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Nicht alles ist, wie es scheint

von

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1.Kapitel

Die Sommerferien vergingen wie im Flug und schon mussten die Schüler von Hogwarts wieder von ihren Familien Abschied nehmen. Während einige Schüler die letzten Stunden mit ihrer Familie genossen, stand ein Schwarzhaariger vor einem Spiegel und betrachtete sich darin.

In den letzten Wochen hatte sich Harry sehr verändert. Er ist muskulöser geworden, seine Haltung strahlte Selbstbewusstsein und stärke aus. Das Einzige, was sich jedoch wohl nie ändern würde, waren seine Haare, die sich noch immer nicht richtig bändigen lassen wollten. Ein leises Seufzen entwisch seinen Lippen, während er durch seine Haare fuhr. Dann fiel sein Blick auf die Zeitung, die neben dem Waschbecken lag.

In den letzten Wochen gab es in der Zauberer Welt einen ziemlichen aufstand, weil er so plötzlich verschwunden war und alle sprachen nur noch von seinem Verschwinden und der großen Suchaktion nach ihm. Jedoch fand ihm niemand, wofür er auch gesorgt hatte. Nun kursierten zahlreiche Theorien und Gerüchte. Jedes Mal, wenn Harry etwas von den Neuigkeiten mitbekam, schlich sich ein Grinsen auf seinem Gesicht. Es gab die wildesten Gerüchte und jedes Mal musste er den Kopf schütteln. Jedes Mal aufs Neue war es sehr interessant den Tagespropheten zu Lesen. Mit jedem Mal fuchs die Vorfreude auf den Moment, wo er plötzlich wieder auftauchte, in der großen Halle. Bei der Vorstellung der einzelnen Gesichter und Reaktionen musste er grinsen. Am meisten freute er sich schon auf die Reaktionen seiner ehemaligen besten Freunde und die des Schulleiters. Er wusste das vor allem der Schulleiter innerlich kochen würde vor Wut, wenn er erst einmal verstand das er keine Kontrolle mehr über ihn hatte.

Mit einem Grinsen auf den Lippen lief er aus dem Badezimmer und begann all seine Sachen zu packen. Zusätzlich zu seinen neuen Schulsachen hatte er sich einen neuen Besen, Bücher über Weiß-und Schwarzmagie, Bücher über Zaubertränke und stab lose Magie zugelegt. Unter anderem hatte er sich auch ein zweites Haustier zugelegt. Nun hatte er nicht nur Hedwig, sondern auch eine Schlange. Diese hatte ihm geholfen einige Informationen aus der Zauberwelt zu sammeln, worüber er sehr dankbar war.

Ein kurzer Blick auf seine Uhr sagte ihm das er langsam los musste, wenn er einer der ersten im Zug sein wollte. Er wollte nicht das ihm jemand sah, vor allem nicht Hermine und Ron. Schnell Kontrollierte er ob er alles im Koffer verstaut hatte, dann lief er zum Käfig und lies seine Schneeweiße Eule heraus.

Lächelnd sah er sich seine Eule an, die auf seinem Arm saß. Sanft strich er über ihr Gefieder.

„Flieg schon vor, jedoch pass auf das dich keiner sieht der dich kennt.”, flüsterte er. Nachdem Hedwig hinausgeflogen war, schloss er das Fenster und blickte zu seiner Schlange.

>Bereit? <, fragte er und schenkte seiner Schlange ein sanftes Lächeln.

>Ja<, zischte sie.

Harry warf sich ein Umhang um, bedeckte sein Gesicht mit der Kapuze und schnappte sich seine Sachen und Apparierte. Am Bahnhof lief er schnell in den Zug und suchte sich ein Abteil ganz weit hinten. Die Vorhänge schloss er und signalisierte, so dass niemand auf die Idee kommen sollte sich in dieses Abteil zu setzten.

Seufzend legte er seinen Umhang ab, verstaute sein Gebäck, ließ sich auf die Sitzbank sinken und lehnte sich zurück. Jetzt konnte er nichts weiter tun als zu warten.
 

