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Der Weiße Falke

von

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Wie ein

"DIE GESCHICHTE VOM ZERBROCHENEN RING.
 

Ein Oshey-Krieger, der die Mitte seines Lebens schon hinter sich gelassen hatte, kam vor einigen Jahren zu unseren Zelten und fragte nach dem Fürsten der Tashrany. In seinen Armen trug er ein kleines Kind mit schwarzen Locken und bernsteinfarbenen Augen, das er Hermil Tashrany nannte.
 

Der Fürst bat den alten Krieger in sein Zelt, bot ihm Tee und Speisen und fragte schließlich nach seiner Geschichte. Da begann der Mann:
 

*
 

"DIE GESCHICHTE DES NESHRIM TEMHALY,
 

denn das ist mein Name, und vor langer Zeit, als ich nur wenig älter war als der Junge, den ich nun zu seinem Stamm gebracht habe, diente ich dem letzten wahren König Hannais, Kermul Tashrany, den man den Gerechten nannte. Doch als er gestürzt wurde von dem Hund, der aus Berresh herangekrochen kam, da ging ich davon, um nie mehr von Hannai hören zu müssen und dem Usurpator, der sich auf dem Goldenen Thron breitgemacht hatte.
 

Ich zog nach Norden und bot den Fürsten dort mein Schwert an. Der erste Fürst, bei dem ich mich als Kämpfer um seine Ehre verdingte, verlor mich schon bald bei einem Spiel an einen anderen Fürsten und ich kam zum Herzog von Kurruck, dessen Schloß auf einer Klippe über dem Nordmeer steht. Schon wenig später war allen Fürsten in der Umgebung des herzoglichen Schlosses bekannt, daß der neue Kämpe des Herzogs unschlagbar und ein Zauberer mit dem Schwert sei, und nur selten ergab sich die Notwendigkeit, für den Herzog die Klinge zu ziehen.
 

Die Jahre vergingen und obwohl der Herzog mich eher als seinen Besitz denn als seinen Kämpfer ansah, ging es mir in diesen Jahren nicht schlecht. Ja, ich begann sogar, die Schmach zu vergessen, die der Hund aus Berresh der Goldenen Stadt angetan hatte. Eines Tages jedoch rief man mich, gegen einen Jüngling zu kämpfen, der gegen eines der zahllosen Gesetze des Herzogs verstoßen hatte, indem er, als einfacher Spielmann, eine Klinge von über anderthalb Spannen Länge trug und noch dazu ein zweites Schwert.
 

Ich kleidete mich also in die schwarzen Gewänder, die der Herzog für mich hatte anfertigen lassen, denn er war sich des einschüchternden Eindruckes bewußt, den ich damit auf die Nordlinge machte, denen schwarzes Haar und dunkle Haut sehr fremdartig erscheint. Als ich den Kampfhof des herzoglichen Schlosses betrat, hatte sich dort schon eine Menge Schaulustiger gesammelt, die nach dem Blut des Spielmanns lechzten wie eine Horde Hyänen. Als ich mich in die Mitte des Platzes stellte, eine Hand am Heft meines langen Schwertes, seufzte die Menge vor Erwartung, doch ich verachtete mich, denn es ist nicht die Sache eines Kriegers, gegen einen Spielmann zu kämpfen, auch wenn der ein Gesetz gebrochen haben mochte.
 

Aus der Tür, die zur Schloßküche führte, trat der Majordomus des Herzogs und ihm folgte ein schmächtiger, bartloser Jüngling mit silberblassem Haar und solchen bernsteinfarbenen Augen wie sie auch dieses Kind in meinem Arm hat und die einem Falken alle Ehre machen würden. Die Haut des Spielmanns war dunkler, als es so weit im Norden üblich ist und sein langes, schmales Schwert, mit Sicherheit der Stein des Anstoßes, war unzweifelhaft das Werk eines Oshey-Schmiedes. Der Jüngling sollte mir zeigen, ob er das Schwert zu Recht trug und ich schwor mir, es ihm nicht leicht zu machen!
 

Als der Majordomus das Zeichen zum Beginn des Kampfes gab, griff ich an, doch der Jüngling, der zwei Köpfe kleiner war als ich, parierte mit Leichtigkeit, als handele es sich um eine Beleidigung seiner Fähigkeiten, daß ich als sein Gegner ausersehen war. Ich merkte schnell, daß der junge Spielmann das Schwert durchaus zu Recht trug und mit großer Wahrscheinlichkeit bei den größten Schwertmeistern der Oshey gelernt hatte. So wünschte ich mir bald, den Majordomus oder den Herzog selbst vor meiner Klinge zu haben anstatt dieses Meisters des Schwertkampfes.
 

