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Der Rowdy, der Streber und der Stille

von

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Partycrasher

• Kapitel Sechs •

 

Irgendwie versuchte sich Luffy unter den Älteren anzupassen und nicht aufzufallen. Zwei Mützenträger kamen auf ihn zu. »Hey Kleiner, willst du nichts essen?«, wurde er von dem einen gefragt. Das erinnerte Luffy unweigerlich das er bis jetzt nur Frühstück gegessen hatte. »Du musst keine Angst vor uns haben, wir sind Freunde von Law. Mit Kid haben wir recht wenig zu tun.«, meinte der andere zu Luffy. Die beiden brachten ihn zu dem Tisch mit verschiedenen Speisen. Zögernd sah er zu den beiden Älteren. »Falls du Pizza haben willst solltest du dich beeilen, Bonney hat bisher die meisten Stücke von gegessen.«, schmunzelte der eine und deutete auf die Rosahaarige. Nur nahm der andere ihm die Entscheidung ab, er packte einen Teller voll, samt den letzten beiden Pizzastücken.

Als Bonney das sah, knurrte sie die Jungs an. »Shachi!« Der Angesprochene stellte sich hinter seinen Kumpel, und die beiden rannten weg und eine wütende Bonney hinterher.

Verblüfft wie die Älteren miteinander umgingen fragte er sich, ob die anderen vielleicht doch ganz in Ordnung waren. Er beobachtete die Älteren, wie diese noch wegrannten und biss selbst in das Stück Pizza.

Nur war er sich nicht mehr sicher, wo er sein Becher mit der Limonade abgestellt hatte. Er nahm sich etwas von der Bowle, die für ihn irgendwie seltsam schmeckte.

»Ich sollte Opa schreiben, dass ich später nach Hause komme.«, und zog sein Handy aus der Hosentasche, nur sah er da das der Akku leer war.

Er sah sich um, wen er fragen konnte mal Zuhause anrufen zu dürfen. Da sah er den anderen Schwarzhaarigen von vorhin und ging auf diesen zu.

»Entschuldige, ich müsste entweder nach Hause gehen oder meinen Opa anrufen…«

Das er kurz gemustert wurde, fand er unangenehm. »Ist dein Opa nicht der Konrektor?«

Luffy nickte knapp und bekam wenig später das Handy von dem Älteren gereicht. »Mach es aber kurz.«

Wieder nickte Luffy und gab die Telefonnummer seines Opas ein, nur nahm dieser nicht ab. »Man Opa geh schon ran.«, grummelte Luffy, doch seine Bitte wurde nicht erfüllt.

»Kannst du sonst jemand anderes anrufen?«, wurde er gefragt. Das Problem war, er wusste die Nummer seines Vaters nicht auswendig, geschweige die der anderen. Was sollte er denn jetzt machen?

»Warte mal hier einen Moment…«, meinte der Andere und ging nach drinnen, wo Luffy einen der Lehrer sah und sich fragte, wieso dieser hier war?

Nach wenigen Minuten kam der Andere wieder. »Doffy hat deinen Opa erreicht, er weiß jetzt, dass du hier bist.«

Zumindest etwas, aber wie sollte er hier wegkommen. Er wusste nicht einmal, wo genau er war.

 

 

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»Mach dir keine Sorgen«, meinte Law dann. »Sollte dir Kid noch einmal zu nahe treten kann ich ihn leicht abschrecken?«

»Und wie?«, wollte Luffy wissen.

»Mit unseren Klassenlehrer.«

Luffy sah ihn sprachlos an, aber die Neugier in dessen Augen war unübersehbar, aber dann nickte er stattdessen.

»Also hast du Spaß?«, fragte Law schließlich.

»Nicht wirklich… aber deine Freunde scheinen Spaß zu haben.«, dabei sah er zu den einzelnen Gruppen, wie diese zusammen abhingen. Luffy fühlte sich sichtlich Fehl am Platz.

»Verrätst du mir, wie lange du und Kid euch schon kennt?«

»Nein, es geht dich nämlich nichts an. Genau genommen kenne ich dich doch gar nicht!«

Schade, dachte Law. Er hatte angenommen, der Kleine würde es ausplaudern. Da musste er es anders versuchen.

»Trafalgar Law. Und du bist Monkey D. Luffy, nicht wahr?«, stellte er sich dem Kleinen vor.

»Woher kennst du meinen Namen?« Wusste der Kleine das wirklich nicht?, fragte sich Law.

»Dein Freund Tony erwähnt dich gerne, wenn wir gemeinsam im Krankenzimmer aushelfen.«

»Du kennst Tony?«

Tat der Kleine nur so oder war er nicht der Hellste? Er riet momentan auf ersteres, da der Blick des Kleinen sich schon wieder abwandte.

Law beobachtete, wie der Blick des Kleinen suchend wurde und erschrak als er ihn bemerkte.

