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It's cold outside.

von

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It's beginning to look a lot like ... ♫

Nami Lindgrens Geduldsfaden überspannte just in dem Moment, in dem ihre Playlist auf ein Weihnachtslied hüpfte.

»It’s beginning to look a lot like

»Fuck this~«, übertönte sie den eigentlichen Text, und drückte den Koffer unsanft mit ihrem Knie zusammen.

Endlich! Ein paar Minuten schon kämpfte sie mit dem Reißverschluss.

Zehn Tage.

Zehn gottverdammte Tage und elf Nächte auf einer Berghütte im Nirgendwo.

Okay.

Nirgendwo war übertrieben, aber lag sie durchaus abgeschottet oberhalb des eigentlichen Dorfes.

Und dachte sie darüber nach, war es umso untertriebener das besagte Objekt als Hütte zu bezeichnen. Der Kerl hatte sich regelrecht eine Luxusvilla errichtet – sein eigenes Ruhestandsgeschenk, wie er sie gerne betitelte, obwohl dieser noch auf sich wartete.

Nun genoss sie erstmal ihren Triumph und blies sich eine widerspenstige Strähne aus dem Gesicht, während sie auf dem Koffer hockte. Deshalb liebte sie Urlaube in wärmeren Gefilden. Ihre Outfits waren dann wesentlich platzsparender.

Gott, normalerweise würde sie Vorfreude empfinden. Weihnachten umringt von Schnee, weit weg der Realität. Schöne Stunden mit ihren Liebsten. Erst recht, wenn sie an die wenige Zeit dachte, die sie miteinander hatten. Oder verträumt die nächste romantische Schlittenfahrt herbeisehnen. Ja, unten im Dorf gab es das Angebot und letztes Jahr, als sie ein paar Tage allein dort verbrachten, war das ihr persönliches Highlight gewesen.

Und brauchte sie Action lag nicht unweit von ihnen ein Skigebiet. Dieses Jahr sollte das ihre Flucht sein. In jeder freien Minute würde sie sich ihr Snowboard schnappen und fliehen. Dazwischen in eine Hütte einkehren, als kurze Verschnaufpause, und erst spät zurückkehren. Vielleicht probierte sie sogar Tourengehen. Mit den Skiern rauf, mit dem Snowboard runter. Skigefahren war sie das letzte Mal in ihrer Kindheit. Ein Krankenhausaufenthalt wäre der ideale Ausweg, aber so verrückt, war sie dann auch nicht.

Darüber schüttelte sie den Kopf.

Am Sideboard erblickte sie das eingerahmte Foto. Aufgenommen im ersten Urlaub miteinander. Vor vier Jahren auf Mykonos. Glücklich lachten sie in die Kamera; damals war ihre Welt in Ordnung. Es schien, als wären sie füreinander geschaffen, als würden sie das restliche Leben miteinander verbringen.

Heute unvorstellbar.

Heute lag ein dunkler Schatten über ihnen.

Hätten sie das Gespräch doch früher geführt, bevor sie zusagten. Vielleicht hatten sie beide spekuliert, auf eine Besserung. Eine Rückkehr ins alte Miteinander.

Dumm … naiv … Nami wollte schreien. So laut sie konnte, aber es wäre sinnlos. Diese Misere hatten sie sich zusammen eingebrockt.

Also raffte sie sich tief einatmend auf die Beine, schob den Koffer zur Wand und stellte die zusätzliche Tasche darauf. Sie war fertig. Morgen bräuchte sie sich um nichts mehr kümmern.

Ein Gedanke, der ihr auf den Magen schlug. Fünf Stunden Fahrt, ohne Pause eingerechnet. Fünf Stunden eisernes Schweigen oder Lappalien. Langsam überkam sie die Fehlkalkulation, sie hatten die Situation unterschätzt.

Denn ihre Familien erwarteten ein glückliches Paar, dass hoffentlich bald eine Hochzeitsankündigung machte. Stattdessen würden sie nach den Feiertagen das Aus verkünden (sofern kein Wunder geschah).

Gerne wollte Nami die Zeit zu dem Punkt spulen, anstatt auf verliebt zu machen. Ging das gut?

»Verdammte Scheiße! Das klappt nie!«, fluchte sie und fuhr sich durchs Gesicht. Wie kam ihnen bloß diese bescheuerte Idee, eine heile Welt vorzuspielen, um den Weihnachtsfrieden zu wahren?

Als in dem Moment auch noch ein Liebeslied abgespielt wurde, war ihre Laune gänzlich im Keller. Die Playlist war auf Shuffle gestellt und mittlerweile wollte sie sich gegen sie verschwören.

