Zum Inhalt der Seite

Was wäre ich ohne Dich?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Meine Vergangenheit

-Sichtwechsel-
 

Jade´s Sicht:
 

Kaum hob er seinen Kopf, starrte ich ihn an. „Jade, das mit Lucia war mal!“, sagte er und sah mir ruhig, direkt in die Augen. Ich versuchte Law von mir weg zu schubsen, doch hatte ich keine Kraft.

„ Ich..“ , fing ich an und brach ab.

Law zog mich an seine Brust und flüsterte mir ins Ohr:

„ Jade! Für mich gibt es nur noch dich! Ich liebe Dich!“

Mit hochrotem Kopf stand ich wie versteinert da und sagte nur : „Ich muss zu Lucia!“

Law lächelte mich an und nickte. Er ging aus meinem Zimmer und ich in das Bad. Ich spritzte mir Wasser ins Gesicht und ging danach zu Lucia.
 

-Sichtwechsel-
 

Lucias Sicht:
 

Ich wollte weg, einfach nur weg! Ich versuchte mich los zu reißen. Plötzlich klopfte es an der Tür, die auch gleich auf ging .Ohne drauf zu achten wer es war, schrie ich die Person an: „ Verschwinde! Ich will niemanden sehen, ich will allein sein! Verschwinde!“ Sie ging wieder zu und ich versuchte weiter mich zu befreien. Nach Stunden schlief ich vor Erschöpfung ein. Ich fiel in einem Traum der meine Vergangenheit wiederspiegelte. Aufgewachsen war ich auf dem Schiff meines Vaters. Dort lebte ich mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester. Ich war ca. 11 Jahre als wir nach langer Zeit im Windmühlendorf ankamen. Dort lernte ich Ruffy kennen und Vater entschied mich hier zu lassen. Ruffy war 5 Jahre jünger. Nach ein paar Wochen kam Garp zu uns und fing an den jungen Ruffy zu trainieren. Ich beobachtete sie über Wochen. Garp brachte uns schließlich zu Dadan und ihrer Familie. Sie waren Banditen und von diesen Tag an lebten wir dort. Hier lernten wir Ace kennen und Ruffy war vom ersten Augenblick von ihm angetan. Ace war 2 Jahre jünger als ich. Er war ein Einzelgänger und es hatte ewig gedauert ihm näher zu kommen. Ruffy ist ihm 2 Monate Tag täglich hinter her gelaufen, bis er es endlich schaffte Ace einzuholen. Ich blieb immer an seiner Seite und irgendwann lernten wir auch Sabo kennen. Im Goa – Königreich und auf der Müllkippe überstanden wir viele Abenteuer. Dadan machten wir das Leben zu Hölle. Die drei Jungs und ich trainierten so oft es möglich war. Nach vier Jahren verlies ich die drei Jungs, nachdem wir auf unsere “Brüderschaft“ tranken. Ich segelte allein durch die Welt bis ich mit 17 Jahren anfing Medizin zu studieren. Dort lernte ich Law kennen und lieben. Doch 6 Jahre später verlies ich auch Ihn und wieder ging es für mich alleine weiter. Die Reise in meinem Traum ging weiter zu dem Tag als ich Jade zum ersten mal traf, bis hin zur Schlacht im Marinefort. Doch hier war es alles ein wenig anders. Ich schaute von Oben auf die Schlacht. Ich sah Jade, Falkenauge, Ace, Ruffy und mich. Ich sah den Kampf und sah wie Ace, Ruffy und Jade durch Law fliehen konnten. Ich sah dinge, die ich vorher gar nicht wahr nahm. Ich sah wie Whitebeart starb, sah auch die Blackbeart Piraten und zu meiner großen Verwunderung auch meinen Vater mit seiner Crew. Falkenauge brachte mich weit weg vom Geschehen. Ich durchlief jeden Tag, den ich bei ihm war. Bis zum Moment als es an der Tür wieder klopfte, als ich die Person anschrie. Jetzt erst sah ich sie, es war Jade. Ich schrie Jade an! Mit diesem Gedanken schrak ich hoch. 3 besorgte Augenpaare schauten mich an. Schweiß gebadet sah ich Perona, Jade und Law verwirrt an.

„ Was macht ihr den hier und warum seht ihr so besorgt aus!“, fragte ich meine Freunde.

„ Lucia! Geht es dir gut? Du hast fast 3 Wochen geschlafen!“, sprach Jade zu mir.

„Jade! Es tut mir so unendlich leid.... Ich wollte dich nie anschreien... Bitte verzeih mir.“

„ Du musst dich nicht entschuldigen. Natürlich verzeihe ich dir!“

Dankend lächelte ich meine beste Freundin an.

„ Jade, Perona, könntet ihr bitte kurz raus gehen. Ich müsste sie einmal untersuchen.“

Mit einem nicken gingen die beiden Mädchen raus und Law schaute mich besorgt an.

„ Jade hatte uns gehört als wir auf dem Balkon standen und alles ein wenig falsch verstanden...“

„ Oh nein... Ich hoffe es ist alles gut zwischen euch?“

„ Nachdem sie mich fast umbrachte, ich sie küsste und ihr sagte, dass ich sie liebte.... jaa irgendwie schon.“

„ Du hast es ihr wirklich gesagt? Wie hat sie reagiert?“

„ Sie war verwirrt und wollte gleich mit dir sprechen. Aber daraus wurde bis jetzt nichts...“

„ Das tut mir sehr Leid...“

„ Schon ok. Sie ist dir nicht böse. Sie hatte eher Angst, dass du sauer sein könntest, weil sie es so, wie sie es verstanden hatte, Falkenauge erzählt hatte....“ Ich sah ihn verwirrt an. „ Nein, natürlich nicht....“ „ Wie ich von ihm gehört hatte, habt ihr euch ziemlich gestritten...“ „ Ja... das stimmt... Aber darüber möchte ich nicht weiter reden....“ „ Alles klar... Aber lass mich wenigstens mal deine Wunden anschauen...“

Ich nickte und Law checkte mich noch einmal komplett durch.

„Wie fühlst du dich?“

„Ich bin mir nicht ganz sicher, ziemlich schlapp und Müde!“

„Okay und sonst alles gut? Wie fühlen sich die Narben an?“

„Sonst denke ich ist alles gut. Die Narben spüre ich momentan gar nicht.“

„Sehr gut!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück