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Der Rowdy, der Streber und der Stille

von

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Anhänglich?

• Kapitel Siebzig •

 

Wieder einmal war Luffy fast eine Woche im Krankenhaus gewesen, seine Blutwerte und auch die anderen medinischen Werte waren wieder in Ordnung, auch die Wundheilung der Operationsnarben heilten gut, was ihn aber noch frustrierte war, das seine Stimmbänder bzw. sein Hals noch schmerzten. Er kletterte auf die Anrichte in der Küche, um im oberen Schrank nach dem Glas Honig zu suchen, was er von unten gesehen hatte. Die Küche, war nicht für seine Größe ausgelegt gewesen, als die damals die Küche geplant hatten!, aber anders kam er manchmal nicht an die Sachen in den oberen Regalböden heran. Er griff sich leicht schmunzelnd das Glas Honig.

»Sag mal du Äffchen, was machst du schon wieder für Blödsinn?«, fragte Law neben ihn. Na nu, seit wann war sein Freund in der Küche?, fragte er sich verblüfft. »W-Wolltest du nicht l-lernen?«, fragte er hingegen heiser.

Statt zu antworten, hörte er Law seufzen, dem er das Glas Honig in die Hand reichte, bevor er sich selber auf die Anrichte setzte. »I-Ich habe den H-Honig gesucht.«, antwortete er schließlich und räusperte sich leicht hustend. Sein Hals musste in Ordnung kommen, sonst würde die kommende Woche in der Schule zur Katastrophe werden! Law stellte den Honig neben ihn ab, und sich selbst vor Luffy, was ihn glucksen und schmunzeln ließ. Mit einem frechen Grinsen zog er Law in seine Arme. »Mein Traffy.«, nuschelte er in dessen kuscheligen Hoodie, den er sich demnächst vermutlich auch noch mopsen wird, weil der kuschelig, flauschig und warm war.

Law hob sein Kinn an, sodass er dessen skeptisch fragenden Blick sah. »Dein Traffy?«, hakte Law nach, als ob er ihn nicht verstanden hätte.

»J-Jaaa, mein Traffy.«, grinste Luffy seinem Freund entgegen, der kurz den Kopf schmunzelnd schüttelte. Im Moment waren sie zum Glück alleine, sonst würde Law wieder einmal versuchen seine Emotionen zu verstecken.

»Sagst du mir nächstes Mal bitte Bescheid, bevor wieder einfach irgendwo hochkletterst?«, bat Law ihn, während der über seinen Rücken strich, was gemein war, da Luffy dadurch fast immer sofort nachgab, um mehr zu bekommen.

»Ja, okay.«, sagte er zwar, aber so ganz würde er das wieder nicht halten. »Aber ich w-wollte dich nicht s-stören.«, schließlich lernte Law für die schriftlichen Abschlussprüfungen, die erste hatte der letzte Woche geschrieben, zu der Kid anwesend sein durfte, da der Nachschreibe Termin sonst auf den Tag des Schulfestes fiel.

Er hörte Law prusten. »Du mich stören? Ist klar, Süßer.«, sagte Law, leicht amüsiert, der den Kopf wieder schüttelte, und ihn dann herausfordernd anblickte. »Da müsstest du dich deutlich mehr anstrengen, wenn du mich stören oder gar nerven wolltest.«

Ein freches Schmunzeln zeichnete sich bei Luffy ab. »Wirklich?«, hakte er nach, und wanderte mit den Händen unter Laws Kleidung und zog den mehr zu sich, was diesen knurren ließ. »Das ist nicht nerven Süßer, und wenn du nicht sofort aufhörst landest du gleich im Bett.«, ganz kurz wurde er von Law angeknabbert und geküsst, was ihn glucksen ließ.

Irgendwie wusste er nicht, wer seit dieser Woche, die er im Krankenhaus war nun anhänglicher war, er oder Law?

Ein klein wenig wollte er es noch genießen seinen Freund zu berühren und zu küssen, wenn sein Hals ihn nur ließe. Er löste sich hustend von Laws Lippen, und wandte sich dabei Mund zuhaltend ab. Krank war er ja nicht einmal, aber sein Hals und Rachen waren wie seine Stimmbänder noch nicht ganz wieder in Ordnung. »D-Das nervt mich m-mehr.«, hustete er frustriert. Er konnte seinen Freund nicht einmal ungestört küssen bevor er anfing zu husten. Dafür wurde er von Law auf die Stirn geküsst. »Das wird schon noch wieder.«, meinte Law zuversichtlich zu ihm. Vor einer Woche bekam er immerhin gar keinen klaren sauberen Ton heraus, und krächzte mehr herum, und schwieg mehr, und bewarf ab und zu mal die anderen mit dem Block, mit dem er mit denen „redete“.

