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Mein Leben hasst mich wirklich

… das Star-Wars-Spielbuch
von

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Kapitel 1

Kapitel 1 oder auch: was für ein toller Urlaub (^^#)
 

Hier ein paar kleine Details über dich:

Du bist eine junge, motivierte Person, die sich so Manches vorgenommen hat und diese Dinge auch erreichen will, sowie deinen PERFEKTER Urlaub =D

Blöderweise… Ja, du liest richtig; es hat nicht geklappt!!!

Blöderweise hast du dir bei einer ziemlich dämlichen Aktion deinen Arm gebrochen und bekamst deswegen absolute Ruhe verschrieben, denn aus einem unerklärlichen Grund hast du ein erhöhtes Thromboserisiko! Da du nicht jämmerlich und aus eigener Dummheit an einer Lungenembolie oder einer Herz- oder Hirninfakt draufgehen willst, akzeptierst du wenn auch nur widerwillig die ärztlichen Anweisungen. Das bedeutet aber leider, dass dein Urlaub futsch ist und du momentan in deinem Krankenzimmer versauerst. Aber hey, das Positive daran ist, dass du ENDLICH mal genug Zeit hast die angesammelten Fanfiktions zu lesen, die sich stapeln und natürlich diese zu kommentieren. Und wie es der Zufall so will, kamen heute Morgen ein paar neue Kapitel heraus, die du mit Begeisterung liest.

Tja und hier kommen wir zu unserem eigentlichen Thema. STAR WARS! Du liebst… nein!!! Du vergötterst das fiktive Universum von George Lukas! Dein Urlaub kann dir den Buckel runterrutschen, solange du genügen Nachschub an SW-Bücher und -FF bekommst. Im Allgemeinen kannst du auf alles verzichten, wenn du nur genug SW-Dinge um dich hast. Egal ob nun die alte oder neue Trilogie, die Zeichentrickversion oder die Bücher; mit Star Wars kannst du alles ertragen! Dein Leben hat bisher schon so manche Tiefen und Höhen gehabt und wieso ich hier die Tiefen zuerst erwähne, tjahahaha, das weiß du doch selbst am besten. Aber hey, ohne dieses Auf und Ab wärst du jetzt nicht hier und dürftest nicht eine wichtige Entscheidung treffen. Vorab; du hättest die Finger hiervon lassen sollen, aber zu spät hrhrhr

Jetzt steckst du mittendrin und kommst nicht mehr raus muhahahahaaaa!!!

Vor ein paar Tagen hattest du die letzten Vorkehrungen für deinen Urlaub begonnen und freutest dich ungemein. Alles war bereit und du urlaubsreif! Was könnte da noch schiefgehen?!

Was oh ja, stimmt ja… Es IST ja was schief gegangen… sry (^^‘)
 

Aber wenn wir schon mal bei dem Thema sind; Wie hast du dir eigentlich den Arm gebrochen? Und welchen?
 

- Den linken Oberarm, bei Sturz über mein Haustier bin ich die Treppe runtergesegelt…

-> gehe zu Kapitel 67
 

- Den rechten Unterarm, bin aus dem Bett gefallen und damit auf einem der Gewichte einer Hantel gelandet….

-> gehe zu Kapitel 86
 

- Den linken Unterarm, bin beim Joggen über eine Mauer gesprungen ohne zu wissen was dahinter ist… war leider ein Abgrund *hust*

-> gehe zu Kapitel 43
 

- Was ist ein Arm?! (ô.O)… mein Kopf tut in etwa so weh, wie das matschige Ding an meiner rechten Seite….

-> gehe zu Kapitel 59
 

- Den rechten Oberarm, bin im Bad ausgerutscht und auf dem Badewannenrand aufgekommen….

-> gehe zu Kapitel 24

Kapitel 2

Kapitel 2 Dein Urlaub oder so ähnlich… (^v^)
 

Wie bereits erwähnt, versauerst du in deinem Krankenzimmer und hast nur deinen treuen Laptop, der dir zur Seite steht. Das einzig Blöde war, dass eben diesem treuen Gerät gerade der Saft ausging und die einzige Steckdose auf der Seite deines gebrochenen Armes lag, wodurch du natürlich nicht drankamst. Da du nicht aufstehen durftest, klingeltest du die Krankenschwester an, damit diese dir helfen kam. Ärgerlich dachtest du daran, dass du nun schon im Urlaub wärst… aber nein du musstest so eine Aktion bringen… *kopf-schüttel* bist ja eigentlich selbst schuld… sowas passiert nur unaufmerksamen Leuten…

Aber jetzt kommen wir mal zu was Anderem, na ja zumindest was Interessanterem als dein Gejammer. Eigentlich wolltest du ja in den Urlaub fahren, bevor dieses Malheur geschah. Daher wollte ich mal fragen, wie du dir eigentlich deinen Urlaub vorstellst.
 

- Berge, frische Luft und klare Seen

-> gehe zu Kapitel 61
 

- Wildwasserkanufahren, wandern und draußen schlafen

-> gehe zu Kapitel 38
 

- Sonne, Strand und Cocktails

-> gehe zu Kapitel 72
 

- Buch, Bett, Tee und einen GROSSER Vorrat deiner Lieblingssnacks

-> gehe zu Kapitel 54
 

- spontan und gemütlich irgendwohin, wo man noch nicht war

-> gehe zu Kapitel 90

Kapitel 3

Kapitel 3: Der Anfang von Ende… oder der Anfang vom Anfang (O.o)
 

Egal was du dir unter deinem perfekten Urlaub vorstellst, es wird immer noch nichts an der Situation ändern, in der du gerade steckst. Aber weiter im Text, wir wollen ja nicht alles zu früh ausplaudern: Heute darfst du in deinem Rollstuhl und dem darin integrierten eleganten Tropf auf der schönen breiten Terrasse sitzen, welche hinter dem Krankenhaus liegt und von einem großen Park umgeben ist. Es ist ein schöner Tag, die Sonne scheint und ein laues Lüftlein weht, sodass fast jeder Stuhl um dich herum besetzt ist. Du schleckst gerade dein Lieblingseis fertig, das man dir in die Hand gedrückt hat, als du einen Schrei hörst. Verwirrt drehst du dich um, um dessen Ursprung zu finden, kannst aber die Quelle des lauten Geräusches nicht ausmachen. Niemand außer dir scheint etwas bemerkt zu haben und die Patienten und ihre Besucher plaudern leise und ruhig weiter. Schulterzuckend isst du weiter und gerade als du den letzten Happen der köstlichen, kühlen Masse zu dir nehmen willst, zieht etwas deine Aufmerksamkeit auf dich. Du hörst wieder das Geräusch und drehst dich umständlich mit deinem rollenden Untersatz um.

Tja und somit sind wir da angekommen, wo wir im ersten Kapitel angefangen hatten: einem Tief deines Lebens.

Stocksteif starrst du das DING?! vor dir an, unfähig dich zu rühren, geschweige denn zuschreien. Vor dir kriecht ein riesiger Wurm, dessen zwei Meter Maul weitaufgerissen ist und sich auf dich zu bewegt. Gut er ist langsam, seeeeehr langsam. Wiiiirklich seeeeeehr langsam. Nachdem du fast fünf Minuten regungslos dagesessen hast und der Wurm einen Meter hinter sich brachte, tippt dir eine junge Krankenpflegerin auf die Schulter und fragt, ob alles in Ordnung sei. Ungläubig siehst du vom Menschen zum Wurm, den du mittlerweile als Exogorth erkannt hattest und wieder zurück. Dann sagst du:
 

- „Sag mal bist du blind oder so? Da ist ein riesiger WURM!!!!“

-> gehe zu Kapitel 76
 

- „Ähm ja klar… ich glaub, ich hab nen Hirnschlag… und halluziniere… äääh“

-> gehe zu Kapitel 44
 

- „Boah Alte, mach mich nicht blöd von der Seite an. Ich muss vor dem fetten Wurm fliehen.“ (╯°□°)╯︵ ┻━┻ )

-> gehe zu Kapitel 21
 

- „In Ordnung?! In ORDNUNG?! Verdammt das Vieh hat mir mindestens ein Jahrzehnt meines Lebens gestohlen! Und du fragst, ob alles in Ordnung ist! Blöde Kuh!“

-> gehe zu Kapitel 95
 

- „Gehört das Ding irgendwem? Wenn nein, darf ich es in die Luft sprengen? Oder zumindest sezieren?“ (*o*)

-> gehe zu Kapitel 36

Kapitel 4

Kapitel 4: OH SHEI*** (°.°)
 

Nachdem dir die Krankenschwester erklärt hatte, was es mit dem Exogorth auf sich hat, nickst du einmal, dann ein zweites Mal und noch einmal. Skeptisch fährst du über deinen nicht vorhandenen Bart und murmelst etwas vor dich hin. Plötzlich wirst du von hinten geschubst und rollst mitten in die von der Wurmexplosion aufgewühlten Erde hinein, ohne abbremsen zu können. Dir entweicht ein hohes und angeekeltes Kreischen und du reißt deine Arme hoch, um dich aufzufangen. Doch anstatt in die ekeligen Gedärme des Wurms zu fallen, fällst du plötzlich im freien Fall auf eine matte graue Fläche zu.

Komplett erstarrt siehst du nach unten. Du bist fassungslos und kannst keine Luft holen. Was war denn jetzt bitte passiert!? Dann blinzelst du irritiert und siehst dich um. Ein 'Wow' kommt ungehört über deine Lippen, als du realisierst, dass du dich inmitten der Atmosphäre von Coruscant befindest. Während du immer tiefer fällst, entdeckst du zunehmend mehr Details. Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher…

(warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst, schreist du laut: „Oh Schei***!“ Zugleich durchbrichst du die erste Schicht der fliegenden Dinger und fragst dich, wie lange du wohl noch brauchst, bis du unten als Matschhaufen ankommst. Doch die Antwort wirst du leider nie bekommen, denn in diesem Moment lernst du die Heckscheibe eines Gleiters deutlich intimer kennen als dir lieb ist. Wörtlich gesagt: du knallst mit dem Gesicht voran schmerzhaft auf den Gleiter, der gerade mit voller Geschwindigkeit einen anderen verfolgte. Dir wird alle Luft aus den Lungen gepresst und nur mit Mühe kannst du dich an dem quietschgelben fliegenden Ding festhalten. Dann tust du das einzige zu was dein verwirrter Geist fähig ist:
 


 

- Du fluchst laut und in allen dir bekannten Sprachen

-> gehe zu Kapitel 29
 

- Du unterdrückst mit Not und Müh deinen Brechreiz

-> gehe zu Kapitel 81
 

- Du schaust über den Rand des Gleiters und kreischt vor Begeisterung hell und schrill auf

-> gehe zu Kapitel 33
 

- Du kneifst die Augen zusammen und murmelst, dass das sicher nur ein Traum ist.

-> gehe zu Kapitel 49
 

- Dir wird wieder bewusst, dass du eigentlich vor Angst schreien solltest und entscheidest dich dazu es nachzuholen.

-> gehe zu Kapitel 97

Kapitel 5

Kapitel 5: Insel, Meer, Strand: Juhuu Karibik (^o^)/
 

Nachdem du es lebend von dem Vorderteil des Gleiters heruntergeschafft hast und dich in aller Höflichkeit bei den zwei Jedi entschuldigt hast, stehst du unbeholfen in der Gegend rum. Die Jedi sind einfach davongerannt, nachdem man dir befohlen hatte an Ort und Stelle zu warten. Unsicher was du jetzt tun sollst, kratzt du dich am Kopf und siehst dich in der Gegend um. Kurz überlegst du ob es nicht besser wäre einfach abzuhauen, jedoch wurde dir gleichzeitig bewusst, dass du keine Ahnung hast, wohin du könntest, ohne dabei wohl draufzugehen. Während du unbeholfen herumstehst, wird dir klar, dass du dich direkt in den Ereignissen vor den Klonkriegen befindest und sahst dich aufmerksam um. Dabei entdeckst du diverse andere Rassen und viele interessante Geschäfte, aber keinen Klon. Dann fällt dir auch, dass auf dem teuren Lack deutlich der Abdruck deines Körpers zu sehen ist und du verziehst das Gesicht: „Das wird teuer… hoffentlich sind die gut versichert…“ Eine Hand legt sich auf deine Schulter und eine tiefe Stimme meint freundlich: „Lustig, das gleiche wollte ich gerade zu Ihnen sagen!“ Du drehst dich um und kreischt wie ein hysterische Fangirl, als du niemand anderen als Obi-Wan Kenobi erkennst. (äääh der saß ja auch im Gleiter…) Dieser sieht dich skeptisch an, bevor er mit einem leidenden Gesicht den Gleiter hinter dir in Augenschein nahm. Verwirrt wirst du von Anakin Skywalker betrachtet, welcher leise nuschelte: „Warum kreischen die Leute immer, wenn sie Euch sehen?! Jedes Mal das gleiche...Männlein wie Weiblein…“ Missmutig verdrehte der Jedimeister die Augen und erwiderte: „Warte nur ab, mein junger Padawan. Du wirst noch früh genug das gleiche Problem haben.“ Du blinzelst einmal und fragst mit dümmlicher Stimme: „Was für ein Problem denn?“ Der Jedi lächelt dich ruhig an und erwiderte mit gruseliger Stimme: „Sue's!“ Kurz runzelst du die Stirn und willst bereits einen Jubelschrei ausstoßen, als dir klar wird, dass du gerade beleidigt wurdest. „Hey ich habe ganz sicher und sowas von gar nichts mit 'Sue' zu tun!!!“ Obi-Wan Kenobi zog lediglich eine Augenbraue hoch und fragte: „Und wo kommen Sie denn her?“ Du reißt den Mund auf, um deine Story zu erzählen, schließt ihn aber sofort wieder. Ertappt siehst du zu dem Mann hoch, welcher gütig lächelte und meinte: „Sehen Sie... es ist immer das gleiche. Nun gut, Sie haben Eigentum der galaktischen Republik beschädigt und müssen für den Schaden aufkommen. Ein Beamter ist bereits auf dem Weg hierher und wird sich Ihrer annehmen.“ Deine Unterlippe zittert leicht und du hast etwas Pipi in den Augen... Das hier war ja gar nicht so, wie es sein sollte... von wegen Mary/Gary Sue!!! So ein Schie****. ٩(๏̯๏)۶
 

Ein paar Stunden später läufst du mit hängenden Schultern hinter einem Sozialarbeiter her, der dich zu deinem Flug begleitete. An deiner Schulter baumelte ein kleiner Rucksack mit allem Wichtigen, was du in Zukunft brauchst und an deinem Handgelenk ruhte dein neuer ID-Chip. Total schockiert warst du von dem Jediteam einfach bei einem Alien zurückgelassen worden, der dich auf direktem Weg zum Zivilgericht geführt hatte. Da du nicht in diese Galaxis gehörtest und keinerlei Grundlagen in was auch immer hattest, wurdest du zu Sozialstunden verdonnert, bis man herausgefunden hat, wohin mit dir (und natürlich bis du deine Schulden beglichen hast). Du darfst NICHT mit Anakin und Padmé mit, um heldenhaft die Galaxis zu retten. Da du aber immer noch mit einem gebrochenen Körperteil gehandicapte bist (und nein es gibt keine superteure Bacta-Behandlung, du hast bereits genug Schulden angehäuft...), wirst du gnädiger Weise in ein Touri-Center geschickt. Dort solltest du mit einem freundlichen Lächeln irgendwelche Prospekte verscherbeln und den Touristen helfen. Mürrisch sinkst du in den bequemen Sitz und klammerst dich umständlich an deinen Rucksack.
 

