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Ass

" Was sagen Sie?" Das fettleibige Etwas hat ein zufriedenes Gesicht aufgelegt.

Scheint von seinem gestellten Angebot überzeugt. Er findet sein Argument bzgl. irgendwas mit Softwarevermarktung perfekt.

" Kein Interesse." Ein Argument, dass man abschlagen kann.

Augenblicklich wirkt der wabbelige Geschäftsmann geschockt und aus der Bahn geworfen - Kaiba hingegen immer mehr gelangweilter.

" Aber... aber wie können Sie..." Die Nutte hat sich zu Wort gemeldet.

Ein ausgestossenes Aufschreien, als Setos Arm von ihren Krallen geworfen hat.

Als würde sie seine Nähe anekeln, um die sie vor Minuten noch so geworben hatte.

Das männliche Schweinchen neben mir stottert weiter vor sich hin.

Ich lache.
 

Die Arbeit ruft.
 

Mein Rumgekichere spricht für die inneren Werte.

Unter anderem überspielt das meine Agression gegenüber der Nutte.

Das ist praktisch.

" Ich denke, Herrn Kaiba hat ihr Angebot aus einem simplen Grund abgelehnt, der Ihnen durchaus geläufig sein sollte...", sage ich trocken.
 

Erster Schritt.
 

" Der Grund diesbezüglich ist einfach der, dass sie, Herrn..."

Flüchtig haftet der Blick auf seinem bedruckten Ausweis.

Meine Fingerkuppen umranden das Quadrat aus Plastik.
 

Nächster Schritt.
 

Dieses Kleidungsstück ist dem Stotter-Mann um dutzende Nummern zu klein.

Dafür spricht das Jacket, dass auf seiner verschwitzten Haut klebt, die Knöpfe drohen abzuspringen.

" ... der Grund ist der, Herrn Devlin, dass Sie ein dreckiges Geschäftsmännchen zweiter Klasse sind.

KaibaCorporation ist der weltweite Innovationsmotor überhaupt. Ein gigantischer Konzern, der es nicht in Erwägung zieht, hohe Geldsummen an irgendwelche Kleinbetriebe ohne erstklassige Effizienz zu verschwenden.

Das gilt auch für ihren billigen Schuppen. Haben Sie Herrn Kaiba jetzt verstanden?" In der nächsten Sekunde verschwindet meine Hand in seiner Hosentasche.
 

Voll ins Schwarze.
 

+

" Hast du sie alle?"

" Mein Fuß tut weh..." Meine Ferse schreit nach Aufmerksam.

Verlagere das Gewicht nach vorne, meine Hand sinkt dabei in das kühle Sitzleder.

Ich fluche dabei. Meine Finger verhacken sich im Schuhverschluss.

Ich fluche lauter.

Der Druck lässz nach. Bemerke zu spät, wie sich der Absatz gegen Kaibas Knie bohrt.

Ich halte den Atem an.

Ich habe sein makelloses Bein demoliert.
 

Er regt sich nicht.
 

" Das wollte ich nicht!"

" Du bist durchgeknallt..." Nur seine Stimmlage klibgt unbeherrscht.

" Sollte ich mich von diesem Wurstbasar flach legen lassen? Sehe ich das richtig - anatomisch betrachtet eine perverse Vorstellung."

Immer schön sachlich und kontrolliert, bitte.
 

Ich knalle Kaiba die Diskette, früher eng und feucht eingebettet in Herrn Devlins Hosentasche, neben seine übereinandergeschlagenen Beinen.
 

Nichts ist vor mir sicher. Haha.
 

" Was ging' dir dabei durch den Kopf?" Das nehme ich als Kompliment.

Seto Kaiba behauptet, dass ich einen Kopf habe.

Ob dieser Kopf funktioniert, steht woanders geschrieben.

" Gar nichts."

" Das habe ich gemerkt."

" Ich habe 'n paar Fakten aus'er Mattscheibe entnommen, zur Ablenkung. Und es funktioniert immer." Mit einer raschen Kopfbewegung deute ich auf die Diskette.
 

Was zählt, ist das Resultat.
 

Die Halugenbeleuchtung verleiht der Atmosphäre was Sanftes.

" Krieg' ich 'n Glas Weisswein?"

" Was?"

