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Die Wiedergeburt des Itachi Uchiha

von

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Kapitel 3
 

Itachi hatte seine Träumereien beendet und setzte sein Weg fort. Er hatte heute frei und wie an jedem freien Tag machte er sich auf den Weg, um mit seiner Nichte Zeit zu verbringen.
 

Am Anfang fiel es beiden schwer, sich anzunähern, besonders da niemand wusste wie es möglich war, das der Bruder von Sasuke am Leben war. Des Weiteren war Sakura, Sasukes Frau sehr misstrauisch, ihm gegenüber, sie war mit einer der wenigen, die die ganze Wahrheit kannte.

Nachdem sich jedoch alle Parteien an einander gewöhnt hatten durfte Itachi sogar an Familienleben der drei teilhaben.
 

An der Eingangstür zum Haus, des dauerabwesenden Sasuke, angekommen, er war immer auf irgendwelche Geheimmission, betätigte Itachi die Klingel.

Nach einer Minuten öffnet Sakura. Anscheinend war sie gerade bei der Hausarbeit, da sie einen Staubwedel in der Hand hielt und ein Kopftuch trug. „Ah Hallo Itachi, Sarada ist fast fertig. Komm doch noch etwas rein.“
 

Itachi folgte ihr ins innere des Hauses. „Wollt ihr heute wieder trainieren?“

Itachi überlegte nicht lange. „Ja auch. Aber zuerst wollten wir ins Kino, da läuft ein Film den Sie unbedingt sehen wollte.“
 

Sakura lächelte und stupste ihn an der Schulter an. „Ach hat sie dich überredet den neuen Teil von diesem Möchtegern Ninja anzusehen. Mein Beileid.“
 

Itachi lächelte nur kurz. „Ich verbringe gerne Zeit mit ihr und da ist mir eigentlich egal was wir machen.“
 

Die stolze Mutter freute sich noch mehr, als Sie das hörte. „Es ist schön, dass du dich so um sie kümmerst, Sasuke ist leider immer viel zu viel unterwegs und Sarada vermisst ihren Vater sehr. Aber das weißt du ja selbst. Wie läuft es bei der Arbeit? Du gehst ja Naruto zur Hand?“
 

Itachi blickte Sie an. „Es läuft ganz gut, ich bin froh mit meiner Erfahrung helfen zu können, außerdem ist man dort sehr gut zu mir.“
 

Sakura erwiderte. „Das ist schön, das man dich dort so gut aufgenommen hat. Und... wie läuft es so mit dir mich Shisui? Ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen.“
 

Itachi errötete kaum merklich. „Er ist stark eingespannt als Vorsitzender der Polizeibehörde, aber... wir verstehen uns gut.“
 

Sakura wurde neugierig. „Nur verstehen. Ich dachte ihr seit ein festes Pärchen?"

Bevor Itachi allerdings antworten konnte, gesellte sich Sarada zu den Beiden. „Mama lass Onkel Itachi in ruhe, das Thema ist ihm peinlich.“
 

Sakura wandte sich nun an ihre Tochter. „Ich wollte doch nur mal fragen. Aber ich höre ja schon auf, ich wünsche euch beiden viel Spaß heute.“
 

Sarada machte sich zum gehen bereit. „Danke Mama. Wenn es wieder so spät wird, darf ich dann wieder bei Onkel Itachi und Shisui übernachten?“
 

Sakura lächelte. „Es wird bei mir ohnehin wieder später. Also habe ich nichts dagegen. Ruft aber bitte an, damit ich Beschied weiß.“

Beide nickten und waren auch schon auf den Weg zum Kino. Itachi überlegte noch einmal wie es dazukam, dass sie jeder für ein Paar hielten.
 

Nachdem Itachi und Shisui schließlich zwei Jahre bei Orochimaru zusammen gelebt hatten, hatten sich beide einander tief angenähert. Shisui hatte seinem Cousin kurz nach ihrem Wiedersehen gestanden, dass er schon damals, als sie noch richtig am Leben waren und als er ihn immer geneckt hatte, in ihn verliebt gewesen war.
 