Dennoch schmollte und grummelte er leise und wollte sich wieder gegen Law lehnen, nur rutschte er dabei fast von der Anrichte. »Eh! H-Hiergeblieben!«, meinte er zu Law, der ihn kurz fragend ansah, und zurückschob. »Fall mir nicht runter, du kleiner Tollpatsch.«

Dann löste sich Law wirklich von ihm, was ihn wieder frustrierte, die Wärme von Law schwand, während der einfach nur Tee aufbrühte, wie auch die Kaffeemaschine bediente. »Du t-trinkst echt viel K-Kaffee.«, merkte Luffy an.

Direkt nachdem die Maschine lief und der Tee brühte stellte sich Law wieder vor ihn. »Irgendwie muss ich mich doch wachhalten, wenn mein Freund ein klein wenig selbstmörderisch ist oder mehr eine Neigung hat sich kaputt zu machen.«, meinte Law, was ihn grimmig grummelnd ließ, was aber zu einem anderen Grummeln wurde.

Law rollte die Lippen ein, um nicht zu glucksen, prustete aber amüsiert. »Du kannst mir auch einfach sagen, dass du Hunger hast, weißt du?«, schmunzelte Law ihm schief entgegen.

»L-Lach nicht!«, räusperte er sich und griff sich ein wenig über den grummelnden Bereich seines Bauches, während er auf die Uhr blickte. Seit wann war es denn schon wieder so spät geworden?

»Soll ich uns etwas kochen, bevor du versuchst mich anzuknabbern.«, schlug Law ihm vor.

Wieder konnte Law etwas, was er nicht gut konnte, kochen. »Ich k-knabbere dich später s-sowieso an, du frecher Traffy.«, sagte er und streckte sich etwas um Law zu küssen, der aber weg wich bevor er ihn in die Lippe beißen konnte. »E-Ehh!«, beschwerte er sich wieder, was Law schmunzeln ließ. Die letzte Woche hatte Law weniger gelächelt oder geschmunzelt, aber heute war diese gute Laune und das Schmunzeln seines Freundes regelrecht anstrengend.

»Wenn das kleine Raubtier vor mir Hunger hat, muss ich aufpassen, dass es mich nicht frisst.«

»Ich f-fress dich s-schon nicht.«, sagte Luffy heiser, der die Arme verschränkte. Sein Magen grummelte wieder und er verzog das Gesicht. »Also… w-was wirst du für u-uns kochen?«, wollte er von Law wissen. Ein wenig baumelte er dabei mit den Beinen von der Anrichte und beobachtete neugierig seinen Freund. Es wäre ja nicht einmal das erste Mal, das Law etwas für sie beide kocht.

Vielleicht war es seine Ungeduld oder seine Neugier, als er sich mehr in Richtung Herd lehnte, um zu sehen, was Law da tat.

Nur räusperte der sich, und blickte ihn geradezu warnend an. »Wenn du dich noch weiter zur Seite lehnst, landest du in der Pfanne.« Daraufhin hob Luffy den Kopf und Brauen. So tollpatschig war er sicher nicht! »Aber dann könntest du mich doch fressen.«, neckte er Law, der ihn erst fassungslos und skeptisch ansah, bevor der ihn einfach, von der Anrichte hob, und auf den Küchentisch gegenüber absetzte.

»Was? Ist das etwa besser?«, gluckste Luffy und hustete leicht, und bekam den fertig gebrühten Tee gereicht, den er nahm.

»Langsam frage ich mich, was die dir im Krankenhaus gegeben haben?«, wollte Law wissen. Nur woher sollte Luffy das wissen, er hatte von Medizin keine Ahnung! »Na ja, keinen Tee so viel ist klar…«, meinte er und nippte dann brav an der heißen Tasse Tee, damit er lieber schwieg. Im nächsten Moment hörte er, wie Law etwas deutlich hörbar zur Seite legte oder mehr warf, und sich zu ihm umdrehte. Er stellte sich auf Ärger ein, machte sich kleiner, niedlicher und versteckte sein freches Grinsen hinter der Tasse, während Law auf ihn zu kam, und die Braue hob. Er hob selber die Brauen und blinzelte ganz unschuldig Law entgegen.

»Luffy…«, sagte Law nur, und er versuchte ein klein wenig vor Law weg zu weichen. »Wenn du mich doch nerven willst, du frecher Kerl… dann gehst du ins Wohnzimmer und erledigst noch deine restlichen Hausaufgaben.«

»Hä?«, rutschte ihm heraus. »Ich soll m-meine Hausaufgaben m-machen, was di-ch n-nerven würde?«, irgendwie war er nun verwirrt, denn für ihn ergab das keinen Sinn.

»Weil du! Frecher Kerl dann nicht in meiner Nähe wärst. Wobei du dich dann nicht aus versehen am Herd verbrennst oder…«, im nächsten Moment unterbrach Luffys Magen Law, was beide etwas skeptisch und finster dreinblicken ließ. Luffy rutschte vom Tisch und wich Schritt für Schritt in Richtung Tür. »Ich ähm… ich m-mache dann mal M-Mathe.«, nur drehte er sich so um, dass er mit der Schulter sich etwas am Türrahmen stieß.

