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Der Fuchs Dämon

Harry, wird anders
von

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Lost in Wild

Ahoi Leute ich hab tatsächlich mal wieder ne neue FF parat diesmal Harry Potter also wer Bock hat liest rein und wer nicht dem kann ich dann halt auch nicht helfen. Nun viel Spaß beim lesen.
 

In der Ferne sah man Autoscheinwerfer aufblitzen, die mit der Zeit näherkamen. An einer Abbiegung, die in den Wald führte der links und rechts der Straße war, hielt das Auto quietschend an und ein dicker Mann stieg aus der Fahrertür aus. Er ging zur hinteren rechten Tür des Autos und riss diese auf.  
 

Der dicke Mann schnaubte verärgert und zehrte einen dürren Jungen aus dem Auto und warf ihn auf dem Waldweg. Er, der besser als Vernon Dursley bekannt war, schaute verächtlich zu dem Jungen und sagte „So Bengel jetzt hast du das neue Zuhause das du dir so sehr gewünscht hast und wehe du versuchst uns zu folgen“ Vernon lachte noch einmal vor Schadenfreude, schlug dann die Hintertür zu und ging wieder zur Fahrertür. Er stieg ein startete, den Motor und fuhr davon. Harry, das war der Name des dürren Jungen, stand langsam auf und sah sich um. Da es tiefste Nacht war konnte er nur spärlich erkennen was um ihn rum passierte, deshalb lief er einfach los. Was sollte er auch anderes machen auf der Stelle stehen bleiben brachte ihn auch nicht weiter. Während er langsam durch den Wald ging um nicht gegen den nächsten Baum zu rennen, verließen ihn schneller als er dachte seine Kräfte und er sackte zu Boden. Tante und Onkel hatten ihn schon Wochen vorher Hungern lassen weshalb klar war das ihm nur wenig Kraftreserven blieben. Er lehnte sich an einen Baum und schlang die Arme um die Brust, denn es war schon Mitte November und für diese Jahreszeit war er viel zu Dünn angezogen. Am Leib hatte er nur einen ausgeleierten dünnen Pulli und eine viel zu große Cordhose seines Cousin Dudley.
 

Während er fror und die Augen schloss um irgendwie ruhe im Schlaf zu finden, hörte er das knacken eines Astes hinter sich. Voller Panik rutschte er von dem Baum weg und sah sich Panisch um, doch durch die schwärze der Nacht konnte er nichts erkennen. Seine Augen huschten weiter Panisch hin und her und da sah er tatsächliche zwei leuchtende Orange Punkte in der Dunkelheit die unglaublich schnell näherkamen. Als er realisierte das diese sich ihm nährten schob er sich erschrocken nach hinten, kam aber nicht sonderlich weit, da das Ding dem die Augen gehörten in kürzester Zeit bei ihm war. Mit allen Vieren riss ihn das Vieh zu Boden und leckte sich begierig das Maul „Oh was haben wir hier ein Menschlein das sich in meinen Wald verirrt hat, wie schön für mich und wie schade für dich aber du bist bestimmt ein Leckerbissen“ sagte das Ding mit rauchiger Stimme. Das Monster öffnete weit das Maul und zeigte seine übermenschlich langen Fänge. Als es zubeißen wollte wurde es von einer zweiten Gestalt von dem Jungen Gerissen und die beiden Gestalten kugelten über den Boden. Harry sah den beiden verwundert hinterher, da er schon mit seinem Leben abgeschlossen hatte. Die beiden Tiere wie Harry nun an der Silhouette der Gestalten vermutete rappelten sich auf und der eine fauchte den anderen an.
 