Zwei Tage später ist ein breites Grinsen in dein Gesicht getackert. Der warme weiße Sand rieselt dir durch die Zehen und das Meer rauscht direkt vor dir über den leeren, sauberen Strand. In der Ferne kannst du ein paar Inseln entdecken, welche regelmäßig als Ausflugsziel der Touristen dienen. Deine Aufgabe besteht darin, den kleinen Kiosk zu lungern und potenziellen Kunden zu Diensten zu sein. Nur ist hier keiner und es würde wohl auch keiner kommen, denn alle lungern in der gigantischen Einkaufsmeile herum auf der Suche nach dem besten Angebot. Denn obwohl vor dir das Meer und ein atemberaubend schöner Strand lockten, gilt dieser Planet als Shoppingparadies. Daher stehst du breit grinsend und mutterseelenallein in deinem klimatisieren Kiosk und schleckst ein Eis, welches zu deiner täglichen Ration gehört. Aufgrund der hohen Außentemperaturen darfst du dich so viel an Getränken und Speiseeis bedienen, wie du wolltest. Dein Arbeitstag beträgt aufgrund deiner körperlichen Einschränkung nur 4 Stunden, welche du intelligenterweise von 11-15 Uhr gelegt hast. Du konntest ausschlafen und danach tun und lassen was du wolltest (zumindest mit der Hälfte deines Gehaltes, der Rest wurde von deinen Schulden vertilgt). Evtl hast du doch etwas Sue-haftes an dir... ✧ʕ·͡˔·ོɁ✧
 


 

-> gehe zu Kapitel 6

Kapitel 6

Kapitel 6: Seppies!!!! (@.@)
 

Tja dein perfektes Paradies ist nicht mehr... kaum war dein Gips ab (was du wirklich lange hinausgezögert hast... alle Achtung), ging alles den Bach runter…

Du stehst wie jeden Morgen brav vor deinem tollen, kleinen Kiosk und sperrst diesen auf. Die kühle Luft umschmeichelt dich und heißt dich willkommen. Du konntest deinen selbstgemachten Morgen-Cocktail bereits auf deiner Zunge schmecken und ein wohliger Schauer rinnt dir den Rücken runter (kann natürlich auch an der Klimaanlage liegen, die eines Temperaturunterschied von knapp 15°C produziert... ( ¬‿¬) oder eben deine Vorfreude auf den Cocktail). Jedenfalls klingelt in selben Moment etwas und du zuckst erschrocken zusammen. Hier hat noch nie, noch NIE, wirklich noch niiiiie etwas geklingelt. Vorsichtig greifst du nach dem Hörer, der dir an deinem ersten Tag gezeigt wurde und nimmst den Anruf entgegen. Nervös fragst du: „Hallo?!“
 

Kein zehn Minuten später rennst du um dein Leben, dein kleiner Rucksack baumelt an deiner Schulter und hüpfte fröhlich hin und her. Das ist aber das einzig Fröhliche, was zurzeit passierte, denn die Gesamtsituation, in der du dich gerade befindest, lässt sich folgendermaßen ausdrücken:

(҂`_´) <,︻╦╤─ ҉ - - - - - - Ra Ta Ta Ta Ta Ta Ta (/x_X)/ ←das bist übrigens du, falls das nicht klar sein sollte
 

Du rennst um dein Leben, während überall die Touristen kreischen und versuchen ihr eben erst erstandenes Hab und Gut zu retten. Du hingegen scherst dich nicht um deine Souvenirs und rennst so schnell es geht vom Krach weg, denn da wo Krach ist, findet man in der Regel auch das Problem. Also schnell in die andere Richtung. Dummerweise läufst du auf direktem Wege in einen Palmenwald und bist plötzlich ganz allein (allein, allein....). Kurz hältst du den Atem an und horchst auf etwaige Verfolger. Dann schleichst du so leise wie möglich weiter und schaust dir immer wieder über die Schulter. Du fühlst dich wie in einem Horrorfilm. Erst als du etwas Weißes vor dir aufblitzt, weicht alle Anspannung von dir und ein allzu bekanntes Grinsen erscheint auf deinen Lippen. Leise näherst du dich deinem Opfer, welches dich nicht bemerkte. Du tippst diesen auf die Schulter. Ein Schrei ertönte und plötzlich zeigt die Mündung eines Blaster direkt auf deine Nase. Der Soldat schießt dich fast über Haufen, weil du verdammt gut im Anschleichen bist, zu deinem Glück ist der Kerl gut erzogen und drückt nicht sofort ab... Du reißt die Arme erschrocken hoch und piepst mit viel zu hoher Stimme: „Hi. Na, wie geht's?“ Der Klon vor dir schnaubt und nimmt seinen Helm ab. Bereits auf den ersten Blick erkennst du den Mann vor dir.
 

Wer von folgenden Glänzer darf´s denn sein?
 

Jesse -> gehe zu Kapitel 57
 

Rex -> gehe zu Kapitel 88
 

Fyves -> gehe zu Kapitel 64
 

Cody -> gehe zu Kapitel 31

Kapitel 7

Kapitel 7: Piraten (*v*)
 

Du stolperst etwas orientierungslos über den menschenleeren... (hmmm etwas rassistisch... versuchen wir`s mal so...) den personenleeren Strand und fragst dich, wann der Klon von deiner Seite verschwunden war. Da ist der Kerl einfach so weg... Frechheit. Mit einem kleinen Schmollmund blickst du dich einmal und zuckst mit den Schultern. Du beschließt, dass es nicht schaden kann, wenn du weitergehst. Was kann schon Schlimmeres passieren? (DU hast NICHTS gelernt, oder?! Bei aller Sue-Haftigkeit gilt immer noch das Prinzip; Schlimmer geht immer (*^▽゚) aber weiter im Text) Du wanderst also gemütlich über den Strand auf der Suche nach einem anderen Lebewesen, das dir eventuell weiterhelfen kann. Du hoffst, dass du auf irgendwann triffst, der grad zur Verfügung steht. Darin warst du nicht wählerisch. Es war warm und du hattest Durst. Dir wäre sogar ein Söldner recht. Du erklimmst hechelnd eine Düne und erstarrst mitten in der Bewegung. Vor dir hat sich ein episches Bild aufgebaut. Ein paar Jedi, Söldner und irgendwelche anderen Typen stehen im Kreis und warfen sich diverse Bemerkungen an den Kopf. Dabei fuchteln sie mit Lichtschwertern, Blaster, Klingen und.... ähm Palmwedel!? herum und machen Drohgebärden. Doch in diesem Moment interessiert dich nur eine Sache. In der Mitte des Kreises liegt eine Flasche mit Wasser. Du siehst wie hypnotisiert zu, wie ein Tropfen Kondenswasser an der Außenseite langsaaaaam hinunterläuft und musst schlucken. Dein Mund fühlt sich noch trockener an und du schwankst kurzerhand die Düne hinunter, zielstrebig auf die Flasche zu. Dabei schubst du jemanden zur Seite und latschst in den Kreis. Total fertig mit dir und der Welt setzt du dich auf deinen Hosenboden und schnappst dir mit einem Ätzen die Flasche. Mit mehreren Schlucken leerst du die Flasche zur Hälfte und setzt diese mit einem erleichterten Seufzen von deinen Lippen ab. Zufrieden lächelst du durch die Gegend und registrierst, dass alle Waffen jetzt auf dich gerichtet sind. Du räusperst dich und hebst die Flasche an: „Auch nen Schluck?“ Die Gruppe beschenkt dich einstimmig mit einem grimmigen Blick und alle brüllen dir entgegen: „Nein!“ Gelassen zuckst du mit den Schultern und schraubst die Flasche zu: „Tja, wer nicht will, der hat schon... ist eben mehr für mich da.“ Dann stehst du auf und willst weitergehen. Doch einer der Anwesenden schrie: „Ey bleib stehen! Zu wem gehörst du?“ Du grinst treudoof und erklärst: „Sorry ich bin Zivilist. Ich gehöre zu niemandem.“ Daraufhin meinte ein andere: „Ne so funktioniert das hier net! Du muss di eine Gruppe aschließen oda wir müsse di eliminieren!“ Während du dir denkst, dass DER wirklich genug hatte, murmeln alle anderen sofort zustimmend.
 

Du kannst es einfach nicht glauben. Haben die denn alle nen Vollknall?! geht dir durch den Kopf, während die Männer dich auffordernd anschauen. Wem schließt du dich an oder begleitest denjenigen zumindest ein Stück weit?
 

- Anakin Skywalker

-> gehe zu Kapitel 83
 

- Boba Fett (und ja, er ist noch das kleine Gör)

-> gehe zu Kapitel 47
 

- irgend so'n Kerl

-> gehe zu Kapitel 25
 

- General Grievous

-> gehe zu Kapitel 70

Kapitel 8:

Kapitel 8: Tattoo?! (ô.O)
 

Vor ein paar Tagen haben die Separatisten in deine Kreise gestört und du bist Hals über Kopf geflüchtet. Die Schlacht ist hauptsächlich im All abgelaufen und so wurde deine vorübergehende Heimat nicht allzu sehr in Mitleidenschaft gezogen. Nach ein paar von der Planetenoberfläche recht hübsch anzusehende Explosionen. Die Republik hat zwar dein persönliches Paradies gerettet, jedoch wurde dabei dein heißgeliebter Kiosk zerstört. Da allgemein aus Sicherheitsgründen ein Flugverbot verhängt wurde, kannst du nicht zu einer anderen Arbeitsstelle verschifft werden. Somit hast du nichts zu tun. Auf Anraten des Sozialamtes nimmst du dir einen freien Tag und schlenderst durch die Gegend. So kannst du eventuell herausfinden, was denn so interessant an dieser Einkaufsmeile war. Irgendwas muss ja daran Besonders sein, wenn die Touristen lieber dort, als am Strand sind. Bestens gelaunt (denn du bekommst den freien Tag bezahlt) watschelst du von Geschäft zu Geschäft und machst einen Schaufensterbummel (leisten kannst du dir hier ohnehin nix... so eine Speederreparatur ist echt teuer...ծ‸ ծ wird definitiv länger dauern...) Du eierst also von Fenster zu Fenster und guckst auf Dinge, die du nie haben wirst. Gerade als du bei einem Delikatessenladen versuchst deinen Speichelfluss zu kontrollieren, tipp dir jemand auf die Schulter.

Mit großen Augen drehst du dich um und fragst: „Jaaaaaa?!“ (●ω●) Der Mann (könnte auch eine Frau sein... bei der Spezies kann keiner das so genau sagen... aber die Stimme klingt... männlich) ... das als Mann definierte Lebewesen vor dir zuckt zurück und reicht dir einem Flyer. Mit wippenden Tentakeln wartet der 'Mann' ab bis du gelesen hast und fragt mit einem freundlichen Ton: „Hast du Interesse daran deine Haut zu dekorieren? Mein Laden hat neu aufgemacht und heute sind alle Tattoos unter einer Fläche von 5x5 cm gratis.“ Obwohl es physisch unmöglich sein sollte, werden deine Auge noch größer...

Man bietet dir also an, dir umsonst ein Tattoo stechen zu lassen. Wie entscheidest du dich?
 


 

- Da du ab sofort mit den Jedi reist, nimmst du deren Emblem (äääähm (ಠ.ಠ) wie war das mit von wegen du bist nicht Sue-mäßig?! )

-> gehe zu Kapitel 79
 

- Ein Einhorn! So eins das so riiichtig flauschig ist und bunt (äääähm ja ok (ಠ_ಠ)…)

> gehe zu Kapitel 39
 

- Eine schwarze Rose mit blutigen Dornen (ok…siehe oben mein Kommentar zum Jedi-Emblem...)

-> gehe zu Kapitel 52
 

- NUR EINS? Ich will 5! (ernsthaft?! (눈_눈) …na gut (^v^)…ist dein Körper, aber du hast kein Geld... werden also gaaaaanz kleine Tattoos)

-> gehe zu Kapitel 22
 

- Du gehst einen Schritt nach hinter und keifst: „Bleib nur weg mit der Nadel!!!!!!“

-> gehe zu Kapitel 60

Kapitel 9

Kapitel 9: Oho… tja… ähm… Shit happens?! (^~^‘)
 

Du hast dein Tattoo seit wenigen Stunden und bist wieder am Bummeln. Dein Bauch grummelt und will, dass du ihn fütterst. Jedoch bist du in einer Gegend gelandet, in der du dir das Essen zwar leisten kannst, dir aber nicht sicher bist, ob du das Essen überleben würdest. Daher gehst du tapfer weiter, auf der Suche nach etwas unbedenklichem zu Essen. Du spazierst durch die Gegend und summst nichtsahnend vor dich hin, als plötzlich jemand in dich hineinrennt. Mit einem schmerzerfüllten Ätzen landest du auf dem Boden und fluchst unflätig vor dich hin. Du willst deinen 'Unfallgegner' anschreien, bleibst aber stumm als du einfach am Kragen deiner hübschen Jacke hochgezogen wirst. Dann fliegt dir der Speichel nur so um die Ohren, als der Kerl dich anbrüllt: „DU elender Haufen Mist, wegen dir ist unsere Beute entkommen! Dafür wirst du zahlen! Ich zieh dir die Haut ab du erbärmlicher Humanoide!“ Der Echsenmann zischte dich an und du zuckst zusammen. Lachend lässt er dich los und du plumpst unelegant zu Boden. Betont gelassen stehst du auf und fixierst die Band vor dir mit einem bösen Blick. Dann fragst du mit zusammengebissenen (dein Hintern tut nämlich echt weh... dummer Brutalo) Zähnen: „Was wollt ihr von mir?“ Die Echse verzieht den Mund zu etwas das wie ein ziemlich misslungenes Grinsen aussieht: „Das Menschlein will wissen wer wir sind.“ Alle fangen an mit lachen und dir entwich ein nervöses Kichern. Sofort packt dich der Kerl mit beiden Händen an dem Armen und zischelt in bester Parsel-Mund Manier: „Wir sind Sklavenhändler und da deinetwegen unsere Beute entkommen ist, werden wir jetzt dich jagen.“ Kurz zuckst du zusammen und fragst dümmlich: „Dabei dachte ich, dass Trandoshaner gute Jäger seien und jede Beute wiederfinden würden... ist wohl doch nur ein Gerücht. Was für eine Enttäuschung.“ Ein wütendes Brüllen entwich dem Sklavenhändler und er schreit dich an: „Lauf um dein Leben, Menschlein!“ (warum muss du es denn auch immer so übertreiben!?...(눈_눈) also ehrlich mal... na ja da kann man nix machen, also weiter im Text)
 

Die Gruppe hebt ihre Waffen an und kommt bedrohlich näher. Was machst du jetzt?
 

- Du rennst einfach in die erstbeste Kantina, die du siehst

-> gehe zu Kapitel 26
 

- Du stolperst und rutschst sehr *hust* elegant unter einen Verkaufsstand

-> gehe zu Kapitel 78
 

- Du ziehst deine Waffe und schießt auf die Idioten (҂`_´) <,︻╦╤─ ҉ - - - - - - Ra Ta Ta Ta Ta Ta Ta

-> gehe zu Kapitel 93
 

- Du rennst wie ein kleines Mädchen schreiend davon (゚□゚||)/ aaaaaah

-> gehe zu Kapitel 41

Kapitel 10

Kapitel 10: Ein paar komische Vögel… verdammt!!!! du passt dazu (X.x)
 

Mit Müh und Not bist du den Sklavenhändler entkommen und bist in ein verhältnismäßig sicheres Viertel geflüchtet. Seit ein paar Minuten stehst du sabbern vor einem Café mit diversen Essensangeboten. Darunter auch dein Lieblingssnack, welcher sich gemütlich auf einem Teller im Kreis dreht. Leider kannst du dir das köstliche Vergnügen nicht leisten und so tust du das Einzige, was dir bleibt; du versuchst nicht zu sabbern! Nach einiger Zeit fällt dir auf, dass du nicht alleine bist, und du siehst dich fragend um. Um dich herum stehen mehrere ähnlich mitgenommene Leute wie du und starren auf das Essen hinter der Scheibe. Mit trauriger Miene stellst du fragend fest: „Auch kein Credit in der Tasche?!“ Lustigerweise spracht ihr alle im selben Moment das Gleiche. Lachend zuckt ihr mit der Schulter. Doch euer Kennenlernen wurde harsch unterbrochen, als ein Mann euch anschreit: „Was bei den Sternen tut ihr da?“ Ihr wollt schon einen kollektiven Rückzug machen, als der Mann zwei von euch packt und in das Geschäft zerrt. Dabei schreit er lauthals: „Kommt herein, ich habe heute DEN Probetag!!!!! Alles NEUE Kreationen und ALLES gratis!!!! Ihr müsst mir nur sagen, wie euch die Sachen schmecken.“ Ohne Widerworte lasst ihr euch alle zu einem großen runden Tisch führen und bekommt die besten Snacks aller Zeiten vorgesetzt. Sofort stürzt ihr euch auf die unzähligen Leckereien und diskutiert was davon am besten war.

Dabei erzählst du und deine neuen Bekannten euch etwas aus eurem Leben. Dabei fällt dir auf, dass diese bekloppte Leute, dir die gleiche Story erzählen, die dir auch passiert ist… Krankenhaus blablablabla… gebrochen Arm blablablabla … komisches Geräusch blablablabla... plötzlich auf Coruscant.... blablabla... demolierter Speeder... blablabla... und zurzeit arbeitslos... blablabla... gemütlich trinkt ihr frischen Kaff und esst von allem etwas. Nachdem ihr eure durchaus positive Bewertung abgegeben habt, beschließt ihr einstimmig, euch NIE wieder zu sehen und geht schnellstmöglich getrennte Wege. Dabei kichert ihr (ldezent verrückt) und rennt in verschiedenen Richtungen davon. \( ̄∇ ̄\) (/ ̄∇ ̄)/

Das Leben war schon seltsam, denkst du dir, während du durch die verwaisten Gassen wanderst. Nach geraumer Zeit bekommst du eine Nachrichte vom Sozialamt. Dieses hat einen neuen Job für dich; Fensterputzer auf Coruscant! Die nächsten 30 Minuten starrst du entgeistert auf den Text. ಠ_ಠ Das konnte doch nicht deren Ernst sein... leider war es ihnen SEHR ernst, entweder Fenster blank putzen oder Klodienst... da überlegst du nicht lange und stimmst durch. Dein Flug ging in wenigen Stunden und du musstest dringend packen. Mit verheulten Augen verlässt du dein Paradies und machst dich auf den Rückweg nach Coruscant.
 