Er hatte sich aber nie getraut etwas zu sagen, weil Itachi noch so jung und mit der ganzen Geschichte um den Uchiha Clan schon genug belastet war. Aber nun nachdem sie beide eine zweite Chance bekommen hatten, wollte er nichts falsch machen.
 

Allerdings durfte er nicht so forsch sein, er musste behutsam mit Itachi umgehen, da dieser sich nie so etwas wie Liebe erlauben durfte.
 

Alle paar Monate sah auch Sasuke bei seinem Bruder vorbei, berichtete über alles neue, was er aus Konoha wusste und verschwand immer kurz danach wieder.
 

Nachdem schließlich alle Verhältnisse geklärt waren, war es schließlich Itachi, der nachdem er von der Existenz seiner, vom Vater vernachlässigten, Nichte, hörte, der der wieder nach Konoha zurückkehren wollte. Shisui war sofort einverstanden und auch Sasuke war überglücklich. Genauso hatte Sasuke es sich immer erträumt.
 

Der Film den Itachi und Sarada sich angesehen hatten war gerade beendet und machten sich die beiden auf den Weg zum Trainingsgelänge.
 

Itachi war zu Unaufmerksam um etwas vom Inhalt mitzubekommen, er dachte nur die ganze zeit an Shisui.

Sarada hatte bemerkt, dass er sich nicht wirklich für den Film interessierte, aber es war ihr egal solange sie nur zeit miteinander verbrachten. Die beiden unterhielten dafür nun sich auf dem Weg, bis plötzlich Boruto und Mitsuki vor ihnen auftauchte. Der Sohn des Hokage sprach sie unverblümt an. „Hast du nicht heute morgen noch groß rumgetönt, dass du den Film nicht sehen willst und dann sehen wir dich beim rausschleichen, sogar aus der ersten reihe.“
 

Sarada wurde ganz rot. „Mein Onkel hat mich eingeladen, da konnte ich doch schlecht nein sagen.“

Boruto vergaß seine Sticheleien schnell und wollte mit Sarada den Film auswerten, leider war Mitsuki in so etwas nicht gut.
 

Allerdings lehnte sie dies ab. Die beiden Jungs konnte sie jeden Tag sehen aber mit ihrem Onkel trainieren, konnte Sie nur vielleicht zwei mal im Monat.
 

Sie wusste das er einmal ein sehr starker Ninja gewesen war und bewunderte ihn dafür, aber sie wusste auch das er vom Krieg stark in mitleidenschaft gezogen wurde. Sie wusste nicht wo er all die Jahre gesehen war und was er gemacht hatte, oder warum er sein Sharingan nicht mehr einsetzten konnte, oder warum ihre Mutter, als Itachi zum ersten Mal auftauchte, so unhöflich ihm gegenüber war. Jedoch, auch wenn Sie so vieles nicht wusste, war Sie doch froh, dass er da war, Sie hatte nun endlich eine männliche Bezugsperson und mit ihrem Grossonkel Shisui sogar zwei, besonders da sie ihren Vater nur ein paar mal im Jahr sah.
 

Nachdem das Shuriken Training und die Ratschläge zu der Augenkraft von Sarada beendet waren, war es schon stockdunkel.