" Weil ich pinkeln muss... ich habe Durst." Was für eine Frage.

" Bist du besoffen...?"

" Von mir aus auch Rotwein. Ich möchte mich nicht wiederholen..." Gleichzeitig fummle ich am anderen Schuh, verbanne ihn ins nächstbeste Eck.

" Säuferin..." Was für ein herablassenden Ton wir draufhaben, Herr Kaiba!

" Egoistenschwein!"
 

Er glotzt. Ich glotze.

" Sag' das noch.mal!" Egoistenshwein grinst mich an.
 

So wie man einen Psychopathen anlächelt, der den Gutachtern in der Klapse klarmachen will, dass er völlig normal ist - und's meistens schafft!
 

" Seto-lein... äh..."
 

Genau, so ist es richtig.

Mach dich noch lächerlicher!
 

Bilde mir ein, dass ich mich vor der Perfektion Mann bis auf die Unterwäsche ausgezogen habe. Ich stehe ihm als Trampeltier gegenüber.

Mit untrainiertem Bauchgewebe und einer orthopädische Einlage im Schuh.

" Anhalten!!!", schreie ich. So laut, wie es mir möglich ist.

Sofort stoppt der Limousinengigant, sofort nehme ich den Türgriff in Beschlag. Stockele einen Weg durch die Straßeneinbiegung und flüchte in der bunten Menschenmasse, welche mir entgegenkommt. Ich verfluche mich für den Fummel, in den ich stecke.
 

Für einen Kampf um Leben und Tod ist so ein Fetzen unpassend.
 

Nach billigen Disketten zu fischen ist langweilig. Auch ein Glas Weisswein in Form einer Belohnung bleibt vergönnt.
 

Ich muss nicht auf die Füße gucken, um zu merken, dass ich barfuß herumhumpele.

Ich denke an Frauen, an Gleichgesinnte.

Wie oft habt ihr ein Glas gegen die Wand geschmissen, wenn auch nur gedanklich, habt dazu gebrüllt:

" Mich siehst du nicht wieder!" Habt euren Kulturbeutel gegriffen und türenschlagend das Haus verlassen?

Oder eine Limousine, in dem euer Mann im selben Moment ein Glas Rotwein säuft und seinen Arsch in die Garnitur bettet, mit dem Wissen, dass ihr innerhalb von 20 Minuten wieder auftauchen würdet?

Wie oft habt ihr das Gespräch gesucht, obwohl ihr die Meinung vertretet, es gäbe nichts zu sagen?

Wie oft seid ihr zurückgekommen, weil er euch nicht nachgelaufen ist?

Ich unterscheide mich von den Möchtegern-Gleichgesinnten, weil mir dieser Mann nachläuft, hinterher fährt.
 

Geil.

... äh, was?

Ich denke zu viel Scheiße!
 

" Steigen Sie wieder ein." Ich wende meinen Kopf. Mache mir ein Bild, wie schwarzer Linousinen-Gigant mein Rumgehoppel verfolgt.
 

Ich laufe weiter.

Werde in der Rasserei nicht inne halten, mein Stolz würde zu kurz kommen.
 

Wie ein Film, der plötzlich reisst, knalle ich gegen Etwas. Dann werden meine Schultern zurückgezogen und mein Bauch schmerzt.

" Scheiße, können Sie nicht aufpassen?" Der Boden schwankt.

Einiges an Haarsträhnen liegen vor meinen Augen.

" Verdammte Scheiße. Was willst du?" Das schreie ich in Kaibas Richtung, der Kopf sreht sich stürmisch um 180°.

Seine beschiessene Karre steht nur einige Meter entfernt.

Ignoriere die tuschelnde Traube von Menschen.

Alle starren sie auf mein nackten Füße mit der eingerissenen Strumpfhose.

Auf mein dreckiges Mundwerk.
 

" Steig ein."

" Nein!" Die Traube von Menschen wird runzlig und löst sich auf.

Die kranke Menschenmasse zieht vorbei, mittendrin ein molliger Junge, den ich überrannt habe - meinen Traum nach Freiheit, Stolz und so zerplatzen lies.
 

Männer sind alle gleich.
 

" Mach."

" Das interessiert mich ein Scheiß! Ich bin keine Angestellte deiner Firma, ich bin Schülerin!!!!" Was für ein Argument.