»Lass dich ganz!«, meinte Law, der dann auch noch seufzte. Vom Flur aus lugte Luffy dann nochmal in die Küche. »Hast d-du mich d-dennoch l-lieb?«, fragte er heiser und erntete einen Blick von Law, der deutlich sagte „Willst du mich gerade verarschen?“ Statt auf seine Frage zu antworten kam Law auf ihn zu und er blickte skeptisch auf.

»Nö habe ich nicht.«, sagte Law da einfach, was Luffy kurz schockte, wobei er in der nächsten Sekunde von Law geküsst wurde. »Ich habe dich nämlich zum fressen gern.«, sagte Law schmunzelnd. »Und wenn du nicht gleich deine Hausaufgaben machst, weiß ich nicht, ob ich dich nicht als Vorspeise anknabbere.«

Für einen Augenblick war Luffy irritiert, und blickte auf die Tasse Tee in seiner Hand, und dann wieder hoch zu Law. »Ich glaube ich gehe besser Mathe machen… bevor ich gar nicht mehr durchblicke.«, meinte er und drehte sich einfach um, und hörte Law prustend lachen. Kaum im Wohnzimmer fragte sich Luffy, was das eben war? War er einfach neben der Spur, oder war Law wirklich ein klein wenig anders als sonst drauf?

Mit einem tiefen Atemzug stellte er die Tasse auf den Tisch ab, und hustete direkt wieder. Dann würde er sich halt eine Weile um seine liegen gebliebenen Hausaufgaben beschäftigen. Wenige Minuten später kehrte Law ebenfalls ins Wohnzimmer zurück, direkt auf ihn zu. Verlegen blickte er dann weg, kaum stand Law neben ihm, grummelte sein Magen erneut. »Hat da ein kleines Raubtier oder mein süßer Freund Hunger?«, neckte Law ihn, während der ihm auf die Schläfe küsste.

»W-Was ist im Kaffee gewesen?«, fragte Luffy hingegen. Es war ein wenig unheimlich, wie Law sich benahm. »Du benimmst dich irgendwie… komisch.«, meinte er zu Law, der leise prustete. »Komisch?«, hakte Law nach. »Vielleicht bin ich auch nur froh meinen Freund wieder hierzuhaben, für mich, und naja halbwegs wieder gesund.«, erklärte Law ihm, was ihn verlegen werden ließ.

»Das kannst du auch anders zeigen, und nicht so unheimlich, okay?«, bat Luffy zurückhaltend. Er war selber auch froh wieder Zuhause zu sein, auch wenn er gut und gerne auf diese Hausaufgaben vor sich verzichten könnte. Bei den Aufgaben hatte er das Gefühl irgendwas falsch gemacht zu haben.

»Was lenkt dich denn gerade mehr ab? Ich oder deine Matheaufgaben?«, fragte Law schmunzelnd, der sich die Aufgaben und wohl die Lösungen ansah. »Du hast bei b die Klammerregel falsch aufgelöst.«, meinte Law zu ihm, der sich etwas abwandte.

»Hö?«, entwich Luffy und er rechnete es nochmal anders nach, und schmollte seinem Freund an, weil das Ergebnis nun wohl stimmte. »Mathe ist nicht meine Stärke…«, meinte er, während er beobachtete, wie Law wieder in die Küche verschwand. »Geht der einfach weg?«, fragte er sich selber. Er schob den Stuhl nach hinten und huschte in die Küche und umarmte seinen Freund einfach, während der in der Bewegung innehielt.

»Du bist gerade anhänglich.«, schmunzelte Law, und strich über Luffys Arme.

»Ich bin nicht a-anhänglich,… eher bin ich in m-meinen Freund verliebt, der für uns etwas kocht.«, schmunzelte Luffy schief an Laws Rücken. »Zeigst du mir bei G-Gelegenheit mal, wie du das h-hinkriegst?«, fragte und bat er, während Law einfach nur gebratenen Reis mit ein wenig Gemüse briet. Allerdings sollte er selber wohl weniger reden, wenn der Husten gerade meint stärker zu werden.

»Also hierbei musst du eigentlich nur aufpassen, dass du dich nicht am Herd verbrennst.«, schmunzelte Law ihm zu.

Leise murrte Luffy. »Ich habe mich bisher vielleicht z-zwweimal am Herd verbrannt, also h-hör auf mich für so tollpatschig zu sehen.«, er hatte einfach kein Talent dafür zu kochen. Dabei wanderte er mit den Händen ein wenig über Laws Bauch, der ihn leicht räuspernd anknurrte.