Wenige Augenblicke später war ich entwaffnet und über den Rücken meiner rechten Hand lief ein langer jedoch nicht sehr tiefer Schnitt. Ich mißgönnte dem Jüngling seinen Sieg nicht, doch es war das erste Mal gewesen, daß ich in einem Kampf unterlegen war und der Herzog, der von einem Balkon aus zugesehen hatte, empfand diese Niederlage wohl als eine persönliche Beleidigung.
 

"Zeig diesem Knirps, was ein echter Kampf ist!" rief der Herzog in den Hof hinunter. "Heb dein Schwert auf! Worauf wartest du noch?!"
 

Mit einem Blick entschuldigte ich mich bei meinem jungen Gegner, der mein Sohn hätte sein können und hob mein Schwert auf. Doch ehe ich mich versah, war ich erneut entwaffnet und die Schwertspitze meines Gegners war nur durch den Stoff meines Hemdes von meiner Kehle getrennt.
 

Herausfordernd rief der Spielmann zum Herzog hinauf: "Seht ihr jetzt, daß ich der Bessere bin?"
 

Auch ich sah wieder nach oben und bemerkte, daß sich der kahle Kopf des Herzogs vor Wut rot verfärbte. "Töte ihn, Spielmann, dann kannst du mein Kämpe werden!" rief er zornig herunter.
 

"Ich will etwas anderes!" rief der Jüngling zurück und sein Schwert verharrte regungslos an meiner Kehle. "Ich will diesen Mann!"
 

Aus den Augen des Herzogs sprühte der Zorn, doch er nickte und zog sich vom Balkon in das Innere des Schlosses zurück. Die Menge der Zuschauer verlief sich murrend.
 

Geschwind ließ der Jüngling sein Schwert zurück in die Scheide gleiten, reichte mir das meine und zog mich mit sich in die Küche. Nahe am Herd lag ein geflickter lederner Umhang und eine reich mit Intarsien verzierte Laute - Lilien und Sternblumen schmückten ihren Schallkörper und Efeu ihren Hals. Auf einem formlosen Lederbeutel ganz in der Nähe saß ein kleiner Junge, dieser, den ihr hier seht, in einer Hand ein Stück Käse an dem er kaute, in der anderen den Griff eines kurzen, für ihn jedoch viel zu großen Schwertes mit silberbeschlagener Scheide. Da die Augen des Knaben das gleiche Bernsteingelb wie die Augen des Jünglings hatten, dachte ich mir, daß sie wohl Brüder sein müßten.
 

In ruhiger Eile packte der Jüngling seine Habe zusammen, hing sich Beutel und Laute an bestickten Riemen auf den Rücken und nahm den Knaben auf die Arme. "Wenn ihr Hannai retten wollt, kommt mit mir und tut, worum ich euch bitte", sagte der Jüngling zu mir und verließ schon die Küche. Und bevor ich wußte, wie mir geschah, nickte ich und folgte so wie ich war dem schnellen Schritt des Jünglings, der seinen Weg offenbar klar vor sich sah.
 

Den Tag über wanderten wir fast schweigend nach Süden, dann, in der Nacht, machten wir eine Rast und entzündeten ein Feuer. "Hört mir gut zu, denn mir bleibt nicht mehr viel Zeit", begann der Jüngling und zog einen für seine Hand viel zu klobigen Goldring mit einem großen, rundgeschliffenen Sternsaphir, tiefblau und makellos, von einem Finger und gab ihn mir. "Prägt euch das Aussehen dieses Steines gut ein. Dieser Knabe heißt Hermil Tashrany. Bringt ihn zu seinem Stamm. Einst wird die Zeit kommen, da er mehr über seine Herkunft und sein Schicksal erfahren muß, doch das wird erst geschehen, wenn dieser Ring, den ihr in der Hand haltet, wieder ganz ist." Da zuckte plötzlich ein einzelner Blitz aus dem Himmel herab und spaltete den Stein. Eine Hälfte fiel heraus, die andere Hälfte jedoch blieb fest in der Fassung. Der Jüngling nahm das Saphirstück an sich. "Bringt diesen Jungen zum Stamm der Tashrany und bittet seinen Fürsten, dieses Kind wie sein eigenes aufzuziehen. Übergebt auch den zerbrochenen Ring und dieses Schwert, damit beides einst an diesen Knaben weitergegeben wird, als eine Erinnerung an seinen Vater." Und mit diesen Worten gab mir der Spielmann das kurze, silberverzierte Schwert, das ich hier in der Hand halte." Und der alte Krieger legte vor dem Fürsten der Tashrany ein sorgfältig gearbeitete Schwert städtischer Machart auf die Teppiche. Dann legte er den beschädigten Ring neben das Schwert und sagte: "Und dies ist der Ring, von dem ich erzählte."
 

