Zum Inhalt der Seite

Von Herzrasen und Schmetterlingen im Bauch

Tamaki x Nejire
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 14.06.2023
abgeschlossen
Deutsch
4088 Wörter, 1 Kapitel

Frühlingswichteln Geschichte für Goetterspeise (im Zirkel:
Die Fanfiction Wichtel)

Eigentlich wollten sie zu viert auf das Frühlingsfest gehen, doch am Ende waren es nur noch Nejire und Tamaki. Schnell und unerwartet wurde der Ausflug zu einem Date?! Wie übersteht Tamaki diesen Tag?


Story/s - SarahSunshine || Charakter - Kohei Horikoshi

Ich möchte nicht, dass meine Geschichten von irgendjemandem - außer mir selbst - irgendwo anders veröffentlicht werden!!!


Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Frühlingsgefühle E: 14.06.2023
U: 14.06.2023
Kommentare (1)
4088 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Goetterspeise
2023-09-26T15:12:40+00:00 26.09.2023 17:12
Hallöchen :)
Gut Ding will ja bekanntlich Weile haben und das hoffe ich, ist bei diesem Kommentar auch der Fall.

Zunächst aber erst einmal das Wichtigste: tausend Dank für dieses Paar! Mit den beiden hätte ich in hundert Jahren nicht gerechnet und damit hattest du natürlich sofort einen Pluspunkt, von dem ich gar nicht wusste, dass es ihn geben würde. 😂
Außerdem: ich hatte dir ja schon geschrieben, warum ich zunächst nicht auf dich gekommen bin und ich muss sagen, ich finde es beim Lesen immer noch ein wenig ungewöhnlich.
Du weißt ja, dass meine Vermutung, wieso, die ist, dass ich es nicht gewohnt bin, einen männlichen Charakter eher ‘typisch weiblich’ beschrieben zu bekommen. Was mich persönlich einfach ärgert, weil ich mit typisch dies und typisch das eigentlich nicht viel am Hut habe. Das soll aber bitte auch gleichzeitig als ein Kompliment an dich gerichtet sein, weil es mich zum Nachdenken angeregt hat. 😀
Sicher nicht geplant von dir, aber ich wollte es trotzdem noch einmal erwähnen. Ich mag es einfach, wenn Geschichten aus anderen Gründen als nur der reinen Handlung zum Nachdenken anregen. Und ein bisschen Selbstreflektion schadet ja bekanntlich auch nie. 🙂