»Willst du mich etwa als Abendessen fressen oder wartest du bis nach dem Essen damit?«, fragte Law und er war ein wenig unschlüssig, wie er darauf antworten sollte, da es ihn gerade reizte seinen Freund so zu berühren. »Wie lange brauchst du denn noch mit dem Kochen?«, fragte er sicherheitshalber und wanderte mit der Hand unter die Jeans von Law, der ihn nicht aufhielt, aber sich an der Anrichte festhielt. »Süßer! Wenn du weitermachst schlepp ich dich gleich in dein Zimmer, ohne Abendessen!«, knurrte Law ihm entgegen.

Leicht gluckste Luffy darüber. »Das Risiko g-geh ich ein.« Diese kleine Herausforderung war mal etwas Neues für ihn, zudem merkte er ja, dass Law sich ziemlich zurückhielt.

Dafür hörte er Law murren, der wohl einige Willenskraft aufwand sich nicht nur zu ihm herumzudrehen, sondern auch seine Hand da wegzunehmen, wo sie bei Law lag.

»Heb dir das für nachher auf, okay?«, knurrte Law ihm entgegen, aber Luffy sah wie Law schluckte und sich zusammenriss. Er hatte seinen Freund buchstäblich am Haken gehabt, was ihn glucksen ließ.

»Dann gehe ich mal ins Wohnzimmer und lasse dich alleine mit deinem Problem«, schmunzelte Luffy, der von Law finster angesehen wurde.

»Geh lieber Mathe machen!«, dabei schob Law ihn in Richtung Flur, wo er Law vor sich hin grummeln hörte.

Mit einem Blick zurück in die Küche ging er aber einen anderen Weg und ging ins Badezimmer, wo einen Moment blieb, um zu schauen, ob sie noch anderes hatten, was seinem Hals half. Er brauchte irgendwas, was seinen Hals und Rachen beruhigten, aber so wie es schien hatten sie nichts mehr da.

»Also bleibt nur Tee mit viel Honig.«, murrte er und hustete einen Moment heftiger. Es graute ihm so zur Schule zu gehen, er konnte ja nicht ganze Zeit schweigen. Geschweige denn die Theaterproben! Wie sollte er die Dialoge oder die Monologe sprechen, wenn er in jedem zweiten Satz husten oder sich räuspern musste?

Eher aus Gewohnheit, weil er im Badezimmer war, wusch er sich die Hände und Gesicht.

Zurück im Flur lugte er in die Küche und roch definitiv Essen, was sein Magen definitiv zusagte. Nur war niemand in der Küche, was er verdächtig fand. »Law?«, fragte er nur, und ging ins Wohnzimmer, wo der gerade gerufene augenscheinlich auch nicht war, als ihm die frische Brise auffiel. Die Terassentür stand offen. Leicht skeptisch neigte Luffy den Kopf. »Der weiß schon das Essen auf dem Herd steht…«, und er war manchmal ein klein wenig verfressen. Jetzt überlegte er wirklich, ob er einfach sprichwörtlich aus der Pfanne aß, oder lieb und brav war und wartete, damit Law auch etwas abbekam. Zwiegespalten mit sich selber stieß er schmollend die Zeigefinger aneinander, das war gemeiner als die Matheaufgaben, die hingegen leichter waren, als er zu gab.

»Och Manno.«, rief er frustriert und ließ Hände, Arme und Schultern hängen, und ließ sich vor seinen Hausaufgaben auf den Stuhl plumpsen. Diese Aufgaben waren sowieso nicht von ihrem Mathelehrer gewesen, diese hier waren doch eindeutig von Senghoku gewesen! Und das irritierte ihn etwas, weil Senghoku die Elft- und Zwölftklässler in Mathe unterrichtete! Eine böse Vorahnung schlich sich heran, und er schaute in seinem Handy in die Schulapp, und schluckte. Oh verflucht nochmal, schimpfte er in Gedanken. Er würde morgen Mathe morgen wirklich bei Senghoku haben! Zudem hatte bekam er Mitleid mit seinen Freunden und Klassenkameraden, die diese Aufgaben wahrscheinlich nicht lösen konnten. Diese Aufgaben bekamen die höheren Klassen, na ja normalerweise. Wenn er sich seine Lösungen dazu ansah, war es ja möglich diese zu lösen. »Ich glaube, die zu lösen war ein Fehler.«, gestand er sich seufzend ein. Sein Blick wanderte auf den Vertretungsplan. Neben der Änderung in Mathe hatte er normal Musik, und eine geteilte Stunde und eine Ausfallstunde Physik, Literatur fand wieder normal im Theatersaal statt. Neun Stunden zum Montag, wer diese Stundenpläne geplant hatte, gehörte sowieso verprügelt.

Egal wie sehr er sich mit den restlichen Hausaufgaben auch abmühte, solange er das fertige Essen roch, rumorte sein Magen. Ein Teller voll Essen wurde ihm vor die Nase gestellte, und als er aufsah, schmunzelte Law ihm entgegen. Bevor Luffy sich bedanken kann bekam er von Law einen Kuss aufgedrückt. »Mehr kriegst du nicht, und wenn du den Teller leer gegessen hast, landest du woanders.« Dieses schelmische Grinsen von Law sagte ihm alles. »Also esse ich am besten Reiskorn um Reiskorn, um nicht als Dessert von meinem Freund zu enden.«, blinzelte er grinsend.