»Soll das bedeuten, du und Kid, ihr kennt euch schon länger?«

»Das geht dich dennoch nichts an.«, antwortete Luffy ihm nach einigen Sekunden Stille, was Law sehr verdächtig fand. Hätte Luffy gesagt, dass er Kid hasste, hätte er es hingenommen, aber so kamen weitere Fragen auf. »Was war Kid für dich?«

Bei der Frage, konnte Law sehen, wie der Kleine zusammenzuckte und ihn erschrocken ansah. Nur konnte Law sich nicht vorstellen, dass sich Kid freiwillig mit Luffy abgab oder etwa doch?

»Trafalgar, was wird das?«, mischte sich nun auch schon Kid ein.

»Ich weiß nicht was du meinst. Ich habe mich nur mit Luffy unterhalten.«

Als Kid ihn anknurrte machte es Kid nur noch mehr verdächtig.

Luffy ging hingegen von beiden weg, da er befürchtete, dass sich die beiden gleich prügeln würden.

 

»Law… bitte entschuldige das ich dich störe, aber wir haben ein Problem.«, hörte Law von der Terrassentür und sah, wie Corazon nach draußen trat, stolperte und vornüber die Stufen hinunterstürzte und mit dem Gesicht im Gras liegen blieb.

Law seufzte nur und hielt sich den Kopf. Soviel zu der Abmachung, dass sich die Brüder heute nicht einmischen würden.

Dafür hörte er seine Klassenkameraden lachen, während sich Cora aufsetzte und beim Aufstehen über seine Beine erneut stolperte.

»Manchmal war er echt ein Idiot.«, grummelte Law und überlegte Corazon einfach liegen zu lassen.

»Was für ein Problem haben wir denn?«, fragte er Cora, als Mone und Bailey auch auf ihn zu kamen. »Law, in der Bowle ist Alkohol drin.«, meinten die beiden zu ihm.

»Schau uns nicht so an, wir haben wirklich nur Limonade und Früchte reingetan.«, jammerte Bailey.

»Zudem geht es dem Kleinen nicht gut.«, meinte dann Mone und deutete in Richtung Garten.

»Oh shit.«, hörte Law hinter sich und sah, weshalb. Luffy torkelte in Richtung Pool.

»Luffy bleib stehen!«, rief Kid dem Kleinen zu, als dieser im nächsten Moment in den Pool fiel. Law und die anderen sahen nur, wie Luffy unterging und Kid zum Pool rannte und

hineinsprang. Sekunden später hatte Kid Luffy herausgefischt, nur sah Law das etwas ganz und gar nicht stimmte. Er hörte Kid fluchen, als Killer Kid half den Kleinen an den Rand vom Pool zu legen.

»Kid, wieso bist du hinterher gesprungen?«, fragte Killer seinen besten Freund, dieser fuhr sich durch die nassen Haare. »Weil der Kleine nicht schwimmen kann.«

Law näherte sich und sah, dass Luffy sich nicht rührte, und schob Kid zur Seite, um Luffy zu helfen. Innerlich war Law erleichtert, dass schon eine stabile Seitenlage dem Kleinen half.

Als dieser Wasser schließlich aushustete, atmeten alle Anwesenden auf.

Nur änderte sich die Stimmung, als Kid in die Runde sah. »Wer hat dem Kleinen Bowle gegeben?«

Die Mädchen wichen zurück. »Wir wussten nicht das Alkohol drin ist.«

Law ging dazwischen bevor Kid Mone und Bailey schlagen konnte. »Schlägst du die zwei fliegst du hier raus.«, knurrte er den anderen an und schob sich an Kid vorbei.

»Law. Dem Kleinen geht es überhaupt nicht gut.«, hörte er Pen sagen und sah zu Luffy, seine Freunde stützten den Kleinen, damit dieser nicht umfiel. Zudem hatte sich Luffy übergeben.

Als Luffy anfing zu niesen, half Law dem Kleinen aufzustehen, doch der Kleine zitterte wie Espenlaub und schwankte stark. »Hey nicht umfallen.«, meinte Shachi zu Luffy, nur sah Luffy aus, als würde er gerade gar nichts mitbekommen.

 

»Law… das können wir unmöglich vor Papa verbergen.«, meinte Mone zögernd.

»Das müssen wir auch gar nicht. Er weiß es längst.«, meinte Law als er sah, wie Doffy in ihre Richtung kam und eine Erklärung verlangte. Law sah, wie die anderen nach hinten wichen.

»Es tut mir leid… ich habe ausversehen den Alkohol in die Bowle gekippt, als ich gestolpert bin.«, kam es von Corazon, der mit blutender Nase hinter seinem Bruder stand.

Law überließ Doffy den Rest. »Luffy, kannst du laufen?«, als der Kleine ihm nicht antwortete seufzte er und hob den Kleinen hoch und trug ihn nach drinnen.