Der Fürst der Tashrany besah sich Schwert und Ring und der alte Krieger fuhr fort: "Nach den Worten des Spielmanns dachte ich, er sei der Vater des Jungen und so fragte ich: "Wer seid ihr, damit ich dem Fürsten der Tashrany euren Namen sagen kann."
 

Da antwortete mir der Spielmann: "Ich bin gesandt worden, Hannai zu retten. Mein Name ist unwichtig." Und plötzlich umströmte den Jüngling blendend weißes Licht. Wie ein Ertrinkender griff er nach der Laute, die neben ihm lag. "Versprecht mir noch eines", sagte er flehend und es klang wie aus weiter Ferne. "Wenn ihr den Stamm der Tashrany erreicht habt, gebt Nachricht nach Letran, an eine Frau namens..." Aber den Namen sagte der Jüngling nicht mehr. Er und die Laute, die er in der Hand gehalten hatte, waren verschwunden und ein weißer Falke flog kreischend von dem Ledermantel auf, auf dem der Jüngling am Feuer gesessen hatte." Und mit diesen Worten beendete der alte Krieger seinen Bericht.
 

"Das muß ein Bote des Ungenannten gewesen sein", sagte da einer der Ältesten des Stammes, denn der Rat der Tashrany hatte zusammen mit dem Fürsten die Geschichte des Neshrim Temhaly angehört. "Man sagt, die Unirdischen hätten silbriges Haar und verstünden sich meisterlich auf alle Künste der Irdischen. Außerdem erscheinen sie den Sterblichen oft in Gestalt eines weißen Falken, wie ihr Gebieter, der Ungenannte selbst."
 

Und ein anderer der Ältesten ging zu dem alten Krieger hin und sah dem Knaben, den er in seinen Armen hielt, ins Gesicht. "Dieser Junge... seine Falkenaugen zeigen, daß auch er das Blut der Unirdischen in sich hat... mein Fürst, wenn ich dir raten darf, nimm diesen Knaben als dein eigenes Kind an und lehre ihn alles, was du weißt. Sicher steht ihm ein bedeutendes Schicksal bevor, da er den Namen eines unserer bedeutendsten Fürsten trägt."
 

Da nickte der Fürst der Tashrany und tat, wie der Älteste ihm geraten hatte. Neshrim Temhaly jedoch, der den Jungen zu seinem Stamm gebracht hatte, verabschiedete sich schon bald wieder von den Tashrany und zog weiter zu seinem eigenen Stamm, mit einem schnellen Reitkamel, daß ihm der Fürst der Tashrany geschenkt hatte.
 

Diese Geschichte erzählte mir mein Vater, als ich alt genug war, ihren Sinn zu verstehen und wie ihr seht, trage ich den Ring mit dem zerbrochenen Stein und das Schwert, in einer roten Lederscheide, verziert mit silbernen Beschlägen und mit einem Griff, der ebenfalls mit rotem Leder umwunden ist, liegt bei meinen Besitztümern in meinem Zelt. Seid ihr zufrieden mit meiner Geschichte, hohe Frau?" fragte Hermil Tashrany.
 

"Mit euch scheint es tatsächlich eine ganz sonderbare Bewandnis zu haben", sagte Patrais von Letran daraufhin nachdenklich. "Ich glaube sogar, euer Schicksal ist mit dem meinen verbunden, denn aus meiner Geschichte könnt ihr wohl auch etwas über eure Herkunft entnehmen."
 

"Erzählt es mir!" rief da Hermil Tashrany aufgeregt, so daß die Frau des Königs ihn ermahnen mußte: "Pst! Seid leise! Wenn einer der Haremswächter euch bei mir findet, kann ich nicht mehr für eure Sicherheit garantieren."
 

Hermil Tashrany schwieg betroffen und die Frau des Königs legte die schmalen Hände aneinander um sich zu sammeln. Dann begann sie:
 

*
 

"DIE GESCHICHTE DER PATRAIS VON LETRAN.
 

Meine Mutter lebte in Letran. Sie war die Gildemeisterin der Kräuterfrauen und überall für ihre Heilkunst bekannt. Ihr müßt wissen, daß der Name Patrais in Letran recht ungewöhnlich ist, denn es ist ein Oshey-Name und nur wenige Oshey dringen bis Letran in den Norden vor.
 

Eines Tages nun fragte ich meine Mutter: "Warum hast du mich Patrais genannt? Andere Mütter geben ihren Töchtern den Namen einer Ahnin, aber keine Frau in unserer Familie hieß Patrais."
 

Daraufhin lächelte meine Mutter versonnen und begann: "Ich werde dir die Geschichte der Frau erzählen, nach der du benannt worden bist.
 

*
 

DIE GESCHICHTE DER PATRAIS TASHRANY.
 