Zähneknirschend ging sie zum Nachtkästchen und stoppte wütend die App. Das Handy nahm sie vom Ladekabel und steckte es in die Gesäßtasche. Heute Abend war sie noch verabredet und wollte sie pünktlich sein, musste sie bald los. Im Gegensatz zu ihr, war ihre beste Freundin in Feiertagsstimmung. Ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt sollte helfen. Tat er eventuell. Dass sie selbst Lust darauf fand, lag im Möglichen. Dann, wenn sie sich mit härteren Getränken unter den Tisch kübelte.

Die Idee behielt sie im Hinterkopf. Einen über den Durst trinken, verkatert verschlafen. Oder sollte sie lieber auf einen Schneesturm hoffen, der die Fahrt unmöglich machte?

Dumm nur, dass Nami Meteorologin war und wusste, dass die Chance in dieser Nacht bei null lag. Nicht mal auf Blitzeis durfte sie wetten.

Nami kehrte gerade zum Kleiderschrank zurück, als sie dumpf die Haustüre hörte.

Natürlich.

Natürlich kam sie heute früher.

Ihr Umgang hatte sich extrem verhärtet, erst recht nach dem einen Gespräch. Mittlerweile gingen sie sich partout aus dem Weg.

Nami mit ihren Frühschichten (die sie im Winter zutiefst hasste).

Robin blieb dafür bis spät in die Nacht fort.

Binnen weniger Monate hatten sie sich mehr und mehr gegen die Wand gefahren. Offiziell ausgesprochen, hatten sie es nicht – noch nicht, obwohl die Indizien eindeutig waren. Vor zwei Wochen hatte sich Robin endgültig ins Gästezimmer verabschiedet, in ihrem eigenen Haus.

Ein Umstand, der sich bald änderte. Nami hatte den Gedanken in eine Wohnung zu ziehen, schon eine Weile gehabt. Anfangs einfach so, später suchte sie ernsthaft. Im Januar könnte sie umziehen. Sie wäre näher an der Arbeit und genau der Stil, den sie mochte.

Alles stand eben für das Aus und trotzdem rauften sie sich für die nächste Woche zusammen. Das Kommende war ihr Versuch dem Unausweichlichem und dem damit verbundenem Gerede wenigstens bis nach den Feiertagen aus dem Weg zu gehen.

Warum zum Teufel mussten sich ihre Familien so gut verstehen? Vor allem ihre Mütter!

Schritte auf der Treppe.

Ein Zeichen diese Gedanken zu ersticken und zu gehen. Sie tauschte das Oberteil und schlüpfte in einen wärmenden Pullover. Minusgrade waren Normalzustand geworden.

Im Gehen löste sie den Zopf und griff anschließend nach der Mütze, die auf dem Bett lag. Es hatte eine Weile gedauert, bis sie wusste, welche sie einpackte. Gerade als sie sich diese vor dem Wandspiegel aufsetzte, hörte sie ein Räuspern, gefolgt von einer neutralen Begrüßung.

Vom Spiegel aus warf sie einen unbeeindruckten Blick Richtung Robin. Sie stand an den Türrahmen gelehnt da, die Arme verschränkt, während die Aufmerksamkeit dem Koffer galt. Ein Moment, der Nami innehalten ließ und den sie nutzte. Ihre Augen wanderten über ihren Körper.

Gott, diese Frau hatte ihr vor Jahren den Kopf verdreht und jetzt? Nami hatte keine Antwort. Manchmal versuchte sie krampfhaft herauszufinden, was der eigentliche Auslöser war. Dann akzeptierte sie das Bergab als einen schleichenden Prozess. Also schluckte sie das hinunter und zupfte ihre Haare zurecht.

»Deine Skischuhe stehen schon in der Garage.« Robin hob darauf den Kopf, in ihrem Blick lag eine leichte Überraschung. Na ja, sie hatte so oder so ihre Boots gebraucht und die waren am selben Platz verstaut.

»Danke … passt dir morgen neun Uhr?« Gebührend Zeit zum Wachwerden, gestand sich Nami ein. Ein Kompromiss. Allein würde Robin wesentlich früher aufbrechen. Nicht, weil sie es nicht erwarten konnte, aber so war sie.

Nami nickte. »Hört sich gut an.« Sie war zufrieden, was ihre Haare anging. Bevor sie aber nach unten ging, blieb sie neben Robin stehen. Unschlüssiger als gewollt und so wagte sie nicht aufzusehen. »Im Dampfgarer steht Essen. Du musst nur regenerieren. Wir sehen uns morgen.«
 


 

Robin Nikolaev hatte keinen Hunger, aber aß sie auf. Einerseits war sie gegen Verschwendung, andererseits wollte sie keinen Streit vom Zaun brechen. Vielleicht hätte sie besser kommuniziert. Zum Abschluss hatte sie heute früher Schluss gemacht und war mit Kollegen essen.