Bailey und Mone kamen ihm nach, als Law Luffy ins Badezimmer brachte.

»Law… können wir dir irgendwie helfen?«, fragte Bailey.

»Nicht wirklich…«, er sah die niedergeschlagenen Gesichter und seufzte. »Brüht eine Kanne Tee auf, und passt auf das Cora nicht rankommt.«, meinte er nur und schloss die Tür hinter sich.

Law setzte Luffy vorsichtig auf die Fliesen ab, doch der Kleine hielt sich den Mund zu. »Da drüben…«, wies Law ihm nur hin, als sich der Kleine auch schon überm Klo übergab.

Dass es dem Kleinen nicht gut ging, sah man deutlich. Nur wollte Law nicht, dass sich der Kleine verletzte und blieb in der Nähe.

»Du solltest langsam mal die nassen Sachen ausziehen.«, meinte Law zu ihm und strich Luffy übers nasse Haar. »Ich kann dir etwas leihen, immerhin war es nicht deine schuld, was passierte.« Zur Antwort bekam Law nur ein Nicken. Wenn Luffy ihn weiterhin so anschwieg hatte er noch die Befürchtung das der Kleine umkippen wird, sobald er aus dem Badezimmer ging.

»Dreh dich aber um.«, hörte Law dann und schmunzelte darüber. Als Luffy es schaffte ihn an zu schmollen, drehte sich Law wirklich um, und schaute, ob genügend Handtücher da waren. Er legte welche neben dem Waschbecken.

»Es wird keiner reinkommen… ich gehe dir mal was zum Anziehen holen.«

Das der Kleine sich so sehr vor Law zierte, fand er amüsant und niedlich zugleich. Im Flur lugte Bailey um die Ecke. »Wie geht es dem Kleinen?«, fragte sie.

»Er ist zumindest nicht verletzt…«, damit ging er nach oben.

Er wusste das Luffy nicht schwimmen kann?, grübelte Law vor sich hin, und holte Sachen für Luffy.

Zurück im Badezimmer legte er die Sachen zur Seite. »Wie geht es dir?«, fragte er jetzt doch.

»Ich will nach Hause.«, kam es nur von Luffy, der wenig später in den Klamotten von Law ihm entgegenkam.

Verdammt, wie klein war er bitte?, schmunzelte Law, als er sah, wie groß der Hoodie und die Hose waren.

»Lach mich nicht aus.«, jammerte und schmollte Luffy ihm entgegen.

Nur verstand Law jetzt auch allmählich wieso die anderen ihn vorhin als niedlich bezeichneten. »Na komm, wir rufen deinen Opa an, damit er dich abholt.«

Luffy nickte und folgte Law nach draußen. Durch den Vorfall waren die Anderen nach Hause geschickt worden.

Allerdings hörte er die Mädchen quietschen, als sie Luffy in den viel zu großen Klamotten sahen. »Wie niedlich…«, bevor die ihm zu nahekamen, stellte sich Law vor Luffy.

Nur schmollten ihn die Mädchen an. »Wie gemein von dir.«

Bevor Law etwas erwidern konnte, kam Doffy auf Law und Luffy zu. »Ich habe Garp bereits angerufen, er wird aber erst in zwei Stunden hier sein können.«

Die Anwesenden sahen, wie sehr diese Information Luffy mitnahm. »Erst in zwei Stunden?«

Law sah zu Mone und Bailey, die auf eine Kanne auf der Küchenanrichte deuteten.

Als er sich zu den beiden stellte, dankten sie ihm wegen vorhin. Wie hätte er sonst auch dagestanden, wenn er zugelassen hätte, dass Kid seine Ziehschwestern schlug.

Mit einer Tasse Tee ging Law zurück zu Luffy, der die Tasse zögernd annahm.

»Das ist Tee.«, meinte Law zu dem Kleinen.

»Und was machen wir solange bis er abgeholt werden kann?«, fragte Mone an Doffy gewandt.

Law äußerte einen Vorschlag mit dem die anderen einverstanden waren.

Gemeinsam räumten Law und seine Ziehgeschwister den Müll zusammen, der sich angesammelt hatte. Unterdessen saß Luffy in einer dicken Kuscheldecke und Tee auf der Couch im Wohnzimmer.

Law sah dann zwischendurch mal nach Luffy und sah, dass der Kleine mit der leeren Tasse in der Hand eingeschlafen war.

Vorsichtig strich Law ihm über die Stirn. »Du hältst einen echt auf Trab.«

Im nächsten Moment blinzelte Luffy ihn verschlafen an, nickte aber wieder ein.

 

Nach etwas mehr als zwei Stunden klingelte es schließlich an der Tür und Do Flamingo öffnete die Tür und sah einen launischen Garp dort stehen, und einen weiteren Mann.