„Amaia wie oft muss ich dir noch sagen das du mir nachts nicht hinterherspionieren sollst“ sagte eine der Gestalten mit tiefer männlicher Stimme. Die andere erwiderte mit zärtlicher weiblicher Stimme „Ich sehe ja sehr gut was passiert, wenn ich dich allein lasse, wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du keine Menschen fressen sollst. Hier im Wald gibt es genug für dich zum Satt werden, da musst du dir nicht auch noch ein Menschlein reinwürgen“ Während die beiden stritten, brachte sich Harry hinter einem Baum in Sicherheit, da hörte er die beiden auch schon weiter streiten. „Aber du magst doch Menschen genau so wenig wie ich also warum nicht und ein Mensch mehr oder weniger ist doch egal, von denen gibt es eh viel zu viele“ Amaia seufzte und erwiderte „Das mag alles stimmen aber trotzdem, du kannst nicht jeden Fremden der sich in unseren Wald verirrt fressen besonders wenn es sich dabei noch um ein Kind handelt. Ich sehe an deiner Mimik das führt jetzt zu nichts also bitte lass uns das später mal Ausdiskutieren und jetzt dieses Kind loswerden.“ Harry der vorher noch etwas um den Baum geguckt hatte zog diesen jetzt wieder ein und kauerte sich hinter dem Baum zusammen in der Hoffnung das sie ihn nicht finden würden. Da hörte er die Stimme des Weibchens rufen „Los Junge komm raus ich Verspreche dir auch das wir dich nicht fressen werden.“ Harry rührte sich kein Stück „Komm schon mach es nicht schwerer als es eh schon ist, wir könne dich eh riechen also komm raus“ Er sah ein das es wahrscheinlich keinen Sinn hatte sich weiter zu verstecken also trat er hinter dem Baum hervor. „Gute Entscheidung Junge, sei froh das ich meinen Mann aufhalten konnte bevor ……………. Nah gut vergessen wir das. Wir wollen heute gnädig sein also verschwinde aus unserem Revier und wir lassen dich in Ruhe“ sagte Amaia. Harry schaute völlig überfordert mit der Situation das grade zwei Tiere mit ihm redeten zu Boden und schob nur ein leises „Danke“ raus und machte auf dem Hacken kehrt und versuchte Halbwegs normal davon zu gehen. Da er immer noch nicht wirklich Kraft hatte musste er alles geben was er konnte um aus dem Revier der beiden zu kommen. Denn nach diesem Erlebnis wollte er sie ganz sicher nicht verärgern, denn eins wahren die beiden sicher nicht und zwar normal.
 

Während er sich mit letzter Kraft durch den Wald schleppte hörte er diesmal ein Rascheln. Ignorierte es aber da er davon ausging das es die beiden wahren die sicherstellten das er auch wirklich versschwand. Kurze Zeit später sollte sich das aber als Fehler herausstellen, denn er wurde seitlich von den Füßen gerissen. Wieder lag er auf dem Boden und war zu Tode erschrocken, er dachte es währe einer der Tiere von eben die es jetzt doch zu Ende bringen wollten da viel ihm aber ein Detail auf was ihn vom Gegenteil überzeugte denn die Augen von diesem Tier wahren Eis Blau. Das Tier hob eine seiner Klauen und hieb diese in die Brust des Jungen. Harry schrie qualvoll auf und glitt auch schon kurze Zeit später in eine selige Ohnmacht. Das wars also mit dem Leben von Harry Potter.
 

So Freunde das war das Prolog ich hoffe ihr hattet Freude beim lesen wenn ja zeigts mir gerne mit einem Review. Bis dahin bis zum nächsten Mal
 

Euer Shadow_Wolf

Leben und Tod

Ahoi Leute da sind wir wieder Ich hoffe ihr habt Bock ich auf jeden Fall also lasst uns keine Zeit verliere viel Spaß und Let’s go.
 

Amaia und ihr Mann hörten, als sie auf dem Rückweg zu ihrem Bau wahren den Schrei eines Menschen und das Weibchen drehte sich erschrocken um. Sie blickte ihren Gefährten an „Das war bestimmt der Junge von grade, wir sollten nachsehen ob es ihm gut geht“ ihr Mann blickte sie nur gelangweilt an und erwidert „warum sollten wir, er ist nicht unser Problem“ Jetzt schaute ihn Amaia Böse an und antwortete „Warum, dein Ernst? Wenn der Junge von irgendwem Angegriffen wurde, heißt das Jemand ist in unser Revier eingedrungen und du kriegst doch noch dein Mitternachts Snack also lass uns wenigstens hinschauen“ Er senkte geschlagen den Kopf und sagte „Ok aber denk nicht das ich, dass für den Jungen mache“ Also machten sich die Beiden auf den Weg in Richtung aus der der Schrei kam.
 

Bei Harry angekommen bot sich den beiden ein Abscheuliches Bild. Ein Wolfsdämon hatte sich den Jungen geschnappt und stand mit einem Arm des Jungen im Maul über ihm. Als der Angreifer sie witterte drehte er sofort den Kopf und knurrte die beiden wütend an, da er dachte sie wollten ihm seine Beute streitig machen. Akira, das war der Name des Gefährten von Amaia, ging auf den Wolf los und riss ihn von Harry runter. Er hielt diesen zu Boden und der Wolf spuckte den Arm aus und röchelte unter dem Gewicht von Akira „Was soll der scheiß Akira wir sind doch in Frieden auseinander gegangen, warum greifst du mich jetzt an“ Akira fauchte ihn an und antwortete „Ganz einfach in unseren Frieden hatten wir nie besprochen das du in unserem Revier jagen darfst und jetzt entledige wir uns deiner endgültig.“ Er wartete nicht Lange sondern schlug die Zähne in den Hals des Wolfs und tötete ihn schnell und schmerzlos. Etwas was der Wolf Harry nicht beschert hatte, dieser würde langsam und qualvoll verbluten.
 

