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Slytherins Skriptorium

A Hogwarts Legacy Story
von

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Der geheime Eingang

Camilla war sich sehr unsicher mit ihrem Vorhaben, aber Sebastian war Feuer und Flamme. Er war ihr erster und bester Freund, da konnte sie ihn doch schlecht alleine lassen. Außerdem klang es ja auch spannend. Zu spannend, um sich da einfach raus zu halten.

Trotzdem war es fraglich, ob sie diesen geheimen Raum überhaupt finden würden. Im Grunde war das doch wirklich unwahrscheinlich. Wäre so ein geheimer Raum nicht schon längst gefunden worden? Von erwachsenen Hexen und Zauberern, die viel versierter waren, als sie? Vermutlich würde Ominis ihnen sowieso nicht helfen, das musste auch Sebastian klar sein. Aber wenn ihn der Versuch glücklich machte...

Sie hatten inzwischen den richtigen Korridor erreicht und Sebastian sah sich schon ungeduldig um. „Irgendwo hier muss er sein.“ Er stemmte seine Hände in die Hüfte und ließ seinen Blick durch den Gang schweifen. „Dort ist er!“, sagte Cami dann und deutete auf Ominis Gaunt, der gerade um die Ecke bog. „Okay, reden wir mit ihm.“ Ohne lange zu überlegen, nahm Sebastian Camilla am Arm und zog sie mit sich, als er auf seinen besten Freund zuschritt.

„Sebastian. Wer ist bei dir?“ Ominis hielt kurz inne, ehe er fortfuhr. „Sie ist es wieder, oder?“ Seine Stimme klang schnarrend und unterkühlt. Vermutlich spürte er, dass Sebastian etwas im Schilde führte, was ihm nicht gefallen würde. So war es oft, wenn er mit der Gryffindor zusammen war. „Ja, ich bin es, Ominis.“, erwiderte Cami freundlich. Sie wusste, dass der Slytherin ihr nicht sonderlich viel abgewinnen konnte. Zwar behandelte er sie nicht mehr so schroff, wie am Anfang, trotzdem schien er noch so seine Probleme mit ihr zu haben. Auf ihre Worte hin nickte er. „Und ihr wollt...?“ Sebastian tauschte einen raschen Blick mit seiner Begleiterin und ergriff dann das Wort: „Ominis, es geht um das geheime Skriptorium von Slytherin.“ Der blinde Junge seufzte. „Sebastian, das ist eine Legende. Und selbst wenn nicht, würde ich nichts damit zu tun haben wollen. Du solltest auch die Finger davon lassen!“ Seine Stimme hatte einen Hauch von Wut, auch wenn er nicht direkt sauer klang; vielmehr genervt oder zermürbt. Cami fühlte sich allmählich unwohl. Bei diesem Gespräch war sie die Außenstehende und es fühlte sich falsch an, alles, was die beiden besten Freunde zueinander sagen würden, mitzubekommen.

Unauffällig machte sie ein paar Schritte zur Seite und lehnte sich an die Wand. Die Mauern in Hogwarts waren immer so kühl, besonders hier, so nahe an den Kerkern. Ob die Gemeinschaftsräume von Hufflepuff und Slytherin auch so kalt waren? Das klang sehr ungemütlich und sie war froh, in Gryffindor gelandet zu sein.

Keine zwei Minuten später hörte Camilla ganz dicht neben sich ein wütendes Schnauben. Sie wirbelte herum und sah in Sebastians zornfunkelnde Augen. „Er will einfach nicht nachgeben!“ Cami sagte nichts dazu. Das war genau das, was sie sich schon gedacht hatte. Sie hatte wirklich keinen Schimmer, wieso er sich überhaupt so große Hoffnungen gemacht hatte.

„Du musst mit ihm sprechen.“, konstatierte Sebastian und Cami sah irritiert zu ihm auf. „Ich? Wieso?“ Ominis und sie waren nicht gerade die dicksten Freunde. Was sollte sie schon ausrichten? „Ominis hat das Gefühl, dass er mich schützen muss. Aber wenn du ihm klar machst, wie wichtig das ist...“, fügte Sebastian hinzu und sah sie fast schon flehentlich an. Sie erwiderte seinen Blick. Die Frage war ja, ob die ganze Sache wirklich so wichtig war. Sebastian schien der Gryffindor ihre Gedanken anzusehen. „Cami... Annes Gesundheit... Ihr Leben... Es gibt nichts Wichtigeres für mich.“ „Das ist nicht der Punkt.“, entgegnete sie sofort. „Wir wissen nicht einmal genau, ob es dieses Skriptorium wirklich gibt oder ob, was auch immer darin ist, Anne überhaupt helfen kann.“ Sebastians Gesicht wurde kalt und hart, als er antwortete: „Sie ist mein Zwilling. Ich werde alles versuchen, alles was möglich ist, um ihr zu helfen.“ Jetzt wurde Cami sauer. Warum dachte Sebi immer, dass sie einander bekämpften? Manchmal war sie es wirklich Leid! Wieso begriff er nicht, dass er sich zu 100 Prozent auf sie verlassen konnte? Sie stand ihm immer zur Seite und unterstützte ihn, so gut sie konnte. Aber sie war kein hirnloses Helferlein, das sofort sprang, wenn er pfiff und nie was hinterfragte.