»Wo ist Luffy?«, fragte Garp, während der andere Mann einfach den Flur tritt und nicht lange nach dem Jungen suchen musste.

»Hey Luffy, aufwachen.«, dabei strich der Mann über Luffys Stirn, langsam wachte der Teenager auf und blinzelte mehrmals.

»Papa.«, kam es müde von Luffy. Schlaftrunken rieb sich Luffy die Augen und sah dann auch, wie sein Opa in den Raum kam. »Hey Opa.«

Nur sahen die beiden Männer, wie schlecht es Luffy ging. Dragon befreite Luffy aus der Decke und hob ihn hoch. An der Schulter seines Vaters schlief Luffy direkt wieder ein.

»Wie kam ein Minderjährige an Alkohol?«, fragte Dragon finster an den einen blonden Mann gewandt.

»Es war ein Versehen.«, kam es von einem anderen blonden Mann, der mehrere Pflaster im Gesicht hatte.

»Ein Versehen?«, knurrte nun Garp. »Wie viel hat er unbewusst vom Alkohol getrunken?«, fragte Garp weiter.

»Wir wissen es nicht genau. Die Bowle stand draußen auf dem Tisch, damit sich jeder etwas davon nehmen konnte.«, erzählte Mone, wobei sie nervös zu Do Flamingo sah.

»Es waren höchstens drei Becher.«, meinte dann Law zu Garp.

»Bist du dir da ganz sicher?«, fragte nun Doffy, und Law nickte. »Ziemlich ja.«, nur wusste bisher niemand welche Art von Alkohol Corazon da hineingekippt hatte.

Law wechselte ein paar Blicke mit Doffy. »In Ordnung, ihr Kids geht auf eure Zimmer, sofort.«

Luffy murrte und öffnete die Augen. »Ich will nach Hause.«

Garp sah zu seinem Enkel, als Law auf ihn zu kam und ihm die Sachen von Luffy gab.

»Das meiste ist nicht trocken geworden… und sein Handy ist vermutlich kaputt.«

Luffy war schließlich samt seinen Sachen in den Pool gefallen.

Garp nahm ihm die Sachen ab. »Ich sollte wenigstens dir danken, dass du da warst.«

»Ehrlich gesagt war es Kid, der direkt in den Pool sprang und Luffy da herauszog…«, meinte Law und wusste nicht, wie Garp reagieren würde.

»Kid? Meinst du Eustass Kid? Das ist doch der Nachbarjunge mit dem Luffy früher immer abhing.«, meinte Dragon von Law an Garp gewandt.

Ohne es beabsichtigt zu haben, bekam Law mehrere Antworten, etwa weshalb Kid wusste, dass Luffy nicht schwimmen konnte.

Im Augenwinkel sah Law, wie Luffy ihn ansah. »Tut mir leid, dass ich dir den Geburtstag verdorben hab.«

»Ach was, da gab es schon schlimmere.«, meinte Law grinsend.

»Pa… ich will nur nach Hause.«, Luffy drehte Kopf und zitterte leicht.

»Dann gehen wir mal…«, meinte Dragon.

Law sah Luffy einen Moment nach, als Doffy sich vor ihm aufbaute und hinab beugte. »Ich bin im Zwiespalt mit dir zu schimpfen oder dich zu loben.«

»Spar dir das einfach.«, meinte Law, und rieb sich die Nasenwurzel.

Als er die Hand runternahm hielt Doffy ihm etwas gegen die Stirn. »Was soll das?«

»Du hast noch zehn Minuten Geburtstag, also sollte ich dir das vielleicht geben.«, meinte Doffy.

Law packte etwas Eingewickeltes aus und sah dann auf zwei Schlüssel.

»Ich gebe dir einen Tipp, schau mal hinten in der Garage nach.«, damit ließ Doffy ihn stehen.

Verrückter konnten die letzten Minuten an seinem Geburtstag auch nicht mehr werden, dachte er, während er in die Garage ging und dann ungläubig auf ein Motorrad blickte.

»Das ist ein Scherz von denen, oder?«

Er entfernte die beiden Schleifen und las sich dann die Karte durch, die an einem Helm hing. »Beende erst die Schule, danach ist es mir egal, was du machst…«

Okay er hatte sich geirrt, dass der Tag nicht noch verrückter werden konnte.

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TK-Rabe
2023-11-30T16:30:29+00:00 30.11.2023 17:30
Grasköpper von Rosi ° ° *Daumen nach oben*
Das die sich immer alle gleich prügeln wollen :')
Und Rosi war der Schuldige? Was ein Chaos.
Antwort von:  Satomi
30.11.2023 17:33
Hast du was anderes von Rosi erwartet? xD
Jungs, Teenager, kurzer Geduldsfaden, vor allem dieser Rotschopf ;)


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