Vor einigen Jahren klopfte es des Nachts an meine Tür. Draußen stand eine elend und zerlumpt aussehende kleine Gestalt mit kurzem rotem Haar, die mich mit kläglicher Stimme um Hilfe bat. Ein Kind, das sich verlaufen hat, dachte ich und als ich den Schmerz in seinen Augen sah, der alles Leid der Welt wiederzuspiegeln schien, ließ ich es herein. Ich nahm ihm den zerlumpten Ledermantel ab und seinen Beutel und sah, daß an einem anderen, sorgfältig bestickten Riemen eine Laute hing, die mit wunderbaren Intarsien verziert war: mit Lilien und Sternblumen und am Hals mit Efeu."
 

Und so, wie meine Mutter die Laute beschrieb, muß es genau diejenige gewesen sein, von der auch Neshrim Temhaly sprach, der euch zu den Zelten der Tashrany brachte. Doch meine Mutter erzählte auch von den beiden Schwertern: "Eines war schmal und sehr lang, das andere war kurz, in einer Scheide aus rotem Leder und mit silbernen Ornamenten verziert. Und an seiner Hand trug das Kind einen dicken aber schlichten Goldring, in den ein großer, rundgeschliffener Sternsaphir gefaßt war.
 

"Wer bist du?" fragte ich, denn die Schwerter, der Ring und die kostbare Laute schienen mir seltsam angesichts der schäbigen Kleidung des Kindes.
 

"Ich bin Patris", sagte das Kind leise und dann, voller Erschütterung flüsterte es wie zu sich selbst: "Er hat ihn ermordet. So beiläufig, als würde er irgendein Insekt zerquetschen... seinen eigenen Neffen hat er getötet. Oh, Götter, wann hört dieses Morden auf?" Sichtlich erschöpft und wie ein Häuflein Elend saß das Kind am Herd und starrte in die Flammen, als gäbe es nichts mehr auf der Welt, für das es sich zu leben lohnte. Seine Stirn war fiebrig und als ich mich anschickte, es zu entkleiden, um Brust und Rücken mit einer Salbe einzureiben, ließ das Mädchen es willenlos mit sich geschehen. Ich bereitete ihm einen Schlaftrunk und richtete ein Nachlager. Doch es dauerte noch fast bis zum Morgen, bis das Mädchen endlich einschlief und noch schlafend beklagte es die Ungerechtigkeit der Welt und sprach von dem Mord an einem, den es Lanas nannte.
 

Am nächsten Morgen schließlich, als ich dem Mädchen eine Suppe zu seiner Stärkung ans Lager brachte, fragte ich beiläufig, ob es mir nicht seinen Kummer erzählen wolle, sicherlich würde es ihm dann gleich viel besser gehen. Und sie sah mich aus großen, verängstigten Augen an, als hätte ich sie mit meinen Worten wie mit einer Waffe bedroht. Und da schien die Morgensonne ihr direkt ins Gesicht und ich sah, daß ihre Augen eine ganz ungewöhnliche Farbe hatten, wie altes Gold und doch auch wie eine lodernde Flamme, doch das Licht in ihnen war bis auf ein kümmerliches Flämmchen erloschen. Auch ihr Haar war ungewöhnlich, merkte ich jetzt. Es hatte zwar einen statten Rotton, wie das Haar vieler, die aus dem Osten oder Norden kommen, doch an seinem Ansatz an der Stirn und an den Schläfen schimmerte es silbern, wie gebleichte Seide. Und so wollte ich wissen: "Wer bist du? Du hast dich Patris genannt, doch das ist ein Jungenname. Woher kommst du, daß du in diesem jämmerlichen Zustand bist, und schließlich, wer ist Lanas, um den du trauerst, wie um einen Bruder?"
 

Die Angst wich langsam aus ihrem Blick, als erwache sie aus einem Alptraum, doch lange sagte sie nichts und ich fürchtete, sie mit meinen Fragen verschreckt zu haben. Doch dann begann sie: "Ich nenne mich Patris und Lanas nannte ich meinen Bruder. Doch das ist genauso falsch wie die Farbe in meinem Haar. Ich heiße Patrais Tashrany und komme aus Hannai."
 

"Es ist ein langer Weg von Hannai bis Letran", sagte ich leise und Patrais Tashrany nickte. Wieder schwieg sie, doch dann sah sie mich flehend an und sagte: "Laßt mich euch alles über mich erzählen. Zu viele sind gestorben und ich werde scheitern, wenn ihr mir nicht helft."
 

Ich setzte mich neben das Lager auf einen Hocker. "Erzähl, mein Kind und wenn ich kann, werde ich dir helfen."
 

Patrais Tashrany setzte sich auf und begann: "Dann höre also:
 

*
 



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