„Sag mal Dray, hast du eigentlich schon irgendwas neues gehört?”, fragte ein Dunkelhaariger, während er seine Koffer verstaute.

„Nein, es gab bis jetzt keine neuen Informationen, wenn du die Geschichte mit Potter meinst. Noch immer weiß niemand, wo er sich befindet. Das Einzige, was mein Vater erfahren hat, war das eigentlich niemand wissen sollte das er verschwunden ist. Es sollte nicht an die Öffentlichkeit geraten. Leider konnte Weasley die klappe nicht halten und jemand hat gehört wie er über das Verschwinden von Potter gesprochen hatte und keine Stunde später wusste es jeder.”, antwortete der angesprochene. Der Blonde ließ sich auf die Sitzbank fallen und lehnte sich locker zurück.

„War klar, dass der Alte alles verheimlichen wollte. Ich habe noch nie viel von unserem Schulleiter gehalten. Was glaubst du ist passiert?”.

Draco Malfoy zuckte mit dem Schultern und wollte gerade antworten als die Tür laut aufgeschoben wurde.

„Dray-Darling endlich sehe ich dich wieder. Ich habe dich so vermisst”.

Der Eisprinz von Slytherin verzog das Gesicht. Er konnte Pansy einfach nicht ausstehen und mochte es überhaupt nicht, wenn diese sich an ihm klammerte. Mit einem Bösen blick schupste er sie von sich.

„Wie oft soll ich dir noch sagen das du dich nicht so an mich klammern sollst”, sprach er wütend.

Doch Pansy ließ sich nicht einschüchtern und sah den Blonden mit ihren braunen Augen schmollend an.

„Wieso zierst du dich denn immer so? Ich weiß doch das du dich in Wahrheit freust mich zu sehen”, sagte sie charmant und zwinkerte.

Darcos Miene jedoch verzog sich nur noch mehr.

`denkt dieses Weib wirklich mir würde es gefallen von ihr angeschmachtet zu werden? Wann kapiert sie endlich, dass ich nichts von ihr will und sie mich einfach in Ruhe lassen soll? ´, dachte er grummelt und blickte hilfesuchend zu seinem besten Freund.

Dieser schenkte ihm einen mitleidigen blick und sah dann Pansy an.

„Pansy hast du nicht noch was anderes zu tun? Wir haben uns nicht ohne Grund in ein leeres Abteil gesetzt”, kam es genervt von Blaise und blickte die Schwarzhaarige ernst an.

Pansy drehte ihren Kopf zum Dunkelhaarigen schenkte ihm einen *Ist mir Egal* blick und sah wieder zum Blonden.

„Dray-Schatz wie waren deine Sommerferien? Ich habe dir mehr Mals geschrieben, aber du hast auf keiner meiner Briefe geantwortet”. Wieder schmollte sie und klammerte sich an seinem Arm.

„Mensch Pansy merkst du nicht das du störst!”, kam es wieder genervt vom Schwarzhaarigen.

„Du hast mir gar nichts zu sagen!”, antwortet sie bissig. Plötzlich wurde sie zur Seite geschubst.

„Jetzt verschwinde endlich!”, kam es dieses Mal bissig von Draco.

Pansy konnte gerade noch so das Gleichgewicht halten, Draco hatte nicht gerade wenig Kraft eingesetzt und fast wäre sie auf den Boden gelandet. Wütend sah sie beide Jungs an. Wie konnte Draco sie nur so behandeln?

Sie blinzelte eine Träne weg, sprang auf und stampfte wütend davon.
 

Weiter vorne im Zug saßen Dean, Seamus, Ginny, Ron, Hermine und unterhielten sich angeregt über das Verschwinden von Harry.

„Und wenn er doch tot ist?“, schluchzte Ginny und vergrub ihr Gesicht in die Hände. Sie konnte und wollte sich nicht vorstellen das Harry vielleicht irgendwo liegt und schon nicht mehr am Leben war. Seitdem Harry verschwunden war, konnte sie nicht anders als zu Weinen. Jeden Tag hoffte sie auf gute Neuigkeiten und das Harry wieder auftauchte.

