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Wunderkind

von

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Wer ist der Unbekannte?

Als er seinen Blick auf Madara richtet, wirft der Mann welcher zuvor fast von ihm zerquetscht wurde mit letzter Kraft ein Shuriken auf ihn und sackt dann leblos zusammen. Der Wurfstern verletzt den Fremden am Arm und Blut läuft diesen deshalb hinab. “Akuma!“ ruft Seiran erschrocken aus als sie auf ihn zuläuft. Madara und Ayumi werden stutzig als die Wunde an seinem Arm zu dampfen beginnt und sich sogleich von selbst verschließt. Die Schwarzhaarige hat so etwas noch nie gesehen. Den Langhaarigen erinnert das sehr an seinen alten Freund und Rivalen Hashirama //So ist das also.// denkt er sich grinsend. Gerade als sich die zwei Männer wieder attackieren wollen, gehen die Blonde und Ayumi dazwischen. Die Schwarzhaarige steht nun mit ihrem Rücken an dem der Blondine und betrachtet Madara mit finsterem Gesichtsausdruck. Auf der anderen Seite schaut Seiran ihren Verbündeten grimmig an. “Schluss jetzt! Wir werden jetzt erstmal reden!“ befiehlt die junge Uchiha dann mit fester Stimme und wird auch nicht mit sich verhandeln lassen was das angeht.
 

Der Langhaarige und Akuma schauen über die Köpfe der beiden Frauen hinweg in die Augen des jeweils anderen. Und ja, wenn Blicke töten könnten würden nun beide tot umfallen. Gerade, dass keine Blitze zwischen ihren Augen hin und her fliegen. Ayumi stemmt ihre Hände in die Hüften um ihren Lehrmeister zu ermahnen sich jetzt zu benehmen. Seiran ballt ihre Hände zu Fäusten und ist ebenfalls fest entschlossen einen weiteren Kampf zu verhindern. Fast zeitgleich drehen die beiden Männer dann den Kopf eingeschnappt zur Seite nachdem sie die beiden Frauen betrachtet haben und geben dabei nur ein “Hmpf!“ von sich. “Gut, dann reden wir eben.“ motzen beide Männer fast zeitgleich und im Anschluss darauf werden Ayumi´s Gesichtszüge weich und sie lächelt wieder. Akuma rammt sogleich sein Schwert in den Boden und erzeugt damit um sie herum einen gewaltigen Kreis aus grauen Amaterasu Flammen, welche wieder sehr an Nebel erinnern, damit sie niemand bei dem Gespräch stört. Orochimaru, der es nicht lassen konnte doch auf das Schlachtfeld zu eilen um seine alte Teamkollegin zu unterstützen, taucht nun mit den zumindest etwas geheilten Kage am Schauplatz des Geschehens auf. Tsunade lässt sich von Kakashi erklären was hier vorgefallen ist. Da sie mit den ganzen Verwundeten und erschöpften Shinobi ohnehin nichts ausrichten könnten, ordnen die fünf Kage eine Waffenruhe für die Dauer des Gespräches an. Wohl wissend, dass sie der Stärke ihrer Gegner nichts entgegen setzen können.
 

Da alle Beteiligten auf der sicheren Seite sein wollen, lassen sie jeweils ihre Sharingan´s aktiviert um im Notfall schnell reagieren zu können. “Madara Uchiha also. Solltest du dann nicht schon lange tot oder zumindest ein alter Mann sein?“ stichelt Akuma dann in Richtung des Langhaarigen und grinst dabei frech. Er weiß immerhin, wer der echte Madara Uchiha ist da sein Vater ihm natürlich von der Geschichte seines Clan´s erzählt hat. “Das ist eine lange Geschichte. Aber vor dir steht wirklich der wahre Madara.“ wirft die Konnoichi ein und danach herrscht erst einmal Stille. Madara, Obito und Ayumi stehen nebeneinander auf der einen Seite und die beiden Neuankömmlinge stehen ihnen mit etwas Abstand gegenüber. Es herrscht eine Weile Stille in der niemand so recht weiß, womit man denn nun anfangen soll. Ayumi räuspert sich “Deine Wunde vorhin, sie hat sich von selbst verschlossen. Wie hast du das gemacht?“ will sie sogleich von dem großen Mann wissen. Jetzt hat sie auch mal Zeit, ihn aus der Nähe zu betrachten.
 