-> gehe zu Kapitel 11

Kapitel 11

Kapitel 11: Wieder da wo du angefangen hast ٩(๏̯๏)۶
 

Eigentlich ist der Job als Fensterputzer gar nicht soooo schlecht. 90% der Arbeit machen Droiden und die restlichen 10% sind wirklich nicht der Rede wert. Doch ist kein Vergleich zu deiner letzten Arbeit. Dort hättest du deinen Lebensabend verbringen können aber nein, die Star Wars Klonwars mussten ja auf Besuch kommen. Während du die Droiden beaufsichtigst und darauf achtest, dass immer genug Wasser, Lappen und Putzmittel da waren, scrollst du durch die aktuellsten Nachrichten. Obwohl dich Politik nicht wirklich interessiert, bist du recht aktiv auf den diversen Accounts von Politiker, da gab es einfach die geilsten Verschwörungstheorien und den besten Klatsch. So bliebst du wenigsten wach auf der Arbeit. Während du also auf deinen winzigen Kommunikator auf deinem Handgelenk starrst, folgst du den emsigen Putzdroiden in den nächsten Raum. Ein aufgeregtes Zwitschern und Piepsen empfängt dich und du siehst auf. Doch zu spät! Du prallst gegen die Mauer direkt unter dem Fenster und fällst kopfüber aus der obersten Etage. Dein Schrei hallt noch etwas nach, während die Droiden dir keine Sekunde nachtrauern und sofort weiterarbeiten. Anstatt deine Droiden-Sklaven weiter zu beaufsichtigen, bist du wieder da, wo du vor geraumer Zeit angefangen hast. ٩(๏̯๏)۶ Du fällst auf eine nur zu gut bekannte, matte, graue Fläche zu. Komplett erstarrt siehst du nach unten. Du bist fassungslos, dass du schon wieder im freien Fall über Coruscant bist und kannst keine Luft holen, da du zu schnell fällst. Unter dir herrscht der alltägliche Luftverkehr. Während du immer tiefer fällst, du kommst den Gleitern immer näher! Als du das endlich realisierst, schreist du laut: „Oh Schei***! Nicht schon wieder!“ Zugleich durchbrichst du die erste Schicht der verdammt teuren, fliegenden Mistdinger und fragst dich, wie lange du wohl noch brauchst, bis du unten als Matschhaufen ankommst oder deine Schulden NOCH höher werden. Die Antwort kommst du auf eine bekannte und schmerzhafte Art und Weise, denn in diesem Moment lernst du (mal wieder) die Heckscheibe eines Gleiters deutlich intimer kennen als dir lieb ist. Wörtlich gesagt: du knallst (mal wieder) mit dem Gesicht voran schmerzhaft auf den Gleiter, der gerade mit voller Geschwindigkeit seinem Ziel entgegensteuert. Dir wird (mal wieder) alle Luft aus den Lungen gepresst und nur mit Mühe kannst du dich an dem fliegenden Ding festhalten. Doch bevor dein verwirrter Geist eine Reaktion hervorbringen kann, erkennst du den Piloten… Darth Sidious himself!!!! (◕o◕)

Diesen begrüßt du ganz lapidar mit: „Oiii... Midori... eeh ne... falscher Text... Oiii Darth Sidious, warum fährst du denn selber? Kannst du dir keinen Chauffeur leisten? Als Kanzler einer Republik sollte das doch eigentlich drin sein. Oder bist du zu Zeit undercover? Dann solltest du dich aber besser tarnen als mit einem Umhang. Ist mit dem ganzen Wind ziemlich unsicher.“ Der ergraute Mann sieht dich fassungslos an und du meinst dümmlich: „Also wenn du das Wort Chauffeur nicht kennst, damit meine ich, wen den man dafür bezahlen einen herumzufahren. Also keinen Taxifahrer, sondern jemand der fest eingestellt ist.“ Kurz erscheint ein Hauch von Röte auf den Wangen des Sith, bevor dieser sich räuspert und säuselt: „Du scheinst gut informiert zu sein. Was hältst du davon dich mir anzuschließen und gemeinsam mit mir zu herrschen?“

Sidi bietet dir also an, dich ihm anzuschließen und die Galaxie zu beherrschen. Wie reagierst du darauf?
 

- Du fängst an hysterisch zu lachen, weil du dir dich selbst als Darth Vader vorstellst

-> gehe zu Kapitel 99
 

- Du schreist: „Nein. NEIN. NEIN!!!!!!!!“

-> gehe zu Kapitel 62
 

- Du zuckst nachdenklich mit der Nase: „Ich werde darüber nachdenken“

-> gehe zu Kapitel 80
 

- Du fragst aufgeregt: „Bekomme ich dann meinen eigenen Planeten?“

-> gehe zu Kapitel 27

Kapitel 12

Kapitel 12: Kriiiiiiieg muahahahahaha (òvó)
 

Erinnerst du dich noch an deinen Job als Fensterputzer... tja den bist du los () von wegen es fällt keinem auf, dass du weg warst... da wohl wer gepetzt... (pssst ich tippe auf den Mousedroiden, der sah etwas hinterhältig aus...) Leider ist es somit zum zweiten Mal vorbei mit dem ruhigen Leben und du wirst vom Sozialamt zum nächsten Job verfrachtet. Zurzeit geht dir der Arsch wohlgemerkt auf Grundeis, denn man ist dabei dich mitten in ein Kriegsgebiet zu schicken, um dort bei der Versorgung von Kriegsflüchtlingen zu helfen. Mit etwas Pipi in den Augen schaust du aus dem winzigen Fenster auf die Trümmer einer Weltraumschlacht, welche sich durch das ganze Sternsystem gezogen hat. Du willst hier nicht sein, leider hast du noch keinen anderen Weg gefunden deine Schulden loszuwerden oder zumindest um unterzutauchen.

Etwas später stehst du mit Sack und Pack auf einem ramponierten Raumhafen und blickst ratlos in die leere Steppe. Das Raumschiff, das dich abgesetzt hat, ist sofort mit neuen Passagieren wieder abgehoben. Das 'Hoffentlich überlebst du das oder stirbst wenigstens schnell' das dir nachgerufen wurde, hat nicht wirklich dazu beigetragen deine Laune zu heben. Die ersten zehn Minuten verbringst du hart an der Wasser- und Rotz-Heul-Grenze. Mittlerweile bist du aber nur noch zu Tode gelangweilt (Jetzt ergibt das Kommentar des Copiloten sogar doppelt Sinn ( ¬‿¬) ... hehe). Nach geraumer Zeit wird es immer dunkler und du legst dich einfach mit dem Rücken flach auf den Boden. Dein kleiner Rucksack mit deinem Hab und Gut dient dir als Kissen und du starrst auf die ersten Sterne hinauf. Deine Füße wippen in einem unbekannten Takt und dein leerer Bauch grummelt fröhlich mit. Mit den Fingern trommelst du passend auf deinem Oberschenkel herum und überlegst, ob du hier übernachten sollst oder ob die Gefahr besteht gefressen zu werden. Tief in deinen Gedanken versunken bemerkst du nicht, dass du Besuch bekommst (das ist noch nie eine gute Idee einfach in der Gegend rumzugammeln...ಠ_ಠ aber hey, ist deine Haut ヾ(*^▽゚)...)

Während du also im Gras chillst und dir nix böses denkst, eiern ein paar bis an die Zähne bewaffnete Klone durch die Gegend. Scheinbar suchen sie etwas, können es aber nicht finden. Mürrisch knurrt einer: „Siehst du! Keiner da!“ Dies scheint dein Sprichwort zu sein und du schreist voller Elan auf: „Fahhaaaalsch! HIER ist wer.“ Mit einem breiten Grinsen springst du vom Liegen in den Stand (⌒ー⌒)ノ (keine Ahnung WIE du das gemacht hast...) und erschreckst die Truppe fast zu Tode. Sofort sind unzählige Waffen auf dich gerichtet. Ein Schuss löst sich und schenkt deinem treuen Rucksack auf dem Boden ein neues Loch. Mit offenem Mund starrst du auf Ding hinab und meinst schockiert: „Ey was hat dir Rucksacki denn getan?! Das ist echt nicht nett.“ Ein Klon lässt seine Waffe sinken und fragt total perplex: „Is' jetz' nich' dein Ernst?“ Sofort kassiert der Kerl einen Schlag auf den Hinterkopf und sein Vorgesetzter brüllt ihn an: „Sprich gefälligst ordentlich. Egal ob wir hier in einem Kuhkaff sind oder nicht!“ Dann dreht sich der Kommandant dir zu und brüllt weiter, nur mit neuem Opfer: „Und DU! Was beim behaarten Sitharsch tust DU hier?!“ Sofort schlägst du beide Hände vor den Mund um dein Lachen zu unterdrücken (hach... Kopfkino ist schon was tolles (ᗒ∇ᗕ)... wenn es nur nicht so ein schlechtes Timing hätte) Der Mann stupst dich mit seiner Waffe an und herrscht dich weiter an: „Wird's bald?!“ Schnell erklärst du deine Anwesenheit, erstaunlicherweise ohne laut loszulachen. Dann herrschte kurz Stille. Schließlich zuckte der Kommandant und nuschelte etwas, was verdächtig nach 'kann nicht schaden' und 'Kanonenfutter'. Bevor du irgendetwas erwidern kannst, wirst du einfach in den Truppentransporter gepackt (wo kommt der denn her?!) und in die Basis der Klone verfrachtet. Dort bekommst du eine Waffe in die Hand gedrückt und den Befehl bei allem Nötigen zu helfen. Und bei Morgengrauen wird es ab in die Schlacht gehen... von wegen Versorgung von Kriegsflüchtlingen... aber zu mal was wirklich Interessanten; welche Waffe hat man dir denn gegeben?
 

Steuerbares Seil -> gehe zu Kapitel 34

Blaster -> gehe zu Kapitel 92

Lichtschwert -> gehe zu Kapitel 55

Dieses Ding was Jarjar hatte -> gehe zu Kapitel 71

Kapitel 13

Kapitel 13: Oho die 2te (O.O)‘
 

Seit geraumer Zeit hilfst du in einem Flüchtlingslager aus und gibst dein Bestes um den Vertriebenen zu helfen. Jedoch bist öfters mit deiner Geduld und deinem Latein am Ende. Denn die Leute wollen deine Hilfen einfach nicht. Egal was du tust, man jagt dich am davon. Gerade hast du einem Mann die Hand verbinden wollen, als diese sich schreiend losreisst und abhaut (könnte eventuell auch daran liegen, dass du dem Kerl das Messer in die Hand gestoßen hast, bei dem Versuch einen Nager zu killen... aber nur eventuell…). Du willst es ja nicht persönlich nehmen, aber gelegentlich bist du nahe der allzu bekannten Heul-Grenze (ಥ﹏ಥ). Deprimiert suchst du dir eine andere Aufgabe, doch alle Flüchtlinge sind wie vom Erdboden verschwunden. Dabei lebten diese zusammen gestopft wie Hühner im unethischen Hühnerstall, selbst die Zelte sind leer! Irgendwie fühlst du dich ein bisschen einsam und gibst deinen wirksamsten Ich-bin-ja-so-allein-Blick zum Besten (ծ‸ ծ). Hoffnungsvoll redest du dir ein, dass ein Teil der armen Leute endlich ausgeflogen werden konnten. (nee, die verstecken sich nur...vor dir... und sie werden dabei immer besser und erfinderischer!... wie sind die da bitte so schnell hochgekommen!?)

Da nichts zu tun war hat man dir etwas Freizeit eingeräumt und du spazierst (mal wieder) durch eine dir unbekannte Gegend. Das Wetter ist gelinde gesagt beschis*** und deine vorrangige Sorge ist es einen Unterschlupf zu finden, bevor der nächste Regenschauer herunterkommt. Immer wieder nach einem Versteck umsehend, gehst du von Gebäude zu Gebäude und betrittst hin und wieder eines der verlassenen Gebäude. (Hab ich erwähnt, dass das hier ein Kriegsgebiet ist und es jederzeit Bomben regnen könnte?! Nein? hoppla... also zu deiner Info; das hier ist ein Kriegsgebiet und es kann jederzeit Bomben regnen (●ω●) viel Spass) Jedenfalls erkundest du ein Haus nach dem anderen und überlegst, ob es eventuell nicht sicherer wäre zurück zu gehen.... Dummerweise ist dein innerer Schweinehund nicht für deine Neugier eingeteilt und so schnüffelst du dich weiter durch fremdes Eigentum. Du lässt ja nichts mitgehen, du guckst nur! (ist das nicht Voyeurismus... oder so?! Das ist auch nicht ok... nur so als Anmerkung... hoffentlich ist dir klar, dass ich wohl nicht besser wäre in dieser Situation ( ¬‿¬) ...). Plötzlich hörst du hinter dir Schritte und wirbelst herum. Voller Entsetzen erkennst du die heruntergekommenen Gestalten sofort wieder. Vor dir reihen sich (mal wieder) ein paar Sklavenhändler aneinander, die dir mit weniger intelligenten Worten mitteilen, dass sie dich jetzt zum Spass jagen werden.

Tja gleiche Situation andere Lage (kein Markt sondern Kriegsgebiet... und ganz allein.... allein, allein...). Was machst du jetzt?
 


 

- Du wirst betäubt und bekommst nichts mehr mit

-> gehe zu Kapitel 45
 

- Du rennst mit in der Luft wedelnden Armen und wie am Spieß schreiend davon

-> gehe zu Kapitel 66
 

- Du zückst deinen Blaster und lachst irre, bevor du mit schießen beginnst

-> gehe zu Kapitel 94
 

- Du legst nachdenklich eine Hand ans Kinn und fragst um Bedenkzeit

-> gehe zu Kapitel 53

Kapitel 14

Kapitel 14: Etwas Spaß muss sein ♪ o(_^_)o (ᗒᗜᗕ)՛̵̖ 
 

Nachdem du geduscht und eine Mütze Schlaf bekommen hast, bist du wieder topfit und hast die unangenehmen Erfahrungen ins hinterste Eckchen deines Gehirns verdrängt. Fleißig unterstützt du die armen Kriegsflüchtlinge, welche so tapfer sind und deine Hilfe nur ungern annehmen. Aber hey es ist den Job und du machst deinen Job immer mit vollem Einsatz. Etwas zwei Wochen später hat die Republik den Kampf auf diesem Planeten für sich entschieden nun hieß es; alles was zerbombt wurde wieder aufbauen. Das war nicht so dein Metier (sagt zumindest das Sozialamt) und du wirst unter Jubel in einen neuen Job verfrachtet. Gerührt nimmst du dir Freude der Kriegsleidenden wahr und konntest nicht fassen, wie sehr sie es freute, dass du eine 'Beförderung' bekommen hast. (... na ja ich lass dir mal den Glauben...) Jedenfalls verschifft man dich (mal wieder) auf einen kleinen Mond samt Strand und Bar, wo verletzte Mitglieder der High Society gepflegt und gehegt werden. Deine Aufgabe ist diesmal aber nicht so prickelnd; du bist für die Wäsche zuständig. Zu deinem Glück (und zum Pech für die armen Umwelt) wird die Bettwäsche täglich gewechselt und die Handtücher gefühlt jede Stunde (zumindest assoziiert das der Berg an gebrauchten Tüchern). Daher stinkt es nicht allzu sehr und du hast (mal wieder) Unterstützung von ein paar Droiden. Im Waschraum steht auch die Heizung, welche mit einer offenen Flamme betreiben wird und deswegen ist alles mollig warm. Die recht monotone Arbeit wird hin und wieder von einem verlorenen Schmuckstück oder anderen, deutlich widerlicheren Dingen unterbrochen, welche dich manchmal nah an die Brechgrenze bringen. Dennoch wird dir (mal wieder) langweilig, nicht einmal das Waschmittel dürft ihr auswählen! Es ist immer nur das gleiche flüssigen Zeug da. Dies zieht sich ein paar Tage hin, in denen du keine richtige Ablenkung findest. Erst als sich hoher Besuch ankündigt, kommst du auf DIE Idee. Und warum nur dir allein einen Spaß machen, wenn alle teilnehmen könnten. Mit diesem Gedanken beschließt du, dass du jemanden einen Streich spielst wird. Da bleibt nur noch eine Frage:

WER ist dein Opfer?
 