»Übertreibe nicht gleich, außerdem hältst du das allerhöchstens Sekunden durch.«, grinste Law ihm entgegen. Wieso durchschaute Law ihn auch mittlerweile direkt, wobei es auch noch Momente gab, wo Law ihn nicht durchschaute, wo er noch ein Pokerface trug. Was nur beim Essen komplett versagte, zudem hatte er Hunger. »Dann geh lieber schnell weg, bevor ich dich versehentlich anknabbere.«, warnte er Law, der sich nochmal vorbeugte. »Das tust du doch sowieso gerne.«, wieder bekam er einen Kuss von Law aufgedrückt. Ja, der war wirklich anhänglicher geworden, dachte Luffy. Seufzend rollte Luffy mit den Augen. »Geh selber deine Portion essen.«, murrte er leise und schob Law ein klein wenig von sich.

Es dauerte sowieso nur Minuten da war sein Teller bereits halbleer, dafür war die Tasse Tee leer, die er nahm und in die Küche ging. Im Rücken spürte er den Blick von Law auf sich. Mit neuem Tee in der Tasse und einem Glas Wasser kam er wieder an den Tisch. »Ich ärgere dich doch nicht etwa?«, fragte er einfach.

So leicht ließ sich Law normalerweise nicht von ihm ärgern, geschweige denn aus der Ruhe bringen. Na ja normalerweise.

Für einen ziemlich langen Moment schwieg Law ihn an, doch wie dieser die Braue hob wusste Luffy, dass er vielleicht überlegen sollte, wohin er flüchten sollte, bevor er von Law womöglich verschleppt wurde. Unbewusst blickte Luffy mit den Augen zur Seite.

»Flucht ist unmöglich…«, sagte Law da auch schon, und war auf einmal neben ihm. »Hast du dich gerade teleportiert?«, fragte Luffy. Law war doch eben noch auf der anderen Seite vom Tisch, und jetzt stand der neben Luffy. »Ich bin zu jung um gefressen zu werden…«, sagte er und sah, wie Law die Lippen einrollte, prustete und dann lachte. »Ich glaube das ist zu spät, um nach Gnade zu flehen.«, grinste Law ihm schief zu.

Flüchtig blickte Luffy zu seinem leeren Teller, bevor er aufsah. »Lass mich ein klein wenig leben, ja?«, schmunzelte er Law entgegen, der ihn einfach vom Stuhl hochhob und sich einfach auf der anderen Tischseite mit ihm auf dem Stuhl setzte. Nun war Luffy irritiert und gluckste.

»Meinen süßen Freund knabbere ich später noch an.«, meinte Law nur, was Luffy zum Lachen brachte.

»Du lernst jetzt nicht wirklich weiter, statt …«, er brach glucksend ab, bevor es zum leichten Husten wieder wurde.

Law zuckte mit den Schultern und hielt ihn einfach fest. »Die nächste schriftliche Prüfung ist am Donnerstag.«, erklärte Law damit knapp. Luffy rollte mit den Augen und setzte sich einfach anders auf Laws Schoß um mit seinem Freund halt ein wenig zu kuscheln. »Mach auch mal eine kleine Lernpause.«, grummelte Luffy schmollend. Ein wenig fühlte er sich dadurch vernachlässigt, andererseits hatte er ein wenig Angst. Ihre gemeinsame Zeit war nur noch begrenzt und er wollte am liebsten jeden Moment mit Law verbringen. In wenigen Monaten ging Law von der Schule ab und würde kurz darauf an einer Universität anfangen zu studieren. Er biss sich auf die Unterlippe und lehnte sich mehr an Law, und hoffte den nicht abzulenken. Er wollte Law nicht gehen lassen, geschweige denn sich von diesem räumlich trennen. Vielleicht war auch einfach er anhänglicher geworden, und nicht Law. Der unangenehme Kloß im Hals wurde zu einem Schluchzen und dieser zu einem Husten, den Law definitiv mitbekam.

»Hey, wieso weinst du denn auf einmal?«, fragte Law ihn, dass er wirklich weinte, war ihm nicht einmal aufgefallen, erst als er sich die Tränen wegwischte. »I-Ich weiß n-nicht.«, antwortete Luffy und wollte Law die Wahrheit lieber verschweigen, doch so wie der ihn ansah, wusste der sowieso was los war. Law wischte ihm mehr Tränen weg, und schob dann den Stuhl nach hinten, und stand mit ihm in seinen Armen auf. Mittlerweile war es eine Gewohnheit von Luffy geworden die Arme um Laws Hals zu legen, und dieses Mal versuchte er seine Tränen zu verbergen. »D-Du mu-usst l-lernen.«, schluchzte er hervor, was wieder zu einem Husten wurde. Husten und Heulen waren eine nervige Kombination bei ihm, zudem japste er dadurch fast nur noch nach Luft, wie ein Fisch an Land.