Er trägt eine schwarze Hose mit ebenso schwarzen Sandalen, ein rotes Tuch ist wie ein Gürtel um seine Hüften geschlungen an welchem er auch sein Kurzschwert befestigt hat und er trägt offen einen wadenlangen, schwarzen Mantel der in der Innenseite rot ist. Am Oberkörper trägt er weder Pullover noch Shirt und gibt somit freie Sicht auf seinen überaus durchtrainierten Körperbau. Seine Haare sind schwarz und oben etwas länger, welche er nach hinten gegelt trägt und an den Seiten sind sie deutlich kürzer. Jetzt, wo sie alle relativ nah aneinander stehen, erkennt die junge Uchiha auch, dass er sogar ein bisschen größer als Madara ist. Der Unbekannte betrachtet sie abschätzend “Dafür muss ich nichts machen, das geschieht von ganz allein.“ antwortet er kurz und knapp. “Wer bist du, Jungchen? Und weswegen bist du her gekommen?“ hakt Madara dann nach und lässt ihn nicht aus den Augen. “Mein Name ist Akuma. Akuma Uchiha. Und ich sagte doch schon, dass ich nur aus einem Grund hergekommen bin. Um Danzo zu töten und damit Vergeltung zu üben!“ spricht der muskulöse Mann seine Worte dann mit fester Stimme. Seiran steht dicht neben ihm und schaut derweil zwischen Madara, Obito und der Schwarzhaarigen hin und her. “Uchiha?! Wie ist das möglich? Ich habe noch nie etwas von einem Uchiha mit deinem Namen gehört.“ wirft Obito dann in die Unterhaltung mit ein.
 

Etwas genervt rollt Akuma mit den Augen “Ja, schon klar. Ihr könnt auch nichts von mir wissen weil mein Vater mich direkt nach meiner Geburt aus Konoha Gakure geschleust hat ohne, dass jemand was davon mitbekommen hat.“ pampt er dann ein bisschen gereizt. Was soll denn auch die ganze Fragerei? Immerhin ist er doch nur her geeilt weil er raus bekommen hat, dass Danzo in Konoha untergetaucht war und gehofft hatte, ihn dort anzutreffen um ihn töten zu können. “Warum hat dich dein Vater weggebracht?“ will Ayumi dann neugierig wissen. “Um mich zu beschützen weil Danzo hinter meiner Kraft her ist. Zumindest hat er gesagt, dass wir nicht ins Dorf zurückkehren können solange ich diese Macht nicht beherrsche und kontrollieren kann. Auch um meine Mutter zu schützen.“ erklärt Akuma ernst als er sich eine Schachtel Zigaretten aus seiner Manteltasche zieht und sich sogleich eine anzündet um während des Gespräches zu rauchen. Immerhin scheint das hier eine längere Angelegenheit zu werden. “Wie alt bist du?“ will die Konnoichi dann weiter wissen. Alle sehen ihn erwartungsvoll an. “Ich wurde vor einer Weile 22. Warum ist das wichtig?“ stellt Akuma dann eine Gegenfrage.
 