- Meister Yoda

-> gehe zu Kapitel 69
 

- Kanzler Palpatine aka Darth Sidious

 -> gehe zu Kapitel 75
 

- Padmé

-> gehe zu Kapitel 23
 

- Ein Klon-Bataillon

-> gehe zu Kapitel 82

Kapitel 15

Kapitel 15: Das kommt dir irgendwie bekannt vor… (ಠ_ಠ)
 

Total erschöpft fällst du in dein Bett. Warum musste dich das Sozialamt in einen anderen Job stecken. Es war so toll auf deiner alten Stelle gewesen... ok du musstest Wäsche waschen, aber dein Arbeitstag hatte nur fünf Stunden gedauert und du hattest freie Kost und Logistik.... in Ordnung, dein Streich war eventuell nicht deine beste Entscheidung gewesen und dein Lachanfall danach auch nicht. Aber warum musste man dich sofort aus dem Paradies verscheuchen?

Jedenfalls bist du todmüde vom Dreck einsammeln. Ja du hast richtig gehört! Du bist ausführender Hygienespezialist bei der Beseitigung von Abfall durch Spezialfahrzeuge; kurz gesagt: die Müllabfuhr, resp. Kehrichtabfuhr. Und ja, es ist so anstrengend, wie es sich anhört... Du hast einen streng getakteten 9 Stunden Tag und von der restlichen Zeit nicht viel, da du danach einfach total erschöpft in deine Decken fällst. Dein einziger Lichtblick ist, dass du fünf Tage arbeitest und dann drei Tage Wochenende hast. Nachdem du endlich Wochenende hast, begibst du dich in die Innenstadt und erkundigst diese regelmäßig. Dabei entdeckst du auch deinen aktuellen Lieblingsplatz: einen Springbrunnen der toll duftet. Irgendein Zeug im Wasser lässt die Luft im Umkreis von einem Kilometer herrlich duften. Und je näher man/frau kommt, desto besser wird es. Was aber wichtig ist, ist der Umstand, dass der Duft für jeden anders ist. Dies hast du dank ein paar Gespräche festgestellt und überlegst das Wasser in Flaschen zu füllen und als Zerstäuber zu verhökern... jedoch wird der dämliche Brunnen viel zu gut überwacht (bist scheinbar nicht die erste Person, die auf eine solche Idee kam...). Eben an diesem Ort machst du in diesem Moment eine Begegnung der besonderen Art. Die Füße bequem hochgelegt, schürfst du grade deinen Eis-Kaff und glotzt durch die Gegend. Dabei fällt dir sofort ein großgewachsener Typ und einer schwarz-blauen Uniform auf, welcher mit erhobener Hand durch die Gegend eiert. Das kommt dir irgendwie bekannt vor. Lautstark schlürfst du etwas Kaff durch den Strohhalm. Interessiert erhebst du deine vier Buchstaben von der Bank, die sofort von irgendwelchen Teenagern belagert wird. Neugierig lehnst du dich nach vorn und versuchst dem Kerl über die Schulter zu blicken. Du bist aber zu klein und schaust daher um den Mann herum. Dabei erkennst du einen nur allzu bekannten Tricorder. Amüsiert fragst du: „Nun Mr. Spock, was haben Sie bisher erfahren?“ Total cool zieht der Angesprochene eine Augenbraue hoch und fragt: „Ich gedenke nicht meine Erkenntnisse mit Ihren zu teilen.“ Schmollend schiebst du die Unterlippe vor und meinst: „Schade, ich hatte gehofft Sie wären intelligent genug mir zu erklären, was da im Wasser ist.“ Der Vulkanier geht nicht auf deine Provokation ein, sondern erwidert gelassen: „Da Sie nicht intelligent genug sind es selbst herauszufinden, sollte ich es Ihnen sicher nicht verraten.“ Du wirst ihm ein Schimpfwort auf Huttisch entgegen, schlürfst wieder geräuschvoll Kaff durch den dünnen Halm und meinst nur: „Dann hören Sie auf meine Kreise zu stören und hauen Sie ab!“ Mr. Spock salutiert spöttisch und entgegnet nonchalant: „Lebe lang und in Frieden!“ Mit diesen Worten wird der Mann einfach weggebeamt und du stehst ohne eine Bank oder eine Ablenkung dumm in der Gegend rum. Wohlwissend dass der Kommentar zu spät kommt, legst du beide Hände wie ein Trichter an den Mund und schreist ihm/ihr hinterher: „Falsches Fandome, Dude. Falsches Fandooooome!!!!“ Während du die letzten Schlucke deines Eis-Kaf trinkst, starrst du melancholisch in den mit Smog (schau dir doch mal Kapitel 51 an) verhangenen Himmel. Zum Glück hast du noch etwas Wochenende übrig. In diesem Moment piepst den Kommunikator. Scheinbar ist dein jetziger Chef nicht begeistert von deiner Begeisterung bei ihm zu arbeiten und du wirst mal wieder versetzt. Diesmal wirst du dazu verdonnert, im Sozialamt auszuhelfen (hehe... man glaubt, dass man dich so besser unter Kontrolle hat ( ¬‿¬) hehe… was für Trottel...)
 

-> gehe zu Kapitel 16

Kapitel 16

Kapitel 16: Sunny day (ᗒ.ᗕ)


 

Nachdem du eine Weile im hiesigen Sozialamt der galaktischen Republik geholfen hast, wirst du zum Dienst auf einem kleinen Personentransporter versetzt. Das hat auch nichts damit zu tun, dass du an manchen Tagen mehr Chaos verursacht hast als zu helfen oder ein paar Mitarbeiter in den Wahnsinn getrieben hast (... neihhhiiin gaaaanz sicher nicht! Neihhhhiiin komplett ausgeschlossen) An Bord musst du dich um die Passagiere kümmern und dafür Sorge tragen, dass alle lebend am Ziel ankommen. Dein Alltag besteht aus Durchzählen und Essensrationen verteilen. Kochen lässt man dich von Anfang an nicht, das sei nicht deine Aufgabe! Jedoch bist du dir sicher, dass ein paar Klone sich mit dem Kapitän über dich unterhalten haben und dir eine auswischen wollten. Aber ehrlich gesagt; diese Arbeit ist fast so entspannend wie dein erster Job des Sozialamtes. Es fehlt nur der Sand und Alkohol!

Vier Tage später sitzt du im feinen Sand Tatooins, welcher sich in jede kleine Ritze schmuggelt und einfach überall ist. Ja Ü-BER-AAAAA-HALL! Deinen Händen in einer verzweifelten Geste in die Luft nach oben geworfen schreist du: „Waruuuhuuuuuum?“ (ծ‸ ծ) Warme Sonnenstrahlen lassen deine Tränen der Verzweiflung glitzern, während du heulend dem Raumschiff hinterher schaust. Du warst nur zehn Minuten von Bord gegangen, um dir auf Anraten des Kapitäns den tollen Raumhafen von Tatooine anzuschauen und wirst knallhart eben dort vergessen. Waruuuum nur?! Nun sitzt du mutterseelenallein (zum Glück mit Rucksack... wieso trägst du das Ding eigentlich IMMER mit dir rum?! (눈_눈) Wie kann das überhaupt noch an einem Stück sein?) im warmen Sand und schluchzt noch ein paar Mal theatralisch auf, bevor du dich mit der Tatsache, dass du auf diesem Staubball gestrandet bist, abfindest. Du wisch dir die Krokodilstränen weg, stehst auf und klopfst dir voller Energie den Staub von den Klamotten. Plötzlich summt dein winziger Kommunikator und gibt an, dass du eine neue Nachricht bekommen hast. Verwundert liest du, dass man dir einen neuen Job vermittelt hat und du doch bitte auf Tatooine aussteigen sollst (darum also...). Scheinbar wurdest du doch nicht vergessen... dein ehemaliger Kapitän war nur ein Ars******! Laut Mitteilung hast du bis Sonnenuntergang Freizeit, bevor du abgeholt wirst. Zuerst besorgst du dir etwas zu essen und gibst einen zum Himmel schreiend hohen Preis für ein paar Schluck Wasser aus. Dann schlenderst du wie schon so oft durch die Gegend und suchst dir eine Beschäftigung, weil dir totlangweilig ist.
 

Was tust du, um deine Langeweile zu vertreiben?
 

- Du ärgerst Jabba the Hut

-> gehe zu Kapitel 28
 

- Du nimmst an einem Podrennen teil

-> gehe zu Kapitel 96
 

- Sklaven haben keine Langeweile, nur Arbeit (๏̯๏)

-> gehe zu Kapitel 40
 

- Du versuchst dich am Glücksspiel (✧.✧)

-> gehe zu Kapitel 77

Kapitel 17

Kapitel 17: Oh no! A black Hole (T.T)


 

Du weiß nicht was du im Moment fühlen sollst. Das Klappergestell von einem Raumschiff hat dich von Tatooine direkt auf einen Asteroiden gebracht, wo dieses mangels Treibstoffes abgestürzt ist. Zum Glück hatte dieser Felsbrocken eine atembare Atmosphäre und einen republikanischen Militärstützpunkt. Nun stehst du inmitten eben dieses Stützpunktes und starrst auf den schicken Zweisitzer und dessen Piloten. Du schwankst zwischen Panik, Vorfreude, etwas Bewunderung und gaaaaanz viel Skepsis. Daher fragst du argwöhnisch: „Und das ist wirklich sicher?“ Der großgewachsene Mann vor dir wirft sich in Pose und erklärt etwas großspurig: „Ich bin DER Anakin Skywalker! Natürlich ist das sicher! Solange die Seps nicht angreifen oder irgendwas anderes Unerwartete passiert. Und hey: Ich bin ein Jedi! Was kann DA schon schief gehen?!“ Du fällt spontan sehr viel zu dem Thema ein, doch dann zuckst du mit den Schulter und meinst abenteuerlustig: „Ok, bin dabei. Wann geht's los?“ Der enthusiastische Mann grinst breit und erklärt dir die Details: „Ich werde dich auf schnellstem Weg zu deinem neuen Job bringen. Dafür werden wir die Anziehungskraft von einem Stern nutzen, welche uns in den Hyperraum katapultieren wird. So sparen wir ein Drittel der Zeit und können noch eins dieser galaktisch-phantastisch Eiskreationen probieren!“ Sofort läuft dir das Wasser im Mund zusammen, als du an den Werbeflyer zurückdenkst, den du in dem Klappergestell gefunden hast, welches dich hierhergebracht hat. Der Flyer wirbt für eine Eisdiele, welche sich in der Nähe zu deinem nächsten Arbeitsplatz befindet. Du hast dir fest vorgenommen diese aufzusuchen und jede Sorte durchzuprobieren. Das hatte der Jediritter spitzgekriegt und sich kurzerhand entschlossen dich auf dieser 'Mission' zu begleiten. Gesagt, getan; eine Stunde später sitzt du hinter Anakin Skywalker und hörst einen R2D2 beim Zwitschern und Piepsen zu. Nervös tippeln deine Finger auf der Armatur vor dir. Das kleine Raumschiff hat nur zwei Sitze und ist auf Geschwindigkeit ausgelegt. Das kommt euch zugute. Denn mehr als 6 Stunden ohne Pinkelpause sind hart! Zu deinem Glück wird der Flug dank Anakins 'Plan' nur noch 3 Stunden dauern und du musst nichts tun, außer dich zurückzulehnen.

Jedoch eine halbe Stunde später siehst du deinem Tod ins Auge, während der Mann vor dir hochamüsiert lacht. Vor wenigen Minuten seid ihr aus dem Hyperraum geflogen, weil ihr zu nah an ein schwarzes Loch geraten seid. Das Manöver mit dem Stern war zwar ein voller Erfolg... jedoch hat der tolle Jedi sich etwas mit der Flugbahn verrechnet. Ihr versucht also einem Schwarzen Loch zu entkommen. Was tust du, während Ani beschäftigt damit ist euch den Arsch zu retten?
 

- Du versuchst Anakin dazu zu animieren einen Parabelflug zu machen

-> gehe zu Kapitel 46
 

- Du schreist wie am Spieß

-> gehe zu Kapitel 98
 

- Du beginnst einen Monolog über Physik um nicht vor Panik zu kotzen

-> gehe zu Kapitel 56
 

- Du verpennst alles

-> gehe zu Kapitel 87

Kapitel 18

Kapitel 18: Jetzt aber huchtig! (O.ô)/

Nachdem du ganz tapfer das schwarze Loch überlebt hast, wirst du von Anakin auf einem Planeten abgesetzt, wo dein nächster Job auf dich wartet. Zum Glück hast du deinen kleinen Rucksack mit auf die Reise zum Eisessen genommen und bist somit auf alles vorbereitet. Auf dem ein bisschen erdähnlichen Planeten (aber nur wenn du farbenblind bist... wieso muss der Himmel bonbon-rosa sein... und die Wolken grün... und der Rest blau... WAS IST DAS!? ಠ_ಠ) Nachdem der Held der Republik abgedüst ist, bekommst du von einem alten Männlein deine Aufgabe erklärt. Im Schneckentempo wirst du durch die blaue Steppenlandschaft in eine gewaltige Lagerhalle geführt, welche ganz allein auf einer flachen Ebene steht und auf der eine große 13... irgendwas klingelt da in deinem Unterbewusstsein, was du aber mit den Schultern zuckend ignorierst. Was soll denn bitte schon bei Warehouse 13 wichtig sein?!
 

Jedenfalls wirst du in einen Schutzanzug gesteckt und dann zu dem Team gesteckt, das die Inventur machen soll. Ihr bekommt kurz eine Sicherheitseinweisung (Safety first!!) und die verschiedene Alarme erklärt. Vor allem der Evakuierungsalarm wird dreimal wiederholt. Skeptisch fragst du nach warum der Evakuierungsalarm klingt, wie die Sirene in Ghost Busters. Doch keiner antwortet dir. Während alle um dich herum an die Arbeit gingen, stehst du da wie bestellt und nicht abgeholt. Irgendwann drückt dir eine Brünette ein Klemmbrett in die Hand und erklärt: „Zähl mal die Kisten mit Hypno-Brillen.“ Hypno-Brillen?! War das hier eine Spielzeugfabrik? Neugierig versuchst du eine der Kisten zu öffnen. Prompt bekommst du einen Schlag auf deine Finger und jammerst los. Der Wookie vor dir jault einmal warnend auf und du nickst schnell: „Alles klar. Hab verstanden: Keine Kisten öffnen!“ Der Haarball nickte streng und ging seiner Wege. Ein paar Tage später zählst du immer noch die Kisten mit Hypno-Brillen. Aber jedes Mal wenn du an der Kiste auf der Konfusi-Meter steht vorbeigeht, verzählst du dich und musst von vorn beginnen. Irgendwann reicht es der Brünetten und du wirst von ihr weggeschickt, um draußen Inventar zu machen und dafür Bäume zu zählen. Erst als du vor die Tür trittst realisierst du, dass man dich veräppelt hat! Auf der flachen Ebene, auf der die gewaltige Lagerhalle errichtet worden ist, wächst nicht einmal ein Strauch. Alles ist einfach nur flach! Du willst wieder herein gehen, jedoch geht die Tür nicht mehr auf. (Mal wieder) nah an der Wasser- und Rotz-Heul-Grenze kuckst du dich um, auf der Suche nach einem anderen Weg hinein. Plötzlich heult der Evakuierungsalarm auf und du tust, was man dir eingebläut hat; du nimmst die Beine in die Hand und rennst um dein Leben. Jetzt aber huchtig! Da du keine Ahnung hast, was los ist, läufst du einfach den Weg entlang, auf dem du zur Halle geführt wurdest... vielleicht sind die Bäume ja irgendwo dahinten. Hinter dir geht die Halle in einer Wand aus Staub unter und verschwindet aus deiner Sicht.

Keine zehn Minuten später steht dir der Mund sperrangelweit auf. Du kannst es nicht fassen! Vor dir erstreckt sich ....
 

- ein gewaltiges Gebirge

-> gehe zu Kapitel 50
 

- ein regenbogenfarbener See

-> gehe zu Kapitel 91
 

- eine graue Mondlandschaft

-> gehe zu Kapitel 35
 

- ein riesiges, glitzerndes Ding

-> gehe zu Kapitel 68

Kapitel 19

Kapitel 19: Blue blue sky /(o*o)

Du bist (mal wieder) in einer Schlacht und rennst um dein Leben. Doch heute stört es dich nur peripher! Nichts konnte dir deinen Tag ruinieren. Während um dich herum (mal wieder) die Welt explodiert, rennst du happy herum. Auf deinen Schultern trägst du einen Umhang in deiner Lieblingsfarbe, welcher fröhlich im Wind flatterte. Dein Auftritt irritiert Klone und Droiden gleichermaßen und erleichtert dir die letztgenannten effektiv zu eliminieren (du bist richtig gut geworden mit deiner Waffe ( ⌒o⌒)/). Du rennst also von einem Scharmützel zum nächsten und legst Droiden mit einem (etwas irren...) Lachen schlafen. Gerade als du zum Sprung ansetzen willst um einen Droiden von oben zu erwischen, wirst du mit einem brutalen Ruck am Hals zurückgehalten. Durch den heftigen Aufprall auf dem Boden wird dir die Luft aus den Lungen gepresst. Scheinbar ist jemand auf deinen tollen Umhang getreten und hat damit deine Bruchlandung verursacht. Um dich herum geht (mal wieder) die Welt unter und du suchst deine Motivation um wieder aufzustehen. Doch diese scheint einen heftigen Knacks bekommen zu haben und hat sich verkrochen. Daher liegst du einfach etwas auf dem Boden rum und starrst in den weiten, blauen Himmel. Während um dich herum die Welt explodiert, überlegst du, woher dir das Ganze bekannt vorkam. Doch es fällt dir einfach nicht ein. Neugierig siehst du dich um, um den Verlauf der Schlacht zu beobachten. Dann bemerkst du den stinkenden Misthaufen neben dir und du springst würgend auf. Dummerweise setzt du mit dieser Bewegung eine kleine Katastrophe in Gang.
 