„Vielleicht ist er auch weggelaufen, weil er Angst hatte. Hat sich bestimmt irgendwo versteckt und hat uns allein zurückgelassen.“, kam es bissig von Ron. Nach dieser Äußerung liefen noch mehr Tränen über Ginnys Wangen.

„WIE KANNST DU NUR SOETWAS SAGEN RONALD WEASLEY!“, schrie sie aufgebracht und sah wütend ihren Bruder an. Gleichzeitig trat Hermine gegen Rons Schienbein und sah ihm ernst an.

„Das glaubst du doch nicht wirklich? Wie kannst du nur so über Harry denken?“, sprach Seamus und drehte sich zu Ginny, legte ein Arm beruhigend über ihre Schultern und versuchte sie zu trösten.

„Hör nicht auf deinen Bruder, Harry würde uns nicht einfach so im Stich lassen. Er taucht sicherlich bald wieder auf mach dir keine Sorgen“, sprach Seamus sanft.

„Seamus hat recht Ginny. Harry geht es bestimmt gut und man wird ihm schon bald finden.“, sagte Hermine und strich sanft über den Rücken der Rothaarigen.

„Das hätte wirklich nicht sein müssen. Wie kommst du nur auf diese Idee? Harry würde doch nicht einfach weglaufen so ist er nicht und das müsstest du als sein bester Freund am besten wissen“, sagte Dean.

Ron rollte mit den Augen, er konnte es einfach nicht mehr hören. Jeden Tag sprachen sie alle immer nur von Harry. Harry hier Harry da, er wollte nicht immer nur von den ach so großen Harry Potter sprechen. Seine Lippen öffneten sich und er wollte sich gerade verteidigen als er den strafenden blick von Hermine sah. Seufzend blickte er die anderen an.

„Es tut mir leid Leute, ich meinte das nicht so. Wirklich Ginny es tut mir leid. Ich weiß selbst nicht was mit mir los ist. Wird wohl die Sorge und die schlaflosen Nächste der letzten Wochen sein.“, entschuldigte er sich und hoffte das die anderen ihm glaubten.

Die restliche Fahrt über waren sie eher still, unterhielten sich kaum, sondern jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.
 

Wie immer war es schon dunkel draußen als der Zug ankam und die Schüler auf den Weg zum Schloss waren. Harry hatte gewartet, bis alle Schüler aus dem Zug und nicht mehr zu sehen waren bevor auch er ausstieg und sich auf den weg machte.

Als er am Schloss ankam stellte er sein Gebäck zu den der anderen. Froh darüber auf niemanden zu treffen, betrat er das Schloss. Auf dem Weg zur großen Halle achtete er drauf, dass keiner ihm entdeckte. Kurz vor der Halle blieb er plötzlich stehen und versteckte sich hinter einer Wand. Vor der Halle standen zahlreiche Erstklässler und warteten darauf von Mc.Gonagall abgeholt zu werden. Harry lehnte sich gegen die Wand, hier musste er erstmal warten, bis die Erstklässler in die Halle begleitet wurden.

Lange musste der Goldjunge nicht warten, kaum hatte er sich entspannt, kam auch schon seine bisherige Hauslehrerin aus der Halle, um die Erstklässler zu holen. Nachdem die Tür der Halle ins schloss fiel, regte sich Harry. Vor der Tür blieb er jedoch stehen, holte sein Zauberstarb hervor und murmelte einen Spruch und schon hörte er die Stimmen aus der Halle. Jedes Wort konnte er mitverfolgen, er brauchte nur noch zu warten bis der richtige Moment gekommen war, um in die Halle zu treten.