„Ich frage mich doch nur“, begann sie und schluckte ihren Ärger herunter. „warum Ominis dir nichts sagen will. Das wird doch einen Grund haben. Ihm ist Anne auch wichtig. Und was noch wichtiger ist: Wann hast du jemals von heilender schwarzer Magie gehört?“ Sie machte eine kurze, bedeutungsvolle Pause, aber Sebastians Miene veränderte sich nicht. „Du könntest alles noch viel schlimmer machen. Ich habe das Gefühl, dass du dich vielleicht verrennst...“, fügte sie leise hinzu.

Keiner der beiden sagte etwas. Sie sahen sich einfach nur an. Und obwohl Camis Magen sich unangenehm verkrampfte, wandte sie ihren Blick nicht ab. Dann wurde Sebis Miene weicher. „Ich muss doch nach jedem Strohhalm greifen... Ich habe schon so viel probiert...“, krächzte er. Das unangenehme Krampfen schien sich bis auf Camis Luftröhre auszuweiten. Mit einem Seufzen sagte sie dann: „Ich spreche mit Ominis. Aber mach dir keine großen Hoffnungen.“ Sebastian lächelte seine Freundin dankbar an und sie ging schnurstracks den Korridor herunter, bis sie Ominis eingeholt hatte.

„Camilla... Du sollst mir sicher das Gleiche erzählen, wie eben Sebastian. Spar' dir den Atem.“ Wie gerne sie das tun würde... Trotzdem versuchte sie ihr Bestes, immerhin hatte Sebastian es ja geschafft, sie dazu zu überreden. „Hör zu, ich weiß, warum du ihm nichts sagen willst. Also, ich kann es mir denken. Er verrennt sich da vielleicht. Ich mache mir auch Sorgen. Aber ich kann ihn auch verstehen. Ich weiß nicht, ob ich nicht genauso handeln würde, wäre ich in seiner Lage. Wir müssen auch irgendwie auf ihn aufpassen, klar, aber genauso müssen wir doch alles in unserer Macht stehende tun, um ihm zu helfen.“ Die Worte sprudelten nur so aus der blonden Gryffindor raus und kurz schien es, als würde sie Ominis gar nicht mehr zu Wort kommen lassen, aber dann endete sie. Mittlerweile waren sie stehen geblieben und es schien, als würde der Slytherin sie ausgiebig betrachten, obwohl er sie natürlich nicht sehen konnte. „Wir sprechen hier von Salazar Slytherin. Du weißt noch, wer das ist? Und als jemand aus seiner Ahnenlinie kann ich dir versichern, dass er nichts Gutes im Schloss versteckt hat. Außerdem...“ Er fuhr aber nicht fort, sondern brach ab. Doch damit würde Cami ihn nicht davon kommen lassen. „Außerdem was?“, hakte sie nach und als er sich wand und noch immer nicht antwortete, war sie kurz davor, ihn am Kragen zu packen und kräftig zu schütteln. „Außerdem was? Ominis, ich weiß auch, dass mit schwarzer Magie nicht zu spaßen ist, aber du kannst Sebastian diese Chance nicht verwehren. Und auch Anne nicht. Egal, wie winzig die Wahrscheinlichkeit ist. Sie sind deine besten Freunde!“ Und gewissermaßen waren sie auch seine Familie, wenn sie alles bedachte, was sie bisher über den blinden jungen Gaunt aus Slytherin wusste. „Wir lassen Sebastian nicht in sein Unglück rennen.“, fügte Cami hinzu, aber Ominis sagte noch immer nichts. Trotzdem konnte sie sehen, wie sie langsam zu ihm durchdrang. Also würde sie nicht aufgeben. „Und wenn er sieht, dass dieses Skriptorium Anne nicht helfen kann, dann kann er endlich nach anderen Möglichkeiten suchen.“ Ihr Monolog zerrte an ihren Nerven. Immerhin versuchte sie hier, jemanden von etwas zu überzeugen, woran sie selbst nicht so recht glaubte. Und bisher hatte er noch kein Wort gesagt oder sie unterbrochen. Beide Slytherins, Ominis und Sebastian, waren stur, wirklich stur, aber als Ominis endlich seine Sprache wiederfand, fiel Cami ein riesiger Stein vom Herzen.