Was hast du angestellt?
 

- Du hast beim Aufspringen einen Droiden geschubst

-> gehe zu Kapitel 30
 

- Du bist gestolpert und in einen Jedi gefallen

-> gehe zu Kapitel 65
 

- Du hast die Aufmerksamkeit eines Banthas auf dich gezogen

-> gehe zu Kapitel 89
 

- Dein Umhang verdeckt die Sicht eines Scharfschützen

-> gehe zu Kapitel 42

Kapitel 20

Kapitel 20: Deine Entscheidung (^.^)v

Das Raumschiff, welches dich (mal wieder) zu einem neuen Job bringen sollte, ist (mal wieder...) abgestürzt. Verwundert siehst du dich um und entdeckst nichts anderes als die verquere Landschaft von Mortis. Dir entweicht ein 'Wow' und du torkelst durch die Gegend in der Hoffnung den Palast von Vater zu finden. Tatsächlich erreichst du diesen recht schnell und klopfst schlicht an das große Portal an. Kurze Zeit später erscheint Vater an der Tür. Die Schlafmütze sitzt schief auf seinem Haupt und sein Mundgeruch könnte eine Herde Bantas platt machen. Du aber grinst breit und stellst dich gut gelaunt vor. Doch der Mann raunt heiser: „Wir kaufen nix!“ und haut dir einfach die Tür vor der Nase zu. Zutiefst gekränkt kämpfst du (mal wieder....) mit den Tränen (ಥ﹏ಥ). Doch du gibst nicht auf und klopfst ein zweites Mal. Dieses Mal öffnet die Tochter und du drängelst dich einfach in den Tempel. Die Frau trug ein süßes Nachthemd mit Rüschen und blinzelte verschlafen. Sie gähnte herzhaft und fragte nuschelnd: „Bist du von der Putzkolonne? Ihr sollt doch erst in ein paar Stunden kommen!“ Du lachst amüsiert und verneinst. Unaufgefordert erklärst du der Frau alles, die sichtlich überfordert ist (zumindest für uns... du bist echt gut darin, das zu ignorieren...). Kurze Zeit später sitzt du mit dem verkaterten Sohn, Tochter und Vater am Frühstückstisch und laberst die drei gnadenlos voll. Dabei nennst du sie nur noch T. S. Und Mister V. und nervst diese mit unangebrachten Fragen. Nach dem Essen führen sie dich in einen Garten, um dir etwas Mortis zu zeigen (und eventuell, um besser vor dir flüchten zu können...) Dort lehnst du dich zu ihnen hin und fragst leise: „Betreibt eure Spezies eigentlich geschlechtliche Fortpflanzung oder ist das so wie bei Zeus und Athena?! Und Schwupp; entspringt deiner Stirn ein Kind!“ Tratschend siehst du Sohn und Tochter und fragst sensationslüstern: „Oder betreibt ihr etwa Inzest?“ (✧o✧) T. übergibt sich so spontan, dass es nur echt sein kann, was S. eine Träne über die Wange laufen lässt. Der junge Mann dreht sich um: „Auch wenn ich dich nie so begehren würde, Schwester, war das echt gemein von dir...“ Mit hängenden Schultern schlürfte der Kerl davon und T. hob die Hand und wollte etwas sagen.

Doch dein Blick ließ sie innehalten und schnell in die andere Richtung reißaus nehmen. Nun blickst du Mister V. an und fragst: „Und was ist Ihr Statement, Mister V.? Was treiben Ihre Kinder hinter Ihrem Rücken?“ Der Mann zuckte zusammen und wich schnell einen Schritt von dir weg und stotterte: „Statement?! Ich .... also... ich... sie....“ Du gehst einen Schritt näher und fragst plötzlich: „Gibt es in diesem Universum Einhörner? Kann man die dressieren? Und wieso sind Sie so blass? Etwas Sonne könnten Ihrem Teint nicht schaden!“ Der ältere Mann sah sich hilfesuchend um und plötzlich hellte sich seine Miene auf. Er erhebt die Arme und ein Wirbelsturm schwillt um euch empor. Seine Stimme donnerte imposant über Mortis hinweg, als er wichtigtuerisch meinte: „Du hast sicher viel erlebt und hast Heimweh. Da ich nicht ungerecht sein will, lasse ich dir die Wahl. Willst du hier bleiben und weiterhin dieses Versum ... 'beeinflussen'? Oder möchtest du in deine alte Existenz zurück?“ Angesicht dieses Angebotes siehst du den ergrauten Mann verwundert an und überlegst. Er hatte dir noch nicht geantwortet... aber da sind noch deine Schulden wegen dem Speeder... du schweigst und denkt angestrengt nach.
 

Du darfst also entscheiden, ob du im Star Wars-Universum bleiben willst oder lieber nach Hause gehst. Wie lautet deine Wahl?
 

- Du bleibst.

-> gehe zu Kapitel 48
 

- Du gehst.

-> gehe zu Kapitel 32
 

- Du bist k.o. und kriegst gar nix mit

-> gehe zu Kapitel 73
 

- Du wirfst eine Münze.

-> gehe zu Kapitel 85
 


 


 


 


 


 


 

Kapitel 84 ist Übrigens ein kleiner Umweg (づ。◕‿‿◕。)づ

Kapitel 21

Kapitel 21
 

Die junge Krankenpflegerin tippt dir auf die Schulter und fragt, ob alles in Ordnung sei. Ungläubig siehst du vom Menschen zum Wurm, den du mittlerweile als Exogorth erkannt hattest und wieder zurück. Dann sagst du: „Baoh Alte, mach mich nicht blöd von der Seite an. Ich muss vor dem fetten Wurm fliehen.“ (╯°□°)╯︵ ┻━┻
 

Sichtlich verstimmt erklärt die Frau, dass der Exogorth es nie bis zur Terrasse schaffte und vorher wegen des hohen Druckunterschiedes explodieren würde. Peinlich berührt wegen deiner Hysterie verschränkst du deine Finger ineinander und stierst den Wurm böse an. Die Frau schüttelt den Kopf und dir bist dir sicher, dass sie nur mit Mühe eine gepfefferte Antwort unterdrückt. Mittlerweile ist das Vieh ein paar cm weitergekommen und du überlegst ob es eine gute Idee wäre näher heranzugehen... oh sorry... heranzurollen. Plötzlich geht ein Zucken durch das Ungetüm, welches sich wie eine Welle durch den massigen Körper fortbewegt. Die Haut verfärbt sich mit einem Mal und das Ungetüm nimmt eine ungesunde Tönung an. Du drückst den Oberkörper zurück und langst vorsichtig mit den Händen nach unten, um die Bremsen des Rollstuhls zu lösen. Plötzlich geht ein Ruck durch dich und der Rollstuhl bewegt sich. Der Wurm explodiert in einem bunten Organ-Regen. Zugleich hat dich die Krankenschwester etwas nach hinten gezogen, damit du nicht im Explosionsradius bist und schaut nach dem nächsten Patienten. Begeistert klatscht du in die Hände und rollst vorsichtig näher an die zugegebenermaßen ekligen Überreste des Exogorths.
 

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-> gehe weiter zu Kapitel 4

Kapitel 22

Kapitel 22
 

Total begeistert meinst du: „NUR EINS? Ich will 5!“ Ein Lachen kommt als Antwort und dem Mann deutete auf eine Tür in der Nähe: „Da drüben hab ich mein Studio. Wir können sofort loslegen.“ Du hüpfst aufgeregt von einem Bein auf das andere und schaust dich suchend um. Doch nirgends war so ein typischer Erden-Tattoo-Laden zu sehen. Der Mann geht los und verteilt unterwegs noch ein paar Gutscheine, welche mit Freunde angenommen werden. Begeisterst rennst du ihm hinterher und du überlegst dir schon mal die Stellen, wo die Tattoos hinsollen. Kurz blickst du dich um und verlierst so den Mann aus den Augen. Doch vor dir steht ein Eingang offen und du rennst durch die weit aufstehende Tür direkt vor dir. Die metallene Tür schließt sich hinter dir und du spürst nur noch etwas unfassbar Heißes. Dann ist alles weg. Ohne darauf zu achten, wo du hinrennst, bist du in den Heizofen einer Düngemittelherstellung gerannt, die dich zu Staub gegrillt hat... Gräme dich nicht. Denn bald wirst du in tausenden Pflanzen weiterleben.
 

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Sorry du bist grade hops gegangen. (ಥ﹏ಥ)
 

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Kapitel 23

Kapitel 23
 

Als du hörst, dass Padmé Amidala sich einen persönlichen Blick auf die verschwenderische Anlage zu werfen und warum die Republik ein Erholungsresort für Reiche mitfinanzieren sollte. Die Frau ist sicherlich sehr nett und so. Aber sie ist Politikerin und Politiker benötigen manchmal einen Streich, um wieder Boden unter den Füßen zu haben und ein paar von ihnen haben einen sowas von verdient. Als die Vertreterin Naboos sich in ihre Suite zurückzieht, um sich zurecht zu machen, begibt du dich in das Vorratslager, um dein Arbeitsmaterial zu besorgen. Kichernd füllst du etwas von der wichtigsten Zutat ab und verlässt ungesehen den Ort wieder. Mit einem Ohr lauschst du an der Tür und hörst sinnliches Geträller und das Rauschen der Dusche. Schnell nutzt du die 'ausgeliehene' Mastercard und verschaffst dir Zugang zu der Suite. Auf Zehenspitzen schleichst du dich zum Föhn und lässt das Pulver hinein rieseln. Breit grinsend rennst du raus und positioniert dich in der Nähe, damit du dein Werk auf keinen Fall verpasst. Total hibbelig wartest du ab und hörst ein wildes Fluchen, was so gar nicht zu der Politikerin passen wollte. Diese kam mit offenem Bademantel und tropfenden Haaren aus dem Zimmer gestürmt und sprach die erste Person an, die sie finden konnte; Dich! Höflich erklärt die Brünette: „Entschuldigen Sie bitte, aber mein Haartrockener funktioniert nicht. Könnten Sie mir bitte einen neuen besorgen?“ Du stammelst etwas und stimmst zu. So schnell deine Beine dich tragen, gehst du zum Materialschrank für solche Fälle und überreichst der glücklichen Frau einen neuen Föhn. Als Gegenleistung bekommst du ein paar Credits und den kaputten Föhn zurück. Die Tür wird vor deiner Nase zugeknallt und du stehst total enttäuscht im Gang. So hattest du dir das nicht vorgestellt! Missmutig gehst du mit dem defekten Teil in die warme Waschküche und stöpselt diesen ein. Hinter dir röhrt die Heizung und du steckst die Zungenspitze heraus, um deine Lippen zu befeuchten. Zeitgleich aktivierst du den futuristischen Föhn. Sofort hüllt dich eine Staubwolke ein und nur einen Bruchteil einer Sekunde später kommen Flammen auf dich zu. Der Mehlstaub hat sich an der offenen Flamme der Heizung entzündet und es ist zu Staubexplosion gekommen... deswegen durftet ihr nur mit Flüssigwaschmittel arbeiten... jetzt ergibt alles einen Sinn... dumm gelaufen...
 


 

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Kapitel 24

Kapitel 24
 

Etwas über deine Vergangenheit und dein Aussehen:
 

Dein kleiner Bruder hat einen Hasenstall und du liebst Fluflu, Hoppel, Plüschi, Hobi, Möppchen und Goldi über alles. Blöderweise hast du eine Allergie auf die Viecher, sodass du permanent mit geschwollenen Augen und rotem Gesicht rumläufst. Das ist übrigens auch der Grund, wie du dir den rechten Oberarm gebrochen hast. Blind durch deine tränenden Augen wolltest du aufs Klo gehen, um dir die Augen und Hände zu waschen. Im Bad bist du auf dem frisch gewaschen Teppich ausgerutscht und mit dem Arm direkt auf dem Badewannenrand aufgekommen.

Da du mit Albinismus geboren wurdest (du hast ab jetzt eine Pigementstörung ;D) hast du rosa-rote Auge und schneeweißes Haar. Durch den Gen-Defekt musst du eine Brille tragen, aber diese hat keine Ränder, sodass man sie fast nicht sah. Bei dem Sturz hat sich deine Brille aber gleich mit verabschiedet, weswegen du zurzeit Kontaktlinsen trägst und zurzeit hübsche orangene Iriden vorzuzeigen hattest. Deine dünnen Haare sind etwas länger als üblich (da du im Moment auf einen Friseur verzichtest) und glatt, was dich zu Weißglut bring, da du Locken liebst. Nur ist deine weiße Pracht dagegen. Manchmal willst du die Haare einfach raspelkurz abschneiden, doch du hast du viel zu viel Angst vor deiner Mutter, welche deine Haare liebt. Da du leider überhaupt keine Muskeln oder Kurven aufzuweisen hast (nicht mal einen nennenswerten Hintern), gehst du oft als Kind durch, da du zudem eher zu den kleinen Leuten zählst.
 

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Kapitel 25

Kapitel 25


 

Da du keinem der anderen freiwillig trauen würdest, stellst du dich mit verschränkten Armen neben irgend so'n Kerl. Der Mann grinst und lacht bellend. Er stemmt beide Hände an seine Seite und brüllt: „Wir zwei werden einen Heidenspaß zusammen haben.“ Kurz bist du verunsichert, ob deine Wahl die richtige war und zuckst zusammen, als der Kerl dich bei der Hand nahm und wild drauf los plapperte. Dabei zerrt er dich hinter sich her und du entfernst dich immer weiter von der Gruppe. Währenddessen erzählt der Mann von einem sicheren Ort, an dem du den Spaß deines Lebens haben kannst. Regelrecht betäubt folgst du dem Mann und bist nicht imstande dich zu wehren. Kurz durchfährt dich der Gedanke, dass du eventuell den wahnsinnigen Serienmörder erwischt hast. Vor dir baut sich schließlich ein meterhoher Zaun auf, der die Sicht auf alles dahinter versperrte. Mit einem Wimmern wirst du durch das unbeleuchtete Tor gezogen, während der Mann erneut schallend lacht.

Kurz Zeit später erschallt deine Stimme schrill durch die Gegend. Dann jubelst du begeistert; deine Wahl WAR SOWAS VON RIIIIICHTIG! Du hast den besten Tag deines Lebens. Der Kerl neben dir war der Besitzer des Planeten und weil du dich für seine 'Seite' entschieden hast, darfst du für den Rest des Tages machen was du wolltest. Du rennst durch den privaten Vergnügungspark und frisst dich voll. Das ist der Himmel! (ᗒᗜᗕ)՛̵̖
 

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Kapitel 26

Kapitel 26
 

Du rennst einfach in die erstbeste Kantina, die du siehst.
 

Hektisch siehst du dich um, bevor du Reißaus nimmst. Hinter dir jubeln die Sklavenhändler und nehmen die Verfolgung auf. Doch dir war nicht nach Fangenspielen. Du rennst einfach in die erstbeste Kantina, die du siehst. Drinnen stoppst du aber nicht, sondern wirst sogar noch schneller. Die leicht verhangene Sicht trägt zu dem folgendem nur im kleinen Prozentmaß bei (um es klarer auszudrücken: du bist ganz alleine Schuld! Na ja und natürlich die Kopfgeldjäger). Deine Jacke wedelt hinter dir her und macht es den Gästen schwer dir auszuweichen. Durch deine Unaufmerksamkeit und eventuell durch die schlechte Sicht rennst du einen Mandalorianer über den Haufen, schmeißt einen Sabacc-Tisch um, an dem ein Wookiee gerad am gewinnen war (sehr schlechte Idee, eine seeeeehr schlechte Idee...). Dann machst du eine scharfe Kurve nach rechts und haust mit den Armen rudernd einem Dealen die Gewürz-Sticks aus den Händen. Kurzum; du kommst vom Regen in die Traufe... Im gleichen Moment stürmen deine Verfolger in den Schankraum und stürmen ohne Rücksicht auf Verluste dir entgegen. Dann kommt dir die Idee! Du zeigst auf die Sklavenhändler und schreist: „Die haben mich dafür bezahlt hier drin Chaos zu verursachen, um euch ausrauben zu können.“ Während sämtliche, zwielichtigen Gäste sich bedrohlich erhoben, nimmst du die Beine in die Hand und rennst los. Hinter dir entbrennt eine ebenso leidenschaftliche wie gnadenlose Schlägerei, während du das Weite suchst und unbescholten entkommst.
 