Obito schaut nun zu seiner Kameradin “So alt wie du, Ayumi.“ und spricht dabei seine Gedanken laut aus. Die junge Frau schluckt angespannt. “Wie ist der Name deines Vaters?“ fragt sie ihn dann und der Fremde hebt verdutzt eine Augenbraue. Wollen sie hier immerhin seine ganze Lebensgeschichte erfahren oder was? Seiran, die seine Anspannung bemerkt, legt sachte ihre Hand auf seinen Arm um ihn zu beruhigen. “Mein Vater heißt Zuko. Zuko, Uchiha.“ meint er mit ruhiger Stimme. Die Schwarzhaarige weitet geschockt die Augen als sie eins und eins zusammen zählt. “Das ist auch der Name meines Vaters!“ platzt es aufgeregt aus ihr heraus. Misstrauisch betrachtet sie der Fremde daraufhin. Sein Vater hat ihm nie erzählt, dass er eine Schwester hat. Lügt sie ihn womöglich an? Andererseits ist sein Vater aber nach seiner Geburt mit ihm geflohen und ist seitdem nie mehr in Konoha gewesen. Möglich wäre es also. “Das kann nicht sein! Willst du mich hinters Licht führen?“ schnaubt er dann verärgert. Versucht sie immerhin sich über ihn lustig zu machen? Die Konnoichi schüttelt schnell den Kopf “Es ist wahr! Seit meiner Geburt habe ich immer und immer wieder denselben Traum. Meine Mutter ruft nach Zuko, meinem Vater, ehe sie stirbt. Das passierte kurz nach meiner Geburt aber ich kann es dir beweisen! Ich kann dir mit einem Gen-Jutsu meine Erinnerung an meine Mutter und jene Nacht zeigen!“ versucht sie den jungen Mann dann zu überzeugen, es sich zeigen zu lassen.
 

Akuma ballt seine Hände zu Fäusten. Er kommt sich etwas verarscht vor. Andererseits möchte er aber auch wissen, ob was dran ist. Einverstanden nickt er leicht und betrachtet sie durchdringend. Ayumi lächelt sanft und zeigt ihm dann gleich mithilfe eines Gen-Jutsu´s ihre gesamten Erinnerungen an die Nacht ihrer Geburt. Er kann den von der Frau gerufenen Namen hören und dann auch das Gesicht dieser sehen. Tatsächlich, es ist das Gesicht seiner Mutter an welches er sich ebenfalls noch dunkel erinnert. Immerhin hat er es nur ein einziges Mal gesehen. Der Mann schluckt angespannt. Wie kann das sein? Hat sie vielleicht mit ihrem Jutsu seine Erinnerung manipuliert? Aber was hätte sie für einen Grund dazu? Fragen über Fragen. Der muskulöse Mann betrachtet sie mit zusammen gekniffenen Augen als sie ihr Gen-Jutsu beendet. Er scheint ihr immer noch nicht so ganz zu glauben. Ayumi ihrerseits ist sich aufgrund der ganzen Info´s allerdings sicher, dass er ihr Bruder sein muss. Madara grübelt eine Weile ehe er dann das Wort an den jungen Mann richtet “Hast du schon einmal was von der Sage des Wunderkindes gehört?“ und dieser runzelt skeptisch die Stirn. “Ja, davon habe ich gehört. Diese Wunderkinder konnten nur entstehen, weil vor vielen, vielen Generationen eine weibliche Uchiha das Kind eines Senju ausgetragen hat. Durch die beiden mächtigen Blutlinien entstand zum ersten Mal ein Wunderkind und durch Weitervererbung kam es dann immer wieder mal zu solchen. Solange dieser gewisse Blutanteil zumindest noch in kleinster Form vorhanden war. Weil ich ein solches Wunderkind bin, musste er mit mir fliehen und mich versteckt halten.“ entgegnet er entspannt.
 

Moment, er behauptet das Wunderkind zu sein. Aber wie ist das möglich? Die Schwarzhaarige dachte bis dato, dass sie das Wunderkind ist. Immerhin hat sie doch diese Gabe und ihre beiden Lehrmeister haben ihr das auch immer wieder bestätigt. Der Langhaarige fährt dann fort “Unter bestimmten Vorraussetzungen kann inmitten des Uchiha Clan´s ein Wunderkind geboren werden. Laut Sage ist dieses männlich, aber wenn ihr beiden Zwillinge seid, ist es möglich, dass deine Gabe auch deine Schwester beeinflusst hat.“ nachdenklich hält er sich das Kinn. “Diesen Wunderkindern wird nachgesagt über extrem hohe Regenerationsfähigkeiten zu verfügen, was deine Selbstheilung von zuvor erklären würde, oder aber mit besonderen heilerischen und spirituellen Fähigkeiten ausgestattet zu sein, wie es bei Ayumi der Fall ist. Das alles spricht sehr dafür, dass du in dir einen Teil Ashura´s Chakras trägst, weswegen du dich selbst regenerieren kannst. Ayumi trägt Indra´s Chakra in sich wie Obito und ich schon vor einer Weile herausgefunden haben. Äußerst interessant, dass obwohl ihr Zwillinge seid, ihr zwei sich unterscheidende Chakra-Komponenten habt.“ Madara macht eine kurze Pause in welcher er zwischen den beiden jungen Uchiha´s hin und her schaut. “Dein Vater sagte, dass er dich schützen und deine wahre Kraft verstecken wollte. Ich kann spüren, dass auf dir dasselbe Siegel lastet, wie auf ihr. Dann war es also euer Vater, der euer besonderes Chakra versiegelt hat.“ schlussfolgert der Mitgründer Konoha´s dann.
 