Die Einteilung in die Häuser verlief recht schnell, auch wenn es am Anfang nicht einfach war ruhe in die Halle einkehren zu lassen. Die Unruhe und die Ungewissheit, was mit Harry Potter geschehen war, war deutlich zu spüren. Als auch der letzte Schüler auf seinen Platz saß, erhob sich der Schulleiter, trat an seinem Pult und blickte die Schüler an.

„Meine Lieben Schüler, ich möchte euch alle Herzlich willkommen heißen zu einem neuen Jahr. Da nun alle Schüler eingeteilt wurden…“ doch weiter kam der Schulleiter nicht. Er wurde durch das Öffnen der Hallentür gestört.

Alle sahen zur Tür und erblickten, wie ein Schwatzhaariger junger Mann hereinkam. Es war niemand anderes als Harry Potter der mit ernstem Blick durch die Halle nach vorne Schritt. Vor der Treppe, die zum Lehrer tisch führte, blieb er stehen. Um ihm herum fingen die Schüler an miteinander zu flüstern. Alle Augen waren auf Harry Potter gerichtet, keiner konnte glauben, dass er wirklich hier in der Halle stand. Auch die Augen der Lehrer weiteten sich, so viele Fragen schwirrten in den Köpfen aller rum, dennoch traute sich niemand etwas zu sagen.

Letztendlich war es der Schulleiter, der die stille brach. Erleichtert, bildete sich ein sanftes Lächeln auf seine Lippen und langsam schritt er auf Harry zu.

"Harry, wie schön, dass du wohlauf bist mein Junge. Wir alle haben uns große Sorgen um dich gemacht. Ich freue mich sehr, dass du wieder bei uns bist, du hast sicherlich Hunger und bist erschöpft. Setzt dich doch, nachdem essen können wir uns in Ruhe in meinem Büro unterhalten", sprach er sanft. Er hob seine Hände und wollte diese auf die Schulter seines Schützlings legen, doch dieser Schritt zurück und blickte an den Schulleiter vorbei zu Professor Mc Gonagall.

"Professor MC Gonagall.", sprach er mit fester Stimme und sah seine Hauslehrerin ernst an. Diese erwiderte den Blick fragend und rechtlich verwirrt. "Ich möchte Sie bitten mich aus ihrem Haus zu entlassen und mich nach Slytherin zu schicken.".

Ein Raunen ging durch die Halle und das geflüstert wurde immer lauter. Keiner konnte seine Ohren trauen, hatte Harry Potter wirklich darum gebeten sein Haus zu verlassen, um in das der Schlangen zu gehen?

Hermine zog scharf die Luft ein, schluckte schwer und sie sah kurz zu Ron. Dieser grummelte leise und sein Blick fing an sich zu verfinstern.

"Harry wieso möchtest du das Haus wechseln? Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte Dumbledor besorgt während er es schaffte eine Hand auf die Schulter des Schülers zu legen. Doch kaum spürte Harry die Hand auf seiner Schulter, nahm er diese weg und schritt an dem Schulleiter vorbei auf seine Hauslehrerin zu.

"Ich bitte Sie Professor. Lassen Sie mich nach Slytherin gehen", sagte er noch mal nachdrücklich.

"Mr. Potter. Ich verstehe nicht! Sie können nicht einfach so das Hauswechseln. Der Hut hat Sie damals nach Gryffindor geschickt und diese Wahl ist endgültig. Wie kommen Sie darauf, dass sie einfach so das Haus wechseln können?", sprach die Lehrerin fassungslos.

Harry drehe sich zu Snape um. "Professor Snape, bitte nehmen Sie mich in ihr Haus auf.", sprach er nun den Zaubertränke Lehrer an. Dieser zog eine Augenbraue hoch.

"Mr. Potter wie kommen Sie darauf das ich Sie in meinem Haus haben möchte? Davon mal abgesehen haben Sie doch gehört was Mc Gonagall gesagt hatte, niemand kann einfach so das Haus wechseln und damit die Entscheidung des Hutes in Frage stellen. Wie wäre es, wenn Sie uns ihren Auftritt erklären?", sprach der tränke Meister.