»Das wird eine ungeplante Lernpause, weil ich meinen Freund nicht leiden sehen kann.«, sagte Law, der eine Tür öffnete und Luffy erkannte nur knapp, dass Law ihn in sein Zimmer brachte. »A-Aber die P-Prüfung ist w-wich-htig.«, hickste Luffy hervor.

»Solange kein Stoff drankommt, den wir nie hatten, kriege ich die auch so hin…«, meinte Law nur, der die Tür mit dem Fuß zu kickte. »Du bist gerade wichtiger!«, sagte Law nicht nur, er drückte ihm einen Kuss auf Schläfe, Wange und Hals. »Komm schon, Süßer. Hör auf zu weinen, du kippst mir sonst gleich um.«

 

Irgendwie hatte Law Luffy beruhigen können, auch wenn es einige Minuten gedauert hatte, da Luffy immer wieder zwischen Schluchzern auch husten musste.

»Ich sollte die Prüfungen wirklich nicht mehr erwähnen.«, seufzte er und umarmte Luffy mehr, der sich an ihn geschmiegt hatte, bevor er vor einer oder zwei Minuten wie weggenickt war.

Nun hatte er die Option Luffy ins Bett zu legen, und ihn zu zudecken oder er nahm Luffy wieder mit ins Wohnzimmer, oder die andere Option war, er nahm Luffy mit sich, und ließ ihn in seinen Armen. Zurück im Wohnzimmer setzte er sich wieder an den Tisch und blickte kurz auf die Uhr, ein zwei Stunden könnte er sicher noch lernen, bevor es zu spät werden würde.

Kurz bevor er selber vorm einnicken war hörte er schwere Schritte und blickte von seinen Aufzeichnungen und Unterlagen auf, und sah wie Garp schief schmunzelte. »Ab ins Bett ihr zwei!«, sagte Garp nur, und sah dann erst das Luffy bereits schlief. »Wieso hast du ihn nicht einfach ins Bett gebracht?«, fragte Garp dann.

Mit einem finsteren Blick blickte Law auf. »Darum.«, antwortete er etwas trotzig frech, was Garp prusten ließ, nur sah Law dann wie spät es bereits geworden war. Er rieb sich über die Nasenwurzel. So lange wollte er gar nicht lernen. Nur musste er es auch schaffen, Luffy in dessen Zimmer zu bringen, ohne dass der ihm aufwachte. Was bei seinem kleinem Klammeräffchen nicht das Problem sein dürfte, aber Luffy redete mal wieder im Halbschlaf.

»Redet er immer noch im Schlaf?«, hakte Garp neugierig nach. »Manchmal schon.«, antwortete Law schlicht, und nahm sich sein eigenes Handy, wie auch das von Luffy, sonst würden sie morgen ohne Wecker verschlafen. »Dann bringe ich ihn mal ins Bett…«, meinte Law noch und wünschte Garp ein schlichtes. »Nacht.«, was diesen leicht schmunzeln ließ.

Luffy ins Bett zu bringen, war nicht das Problem, aber das dieser im Bett blieb, wo der war, war das Problem! Denn Luffy tastete im Halbschlaf nach Law, was diesen seufzen ließ, und so musste er Luffy in die Decke, wie ein kleines Buritto wickeln, wenigstens für ein paar Minuten. Law musste den Wecker etwas eher stellen, da sie sonst unvorbereitet morgen zur Schule fahren würden. Nur hörte er hinter sich kaum, dass das ihre Handys an den Ladekabeln hingen, wie Luffy sich wie eine Raupe herumdrehte und im Schlaf wegrobbte, und gegen die Wand stieß. Law hielt dich zweifelnd die Stirn. »Bei dir hilft nicht einmal das einwickeln in eine Decke.«, murrte er selber. Bevor er sich neben dieses Raupenburitto alias seinem Freund legte, schaute er ob sich Luffy wieder einmal verletzt hatte, dem war zum Glück nicht so. Dafür schmiss er ein zwei Kissen an die Stelle, wo sich Luffy an der Wand gestoßen hatte. So langsam verstand er auch, wieso Luffy so viele Kissen an der Wand liegen hatte. Der Junge macht sich im Schlaf sonst selbst kaputt!

»Ich muss bei dir wirklich den Ausschaltbutton deines Selbstzerstörungsmodus finden.«, seufzte Law und musste nicht einmal viel machen, Luffy kuschelte sich direkt an ihn, als er neben ihn lag und sie beide zudeckte. Er gab seinem süßen Freund noch einen sanften Kuss, der diesen nicht weckte, aber schmunzeln ließ. »Mein süßes anhängliches Klammeräffchen.«, grinste Law nur. Wie er in wenigen Monaten Luffy hier zurücklassen soll, fragt er sich wirklich. Bisher hat er ein paar Ideen, die er schon mit Luffy besprochen hatte, aber nicht mit dessen Familie, was ihn vermutlich in Schwierigkeiten bringen wird.