Akuma überlegt angestrengt und versucht sich an die Zeit mit seinem Vater zu erinnern. “Vater sagte ´wenn euer Chakra wieder vereint ist, wird das Siegel brechen und die ganze Stärke und wahre Macht der Fähigkeit zum Vorschein kommen´. Eigentlich dachte ich immer, er hätte damit vielleicht Mutter und mich gemeint.“ erzählt er dann stirnrunzelnd. Die Augen der Konnoichi hellen sich auf. “Er meint bestimmt unser Chakra!“ gibt sie aufgeregt von sich. Das könnte auch erklären warum Madara es in der ganzen Zeit nie geschafft hat, ihr Siegel zu entfernen. Wenn das nur funktioniert indem sie und Akuma ihre Chakren miteinander verbinden, dann kann es anders ja auch gar nicht funktionieren. Aber, wie verbindet man das Chakra miteinander? Entschlossen geht sie näher auf ihren Bruder zu. Sie hat es einfach im Gefühl, dass er ihr Bruder ist. Das würde auch erklären warum sie immer das Gefühl hatte, das irgendetwas fehlen würde.
 

“Vielleicht müssen wir uns berühren?“ meint sie dann leise und der durchtrainierte Mann mustert sie misstrauisch. Glaubt sie immerhin ernsthaft, dass sie Geschwister sind? Oder viel mehr noch Zwillinge? Seiran blickt ihn mit weit geöffneten Augen an. Stimmt das immerhin alles? Das Gespräch hat bis hier hin eine sehr spannende Entwicklung gemacht. Grummelnd streckt Akuma dann seinen Arm mit geballter Faust der Konnoichi entgegen. Dann versuchen sie es halt. Was kann schon passieren? Ayumi schluckt nervös und hebt dann ebenfalls ihre Faust in die Luft. Mit vor Aufregung zitterndem Arm drückt sie dann vorsichtig ihre geballte Faust gegen die Seine um mit ihm einen Fauststoß auszuführen. Alle Umstehenden betrachten sie gespannt. Doch nichts passiert. Absolut gar nichts. Akuma seufzt genervt auf. Die reinste Zeitverschwendung. Er wusste doch, dass ihre ganze Story nicht stimmen kann. Er entfernt seine Faust dann wieder von der Ihren, nimmt einen tiefen Zug seiner Zigarette und pustet den Rauch dann seitlich aus.
 

Die Schwarzhaarige überlegt angestrengt warum es nicht funktioniert hat. Vielleicht müssen sie es auf eine andere Art und Weise versuchen. Ihr ewiges Mangekyo Sharingan funkelt ihn entschlossen an als sie dann ihre Hand, mit Handfläche voraus, in seine Richtung hält. Sie will sich von dem kleinen Fehlschlag nicht entmutigen lassen. “Bitte lass es uns so versuchen.“ spricht sie den großen Mann dann freundlich an und dieser seufzt abermals auf. Er weiß nicht, was das ganze bringen soll. Sein Blick wandert zu seiner Begleiterin und als diese ihm ein aufforderndes Lächeln schenkt, will er mal nicht so sein. Er öffnet dann ebenfalls seine Hand und streckt sie der Schwarzhaarigen entgegen. Dieses Mal ist etwas anders. Ihre beiden Handflächen scheinen sich geradezu voneinander abzustoßen. Beide müssen sich sichtlich anstrengen um ihre Hände Millimeter für Millimeter näher aufeinander zu, zu bewegen. Auf der Stirn der Konnoichi bilden sich Schweißperlen und ihr gesamter Arm beginnt zu zittern. Akuma, der körperlich deutlich trainierter ist als sie, beginnt ebenfalls leicht mit dem Arm zu zittern.
 