Kommunikation war das Schlüsselwort. Seit geraumer Zeit ein großes Problem. Bei dem Punkt schwächelten sie beide gleichermaßen. Sie tat sich schwerer als jemals zuvor, Nami genauso. Wenn sie sich sahen, gab es diese Momente, in denen jeder etwas auf der Zunge lag, aber statt reden, schluckten sie und gingen wieder dem eigenen Treiben nach.

Seufzend räumte sie ein, ehe sie den Geschirrspüler einschaltete. Um die Uhrzeit zu Hause sein, war merkwürdig, aber Stress war das letzte das sie morgen wollte.

Ein Grund, warum sie vor dem Essen in Ruhe gepackt hatte und bevor sie den Tag endgültig abhakte, wollte sie das Auto einräumen. Also zog sie eine dünnere Jacke über und ging mit den Gepäcksstücken hinaus in die Garage.

Dieses Fest entwickelte sich schon jetzt zu einem Desaster. Dass keine Vorfreude vorhanden war, zeigte auch das Haus. Fast vier Jahre wohnte Nami hier und jedes Jahr war es reichlich geschmückt. Innen, sowie die Außenfassade. Im Vorgarten standen sogar Figuren. Nami mochte das und Robin hatte es gelernt. Früher war ihr das Drumherum egal, sie legte keinen Wert darauf. Nami hatte die Einstellung verändert.

Das Wenige, das dieses Jahr vorhanden war, zeigte deutlich, wie es um sie stand.

Als sie das Licht anmachte, wusste Robin Bescheid. Alkohol war angesagt. Nami war ohne Wagen unterwegs, er stand noch neben ihrem, den sie für die morgige Fahrt vorbereitete.

Mit Robins SUV waren sie besser bedient, besonders was den Allradantrieb anging. Dort oben wusste man nie, was das Wetter parat hielt.

Während sie also die Dachbox anbrachte, verteufelte sie ihren Stiefvater. Erneut. Eigentlich müsste er durchgehend Schluckauf haben.

Was hatte ihn bei der Idee bloß geritten? Liefen die Feiertage normal ab, so hätten sie genau zwei Tage zum Überstehen, keine zehn Tage. Nein, er musste alle auf seine bescheuerte Hütte einladen. Weiße, verträumte Weihnachten. Das dabei aufkommende Gefühl von Übelkeit, kam nicht vom Essen.

Ihr Innerstes verbergen, eine Maske wahren ... darin war Robin verdammt gut. Leider wusste sie, mit wem sie dort war. Wer um sie herum schwirrte und auf Kleinigkeiten achtete. Das waren nicht irgendwelche Menschen. Ihre Familien auf falsche Fährte locken, könnte ein Kraftakt werden. Tagsüber und nachts? Wieder in einem Zimmer … leise fluchend stützte sie sich am Träger ab.

Wie war es bloß so weit gekommen?
 

Drei Stunden, wenn überhaupt, hatte Robin geschlafen. Nami war eine Weile nach Mitternacht zurückgekehrt, während sie sich mit einem ihrer Bücher ablenkte. Dass der Schlaf ausbleiben würde, war ihr recht schnell klar geworden.

In solchen Nächten schlich sich unweigerlich die Frage ein, ob es noch Hoffnung gab, oder sie jemanden über dem Weg lief, der endgültig das Aus besiegelte. Ein amüsanter Gedanke. Denn genau das wurde Robin vorgeworfen, während ihrem letzten und lautestem Streit. Gegenseitig hatten sie sich hochgeschaukelt. Kein Wunder, dass er eskalierte.

Ein Grund, warum Robin gern ihre Emotionen unterdrückte und auf manche abgeklärter wirkte, als sie eigentlich war. Sie hatte sehr wohl eine emotionale Seite und konnte, wenn sie diese durchließ, mit Namis Temperament durchaus mithalten.

Ins Leere starrend, wippte sie leicht mit ihrem Schreibtischstuhl. Dieser Streit hatte dazu geführt, dass sich Robin ins andere Zimmer verabschiedete. Ihr war es zu viel geworden und der Spannung wollte sie wenigstens nachts entkommen.

Langsam wurde es Zeit. Eigentlich wollte sie lediglich ihre Laptop- und Büchertasche holen, aber die Stille in dem Raum lud ein. Er war ihre Komfortzone, die sie nun verlassen musste.

Sie schulterte die Taschen und ging gemächlich nach unten, wo die andere bereits ihre Schuhe anzog.

»Hast du gestern noch eingeräumt oder habe ich dich nicht gehört?«, fragte Nami leicht irritiert.