Allerdings musste er es morgen erst einmal schaffen, dass diese rothaarige Nervensäge namens Eustass Kid ihm während der Proben Luffy nicht entführte! Vielleicht sollte er Kid einfach mal von der Bühne schubsen, oder den verschwinden lassen. Nur blöd, wenn Luffy ihm dann böse werden würde. Das Luffy diese Nervensäge wirklich gernhatte, sah man deutlich. Aber jedes Mal, wenn die zwei diese Kussszene zwischen dem Elfenprinzen und dem Dämonenprinzen versuchten zu probten alberten die mehr herum. Luffy brachte nicht nur Kid damit zum Lachen, sondern Curry auch zur Verzweiflung.

»Wieso hast du den auch so gern?«, fragte Law sich mehr frustriert und drückte Luffy mehr an sich, der leise im Schlaf murrte bevor der wieder leise schnarchte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hatte ein paar Probleme mit ein paar Stellen, aber dann ging es wieder normal gut voran.
Oh und sorry, für die umgedrehte Psychologie Stellen, aber die fand ich irgendwie interessant, weil es Luffy verwirrte. xD
Seid bitte ehrlich, wer von euch auch Schlafwandler und hat im Schlaf geredet?
Nachwort: Meint ihr Law wird Kid von der Bühne schubsen? Den verschwinden lassen? Oder wird etwas unvorhersehbares passieren, weil Luffy selbst alle sabotiert?? ;D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Amy-Lee
2023-09-10T21:24:58+00:00 10.09.2023 23:24
Hi, super das es Heute etwas früher On war.

Schön das Luffy wieder zu Hause ist, auch wenn Er noch probleme mit seinem Hals und er Stimme hat,
aber solange seine Wunden und die Op-Narben so gut wie geheilt sind, ist es nur noch eine Frage der Zeit,
dass sich auch das wieder gelegt hat.
Ich würde sagen beide sind Anhänglich, Law, weil Er fast wieder sein Klammeräffchen verloren hätte und
Luffy, weil sein Traffy bald die Schule verlässt und an einer Universität die etwas weiter weg ist Studieren wird.

Nun, Kid ist Luffy eben auch wichtig zwar nicht so wichtig wie Law, aber immerhin und an sich ist die rothaarige Nervensäge,
ja auch nützlich wenn es darum geht das Klammeräffchen zu beschützen, auch wenn dieser Ihn immer mopst.
Armer Luffy, Ihm fehlt sein Traffy jetzt schon.
Oh je, Kid und Luffy bringen mit Ihrem herumalbern Curry zum Verzweifeln, tja, warum wohl?
Die zwei sind beste Freunde und müssen sich Küssen, für mich ist es da nicht verwunderlich wenn sie das Quatsch machen.

Bis demnächst.
Bye

Antwort von:  Satomi
10.09.2023 23:46
Ich wollte dir Zeit zum Lesen geben ;D auch wenn es eher geworden wäre, wenn ich eher fertig gewesen wäre.
Hab aber lange gepennt, und zwischendurch so abgelenkt gewesen und nochmal gepennt. xD

Die Halsschmerzen werden auch noch besser ;D Aber so ganz ohne Probleme wollte ich ihn nicht lassen, also wurde er wieder zum Äffchen, xD
Ja, aber wer ist schlimmer? Law oder Luffy?? Wobei das im nächsten Kapitel richtig deutlich wird. xDD

"Kid ist Luffy eben auch wichtig zwar nicht so wichtig wie Law"... xDD lass das Kid nicht hören. xDD
Kid hat seinen Spaß am Hobby "Luffy mopsen" ;P
Wobei die Frage ist, wie die beiden das überstehen wollen, weil ja auch Law sich an die Nähe von Luffy so gewöhnt hat(te).

Wie die herumalbern, ist soo böse, alle brechen weg vor Lachen, und Kid liegt lachend am Bode, weil Luffy einfach Luffy ist. Es gibt nur wenige Menschen die Kid zum Lachen bringen können, oder auch aus dem Konzept. Luffy ist das kleine Chaos in Person.
Antwort von:  Amy-Lee
11.09.2023 00:10
Ok, warst noch etwas K.O. von Samstag, kann ich verstehen auch das die abgelenkt warst,
warst halt Müde kann sich nicht lange konzentrieren und ist leicht abzulenken,
dass kenne ich.

Ja, die Halsschmerzen werden auch noch verschwinden, alles zu seiner Zeit und ich finde,
so kann Er auch wieder das Äffchen raushängen lassen.
Das ist die Frage, die ich nicht beantworten kann, womöglich ist es Law,
weil dieser sich komisch verhält, will womöglich darüber hinwegtäuschen oder so.