Die beiden machten sich nun auf dem Heimweg. Das Mädchen erwiderte. „Onkel Itachi, ist es wirklich okay für dich, dass ich mitkommen darf, wärst du nicht lieber mit Shisui allein, ihr seht euch ja auch nicht immer?“
 

Itachi lächelte sanft. „Mach dir keine Gedanken, du bist immer willkommen.“
 

Sarada blieb stehen und sah ihnen Onkel mit großen Augen an. „Mama sagt das du und Shisui ein Liebespaar seit, ist das, wahr?“
 

Itachi wurde ganz rot. „Ich denke schon. Ich hoffe das stört dich nicht.“

Sarada wurde nun plötzlich ganz euphorisch. „Ich finde das toll. Weißt du meine Freundinnen finden euch wirklich süß zusammen und wenn sie erfahren, dass ihr wirklich ein Paar seit werden sie total ausrasten.“
 

Itachi sah sie etwas skeptisch an, griff das Thema aber nicht wieder auf. „Komm lass uns beeilen, Shisui ist bestimmt schon zu Hause und wird sich sorgen, wenn wir nicht bald da sind.“
 

Itachi und Shisui hatten ein großes und schönes Haus, im alten Uchiha Bezirk erhalten, der nun als normales Viertel von der Polizei genutzt wurde.
 

Der andere Uchiha wartete wirklich schon in ihrem gemeinsamen Haus und war sehr erleichtert als die beiden kurz nach 21 Uhr endlich wohlbehalten nach Hause Kamen.
 

Itachi begrüßte Shisui kurz nach dem eintreten und setzte Sarada zu ihm an den Tisch und machte sich daran das Essen für sie zu machen.
 

Shisui unterhielt sich angeregt mit Sarada über Belanglosigkeiten und begann nebenher den Tisch zu decken. Er legte auch schon den Nachtisch süße Reisbällchen auf dem Tisch bereit.
 

Sarada sah nur skeptisch darauf und schob ihre von sich. „Ich mag so süßes zeug nicht.“
 

Shisui lächelte und legte den Nachtisch von Sarada zu dem von Itachi. „Wie Sasuke auch. Ich wusste das nicht, ich habe die gekauft weil Itachi sie mag. Ich kann dir aber schnell noch was anderes holen?“
 

Sarada wurde nervös. „Nein das ist nicht nötig. Lass uns einfach in ruhe Essen.“
 

Der ältere setzte sich wieder zu ihr und fragte das Mädchen über ihr Leben als Ninja aus und sie wiederum wollte etwas über die Arbeit bei der Polizei wissen und zeigte großes Interesse dafür.
 

Nachdem das Essen serviert und verzerrt wurde, wurde Sarada um 23 Uhr ins Bett geschickt, während Itachi und Shisui noch etwas Ordnung machten
 

Der jüngere Uchiha war noch dabei, dass Geschirr abzutrocknen, bis er von seinem Cousin von hinten umarmt. „Wie geht es dir?“
 

Itachi versuchte so weit es ihm möglich war seine Arbeit zu beenden. „Gut, es hat mir Spass gemacht, Zeit mit der Kleinen zu verbringen.“
 

Shisui drückte sich an seinen Hinterkopf und küsste ihn. „War es dir nicht zu viel?“

Itachi schüttelte den Kopf. §Nein, es hat mich glücklich gemacht. Ich liebe meine neue Familie.“
 

Nachdem Shisui sah das Itachi mit seiner Arbeit fertig war, drehte er ihn zu sich um und drückte ihn ganz nah an ihn. „Gehöre ich auch dazu?“
 

Itachi wurde ganz rot, genoss aber die Nähe. „Ja!!“

Shisui küsste ihn für diese Antwort zärtlich auf den Mund. „Ich liebe dich. Liebst du mich auch??“
 

Itachi nickte und küsste ihn seinerseits innig. Shisui sah das als Aufforderung, nahm ihn bei der Hand und zog ihn mit in ihr gemeinsames Zimmer, dort liebten sie sich wie hunderte Male zuvor und waren froh über das zweite Leben was ihnen geschenkt wurde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2022-04-24T12:52:02+00:00 24.04.2022 14:52
Niedliche Geschichte, na mal sehen was noch so kommt.
Von:  Scorbion1984
2022-04-24T12:51:43+00:00 24.04.2022 14:51
Niedliche Geschichte, na mal sehen was noch so kommt.


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