"Da muss ich Sie alle enttäuschen, ich kann sehr wohl das Haus wechseln. Denn im ersten Jahr hatte ich die Wahl zwischen zwei Häuser! Damals habe ich mich gegen Slytherin und für Gryffindor entschieden, nun möchte ich gerne meine Entscheidung rückgängig machen. Wenn Sie mir nicht glauben wollen, dann setzten Sie mir noch einmal den Hut auf.".

"Er lügt doch! Wie kann ein Schüler eine Wahl zwischen zwei Häuser haben?", rief Pansy empört.

"Oh Harry was ist nur passiert? Wieso möchtest du plötzlich das Haus wechseln?", rief Ginny und fing zu weinen an. Eben noch hatte sie noch Freude und Erleichterung gespürt das Harry endlich wieder da war und es ihm gut zu gehen, scheint und nun wollte er das Haus wechseln?

Immer mehr Schüler standen auf, wollten wissen was los war und gaben ihre Gedanken und fragen freien Lauf. Alle sprachen durcheinander, bis Albus Dumbledor laut um Ruhe bat. Alle verstummten, setzten sich wieder und warteten gespannt was nun geschah. Der alte Zauberer drehte sich zu Harry. Noch immer lag ein sanfter Ausdruck auf seinem Gesicht, doch innerlich wurde die Wut immer größer.

"Harry, wollen wir nicht in Ruhe über alles in meinem Büro besprechen?".

Der angesprochene schüttelte den Kopf. "Nein! ich bleibe bei meiner Entscheidung Professor und niemand kann mich davon abhalten. Wie ich schon sagte, wenn sie einen beweis brauchen, dann setzten Sie mir den Hut auf. Wenn der Hut Slytherin wählt, dann wissen Sie das ich nicht lüge.". Harry sah den Schulleiter entschlossen an. In seinen Augen konnte man deutlich erkennen das der Schwarzhaarige es ernst meinte. Die Wut in Albus breitete sich immer mehr aus.

Mit einem kleinen seufzen nickte er. "Nun gut. Minerva würdest du unserem Harry den Hut noch mal aufsetzen.".

Verwirrt sah die angesprochene zum Schulleiter. Sie wollte gerade widersprechen als der Weißhaarige alte Zauberer sanft lächelte.

"Keine Sorge. Ich bin mir sicher, dass der Hut damals die richtige Entscheidung getroffen hat und sobald der Hut dies noch einmal verkündet, wird auch Harry verstehen das er zu den Löwen gehört".

Bei diesen Worten musste der 17-Jährige die Augen verdrehen, glaubte der alte wirklich das der Hut ihn wieder zu den Löwen schicken würde?

Niemals würde er dorthin zurück gehen, gleich würde es auch jeder andere hier begreifen und sehen das er recht hatte mit dem, was er sagte. Nur widerwillig stand die Hauslehrerin der Löwen auf, holte den Hut und lief auf ihren Schützling zu, um Ihm den Hut aufzusetzen.
 

//Oh der große Harry Potter. Ich habe mich schon gefragt, wann sie es wohl endlich einsehen, das Gryffindor nicht das richtige Haus für sie ist. Nicht so lange Albus Dumbledor Schulleiter an dieser Schule ist. Nun Potter dann wollen wir die anderen nicht länger warten lassen. //
 

„SLYHERIN“.
 

Gerade war es noch Mucks Mäuschen still in der Halle gewesen, nun hörte man wie viele scharf die Luft einzogen und anfingen miteinander zu tuscheln. In den Gesichtern konnte man nicht nur den Schock, sondern auch Verwirrtheit und entsetzen sehen.

Zufrieden nahm Harry den Hut ab, gab ihn seiner ehemaligen Hauslehrerin zurück und blickte kurz zum Schulleiter auf. In seinen Augen konnte Harry deutlich die Wut erkennen, doch das störte ihm kein bisschen. Mit einem triumphierenden grinsen auf den Lippen, lief er auf sein neues Haus zu.



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