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Kapitel 27

Der Sith räuspert sich und säuselt: „Du scheinst gut informiert zu sein. Was hältst du davon dich mir anzuschließen und gemeinsam mit mir zu herrschen?“ Kurz runzelst du dich Stirn. Dann fragst du aufgeregt: „Bekomme ich dann meinen eigenen Planeten?“ Der Mann lächelt gruselig und erwidert sofort: „Aber natüüürlich! Alles was du willst.“ Dein Mund verzieht sich zu einem großen 'O' und du fragst begeistert nach weiteren Dingen, die du willst. Der Sith stimmt bei allen zu, außer der Teil mit dem eigenen Einhorn. Das müsste er recherchieren. Nur noch eine Frage und du wirst zu den Sith konvertieren. ( ⌒o⌒)人(⌒-⌒ ) Atemlos und total aufgeregt hauchst du: „Bekomme ich dann auch jeden Tag 'Ben and Jerrys'?“ Der Doppelchef nickt feierlich und sichert dir auch dies im großen Ausmaß zu. Sofort wirst du misstrauisch, als dir versprochen wird, dass man dir so viel 'Ben and Jerrys' besorgt, wie du essen kannst. Soviel 'Ben and Jerrys' existiert gar nicht!!!! (ಠ‸ಠ) Der Mann LÜGT!!! geht dir durch den Kopf und du schreist: „Nieder mit den betrügerischen Sith! Ich habe dir vertraut!“ (ಥ_ಥ) Dramatisch hebst du beide Hände hoch und schreist: „Du mieser...“ Im gleichen Moment, wo deine Arme nach oben fliegen, verlierst du den Halt und fällst schreien vom Speeder. Mit einem 'Uff' landest du im bequemen Kissen eines anderen Caprio-Gleiters. Du setzt dich auf lehnst dich nach vorn und fragst den Piloten neugierig: „Wo fliegen wir denn hin?“ Total erschrocken vollführt der Fahrer eine scharfe Kurve und schmeißt dich bei der erstbesten Gelegenheit aus dem Transportvehikel. Beleidigt stampfst du zurück zu deiner Arbeitsstelle, wo dich keiner vermisst hat.
 

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Kapitel 28

Kapitel 28


 

Stirnrunzelnd siehst du dich um und suchst nach einer Ablenkung. In diesem Moment gibt dir das Schicksal einen Wink, als lauter Jubel aus der Podracer-Arena dröhnt und dich anzieht, wie das Licht die Motte. Hochinteressiert lugst du um die Ecke und entdeckst die heutige Volksbelustigung: Ein Podrennen! Kurz überlegst du den Platz des K.O. gegangenen Piloten zu übernehmen, doch du bist nicht schnell genug. Eine schrill lachende Person schubst dich zur Seite und springt in das Renngefährt. Du bläst die Wangen auf und schimpfst leise vor dich hin, bis du dein neues Ziel ausmachst. Unweit von dir thronte niemand Geringeres als Jabba the Hut! Sofort ist dir klar, was du jetzt machen wirst und dir entweicht ein dunkles Lachen: „Muahahahahaaaaa!“ Nur Minuten später sind Jabbas Wachen mit etwas Essen abgelenkt und du schleichst dich von hinten an den zu groß geratenen Wurm heran. Er hatte ja keine Ahnung, welche eine Pein ihn erwarten würde. Dir entweicht erneut ein böses Kichern (Annabell-like (๏‿๏)). Mit Anlauf rammst du dem Hutten den Stock in den Rücken, was die Kreatur hell aufquicken lässt. Der Mann flucht lautstark und vor allem kreativ, während er versucht sich umzudrehen, aber er ist einfach zu fett. Da er nichts gegen dich tun konnte und seine 'Beschützer' 'abgelenkt' waren, pickst du ihn weiter mit dem langen Stock. Das wurde dir mit der Zeit aber etwas langweilig und du beschließt die Pein zu erhöhen. Mit diesem Gedanken läufst du um ihn herum und nimmst ihm den Baldachin weg. Jabba jammert und greift nach dem Sonnenschutz, wobei er beinahe im gleichen Moment mit Schwitzen beginnt (was, ganz im Vertrauen gesagt, ziemlich eklig ist). Dabei beachtet keiner von euch das Rennen, welches schon fast wieder vorbei ist. Dennoch bemerkst du wie der letzte Podrazer eintrudelt und das ist niemand anderer als dieser blöde Nerf, der dich vorhin geschubst hat. Du gibst dem Hutten seinen Schirm wieder und rennt an das Geländer. Dort schreist du: „Buhuuuu! Buuuuu! Der letzte ist Kacke! Wieso bist du nicht auf der Strecke geblieben?“ Während du weiterbrüllst, animierst du unbewusst das Publikum dazu den letzten, der das Ziel erreicht auszubuhen. Hinter dir klatscht Jabba begeistert angesichts deiner Gemeinheit und erklärt großzügig, dass er dir deswegen verzeiht. Der Hut bietet dir einen Job an. Jedoch bekommst du eine Nachricht des Sozialamtes, dass du jetzt abgeholt wirst. Kurz überlegst du den Job vom Hutten anzunehmen, entscheidest dich dann aber dagegen... könnte schief ausgehen... mit diesem Gedanken rennst du zurück zum Raumhafen, wo dich bereits ein Klappergestell von Raumschiff erwartet.
 

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Kapitel 29

Kapitel 29
 

Du fluchst laut und in allen dir bekannten Sprachen. „#&%$@...“ Dabei klammerst du dich so gut es mit einem gebrochenen Arm geht fest. Ungeahnte sprachlichen Ausrutscher später hängst du immer noch an dem quietschgelben Gleiter. Doch du hast deine Unterlippe schmollend vorgeschoben. Anakin Skywalker gibt zurzeit seine gesammelten Schimpfwörter zum Besten und du musst dir eingestehen, dass er mehr kennt als du. Ein hämischer Lacher erklang und Anakins und dein Blick fliegen zu Obi-Wan Kenobi. Dieser grinst breit und beging knallhart mit aufzählen. Fassungslos und mit offenem Mund wird der Jedimeister von euch angestarrt und nun ist euch beiden nach Heulen zumute. Ihr wurdet von einem alten Mann in einem Schimpfwort-Battle übertrumpft…
 

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Kapitel 30

Kapitel 30

Du springst schnell auf. Dummerweise setzt du mit der Bewegung eine kleine Katastrophe in Gang. Denn vor dir war leider schon besetzt und schwupps; hast du beim Aufspringen einen Droiden geschubst. Dieser stolpert kurz durch die Gegend, um sein Gleichgewicht wieder zu finden. Das gelingt ihm aber nicht, da dein Umhang ihm die Sicht nimmt. Das metallene Wesen stürzt in einen der unzähligen Generatoren und es gibt einen Kurzschluss. Von einem hübschen Feuerwerk begleitet fliegt der Energieerzeuger in die Luft und mit diesem auf dem Schutzschild, welcher euch von dem Sepis getrennt hat. Jetzt könnte man ja fast glauben, dass du die Seiten gewechselt hast, wäre da nicht der Umstand, dass der Wagen, auf dem der Generator transportiert wird, losrollt und zwar direkt in Richtung Feind. Der blau angemalte Generator ist fast nicht zu sehen mit dem hübschen blauen Himmel im Hintergrund. Dafür sieht man aber ziemlich deutlich die Funken, die immer heftiger sprühen und jedem Droiden die Platine verschmoren. Du presst deine Waffe an deinen Oberkörper und siehst mit großen Augen zu wie dein kleiner 'Unfall' sich zu einem gewaltigen Inferno ausweitet. Dummerweise kannst du dein hämisches Grinsen nicht verstecken als ein paar Klonsoldaten von den Funken den Hintern verkohlt bekommen. Sofort fängst du dir von dem anwesenden Jedi eine Kopfnuss ein und wirst mit einem mahnenden Blick gestraft. Dennoch schaut der Kerl total fasziniert zu wie dein 'Missgeschick' komplett eigenständig die Schlacht beendete und funkensprühend am Horizont verschwand. Der Friedenshüter räuspert sich vernehmlich und meinte trocken: „Also wenn du das reproduziere kannst, hätte ich noch ein paar Orte wo du 'aufräumen' dürftest.“ Du kneifst die Augen etwas zusammen und drehst dich kommentarlos um. Dann will man mal helfen und es wird sofort der ganze Arm genommen.
 

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Kapitel 31

Kapitel 31
 

Du piepst mit viel zu hoher Stimme: „Hi. Na, wie geht's?“ Der Klon vor dir schnaubt und nimmt seinen Helm ab. Vor dir steht der Klon-Kommandant Cody, was bedeutete, dass Obi-Wan Kenobi nicht weit weg sein konnte. Begeistert legtest du deine Hände aufeinander und näherst dich dem großgewachsenen Soldaten. Das breite Grinsen schmerzte beinahe in deinem Mundwinkel, aber du konntest es nicht abstellen. Irritiert weicht der Mann vor dir zurück und legt sichtlich nervöse seine Finger um seinen Blaster. Du hingegen lässt nicht zu, dass er eine größere Distanz zwischen euch schaffen kann und hauchst bestens gelaunt: „Na wo willst du denn hin? Darf ich mit?“ Dem Klon läuft ein Schweißtropfen über die Stirn, während er scheinbar um Worte ringt (man nennt es auch Angstschweiß...) und räuspert sich laut. Du beißt dir auf die Unterlippe und reißt die Augen weit auf (ja ich weiß, weder klingt es nicht gut noch sieht es gut aus... (●ω●)... also lass es!) Du wolltest noch einen Schritt näher gehen, also plötzlich Bewegung in den Klon kommt. Der Mann greift nach vorn und zerrt an dir. Doch entgegen deiner Hoffnung wirst du nicht an seine breite Brust gezogen. Cody lässt dich mit einem geschickten Manöver gegen eine Wand fliegen und hindert dich so daran ungewollt auf eine Landmine zu treten *seufz* (nett der Mann, hast du gut herausgesucht). Augenblicklich kommt der Kommandant in ihm hervor und er herrscht dich an: „Passt gefälligst auf wo du hintrittst, das hier ist kein Spielplatz!“ Mit diesen Worten bugsiert der Soldat dich weg.
 


 

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Kapitel 32

Kapitel 32

Du darfst also entscheiden, ob du im Star Wars-Universum bleiben willst oder lieber nach Hause gehst. Obwohl du Star Wars liebst, ist es nicht wirklich eine tolle Welt um darin zu leben... außerdem hast du Schulden... und ein Kopfgeld. Ne die Entscheidung ist recht leicht: Du gehst. Das teilst du Mister V. auch mit einem breiten Grinsen mit. Sofort schießen dem Mann die Tränen in die Augen und er nickt schnell. Gerührt sagst du: „Ich werde dich auch vermissen, Mister V. Aber keine Sorge, ich werde euch nie vergessen!“ Der Mann versucht zu lächeln, doch es gelingt ihm nicht. Du zerrt ihn in eine kurze Umarmung. Dann wischst du dir eine Träne weg und meinst: „Ok ich bin bereit, lasst uns loslegen!“ Schnell nickte Mister V. und zeichnete mit einer Hand einen Kreis. Noch bevor die Bewegung beendet wurde, beginnt die Luft im Kreis sich zu verzerren und bildet einen Wirbel. Zögerlich trittst du nähe und starrst den Strudel vor dir an. Du willst nachfragen, ob das auch wirklich sicher ist, als du von hinten einen Stoß bekommst. Und schwupp; liegst du vor einem allzu bekannten Krankenhaus auf einer Terrasse... in Wurm-Eingeweiden....
 

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Kapitel 33

Kapitel 33
 

Du schaust über den Rand des Gleiters und kreischt vor Begeisterung hell und schrill auf. „Schneller!“ entweicht dir unabsichtlich und du nimmst enthusiastisch wahr, dass der Pilot scharf beidreht. Jubelnd wirst du durch die Gegend geschleudert, als würdest du dich an einen künstlichen Bullen klammern. Erneut macht sich dein Mund selbstständig und ein `Yee-haw` war zu hören. Du schreist gegen den Fahrtwind an: „Nochmal!!!“ Dabei starrst du direkt in das Angesicht Anakin Skywalker, welcher hin und her rutschte und versuchte an dir vorbei zu sehen. Dadurch ruckelt der Gleiter bockig hin und her und du jubelst fröhlich, während eine Hand sich an die ätz-gelbe Haube klammert. Anakin Skywalker kommt deiner unorthodoxen Aufforderung nach und vollführt ein halsbrecherisches Manöver nach dem anderen. Deine Augen huschen nach rechts und du erkennst das sichtlich entsetzte Gesicht des Jedimeisters Obi-Wan Kenobi. Diese gibt sich selbst ein Palmface und schüttelt resigniert den Kopf. Scheinbar war er der einzige mit klarem Verstand…
 

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Kapitel 34

Der Klon vor dir hat seinen Helm ausgezogen und reicht dir mit einem ernsten Gesicht einen dicken aufgerollten Metalldraht. Dabei erklärt er: „Dies hier ist eine Waffe für Könner. Nicht jeder ist in der Lage ein steuerbares Seil zu bedienen und damit zu triumphieren!“ Du erwiderst den ersten Blick und nickst würde voll. dann erst legen sich deine Finger um die Waffen und du nimmst diese an dich. Dann ziehst du dich zurück und langsam breitet sich ein Grinsen auf deinen Lippen aus: „Ich bin wie Lara Croft... das hätte was Mandalorianisches. NEIN! Noch besser: Indiana Jones. Wow das hat sogar eine Verbindung zu Star Wars. Das muss Schicksal sein.“ (ein bissl Größenwahnsinn gehört immer dazu ;3). Nachdenklich setzt du sich in ein Zelt und beginnst damit eine Pro- und Contra-Liste zu erstellen. Lara Croft oder doch lieber Indiana Jones!? Das war eine schwierige Entscheidung. Beides wäre eine klare Richtung, aber warst du schon bereit für eine solche Entscheidung? Um dich herum wackelte das Zelt hin und wieder. Manchmal leuchtet draußen etwas auf und ein paar 'dezente' Schreie dringen bis in dein Gehirn vor. Das ignorierst du aber gekonnt und bastelst weiter an der Liste. Diese willst du bist zum Morgengrauen durchhaben, damit du für die Schlacht 'gewappnet' bist. Dann eine halbe Stunde vor der eigentlichen Zeit trittst du stolz wie Oscar aus dem Zelt und holst tief Luft, um deine Entscheidung zu verkünden. In selben Moment siehst du dich aber um und presst den Mund zusammen. Während du dir deine Entscheidung wohl überlegt hast, ist um dich herum scheinbar die Welt untergegangen. Das ganze Lager liegt in Trümmern und überall steigt Rauch auf. Einzig und allein dein Zelt steht noch. Die Schlacht ist allem Anschein nach vorbei und keiner ist mehr da, um dir zuzuhören. Kurz bist du empört, dass man dich einfach so zurückgelassen hat. Dann zuckst du einfach mit den Schultern und entrollst das steuerbare Seil. Mit einer fließenden Bewegung ahmst du den fiktiven Charakter deiner Wahl nach und schwingst die Waffe. Ein Reißen ertönt, dicht gefolgt von einem Klatschen und deinem Quietschen. Du hast das Zelt eingerissen, dir selbst auf den Po gepeitscht und dabei einen Schritt nach vorn gesprungen. Dabei fällst du über den vergessenen Helm (ist das Blut?! (๏̯๏)...) eines Klonsoldaten und bleibst einfach liegen. Etwas umständlich wird dein mittlerweile etwas löchriger kleiner Rucksack mal wieder als Kissen verwendet und du starrst hinauf in den mit orangenen Wolken gestickten, grünen Himmel. Deine Füße wippen in einem unbekannten Takt und dein leerer Bauch grummelt fröhlich mit. Mit den Fingern trommelst du passend auf deinem Oberschenkel herum und überlegst, ob du hierbleiben sollst oder ob die Gefahr besteht gefressen oder erschossen zu werden. Die Entscheidung wird dir nach kurzer Zeit von einem Trupp bis an die Zähne bewaffnete Klone abgenommen, die dich zu einer Versorgungsstation für Kriegsflüchtlinge bringen.