»Gestern. Musste sowieso noch Frostschutzmittel nachfüllen.« Leicht zuckten ihre Schultern und sie hielt Nami einen Thermobecher entgegen. Im Gegensatz zu ihrem war darin Tee. Um die Jahreszeit zog Nami ihn vor. Sie bedankte sich nuschelnd. Ein wenig sah man ihr die Nacht an, aber fragte Robin nicht nach.

»Können wir los?« Nami nickte und nahm vorsichtig einen Schluck, während ihre andere Hand nach der Handtasche griff.

»Hab noch einen Rundgang gemacht, alles erledigt.«

Dennoch zeigten manche Kleinigkeiten, wie eingespielt sie eigentlich waren. Sogar während der letzten Wochen.
 

Bis sie eine Pause machten, war es genau wie Robin befürchtete. Ein gespenstisches Schweigen zwischen ihnen, das vom Radio untermalt wurde. Normalerweise verband sich Nami sofort und wählte die passende Musik. Wenn sie nicht wollte, tat Robin nichts dergleichen, achtete stur auf den Straßenverkehr.

Neben ihr war hie und da eine Regung erkennbar. Dann wenn Nami etwas trank, aus dem Fenster sah oder sich eben mit dem Handy begnügte.

Sie hatten erst die halbe Strecke geschafft.

»Okay«, begann Robin schließlich in einem ruhigen Tonfall, nachdem sie in der Raststätte Platz nahmen. »wir haben uns in eine ungünstige Lage gebracht. Wir müssen langsam auftauen, findest du nicht?« Erst zeigte Nami keinerlei Reaktion, dann hob sie die Tasse an und betrachtete sie über den Rand hinweg.

Es waren ihre haselnussbrauen Augen, denen Robin zuerst verfallen war. Jede Nuance hatte sie seither kennengelernt. Ein Blick reichte und sie wusste fast immer, was in ihrem Kopf vor sich ging.

Noch existierten diese kurzen Momente, in denen sie die Gefühle erkannte. Und einen Wimpernschlag später waren sie fort. Wie in dieser Sekunde.

»Mein Schneesturm ist ausgeblieben, bleibt uns nichts anderes übrig.«

Robins Mundwinkel zuckten leicht.

»Wir könnten ihnen-«

»Ach, jetzt änderst du deine Meinung?« Nami stellte die Tasse ab und lehnte gereizt zurück. »Ich habe den Mist nicht vorgeschlagen!«

»Darf ich dich erinnern, wer gefragt hat, wie wir die Tage über die Bühne bringen, ohne dass es für alle unangenehm wird? Ich habe die Idee ausgesprochen, aber zugestimmt hast du!« Die Schuld gänzlich auf Robin abwälzen, konnte Nami vergessen. Und dementsprechend eingeschnappt wich sie dem Blick aus.

»Ist angekommen. Wir haben noch zweieinhalb Stunden … wir sollten nicht vergessen haben, wie …« Nami machte eine wirre Handbewegung, bevor ihr ein Lachen entfloh. »Wir konzentrieren uns auf das Nötigste und hoffen auf Ace. Er ist neu und sie werden sich bestimmt auf ihn stürzen. Ein frischgebackenes Liebespaar ist weitaus spannender.«



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  TiaDraws
2023-12-12T09:42:59+00:00 12.12.2023 10:42
Oh man. Diese eisige Stimmung zwischen den Beiden, das passiv-aggressive Verhalten? Du hast es so lebendig portraitiert, dass ich beim Lesen schon einen flauen Magen bekomme. Ich bin gespannt, wie sie das zehn Tage lang aushalten und auch noch auf heile Welt machen sollen.
Von:  BurglarCat
2023-12-08T06:32:30+00:00 08.12.2023 07:32
Ach, ist es nicht schön etwas besinnliches für die Weihnachtszeit zu haben? Das freut mich doch wirklich sehr! Auch, wenn es alles andere als besinnlich wirkt. Aber was nicht ist kann ja noch werden? Nun, zum einen wüsste ich gerne wissen, was denn genau vorgefallen ist. Haben sie sich auseinander gelebt? Oder gibt es doch ganz andere Probleme in der Beziehung? Das man nicht unbedingt den Weihnachtsfrieden zerstören will ist dabei ja gut und schön nur frage ich mich, ob es wirklich gelingen kann. Die Stimmung scheint ziemlich unterkühlt zu sein und die beiden wollen sich wohl am liebsten einfach aus dem Weg gehen. Das ist schon was ganz anderes als nur ein kleiner Streit den man nicht an die große Glocke hängen möchte. Geht da doch um ein wenig mehr wenn man so will.
Ja, bin sehr gespannt was das noch wird und, wann das ganze doch eskalieren wird oder.. ob es ihnen hilft diese ganze Sache hinter sich zu lassen und doch wieder zueinander zu finden.
Sehr spannend auf jeden Fall, ich freue mich!


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