„Nun gut. Aber danach muss endlich Schluss sein. Hol' Sebastian.“ Zwar nervte es Camilla, hier die Posteule zu spielen, aber sie wollte die ganze Angelegenheit auch nicht unnötig weiter verkomplizieren. Also nahm sie wieder die entgegengesetzte Richtung und eilte auf Sebastian zu, der mit düsterer Miene vor einem Wasserspeier auf und ab lief. Als er sie sah, richtete er sich sofort auf und kam der Gryffindor mit einem erwartungsvollen Ausdruck entgegen. „Und?“, fragte er sofort und Cami antwortete ohne Umschweife: „Er hilft uns.“ Sebastian ballte triumphierend die Faust. „Aber er sagt auch, dass danach Schluss damit sein muss.“ Er zog sie in eine heftige Umarmung und sie spürte, wie erleichtert er war. Auch seiner Stimme hörte man das deutlich an. „Ich wusste, du packst das. Wer dich schon mal duellieren gesehen hat wird sich hüten, sich mit dir anzulegen. Immerhin kannst du es mit mir aufnehmen.“ „Großmaul.“, entgegnete Cami augenrollend und löste sich von ihm. „Vergiss aber nicht, was Ominis gesagt hat.“

Eben dieser hatte sich den beiden nun auch wieder genähert und die Stimmung zwischen den drei Fünftklässlern wurde ein wenig seltsam. „Ich bleibe dabei, Sebastian. Deine Idee ist hirnrissig und gefährlich.“, murmelte Ominis matt, doch Sebastian winkte nur ab. „Ach Ominis, ich glaube, du verkennst unseren Hausgründer.“ Ominis schüttelte nur den Kopf und Cami konnte sich vorstellen, wie frustriert er war, ihr selbst ging es ja kaum anders.

Ominis machte eine Geste, dass sie ihm folgen sollten und zu dritt liefen sie ein Stück tiefer in die Kerkerkorridore. Sie hatten noch keinen allzu langen Weg hinter sich gebracht, als Ominis auch schon wieder stoppte. Auf den ersten Blick war nichts Besonderes zu erkennen. Ominis drehte sich zu seinen beiden Begleitern um und begann mit ruhiger Stimme: „Wie gesagt, es ist eine Legende, eine von vielen. Meine Tante Noctua, sie ist - war - die Einzige in meiner Familie, die ich mochte. Sie war eine der Guten... Sie hat nach diesem Raum gesucht. Auch sie war überzeugt davon, dass darin etwas Gutes war. Etwas, das mehr als Slytherins schlechte, radikale Seite zeigte. Mit der Entdeckung wollte sie auch unsere Familie reinwaschen.“ Cami war froh, dass Sebastian den Mund hielt. Einer seiner dummen Sprüche wäre jetzt sicherlich nicht hilfreich gewesen. Ominis fuhr fort: „Irgendwann kehrte sie nicht mehr zurück. Und das ist jetzt schon so lange her, dass sie wohl auch nie mehr zurückkehren wird. Ich kenne Noctua... Sie war mir am nächsten. Sie wollte ihre Mission unbedingt erfüllen. Außerdem hätte sie mich niemals so völlig ahnungslos zurückgelassen.“ Wieder machte er eine Pause und Cami spürte wachsende Sympathie für den Jungen, der da vor ihnen stand und so persönliche Dinge erzählte. Sogar ihr, wo er sie nicht gut kannte und auch nicht unbedingt mochte. Das bewunderte sie sehr. Sie selbst wäre vermutlich nicht in der Lage dazu.

„Vielleicht hat meine Familie ihr etwas angetan, aber ich glaube eher, dass sie das Skriptorium gefunden hat und ihr dort etwas zugestoßen ist.“ Sebastian sah seinen Freund einen Augenblick lang an und sagte dann mit ruhiger Stimme: „Vielleicht bringen wir ja auch Licht in dieses Dunkel.“ Ominis erwiderte nichts darauf. Stattdessen berichtete er weiter: „Laut Überlieferung soll dieser Raum nur 'Würdigen' zugänglich sein. Außerdem muss man scharfsinnig vorgehen. Irgendwo hier, an dieser Ecke, soll der Eingang sein. Wir müssen uns umsehen.“ Das klang nicht sehr vielversprechend, aber Sebastian machte sich direkt an die Arbeit und klopfte die steinernen Wände ab. Aber wonach sollten sie jetzt eigentlich suchen? Ohne irgendeine Idee fuhr Cami mit den Fingerspitzen über den kalten Stein, aber alles fühlte sich ganz normal an, so, wie man es erwarten würde.