Nun aber zum Inhalt:
Mit einem Frühlingsfest kann man natürlich quasi nie etwas falsch machen. Der Ort bietet einfach so viele Möglichkeiten, um die verschiedensten Szenarien und Begegnungen einzubringen. Was du ja auch ausgenutzt hast. Erst die Beschreibung ihrer Dynamik, als es darum ging, zu welchem Essensstand sie gehen sollen. Tamaki lässt sich natürlich gerne von Nejire ‘überzeugen’ - er ist ja froh, wenn er die Entscheidung nicht treffen muss.
Und dann die Begegnung mit den Erstklässlern und ihre spitzfindige Frage, ob es sich dabei um ein Date handle z. B. fand ich sehr süß und lustig. Das sieht von außen sicher auch wirklich so aus, immerhin wurden sie von Mirio ‘versetzt’ (an dieser Stelle, gute Besserung und ein Schelm wer da Böses denkt ~). Und es passt auch sehr gut, um Tamakis Charakter schön zur Geltung zu bringen. Aufmerksamkeit zu erhalten ist ja nicht unbedingt so sein Ding. Darum mag ich das Paar auch so gerne, weil sie ihn, wenn auch ein bisschen spitzfindig, unterstützt. 😀 Deshalb dürften mir diese kurzen Szenen auch so prägnant im Kopf geblieben sein. Sie unterstreichen die Dynamik der beiden so schön.
Ganz allgemein mag ich deine Beschreibung auf dem Fest sehr gerne. Gerade bei den Attraktionen, die sie im Anschluss machen - Karussell, Free Fall Tower usw. Ich finde die Balance zwischen Zusammenfassung und gerade genug Detail, um es sich vorstellen zu können, unglaublich gelungen.
Das genau ausgeschrieben zu bekommen, wäre für mich beim Lesen wahrscheinlich irgendwann langweilig geworden. So kann man es sich vorstellen, ohne dass es zu lange aufhält. 🙂
Was übrigens zum Zeitpunkt so nach und nach in meinem Kopf aufkam (dabei hätte es mir zum Zeitpunkt des Aufeinandertreffens mit den 1-A Schülerinnen auffallen müssen): ein Penny für deine Gedanken, Nejire.
Der Gedanke kam mir, übrigens an dieser Stelle: "Hättest du mehr Spaß, wenn Mirio hier wäre?", fragte sie und wirkte auf einmal betrübt. In diesem Moment verhielt sie sich wieder seltsam, genau wie vorhin. "Nein", murmelte Tamaki unsicher, "ich glaube nicht."
Aber genau das hat es auch so spannend gemacht. Dabei ist die Geschichte einfach cosy. Da ich aber sowieso ein großer Fan von cosy Geschichten bin, finde ich diese Art von Spannung sehr schön. Und dass du Tamakis PoV gewählt hast, passt deshalb auch besonders gut, da man mit ihm diese Art der Spannung schön aufbauen kann.
Das Riesenrad am Ende war natürlich dann ein passender Abschluss für den Ausflug zum Frühlingsfest. Es war ruhig, keine Menschen um sie herum und sie hatten einen tollen Ausblick. Da ich Tamaki auch eher als introvertierten Menschen einschätzen würde, ist das natürlich absolut nachvollziehbar und wirklich ein versöhnliches Ende für ihn mit den Attraktionen.
Das ist auch der Grund, warum ich es schön finde, dass es dann noch mal einen Ortswechsel gab. Es hat mich zwar am Anfang etwas verwirrt, aber ich finde es macht durchaus Sinn, dass Nejire einen ruhigen Ort ausgewählt hat, für ihre Geschenke (lol) an ihn. Und ich musste ja wirklich herzlich darüber lachen, als sie meinte, er könne gerne mitkommen, wenn er wolle. Ich bin mir nämlich doch sehr sicher, dass sie ihn dadurch sehr gut zum mitkommen hinmanipuliert hat - was jetzt böser klingt als es gemeint ist. Ich meine damit einfach, dass sie ihm so eine Wahl gelassen hat und es für ihn so sicher einfacher war, auf sein Bauchgefühl zu hören. Dass er quasi keine Zeit zu verlieren hatte, war sicher auch hilfreich.
Das ehrliche Gespräch am Ende war übrigens nicht nur extrem süß, sondern auch lustig. Ich finde es schön, wie Nejire mit Tamakis Unsicherheiten umgeht und auch, dass sie ihn nicht dazu drängt, sofort eine Antwort zu verlangen, aber dennoch die richtigen Fragen stellt. Sie (also du) findet allgemein für Tamaki die richtigen Worte, wie ich finde.
Tatsächlich weiß ich gar nicht so genau, was ich zum Strand sonst noch groß schreiben soll. Es hat ihre Charaktereigenheiten einfach perfekt unterstrichen und so zu einem - für mich - sehr glaubwürdigen Gespräch geführt. Nicht übertrieben, nicht cringe oder fehl am Platz. Und dadurch war es ein runder Abschluss zu dem, was zwischen ihnen auf dem Fest passiert ist. Ich denke auch, dass Nejires Aussagen und Aktionen am Strand sehr gut darstellen, warum sie sich wie verhalten hat, während sie auf dem Frühlingsfest waren. Hach, offene Kommunikation ist schon was schönes ~
Und dann hab ich doch noch ein paar Worte zum Strand gefunden. 😀Die Szene gefiel mir nämlich wirklich sehr gut.

Noch einmal tausend Dank für die Geschichte und die Anregung, die ich zu Anfang angesprochen habe. Und auch vielen Dank für deine unglaubliche Geduld mit mir ❤️

Und damit sagt eine glückliche Goetterspeise: Adios und bis zum nächsten Mal ~
Antwort von:  SarahSunshine
03.10.2023 19:30
Hello ~

Danke für den herzerwärmenden Kommentar! Ich bin so erleichtert, dass ich eine gute Mischung gefunden und die Charaktere in deinen Augen realistisch dargestellt habe :)