Die liebe, kleine Schülerin, die sich unter der fabrizierten Schleimspur die Beine bricht.

" Vergiss es. Deine Schultasche liegt in der KC." $&?=$$%/!!!$?$?$?$?$?

...
 

+

14. Tag, Eingangshalle KC, 19:55pm.
 

" Da können Sie leider nicht hinein." Ich überhöre es, die Schritte lenken mich Richtung Fahrstuhl.

" Hey, Sie!" Ihre Stimme klingt noch schriller als das Herumstockeln ihrer spitzen Schuabsätze, die mich einzuholen versuchen.

Es geht nichts über eingelaufene Sneakers.
 

Empfangstussen...
 

Und die Masse von schwarzen Bodybuildern scheint ein Kaffeekränzchen zu halten. Winke der Empfangstusse noch schnell zu und drücke den Knopf zum 50. Stockwerk.

Meine Hände winden sich um die Schultern, während sich Wassertropfen auf dem Glasboden mischen. Die Haare sind auch nass.

Derb verknotete Strähnen kleben auf meinen Gesicht.

Den gesamten Nachmittag habe ich nach einer "Ausrede" gesucht, um die KC aufzusuchen.
 

Wie lächerlich.

Was für einen Vorwand werde ich mir zusammenreimen?

Mein Verhalten ist mysteriös.

Was ist los?
 

Logisch, ich werde meine Schultasche zurückverlangen.
 

Ich verschwendete soviel Zeit, bis grauer Niederschlag einsetzte.

Aber das wird durchgezogen.

In weniger als einer Minute öffnen sich die Schiebetüren. Weitere Minuten verstreichen, bis ich vor Kaibas Tür stehe.
 

Ich bin ruhig. Ich werde ganz ruhig bleiben.
 

" Wo ist meine Schultasche?"

Seine Hände sind in den Manteltaschen vergraben. Vor ihm das phänomenale Glasfenster mit Millionen von sauren Wassertropfen drauf.

Und ich darf seinen Rücken betrachten.
 

... markant. Die ganze Statur ist markant, aber das gehört nicht hier hin.
 

Die raumhohen Fenster bieten einen Ausblick, von dem man Rang und Ansehen des Besitzers ablesen kann. Entschlossen trete ich an seine regungslose Gestalt, mache mir ein Bild davon.

Überwältigender Anblick, keine Frage. Das Büro selbst ist das Chaos.

Es türmt sich Fachliteratur auf seinem Schreibtisch, überschwemmt von Computerausdrücken und Grafikkurven.

Aktenstöße klettern wie Efeu an den Wänden empor.

Nichts mit Ordnung, gegliederte Akten auf der schwarzen Tischplatte.
 

Das Egoistenschwein scheint nicht in das Verwüstungsbild reinzupassen.
 

" Wo ist sie?"

" Geht's noch genauer..." Seine Stimme klingt ruhig, distanziert.

Dabei wendet er keinen Blick von den Fenstern - oder der dunklen Stadt mit den Millionen Straßenlichtern im Zwischenraum.

" Ich will meine Schultasche!" Seine Gelassenheit färbt perfekt.

Ich flüstere erstickt. Sein befremdeter Anblick verwirrt einen.

Wos das kühle, erstarrte Setolein?
 

Falscher Film. Schnitt, das Licht ist verrutscht.

Ich stehe einem Fremden gegenüber - Schnitt, verdammt!
 

" Sag mir, wo sie ist!"

" Rede keine Scheiße..."

" Was?" $&/%§$§"??/%$$?!!

" ..." Nur das Rumgeplatschere des Regens hört man(n).

" Na dann..." Ich schaffe es, die Tür nicht allzu agressiv zu zuschlagen.

Jetzt nachdenken - wo könnte die Schultasche verschanzt worden sein?

Hilflos geistere ich durch den Flur.

Die Begegnung eines neuen Seto Gesicht ist Fakt. Ein dazugekommenes von Unzähligen, welches mich am meisten beeindruckt.

Die wirren Haare, die vollkommen seine Stirn bedeckt hielten.

Seine vergrabenen Hände, dazu die langen Beine.

Ein Blick von Unbefangenheit, Verwegenheit, Sehnsucht, Hass, Verlangen, Ratlosigkeit.