//Komm schon! Nur noch ein bisschen!// denkt die Schwarzhaarige angestrengt während der abstoßende Effekt ihrer beiden Hände immer stärker wird. Dann endlich haben sie es geschafft und die beiden Handflächen liegen aneinander. Akuma und Ayumi verschlingen ihre Finger ineinander und mit einem Mal geht eine gewaltige Druckwelle bestehend aus Chakra von den beiden ab. Der Boden unter ihren Füßen wird eingedrückt und Obito, Madara, sowohl Seiran werden von deren Kraft ein Stück nach hinten gedrückt und halten sich ihre Arme schützend vors Gesicht. Was passiert da gerade? Das Chakra der beiden ist ganz deutlich zu sehen und kreist wild um die beiden herum. Bei Akuma hat es dieselbe Farbe wie dessen Amaterasu und sieht nebelmäßig aus, bei Ayumi ist es weiß-bläulich, wie wenn sie ihre Fähigkeit der Wiederbelebung einsetzt. Auch kann es jeder auf dem Schlachtfeld spüren. Die beiden Chakraströme verschmelzen dann zu einer einzigen, mächtigen Aura. Die Schwarzhaarige starrt überwältigt in die Augen ihres Gegenübers. Sein Mangekyo Sharingan verändert sich. Zusätzlich zu dem üblichen Aussehen, wird dieses nun von an mehreren Stellen von lila Kreisen geziert. Akuma stellt erstaunt fest, dass sich die Augen der jungen Frau ebenfalls verändern. Genau wie bei ihm sind dort nun auch lilafarbene Kreise zu sehen.
 

Es ist also wahr, die Frau die vor ihm steht, ist wirklich seine Schwester. Er kann es gar nicht fassen. Als der Strom aus Chakra wieder verebbt, fühlen sich die beiden so stark wie noch nie zuvor. Sie lassen einander los und Ayumi betrachtet verdutzt ihre beiden Hände als sie versucht zu begreifen was da gerade passiert. Ist das also ihre eigentliche Stärke? Absolut faszinierend. Der Boden direkt um sie herum ist kreisrund eingedrückt und die beiden steigen aus dem Loch heraus. Die Konnoichi geht zur ihren Lehrmeistern und Akuma stellt sich neben die Silberblonde. Er betrachtet seine geballte Faust als er nachdenkt “Wenn ich jetzt meine wahre Macht erlangt habe und meine Gabe nun viel stärker ist…“ er kratzt sich an der Stirn und richtet dann seinen Blick auf Madara. “Hey alter Mann, durchbohre mich mit dem Schwert deines Susanoo. Ich will wissen ob meine Fähigkeit nun wirklich stärker ist!“ befiehlt er dem Mitgründer Konoha´s dann schon fast es somit auf die Probe zu stellen und grinst dabei selbstbewusst.
 

“Nein! Bist du verrückt?!“ rufen die beiden Frauen wie aus einem Munde als sie ihn fassungslos anstarren. Es gibt doch immerhin auch andere Wege um das heraus zu finden. Das Schwert des Susanoo ist gewaltig und würde seinen Körper mitsamt allen Organen komplett zerfetzen. Und da ist es wieder, das fiese Grinsen Madara´s als er seinen Gegenüber amüsiert betrachtet. Ohne weitere Zeit verstreichen zu lassen erweckt er die Vorstufe seines Susanoo, mehr sollte er für diese Aufgabe immerhin nicht brauchen und seine Wesenheit rammt Akuma sogleich sein Schwert durch den Körper. “Das ist dafür, dass du mich vorhin ignoriert und unseren Kampf einfach abgebrochen hast.“ meint der Langhaarige dann nur breit grinsend.



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