Amaia sah entsetzt zu dem Jungen und ihr Gefährte trat zu ihr „Ja der ist auf jeden Fall hin“ seine Gefährtin blickte entsetzt zu ihm „Wir können ihn doch nicht einfach sterben lassen“ - „Aber er ist nur ein Mensch, wie gesagt nicht unser Problem“ Amaia hieb ihm die Pfote auf die Nase und sagte „Er ist doch noch ein Kind, er hat sein ganzes Leben noch vor sich. Keiner hat es verdient so Früh zu sterben, nicht mal ein Mensch“ Akira seufzte wieder und antwortete „Selbst wenn, sieh ihn dir doch bitte mal an, der ist fertig, dem kannst du nicht mehr helfen“ Sie blickte enttäuscht zu Boden, da sie wusste das er recht hatte aber genau in der Sekunde hatte sie einen Geistes Blitz „Was währe wenn wir ihn zu ………“ Akira erahnte bereits an ihrem Blick was sie vorhatte und unterbrach sie „Nein bitte sag es nicht“ – „Doch wir machen ihn zu einem von uns zu einem Dämon“ Ihr Gefährte schüttelte den Kopf und sagte „Das ist Wahnsinn und du weißt das ihn dass genauso gut töten kann“ Sie beharrte trotz der Warnung aber auf ihrer Idee „Es könnte ihn zwar töten aber genau so gut retten also bitte lass es uns versuchen, denn es wird nicht reichen wenn ich ihm mein Blut gebe, wir beide müssen ihm etwas geben denn sonst stirbt er so oder so“ Er blickte sie liebevoll an und sagte „Ich mag die Idee immer noch nicht aber für dich tu ich alles mein Füchschen“

Sie holte den abgerissen Arm und legte ihn an die Stelle wo er fehlte damit er anheilen konnte. Zusammen mit ihrem Mann ritzte sie sich eine Pfote auf und ließ ihr Blut zusammen mit dem ihres Gefährten in den Mund des Jungen laufen. Dessen Körper zuckte kurze Zeit später wild hin und her und der fehlende Arm begann bereits wieder anzuwachsen. Als dieser wieder komplett angewachsen war, bäumte sich Harrys Körper auf und veränderte sich. Seine Haut überzog sich mit Pechschwarzem Fell, sein Kopf dehnte sich zu einer langen Schnauze mit Schnurrharren, seine Augen wurden Rot mit geschlitzten Pupillen, seine Hände und Füße wurden zu Pfoten mit langen Krallen, seine Beine und Arme, mittlerweile wieder zwei, dehnten und Bogen sich zu denen eines Fuchses und drei Schweife wuchsen ihm. Zusätzlich kroch aus der Narbe die die beiden Füchse jetzt erst bemerkten eine kleine Schlange und diese verschwand daraufhin. Akira nahm die Schlange in die Krallen und zog diese hin und her „die ist Ja süß, mal sehen wie du schmeckst“ Amaia verdrehte die Augen und sagte „Du musst aber auch wirklich alles fressen oder“ Er hörte nicht auf sie und verspeiste die Schlange, spuckte sie sogleich auch wieder aus und zertrat diese. Seine Gefährtin sah verwundert zu ihm und fragte „Was ist los“ ihr Mann blickte finster zu den Resten der Schlange „Egal was das war aber es ist zutiefst abscheulich und das hat in dem Jungen gewohnt. Ich glaube der Junge verbirgt mehr als wir wissen aber das wird sich mit der Zeit schon zeigen. Lass uns ihn jetzt erstmal zu unserem Bau bringen“ Sie nickte und Akira packte Harry mit seinen Zähnen am Nackenfell.
 

Zusammen gingen sie zu ihrem Bau, der Recht groß war und aus mehreren Höhlen bestand. Akira legte Harry auf das Stroh ihrer Schlafhöhle und die Beiden kuschelten sich an Harry um ihn zu wärmen. Das Männchen blickte zu seiner Gefährtin und sah wie diese Liebevoll über Harrys Wange leckte, leise sagte er „Nah da hat wohl einer den Jungen liebgewonnen“ Sie antwortete ihm nicht sondern legte ihre Schweife um Harry und legte ihren Kopf auf ihre Poften und schloss die Augen. Akira legte ebenso seinen Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen. Mit dem Gedanken was die Zukunft für diesen Jungen wohl bereithalten würde bzw. wer dieser überhaupt war.
 

So Freunde das wars mal wieder ich hoffe ihr hattet Spaß, ich auf jeden und wenn ihr auch Spaß hattet zeigt es mir gern mit einem Review. Bis dahin haut rein
 

Euer Shadow_Wolf



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