Schweigend versuchten die drei, irgendeinen Hinweis zu finden und nach einer Weile, verließ Cami der Mut. Aber noch wagte sie es nicht, abzubrechen. Sebastian stand ihr gegenüber und drückte sein Ohr an die Wand. Sie strich weiter über den Stein und nach wenigen Schritten, blieb sie abrupt stehen. Ihr linker Zeigefinger fühlte sich... Nass an? Sie betrachtete die Wand, konnte aber nichts erkennen. Und gleichzeitig fühlte es sich so an, als würde sie ihren Finger in ein kühles Rinnsal halten. Sie betastete die Wand mit beiden Händen und es war eindeutig. Auch, wenn sie es nicht sehen konnte, war es hier nass! „Ich glaub', ich hab' was!“ Ihre Stimme klang seltsam laut, obwohl sie eher leise sprach. Sofort kam Sebastian angesprungen und auch Ominis schritt auf sie zu. Cami, die ihre Hände immer noch an die Wand presste, wirkte angestrengt. Sie tastete herum und versuchte, aus dem, was sie hier vielleicht gefunden hatte, schlau zu werden. „Hier ist es nass. Wie bei einem Rohrbruch.“ Ominis und Sebastian wirkten verständnislos, aber sie wusste nicht, wie sie es sonst ausdrücken sollte. „Es scheint... Es fließt hier lang.“ Ihre Finger fuhren eine Bahn auf dem unscheinbaren Stein ab. Zwischendurch stoppte sie immer wieder kurz, konnte es jetzt aber ganz deutlich spüren. Sebastian folgte ihrer Bewegung und nickte. „Du hast recht. Es scheint sich die ganze Wand... Entlangzuschlängeln!“ Wie vom Donner gerührt sah er Cami an. „Man kann dem folgen!“

Eilig taten sie das, gingen einige Meter die Wand entlang, ohne ihre Hände davon zu lösen. Nur Ominis hielt sich zurück. Sebastian hatte Cami überholt, lief weiter und weiter, bis er dann stehen blieb. „Hier hört es auf.“, stellte er ernüchtert fest. „Aber das muss doch was heißen!“ Cami kam bei ihm an und starrte zu ihm hoch. Er hatte Recht. „Hier endet die Schlange...“ Sie zog eine ihrer Hände gerade zurück, da bemerkte sie ein kleines Funkeln. Als sie genauer hinsah, war deutlich ein winziger Smaragd in die Wand eingelassen. Der ist doch eben noch nicht da gewesen? „Schau.“, flüsterte sie und stieß Sebastian an, der augenblicklich grinste. Auch er hatte den Edelstein entdeckt. „Ihr Auge.“, flüsterte er ehrfürchtig. Bevor jemand ihn davon abhalten konnte, drückte er auf den Smaragd und tatsächlich verschwand dieser in der Mauer. Mit einem schabenden Geräusch folgte die Mauer selbst dem kleinen Stein und schob sich dann zur Seite. Das Knirschen schien unnatürlich laut in dem ausgestorbenen Korridor. „Ein Schlangenkopf!“, keuchte Sebastian, als sich ein in Stein gemeißeltes Exemplar nun vor ihnen auftat. Das smaragdgrüne Auge funkelte.

Camilla streckte ihre Hand aus, aber Ominis war an ihrer Seite erschienen und hielt sie zurück. „Das wird wohl kaum eine einfache Türklinke sein.“, stellte er abfällig fest und Sebastian flüsterte ihm verschwörerisch zu: „Tu es.“ Cami war irritiert. Erst, als sie Ominis unbehaglichen Ausdruck sah, wurde ihr klar, was Sebi meinte: Parsel! Mit sichtlich unglücklicher Miene zischte Ominis schlangengleich. Sie verstand natürlich kein Wort, aber es klang schauderhaft und bedrohlich. Und dann regte sich wieder etwas.

Die Steinschlange samt Sockel glitt nach unten und schien das Portal in die absolute Finsternis zu öffnen. „Unglaublich.“, murmelte Cami und in Sebastians Auge flammte eine düstere Gier auf. Doch jetzt gab es kein Zurück mehr. Auch Cami wollte nun unbedingt wissen, was sich hier verbarg. „Dann wollen wir mal los.“, sagte Sebastian munter. Er schien noch etwas hinzufügen zu wollen, ließ es aber bleiben. Aus dem Augenwinkel konnte Cami sehen, wie Ominis nickte. Ohne einen Parselmund wären sie dort drin vermutlich wirklich aufgeschmissen. Sie hoffte, dass Sebi begriff, wie dankbar er seinem besten Freund sein sollte. Wie um sich zu wappnen, warf sie einen letzten Blick in den menschenleeren Korridor hinter sich, dann folgte sie Sebastian in den unbekannten Gang.



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