Solange du Ihm das Kommie nicht lesen lässt, außerdem ist Law nur MINIMAL wichtiger für Luffy als Kid,
Kid steht mit einem Fuß auf der gleichen Stufe wie Law.
Ja, dass kann man echt Hobby nennen, ob Kid das auch so in das Freundebuch schreiben würde?
Gute Frage, wie werden die zwei das überstehen, womöglich gar nicht,
denn Law nimmt Ihn einfach mit, wo Grap, Dragon und Co. ihn suchen und finden werden ist klar,
bei Law.
Ja, dass habe ich germerkt, Er braucht Luffy auch in seiner nähe, als Er so allein in Luffy´s Zimmer war und
kein Auge zubekam weil dieser nicht neben Ihn lag, war es mir noch klarer geworden.

Ein bisschen Spaß muss sein und wenn da die Proben darunter leiden müssen ist es nun mal so und
Kid bracht auch mal etwas ruhe vor dem ganzen ernst sein und Angst um Luffy haben.
Da ist es doch gut das eben dieser Kid zum Lachen bringen kann, oder auch aus dem Konzept.
Wem sagts du das Chaos ist Luffys zweit Name, auch wenn es nicht in seinem Perso steht,
würden mir bestimmt alle aus seiner Familie zustimmen.
Antwort von:  Satomi
11.09.2023 00:23
Eher lag es am Schlafmangel von Freitag zu Samstag, weil mein Handy abends eingefroren war, und mir so alles fehlte, die Apps um mit den Leuten in Kontakt zu bleiben, Wecker, DB App, xD alles war erstmal weg.

Das Äffchen lässt Luffy gerne heraushängen, vor allem in der Nähe von Law, der den einfach hin und her schleppt, was ursprünglich dazu dienen sollte, Kid davon abzuhalten Luffy zu mopsen, wurde nun zu Ich gebe meinen Freund nicht mehr her. xD
So komisch bedient sich Law nicht, aber bevor der sich distanziert weil er für die Prüfungen lernen müsste, versucht er eher sich mit der Nähe zu Luffy abzulenken, und verwirrt den Kleinen erstmal.

Öhm... *sperrt den AU Kid in dessen Keller kurz mal ein* Ich lasse dich zum nächsten Kapitel da wieder raus, Großer... xDD
Aber wirklich nur minimal auf fast gleicher Stufe ;D
Die zwei finden schon legale Lösungen, ohne das Law womöglich eine Straftat begeht, ;)
>_< die brauchen sich halt beide.

Ein bisschen Spaß muss sein... und Chaos stiften...
Also ich überlege da etwas einzubauen, was mir in den Fingern juckt, aber dann würde das andere verschoben werden, aber das andere macht genauso viel Spaß und wäre Chaos und so typisch Luffy... ich glaub das kommt statt der ursprünglichen Idee rein. xD (ne halbe Stunde bis Stunde schreibe ich noch am aktuellen Kapitel)
Antwort von:  Amy-Lee
11.09.2023 01:10
Oh man, das mit dem Handy ist ja echt blöd, weil das Ding eingefroren ist konntest du nicht schlafen und
das ausgerechnet wenn man es mal braucht.

Er sollte sich so eine Tragetasche anfertigen lassen (ich meine diese Babytragetasche zum umschnallen),
so kann Er sich Luffy anschnallen oder so, da hat Er wenigstens auch mal die Hände frei und
Luffy kann Ihm so auch nicht aus den Armen gemopst werden.
Aha, so ist das also, Luffy kennt Ihn so nicht.
Ich denke nicht das sich Law um die Prüfungen sorgen machen müsste und außerdem ist zu viel Lernen,
auch nicht wirklich gut, also sollte Er sich mit Luffy ablenken und seine Zeit mit Ihm verbringen.

Ach ja, Luffy hat ja jetzt auch noch Matheaufgaben von Sengoku bekommen, die Er eigentlich nicht hätte lösen können, es aber doch konnte, das war fies und wenn Er mit dem gelösten Aufgaben dann zum Unterricht geht,
will ich nicht wissen wie seine Freunde/Klassenkameraden reagieren, das war Fies.

Alles klar, bis zum nächsten Kapitel kan Er ruhig im Keller bleiben, ja wirklich nur MINIMAL.
Mal sehen wie diese Legale Lösungen aussieht, womöglich macht Luffy auch die Abschlussprüfung oder so,
oder Er geht dort zur Schule, wäre aber blöd wegen seiner Freunde die Er hier hat.
Stimmt, dass tun sie.

Genau so ist es, ein bisschen Spaß und Chaos stiften hat noch keinem geschattet außer Curry natürlich,
aber nachdem Luffy im Krankenhaus war muss das sein.
Da bin ich ja mal gespannt was du dir da ausgedacht hast.
Alles klar, mach nicht mehr solange.


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