Na ja zumindest bist du an dein Ziel gekommen o(_^_)o
 

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Kapitel 35

Kapitel 35

Keine zehn Minuten später steht dir der Mund sperrangelweit auf. Du kannst es nicht fassen! Vor dir erstreckt sich eine graue Mondlandschaft, in der keinerlei Farbe zu existiert scheint. Schnell siehst an dir herab, aber da ist noch alles so bunt wie vorher, nur etwas staubiger. Skeptisch näherst du dich der schwarz-weiß-Grenze und gehst in die Knie. Tatsächlich! Es ist eine gerade Linie zwischen dem blauen-orangenen und dem schwarz-weißen Boden. Ganz vorsichtig pickst du in den grauen Bereich, doch es passiert nichts. Dann nimmst du einen Stock, der praktischerweise direkt neben dir liegt und scherst etwas grauen Sand auf den orangenen... und beide mischen sich. Dir entweicht ein 'hmmmmm' und du setzt dich nachdenklich an die Grenze. Ein lauer Wind weht dir durch das Haar und du knabberst an deiner Unterlippe. Plötzlich springst du auf und schreist: „Warum mischt sich der Sand nicht bei dem Wind?! Das ist unmöglich!“ Komplett unerwartet bekommst du eine Antwort: „Ne du Nerf das ist sowas von möglich! Die klaren nicht vorhandenen Regeln von Halluzinationen sagen klar; nichts ist unmöglich, aber quasi alles tödlich.“ Du verpasst dir einen Face-Palm und bedankst dich bei dem rosa Hutten im orangenen Tütü. Dann rennst du schreien davon. Ein paar Kilometer später kriechst du leise röchelnd durch den orangenen Sand und pflückst hier und da eine hübsche blaue Blume. Neben dir latschen ein paar Klonsoldaten und filmen alles. Der Kommandant der Truppe kommentiert das Ganze recht trocken: „Hoffentlich reicht das Video als Lehrmaterial aus, damit die Glänzer nicht zu nah an das Warehouse 13 herangehen und uns den Papierkram erspart.“ Ein deutlich netter geratene Klon fragt voller Mitleid: „Sollen wir nicht so langsam das Gegenmittel gegen die Halluzination verabreichen?“ Der Diensthöhere zuckte mit den Schultern und gab sein OK dich zu erlösen.

Ein paar Tage später sitzt du in einem Zelt (mal wieder) und wartest auf den Beginn der Schlacht (mal wieder). Irgendwie vermisst du den rosa Hutten im orangenen Tütü...
 

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Kapitel 36

Kapitel 36
 

Die junge Krankenpflegerin tippt dir auf die Schulter und fragt, ob alles in Ordnung sei. Ungläubig siehst du vom Menschen zum Wurm, den du mittlerweile als Exogorth erkannt hattest und wieder zurück. Dann sagst du mit Finger auf Wurm zeigend: „Gehört das Ding irgendwem? Wenn nein, darf ich es in die Luft sprengen? Oder zumindest sezieren?“ (*o*)
 

Kichernd verneint die Frau jede deiner Fragen und du verziehst schmollend das Gesicht. Beleidigt verschränkst du deine Finger ineinander und stierst den Wurm empört an. Gutmütig bekommst du die Schulter getätschelt, während dir ein entschuldigendes Lächeln geschenkt wird. Mittlerweile ist das Vieh ein paar cm weitergekommen und du überlegst ob es eine gute Idee wäre näher heranzugehen... oh sorry... heranzurollen. Plötzlich geht ein Zucken durch das Ungetüm, welches sich wie eine Welle durch den massigen Körper fortbewegt. Die Haut verfärbt sich mit einem Mal und das Ungetüm nimmt eine ungesunde Tönung an. Du drückst den Oberkörper zurück und langst vorsichtig mit den Händen nach unten, um die Bremsen des Rollstuhls zu lösen. Plötzlich geht ein Ruck durch dich und der Rollstuhl bewegt sich. Der Wurm explodiert in einem bunten Organ-Regen. Zugleich hat dich die Krankenschwester etwas nach hinten gezogen, damit du nicht im Explosionsradius bist und schaut nach dem nächsten Patienten. Begeistert klatscht du in die Hände und rollst vorsichtig näher an die zugegebenermaßen ekligen Überreste des Exogorths.
 

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Kapitel 37

Bonus-Kapitel 37: Nooo!!! (╯°□°)╯︵ ┻━┻ )
 

Nachdem du von deinem letzten 'Ausflug' zurückgekehrt bist, hat ein Jedi dich abgefangen und auf direktem Weg in ein Lufttaxi gesetzt. Der Mann führt dich in ein hochmodernes Museum und erzählt dir unterwegs von den unersetzbaren historischen Gegenständen, die dort ausgestellt sind. Irritierenderweise lauft ihr schnurstracks auf eine altmodische Tür zu, die rein gar nichts modernes an sich hat (also mit Türangeln und so weiter, nix hydraulisches (눈_눈) oder interessantes). Kaum warst du in den Raum dahinter getreten erstarrst du in Angesicht zu Angesicht mit einem rosa .... Ding. Der Jedi welcher vor dir gelaufen ist, stellt dir das.... Ding... (hust, das ist nicht sehr nett... aber leider passt die Beschreibung ganz gut ծ_ ծ' ) jedenfalls wird dir das Di.... der Mann als Direktor des Museums vorgestellt. Seine spitz zulaufenden roten Zähne und das raspelkurze schwarze Haar bilden einen harten Kontrast zu dem flauschigen, rosa Plüschanzug. Der Direktor heißt dich willkommen und seine raue Stimme liefert dir aus unbekannten Gründen einen Angstschauer auf den Rücken. Dann dreht er sich zu Seite und deutet auf ein unbeschreibbares Ausstellungsstück hinter sich. „Dies hier ist 'DAS letzte Lichtspiel' von dem Künstler Aoinefnkj G's'dijf. Es ist unser kostbarster Schatz und uns wurde mitgeteilt, dass Sie ein begnadetes Talent haben Dinge zu beschützen.“ Du hörst aber nur mit einem Ohr zu. Ehrfürchtig siehst du auf das glitzernde Ding, welches von einem schwachen Spot in Szene gesetzt wird und Regenbogen an alle Wände projiziert. Der Mann neben dir sieht dich zufrieden an, während der Jedi eine seltsame Grimasse verzog. Kurz schien es dir so, als wollte der Mann lachen und versucht den Drang zu unterdrücken. Doch dir fällt kein Grund ein, warum der Jedi wegen einem Kunstwerk lachen sollte, also ignorierst du ihn... er könnte ja auch Blähungen haben, sowas ist nie schön. Deine Aufmerksamkeit gleitet sofort wieder zu 'DAS letzte Lichtspiel'. Es war so hübsch und glitzerte in allen Regenbogenfarben... Der ganz in rosa gekleidete Mann winkt dich näher und du saugst die Unterlippe unbewusst ein. Der Mann erklärt mit verschnupfter Stimme: „Von diesem Lichtspiel gibt es nur drei weitere Exemplare, eines auf Alderaan, eines auf Corellia und das dritte steht in einem Spielcasino der Hutten hier auf Coruscant. Der Künstler ist vor mehreren Jahrhunderten gestorben und hat für Herstellung eines Lichtspiels 20 Jahre gebraucht. Es ist unersetzbar! Wir vertrauen voll und ganz auf Eure Fähigkeiten, es bis heute Abend zu schützen. Ab dann wird es in einem speziellen Behälter aufbewahrt werden.“ Er lächelt dich an und zeigt seine irrsinnig scharf aussehenden Zähne. Obwohl der Mann dir Angst einflößt, spürst du wie du deinen Rücken durchdrückst, um etwas größer zu wirken. Mit voller Inbrunst erwiderst du: „Sie können sich beruhigt entfernen. Ich werde jeweilige Gefahr fernhalten.“ Der Direktor nickte einmal wichtigtuerisch und versuchst noch gerader da zustehen. Mit vor Stolz geschwollener Brust nimmst du neben dem ulkigen Gebilde Stellung und versuchst mit nur wenig Erfolg dein Grinsen zu unterdrücken. Die Klimaanlage lässt die filigranen Ausläufer hin und her wiegen und erweckt den Eindruck, dass das Kunstwerk lebendig ist. Mit einem „Wir verlassen uns auf Sie!“ verlassen der Museumsdirektor und der Jedi den Raum. Die Tür haut mit voller Wucht zu und ein neuer Windhauch lässt das filigrane Gebilde laut klimpern. Komplett erstarrt siehst du auf deinen Schützling hinab und bevor du reagieren kannst, löst sich ein Stiel samt Blatt ab und segelt unerhört langsam zu Boden. Mit einem heldenhaften Schrei rutschst du auf Knien zu dem Podest, um das dahin fliegenden Blatt zu retten. Doch kam warst du auch nur in der Nähe, bekam das dämliche Ding durch deine Bewegung wieder Aufwind und flog wieder in die Höhe. Du springst auf und schnappst nach dem flüchtigen Teil. Triumphieren schlingst du die Finger um den Stiel und reißt diesen an deinen Oberkörper. Dabei touchierte dein Ellbogen etwas hinter dir. Mit weit aufgerissenen Augen erstarrst du mitten in der Bewegung und vernimmst im gleichen Augenblick eine helle Kakophonie an zerschellenden Dingen. Mit fest zusammen gekniffenen Augen drehst du dich auf der Stelle um 180° und öffnest zuerst ein Auge, dann das andere. Das Podest vor dir ist leer! Langsam wandern deine Augen gen Boden. Ein gequältes Heulen entkam deinem Mund, während du auf die Überreste des Kunstwerkes hinab blickst. Mit mühe unterdrückst du ein Wimmern und hörst ein Knirschen in dem ansonsten komplett stillen Raum. Beinahe hyperventilieren starrst du auf die zwei Teile in deinen Händen. Der Stiel ist direkt unter dem Blatt abgebrochen. Die zwei Bruchstücke liegen in je einer Hand und funkelten fröhlich vor sich hin. Du fällst auf die Knie, hebst beide Hände über den Kopf und schreist theatralisch: „Noooooooooooooo!!! (╯°□°)╯︵ ┻━┻“Plötzlich hörst du vor der Tür Stimmen und mit einem Mal läuft dir der Angstschweiß die Stirn hinab. Mit einem rekordverdächtigen Sprint erreichst du die Tür und hältst die Klinge fest, sodass diese nicht runtergedrückt werden kann. Auf der anderen Seite des Durchgangs ertönt ein dumpfes 'Pong', also jemand schnurstracks gegen die Holztür rannte. Kichernd stellst du dir vor wie 'Pinky' (dein liebevoller Nickname für den Museumsdirektor) seine Nase geplättet hat. Dann fällt dir siedend heiß wieder ein, warum du die Tür zuhältst. Eine hohe, definitiv weibliche Stimme fragt: „Ist da drin alles in Ordnung?“ Du willst etwas sagen, doch es kommt nur ein Krächzen heraus. Schnell räusperst du dich und erklärst stotternd: „Au... aus Sicherheitsgründen darf keiner in den Raum bis der...'DAS letzte Windspiel' abtransportiert wird. SO vermeiden wir... unabsichtliche Schäden... ja genau, das ist nur zum Schutz!“ Verwundert nimmst du ein Lachen hinter der Tür wahr, gehst aber nicht weiter darauf ein. Jetzt brauchst du nur noch einen Ersatz! Kurz überlegst du, bis sich dein Gesicht mit einem Mal aufhellte. Wie war das?! Ein identisches Exemplar steht in einem Spielcasino der Hutten hier auf Coruscant. (du planst allen Ernstes den Hutt-Klan ausrauben...(눈_눈)... OK ist deine Beerdigung...)

Ein paar Stunden später

In deinem Oberteil ist ein großes Loch eingebrannt, dir fehlen ein paar Haare (ein Kopfgeldjäger hat jetzt ein gaaaanz persönliches Andenken an dich) und du trägst zwei verschiedene Schuhe. Dein gesamtes Geld ist futsch und du hast ein saftiges Kopfgeld. Doch dafür thront vor dir ein vollständiges Exemplar des 'DAS letzte Windspiel'. Die Überreste des Vorgängers waren 'entsorgt' und alles erschien ganz normal in dem Raum mit der altmodischen Tür. Eben diese öffnete sich in dem Moment als du fertig warst und Pinky.... ääähm... der Museumsdirektor trat ein. Im selben Moment siehst du direkt vor dir etwas glitzern. Entsetzt machst du einen Schritt nach vorn. Mit einem Fuß scherst du das letzte Bruchstück unter den Tisch neben dir und grinst so breit wie ging. Den Stasis-Zylinder mit dem du 'DAS letzte Windspiel' transportiert (und übrigens auch geklaut) hast, versteckst du dabei hinter deinem Rücken und versuchst so unschuldig wie nur möglich zu wirken. Der Jedi sieht dich kurz irritiert an, bevor er sichtlich erstaunt auf das vollkommen intakte Lichtspiel blickt. Sein Blick sucht dich erneut, bevor er mit den Schultern zuckt und meint: „Zumindest hat die Beschäftigungsmaßnahme funktioniert.“ Dümmlich fragst du daraufhin: „Beschäftigungsmaßnahme!?“ Der Jedi zuckt mit den Schultern und erwidert trocken: „Irgendwie müssen wir euch Sue's ja aus den wichtigen Dingen heraushalten und da ist uns jede Ausrede recht, um euch zu beschäftigen... ohne dass ihr irgendwelche Dummheiten macht. Das Ding bekommt man zum Spottpreis überall zu kaufen.“ Mit diesen Worten zeigt der Jedi über seine Schulter auf das Ausstellungsstück und lacht amüsiert. Eine halbe Stunde später wartest du total beleidigt auf deinen Flug, allein OHNE Begleitung! Du bist ganz sicher keiner von den Sue's, sowas von nicht... diese blöde, arrogante, selbstherrliche, versnobte, intrigante und leider viel zu schlaue Jedi... (๏̯๏) (von wegen da ist nix Sue-mäßiges in dir... wie bitte hast du DAS sonst überlebt!?)
 

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Kapitel 38

Kapitel 38
 

Dein perfekter Urlaub besteht aus Wildwasserkanufahren, wandern und draußen schlafen, am liebst ohne Zelt einfach unter dem Sternenhimmel. Du kannst sowohl in Begleitung aber auch ganz allein deinen Urlaub genießen. Hauptsache ist, dass du von deinem Alltag wegkommst und dich amüsieren kannst. Um die Natur genießen zu können, trägst du in der Regel nur erdige Töne, sodass du mit deiner Umgebung verschmelzen kannst. Dummerweise ist das nicht so praktisch, wenn man verloren geht. Das passiert dir übrigens regelmäßig, da dein Orientierungssinn nicht der beste ist. Aber wozu machst du jedes Jahr einen Survival- und Erste-Hilfe-Kurs mit!? Man weiß nie, wozu man das ganze Zeug braucht (ja ok, du brauchst es in jedem Urlaub… man sollte dir eventuell einen GPS-Chip einpflanzen…) und so gehst du stets unbekümmert in deinen Urlaub. Spätestens wenn du deine Karte verloren hast, geht es querfeldein weiter und irgendwann (+/- ein paar Tage) findest du den Weg wieder und kommst an dein Ziel. Fazit: Du bist ein geselliger Mensch, der aber auch gut alleine klarkommt. Dank deines Kleidungsstyle bist du sowohl im normalen Leben als auch in der Wildnis gut getarnt und kommst immer an dein Ziel.
 

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Kapitel 39

Kapitel 39
 

Du gehst so nah an dem Mann ran, dass dieser sich unwillkürlich nach hinten lehnt und hauchst: „Weißt du was ein Einhorn ist? Das will ich als Tattoo. Ein Einhorn! So eins das so riiichtig flauschig ist und bunt. Ja bunt muss es sein!“ (äääähm ja ok (ಠ_ಠ)… was nimmst du und wo bekommt man das?). Irritiert geht der Mann etwas auf Abstand und meinte: „Ja das dürfte kein Problem sein. Der Laden ist dahinten, neben dem Obststand. Geh schon mal vor und such dir ein Bild heraus... ich komme nach...“

Mit diesen Worten lädt der Tätowierer dich ein und zeigt mit einem Tentakel auf seinen Laden. Begeisterst rennst du los und überlegst dir schon mal die Stelle, wo das Tattoo hinsoll. Volle Elan reißt du die Tür auf und schaust zeitgleich auf die leckeren Früchte neben dem Durchgang. Abrupt wirst du zum Stehen gebracht. Die Tür schließt sich hinter dir und du spürst ein fieses Stechen in der Brust. Ohne darauf zu achten, wo du hinrennst, bist du mitten in eine hübsche lange Tätoviernadel gerannt, die nun in deinem Herz steckt. Mit großen Augen siehst du in das Erschrockene Gesicht einer Twi’lek, welcher langsam die Nadel zurückzieht und dabei nuschelt: „Ups...“

Du verdrehst die Augen und fällst tot um... (gibt wohl doch kein Einhorn-Tattoo für dich...)
 

