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Was wäre ich ohne Dich?

von

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Trainiere mich!

-Sichtwechsel-
 

Lucia´s Sicht:
 

Und wieder saß ich allein in meinem mir zu gewiesenen, viel zu großen Zimmer.. naja ein Saal würde es besser zu treffen. Es ist lange her, doch ich fühlte mich auf einmal wieder so einsam und allein. Seit ich Jade zum ersten mal sah, war mir dieses Gefühl der Einsamkeit so Fremd geworden. Doch jetzt wo wir uns schon so lange nicht mehr gesehen hatten, wird das Gefühl langsam wieder immer stärker.

Ob Falkenauge sauer war, nur weil ich mich mit ihm unterhalten wollte? Ich verstand diesen Mann nicht. Ich setzte mich an den Schreibtisch und wollte Law einen Brief schreiben. Doch als ich mein geliebtes Schwert in der Ecke sah, war es vorbei. Falkenauge war doch der beste Schwertkämpfer der Welt, also könnte ich doch noch einiges von ihm lernen. Mit diesem Gedanken stand ich wieder auf und machte mich mit meinem Schwert auf die Suche nach Mihawk. Ich ging durch das Schloss und blieb vor einer riesigen Tür stehen. Sie war ein Spalt geöffnet und ich erkannte Falkenauge und.... ach du Schreck, neben ihm standen Marinesoldaten. Was die wohl hier wollten, ob sie mich suchten oder er mich gar ausliefern wollte? Wie erstarrt blieb ich stehen und sah wie sie auf mich zu kamen. Zum Glück sah Falkenauge mich und lenkte die Soldaten schnell in die andere Richtung. Nach einer Weile kam er alleine wieder und zog mich in den Raum.

„Bist du eigentlich von allen guten Geistern verlassen? Hier einfach rum zu stehen!! Wenn die dich gesehen hätten, wärst du jetzt eine Gefangene der Marine. Willst du das? Außerdem was willst du hier?“, schrie er mich an.

Ich musste mich erst einmal wieder fangen, bis ich meine Stimme wieder fand

„ Entschuldige... Das wollte ich natürlich nicht. Ich will das du mich Trainierst!!“ , sagte ich.

„ Nein! Das kannst du vergessen. Du verschwindest hier so schnell wie möglich, du bist zu bekannt. Viel zu oft ist die Marine hier, sie würden dich irgendwann entdecken und mit sich nehmen und höchst wahrscheinlich hinrichten lassen!“, sprach er nun wieder so Eiskalt wie sonst.

Ohne ein Wort drehte ich mich weg und ging zurück in mein Zimmer. Ich würde alles tun, damit er mich trainierte. Gott warum hatte ich nicht weiter darum gekämpft? Es war doch gar nicht meine Art einfach so aufzugeben.... Alles war so verwirrend und ich wusste einfach nicht warum.
 

-Sichtwechsel-
 

Jade´s Sicht:
 

Nach Stunden langen Tauchen, tauchten wir endlich wieder auf. „ Ich dachte, du würdest mal auf andere Gedanken kommen.“, kam es von Law. Fragend sah ich ihn an.

„ Du hattest in letzter Zeit so viel um die Ohren. Jetzt ist erstmal Landurlaub!“ Ich rannte aufs Deck und sah mich um. Es war eine Sommerinsel auf die wir zusteuerten.

„ Sie soll ähnlich wie deine Heimatinsel sein!“, meinte Trafalgar, als er mir gefolgt war. Ich zog mir die Schuhe aus und sprang voller Begeisterung ins Meer.

„ Ahh Jade ist über Bord gegangen!“, hörte ich Bepo schreien und sprang mir hinterher. Ich tauchte etwas und nach einer Weile auch schon wieder auf. Bepo suchte mich panisch. Als er mich sah, lachte ich ihn entgegen. Auch Law hörte ich Lachen. Die Bande steuerte das Boot an Land und als ich aus dem Wasser kam, hielt Law mir ein Handtuch entgegen.

„ Du schwimmst gut!“

Ich lachte und meinte: „Und du würdest untergehen!“ Gemeinsam gingen wir ins innere der Insel um Nahrungsmittel zu kaufen.



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