Nichts mit Kälte, Distanz, Arroganz, Berechnung, Befangenheit.
 

0 Kontrolle.
 

Ich bin überwältigt.

Die wütenden Nacht, die dunklen Shilouetten im Raum.

Der Regen.
 

+

" Ging das nicht schneller?" Ich klammere den Ledergriff fest in der Hand. Als hätte ich Angst, er würde das Teil wieder in seine Gewalt bekommen.

" Nerv' nicht." Kaiba wendet sich ab, tretet die

Bürotür zu.

Während ich anfange zu laufen um Schritt zu halten, komme ich mir wie die Empfangsnutte von eben vor.

Die Schuhsohlen schlagen gegen den Glasboden, bis die Schiebetür des Aufzuges geschlossen werden.

" Wohin?"

" Meine Sprechhilfe belästigen." Kaiba hat die Auge geschlossen, beide Arme um den leicht vorgebeugten Oberkörper verschränkt.

Seine Beine stehen auseinander. 'n Touch von Respekt.

" Aha..." Unter mir bildet sich wieder eine Regenlache.

Platschnass. Er gibt einen missbilligenden Ton von sich.
 

" Guten Abend, Master Kaiba. Wie geht es Ihnen?" Die Sprechhilfe versucht nicht ihre Emotion zu verwischen - lasziv schaut sie zu ihren Chef auf.

Widerlich.

Ich unterdrücke einen Brechreiz, beobachte schweigend die angehende Szene.

" Wie oft werden Sie mich das noch fragen?" Entnervt² geht er den Empfangssaal entlang.

Ihre Nervösität verdeckend fängt die Tusse an zu lachen. Gekünselt, unecht.

" Aber Master Kaiba, ich wollte nur..."

" Sie sind gefeuert..." Konkrete Satzformulierung, gleichgültige Stimmlage.
 

Langsam wende ich mich ab, lehne mich gegen die verglaste Tür und trete nach draussen.
 

Kaiba befindet sich in Sichtweite - überraschender weise...

" Erbärmlich..."

" Wieso erbärmlich .... du nimmst einem Menschen mal eben den Boden unter den Füßen. Feuerst diese Frau, zerstörst ihre Zukunftsperspektive..."
 

to have and not to hold

So hot yet so cold
 

And yet you never stand

close enough for me to have my way

To love but not to keep

To laugh and not to weep
 

Your eyes - they go right trough

and yet you never do

anything to make me want to stay
 

Like a moth to a flame

Only I am to blame

You're to have

not to hold
 

to look but not to see

to kiss and never be
 

The object of your desire
 

" Ist das nicht erbärmlich?" Gott weiss, dieses Weib ist eine Schlampe, aber... Ja.

Wortlos zieht das Egoistenschwein ab, lässt sich vom Regen verschlucken.

Was gibt's da noch zu sagen?

" Keine Limousine?", lautet meine intelligente Frage. Die Schuluniform klebt und hohe Überschwemmungen bilden sich im Innern meiner Schuhe.
 

Er schüttelt nur den Kopf.
 

Nebelschwaden behindern eine klare Sicht, bisschen was von Straßenlichtern und trubelnde Geschäfte stechen bunt hervor.

Rasende Autos. Aufkommendes Straßenwasser kündigt kleine Sinnfluten auf dem Fußweg an.

Umspült ist der glitschige Asphalt.

" Warum bist du gekommen?"
 

...
 

" Meine Schultasche!"

" Na klar..." Regentropfen fallen auf sein Gesicht, man kann ihm ein Grinsen abgucken.
 

Wie markant, mehr als markant, die geilste Extase.
 

" Ich spreche die reine Wahrheit!", entgegne ich, kreuze die nassen Arme nahe dem Bauch übereinander.

Das klebende Hemd, das jede einzelne Körperkontur preisgibt.

" Du bist leicht durchschaubar." Immer noch ein fazinierendes Grinsen auf den Lippen, einen festen Ausdruck in den Augen, die mir zugewandt sind.

" ... habe ich auch gerade gedacht." Ich bringe ein gedämpftes Sonstwas heraus, erröte gleichzeitig.
 

Mit der verbotenen Ausdruckskraft gehört er hinter Gittern.

Ich motiere immer weiter zu einer taumelnden Paprika, welche ihre grünen Stengel um sich schlingt.

Mein Gesicht mutiert zu einer Standheizung, mir ist nicht mehr kalt.
 

" Wie bist du?"

" Was meinst du?"

" Wie du bist... wirklich, als Mensch."

" Hat dich nicht zu interessieren."

" Ohne Geld, ohne Luxus, ohne Arbeit, ohne Stress... sag!"

" ..."

" ..."

" Ich werde ehrlich zu dir sein..." Auf der Zunge schmecke ich Wasser,

dass mein gesamtes Gesicht umspült.

" Ich will dich kennen lernen."



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2004-06-27T17:09:23+00:00 27.06.2004 19:09
oi, schon nach sieben uhr... hab noch ein paar dinge zu erledigen, werde den rest dann morgen wahrscheinlich lesen^^
also echt klasse die ff
ich fidn sie cool, auch wenn du gedankensprünge machst^^
ich find es voll toll, das dein weib. haupt chara sich nicht alles von seto gefallen lässt und ihm auch die stirn bietet^^
also mach schnell weiter^^
deine JoXy
(\./)
(^.^)
(o).(o)
Von: abgemeldet
2004-05-23T12:07:38+00:00 23.05.2004 14:07
weiter^^
Von:  sweet_cat
2004-05-22T17:01:00+00:00 22.05.2004 19:01
Schließ mich allen an!^^
Deine Story ist echt cool und deinen
Stil zu schreiben würde man wahrscheinlich
unter 100 FFs wieder erkennen[positiv gemeint]!*dich dafür Lob*XD
Von:  Tony
2004-05-20T08:32:49+00:00 20.05.2004 10:32
cooool, gefällt mia ^^
klasse story. und dein schreibstil auch ^^
ist nur manchmal ein bissl kompliziert, aba trotzdem gefällts mir. was heißt trotzdem - vielleicht auch gerade deswegen? löl ich bin so kompliziert XD
danke für deinen gb-eintrag ^^ (ich hab nochmal gelesen was ich bei dir geschrieben hab - schrecklich >-< *schäm* peinlich, peinlich...)
okay, ich warte gespannt aufs nächste kappi ^^ (das wäre allerdings auch n gutes ende. nur mal so als anmerkung... XD)
na denne, baibai
ti-chan
Von: abgemeldet
2004-05-18T16:36:01+00:00 18.05.2004 18:36
Ich fand den Teil auch total super! ^^ Hoffentlich gehts bald weiter, jetzt, wo's so RICHTIG interessant wird. ^_~ Mach bitte schnell weiter!
Mata ne, Kia-chan HDL ^.^
Von:  Atsusa
2004-05-17T19:28:00+00:00 17.05.2004 21:28
Die Szene konnte ich mir total gut vorstellen, so im Regen^^

*glotz*
Bin schon durch?
Naja... *aufs nächste Kapitel wart*
Ich kommentiere weiter, du kommentierst weiter und dann sind wir quitt, gell?? *21 Kapitel bisher hat*
Hab aber nachgelassen... *sniff* Brauch n paar positive Kommentare^^'
Grüße, Bye und Nachti
das wingi-chan^^v
Von: abgemeldet
2004-04-20T11:24:48+00:00 20.04.2004 13:24
Das Kapitel war cool. Was Schuhe angeht, da hat glaube ich jeder seine macken. Ich habe sie auch. Egal. DU musst unbeding schnell schreiben. WIll wissen wie es weiter geht.
:-) Hila
Von: abgemeldet
2004-04-15T21:14:23+00:00 15.04.2004 23:14
Mir hat dat auch voll gefallen! ^.^
Echt gut!
Bin gespannt wie es weiter geht!
Beeil dich! ^___________^
Von: abgemeldet
2004-04-14T20:01:02+00:00 14.04.2004 22:01
Hiho, ich schreib mal noch n Kommi, der erste war ja nur zu der ersten seite die am anfang da war...
Das war aber echt voll der hammer!
Hab ich eigentlich was verpasst, du willst aufhören??
Blos nicht :d
immer schön brav weiterschreiben!
Ciao
Anna
Von: abgemeldet
2004-04-12T19:48:33+00:00 12.04.2004 21:48
WEiter das ist gut


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