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Sorry du bist grade hops gegangen. (ಥ﹏ಥ)
 

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Kapitel 40

Kapitel 40


 

Du bist keine zehn Schritt von dem Wasserhändler weggegangen, als du k.o. gehst. Also du aufwachst, trägst du ein provisorisches Sklavenhalsband und bist in einem Käfig. Deine erste Reaktion war loszuheulen. Laut stark flennst du, dass du kein Sklave bist und das hier ein Irrtum sei. Leider erzielst du damit keinen Effekt außer einem fiesen blauen Fleck am Oberarm. Also stellst du das Heulen ein und fängst an in einer monotonen Dauerschleifer zu Jammern: „Mir ist so langweilig. Warum ist mir nur so langweilig? Langweilig! Langweiliiiiig! Mir ist so langweilig. Warum ist mir nur so langweilig? Langweilig! Langweiliiiiig! Mir ist so langweilig. Warum ist mir nur so langweilig? Langweilig! Langweiliiiiig! ...“ Doch gerade als du dich in dein neues Lied hineingefühlt hast, wirst du grob am Kragen gepackt und jemand schreit dich spuckend an: „Sklaven haben keine Langeweile, nur Arbeit!!!“ Du lächelst und fragst neunmalklug: „Da mir aber langweilig ist, kann ich kein Sklave sein! Oder!?“ Kaum bist du fertig mit deiner Argumentation beginnst du dein Langweilelied von vorn. Mir ist so langweilig. Warum ist mir nur so langweilig? Langweilig! Langweiliiiiig! Mir ist so langweilig. Warum ist mir nur so langweilig? Langweilig! Langweiliiiiig! Mir ist so langweilig. Warum ist mir nur so langweilig? Langweilig! Langweiliiiiig! ...“ Der ungewaschene Kerl vor dir schreit dich an (ierks hat der fiesen Mundgeruch...): „Sei still und putz die Kondensatoren!“ Du grinst zufrieden und greifst nach dem schmierigen Lappen. Damit schrubbst du die heruntergekommen Gerätschaften, während du anfängst mit singen: „Sklaven haben keine Langeweile, nur Arbeit! Aaaaaarbeiiiiiit! Sklaven haben keine Langeweile, nur Arbeit! Aaaaaarbeiiiiiit! Sklaven haben keine Langeweile, nur Arbeit! Aaaaaarbeiiiiiit! Sklaven haben keine Langeweile, nur Arbeit! Aaaaaarbeiiiiiit!...“ Gerade als dein neuer 'Besitzer' dich aus Selbstschutz erschlagen will, wirst du von einem älteren Mann gerettet. Dieser hebt seine Hand und säuselt: „Du wirst alle deine Sklaven frei lassen.“ Dein entnervter Besitzer erwidert mit glasigem Blick: „Ich werde alle meine Sklaven frei lassen.“ Gesagt getan; du und der Rest kommt frei und dürft von dannen ziehen. Du aber hängst wie eine Klette an den Jedi, der dich befreit hat und dackelst diesem hinterher. Irgendwann bekommst du eine Nachricht des Sozialamtes, dass du in Kürze abgeholt wirst. Das hat auch der Jedi mitbekommen und geht zum Raumhafen, wo euch bereits ein Klappergestell von Raumschiff erwartet. Dort liefert dich der Friedenshüter mit folgenden Worten ab: „Diese Person hier ist wie ein treudoofer Hund. Es sollte keinerlei Probleme geben!“ Du nickst schnell und grinst breit. Die Crew beäugt dich skeptisch, lässt dich aber an Bord... (was für Narren...*kopfschüttelnd-davon-geh*... was für Narren)
 

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Kapitel 41

Kapitel 41
 

Deine Unterlippe fängt an mit zittern und du siehst dich nach Hilfe um, doch alle sind weg. Du räusperst dich dezent, drehst dich um und suchst dir eine Richtung aus. Du nimmst tief Luft, atmest aus und nochmal tief ein. Dann rennst du wie ein kleines Mädchen schreiend davon (゚□゚||)/ iiiaaaaaah. Von hinten sah es aus, als würdest du panisch davonlaufen. Doch jeder der dich von vorne sieht, bekommt eine Mordsangst, denn das breite Grinsen passt sowas von gar nicht in diese Situation. Du rennst um die erste Ecke und hast deinen Bauer gefunden, den du opfern konntest. Na ja, er hatte zumindest bessere Chancen, das hier zu überleben als du! Mit diesem Gedanken rennst du den deutlich überraschten Jedi über den Haufen und wirfst dem Friedenshüter deine hübsche Jacke an den Kopf. So hetzt du ihm gezielt deine Verfolger auf den Hals. Denn du verschwindest in der Sekunde um die nächste Ecke, als die Sklavenhändler den Jedi samt Jacke erblicken. Danke deren nicht wirklich existierenden Fähigkeit die einzelnen Individuen der Spezies voneinander zu unterscheiden, gehen deine Verfolger nun auf dein Bauernopfer los und du entkommst mit einem breiten Grinsen, während du laut rufst: „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!“
 

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Kapitel 42

Kapitel 42

Du springst schnell auf. Dummerweise setzt du mit der Bewegung eine kleine Katastrophe in Gang. Obwohl beinahe kein Wind weht und der blaue Himmel über euch regungslos scheint, kommt Bewegung in deinen Überwurf. Der Stoff wird von der Luft aufgebläht wie ein Ballon. Leider stört dies nicht nur deine Mitstreiter an der Front. Dein Umhang verdeckt die Sicht eines Scharfschützen, welcher in diesem Moment den Anführer der Separatisten im Visier hat und bereit war abzudrücken. Während du also dastehst du dir ausmalst, wie episch du in diesem Moment aussiehst, kämpft ein Klon mit seinem Gewissen. Blöd wie dich, scheint der Mann bei dieser Lektion im Unterricht gepennt zu haben. Denn der Soldat zuckt mit den Schultern und entscheidet nach der Devise; der Zweck heiligt die Mittel. Daher knallt er dich ab, um freie Schussbahn zu haben. Doch es ist zu spät. Sein Ziel ist in einen Panzer gestiegen und somit weg. Du hingegen hauchst dein Leben aus und wirst, wie ein Held von deinem Umhang bedeckt... bis ein Bantha kommt und anfängt diesen anzuknabbern...
 

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Sorry du bist grade hops gegangen. (ಥ﹏ಥ) …. gehe zurück zu Ka...
 

STOOHOOOHOOP!!!Stop! STOP! .... (눈_눈) Sag mal!? WILLST mich veräppeln?!!!!

Du gehst im drittletzten 'Kapitel' hops?!?! Ehrlich????? (╯°□°)╯︵ ┻━┻

DU gehst jetzt SOFORT zurück zu Kapitel 19 und nimmst ne andere Entscheidung! Los! LOS! LOOOS!!!!!!

Kapitel 43

Kapitel 43
 

Etwas über deine Vergangenheit und dein Aussehen:
 

Obwohl du recht klein geraten bist, bist du trotz kurzer Beine sehr schnell. Man kann dich sogar der Sportlichkeit bezichtigen und bekommt damit Recht. Du bist nicht auf den Kopf gefallen, auch wenn viele Leute dies wegen deiner kurzen blonden Locken denken. Deine Haut bekommt schnell eine gesunde Bräune, verblasst aber genau so schnell wieder. Auch wenn es dich nicht so wirklich interessiert, welchem Bräunungsgrad du aktuell angehörst, war es ein lustiger Fakt. Deine grünen Augen erstrahlen stets, wenn du etwas von Star Wars entdeckst und können einen wahrlich gruseligen Blick hervorbringen, der jeden gestandenen Mann zurückzucken lässt.

Dein ältere Bruder teilt deine Schwäche für das alternative Universum und ihr habt schon öfters zusammen auf Convention ein Jediteam gemimt. Eure Schwester hingegen nutzt jede sich bittende Gelegenheit, um euch mit damit aufzuziehen und lächerlich zu machen. Im Gegenzug blamierte ihr sie stets bei ihrem aktuellen Freund und erntet dafür nicht ganz so ernst gemeinten Tadel von eurem alleinerziehenden Vater. Doch alles in allem seid ihr eine glückliche Familie, die zusammenhält, wenn es hart auf hart kommt. Vor allem wenn es um Essen geht.

Nach einem erfolgreichen Fressgelage am Chinabuffet erwachst du am nächsten Tag mit einem ekeligen Gefühl in der Magengegend. Dein Körper war nicht einverstanden mit so viel Gluten und Fett und verweigert dir jede weitere Essensaufnahme. Daher entscheidest du, deinen Fettpolstern was Gutes zu tun und eine Runde laufen zu gehen. Spontan läufst du in eine dir unbekannte Richtung im Park und legst ein paar coole Parcour-Moves hin. Obwohl keiner da war, um es zu sehen, ist das Standard bei deinen Laufrunden, denn liebst du einfach den Nervenkitzel. Dazu gehört auch beim Joggen über eine Mauer zu springen, ohne zu wissen was dahinter ist. Zu deinem Pech realisiertest du zu spät, dass diesmal leider ein Abgrund dahinter lag.

Das war das Aus für deinen linken Unterarm und dummerweise auch für deinen hart verdienten Urlaub. ʕծ‸ ծʔ
 


 

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Kapitel 44

Kapitel 44
 

Die junge Krankenpflegerin tippt dir auf die Schulter und fragt, ob alles in Ordnung sei. Ungläubig siehst du vom Menschen zum Wurm, den du mittlerweile als Exogorth erkannt hattest und wieder zurück. Dann sagst du: „Ähm ja klar… ich glaub, ich hab nen Hirnschlag… und halluziniere… äääh“

Etwas irritiert folgt die Frau deinem Blick und erklärt ruhig, dass das ein Exogorth sei und dessen Auftauchen öfters vorkam. Seltsam erleichtert verschränkst du deine Finger ineinander und stierst den Wurm neugierig an. Gutmütig bekommst du die Schulter getätschelt, während dir ein entschuldigendes Lächeln geschenkt wird. Mittlerweile ist das Vieh für deinen Geschmack ein paar cm zu viel weitergekommen und du überlegst ob es eine gute Idee wäre näher heranzugehen... oh sorry... heranzurollen. Plötzlich geht ein Zucken durch das Ungetüm, welches sich wie eine Welle durch den massigen Körper fortbewegt. Die Haut verfärbt sich mit einem Mal und das Ungetüm nimmt eine ungesunde Tönung an. Du drückst den Oberkörper zurück und langst vorsichtig mit den Händen nach unten, um die Bremsen des Rollstuhls zu lösen. Plötzlich geht ein Ruck durch dich und der Rollstuhl bewegt sich. Der Wurm explodiert in einem bunten Organ-Regen. Im selben Moment hat dich die Krankenschwester ohne Vorwarnung nach hinten gezogen, damit du nicht im direkten Explosionsradius bist und schaut mit einem Augenzwinkern nach dem nächsten Patienten. Du bist gerade weit genug weg, dass dich Etwas das verdächtig nach einer Niere aussieht, verfehlt und vor deinen Füßen landet. Mit Mühe unterdrückst du deinen Würgereflex und rollst vorsichtig näher an die ziemlich unappetitlichen Überreste des Exogorths.
 

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Kapitel 45

Kapitel 45
 

Vor dir reihen sich (mal wieder) ein paar Sklavenhändler aneinander, die dir mit weniger intelligenten Worten mitteilen, dass sie dich jetzt zum Spaß jagen werden. Bevor du auch nur an rennen denken kannst, wird alles um dich herum dunkel. Du wirst betäubt und bekommst nichts mehr mit. Erst ein paar Stunden später wirst du von einem Klon mit einem Fußtritt aufgeweckt. Du blickst direkt auf die reflektierende Oberfläche einer Uniform eines Glänzers und erkennst, dass deine Wange und Kinn etwas zu feucht wirken. Schnell wichst du dir den Sabber aus dem Gesicht und blickst dich verwirrt um. Um dich herum liegen die ausgeschlachteten Sklavenhändler, welche wiederum von einem Bataillon Klonsoldaten flankiert wurden. Diese untersuchten die wortwörtlich kopflosen Verblichenen, während einer scheinbar die Aufgaben bekommen hat, auf dich aufzupassen. Verwirrt fragst du: „Was ist passiert?“ Dein 'Aufpasser' deutete mit seinem Gewehr auf ein Haus und meint bloß: „Da scheint ein Kopfgeldjäger seinen Spaß gehabt zu haben. Dir hat man bloß einen Betäubungspfeil in den Hintern gejagt.“ Sofort liegt deine Hand auf dem besagten Körperteil und versucht dich im Kreis drehend auf deine vier Buchstaben zu schauen, während du quietschst: „Ist das gefährlich?“ Der Mann neben dir lachte schallend und sieht dir ohne Worte zu, bis du dich beruhigt hast. Erst dann meint er: „Mach dir bloß keine Sorgen, das macht nur etwas aus, wenn man einen hohen IQ hat. Also hat es auf dich keinen Einfluss.“ „Ein Glück, ist ja noch mal gut gegangen.“ Erleichtert lässt du deine Schultern sinken, bevor du empör aufschreist: „Hey, hast du mich gerade blöd genannt.“ Der Klon lacht bloß und deutet dir los zugehen, da er dich zurück zu deiner 'Arbeit' bringen soll. Beleidigt gehst du dem Soldaten hinterher und überlegst wie du dich rächen könntest. Leider verschwindet der Kerl am Ziel sofort wieder und lässt dich einfach so zurück. Um dich herum ist immer noch nix los und du beschließt dich etwas hinzulegen. Auf deinem Rücken im Bett liegen starrst du verwirrt nach oben. Dort hängen mehrere Leute an den überraschend stabilen Streben des Zeltes. Schweißtropfen bilden sich auf ihren Gesichtern, während du sie einfach nur anstarrst. Da es für dich keinen sinnvollen Grund gab, warum da Leute hängen sollten, tust du das als Halluzination ab, welche noch von dem Betäubungspfeil herrührt. (nee, die verstecken sich immer noch vor dir, aber red dir ruhig weiter ein, dass du sie dir nur einbildest...). Schulterzucken drehst du dich zu Seite und schließt die Augen, um zu schlafen. Ein paar Stunden später wachst du auf und es hängt niemand an den Streben... war ganz sicher nur Einbildung.
 

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Kapitel 46

Kapitel 46


 

Dein lautes Lachen klingelt in den Ohren des Jedis, als dir eine super Idee kommt. Du klopfst deinem Vordermann umständlich auf die Schulter, bis dieser dir seine Aufmerksamkeit mit einem 'Was?' schenkt. Mit einem breiten Grinsen versuchst du Anakin dazu zu animieren einen Parabelflug zu machen. Doch dieser erklärt dir: „Das Prinzip des Parabelfluges besteht darin, das Flugzeug eine Vertikalkurve durchfliegen zu lassen, auf der sich im Idealfall Fliehkraft und Gravitationskraft kompensieren, sodass für das Flugzeug und seine Insassen der Schweredruck aufgehoben wird.* Das funktioniert nur wenn man sich in der Atmosphäre eines Planeten befindet.“ Langsam wandert deine rechte Augenbraue nach oben und du gibst trocken von dir: „Du Spießer hast doch nur Schiss!“ Sofort entgegnet dir Anakin: „Außerdem hat dieses Raumschiff ein Gravitationsfeld, es würde nix passieren!“ Siegessicher fragst du provokant nach: „Bist du dir sicher oder nur ein Angsthase?“ Ein Knurren und ein abrupter Richtungswechsel kam als Antwort zurück. Mit einem Bruch der physikalischen Gesetze bekommst du deinen Parabelflug, welchen du mit voller Begeisterung und Geschrei durchlebst. Schwer atmend lehnst du dich in den Sitz und hauchst: „Auf Anakin Skywalker ist wirklich Verlass.“ Selbstzufrieden regelt der Jedi das künstliche Gravitationsfeld wieder auf den normalen Wert und freut sich, dass du endlich die Klappe hältst und er in Ruhe fliegen kann. Ein paar Stunden später sitzt ihr zwei im vollen Einklang und zutiefst befriedigt in der Sonne und esst euer Eis. Der Werbeflyer hat nicht gelogen, hier gibt es wirklich die galaktisch-phantastischten Eiskreationen der Republik.
 

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* Parabelflug - Lexikon der Physik (spektrum.de)

https://www.spektrum.de/lexikon/physik/parabelflug/10868

Kapitel 47

Kapitel 47


 

Mit kritischem Blick begutachtest du jeden der Anwesenden und dein Blick blieb an Boba Fett hängen (und ja, er ist noch das kleine Gör). Mit einem schmalen Lächeln stellst du dich neben das halbe Kind und fragst: „Bekomme ich einen Blaster?“ Der Junge sieht dich schräg und reicht dir kommentarlos einen ziemlich ramponierten Blaster. Ganz professionell legst du die Waffe an deine Schulter und grinst unheimlich. Unwillkürlich treten alle einen Schritt zurück und mustern dich kritisch. Dein Grinsen wird breiter und du fragst kichernd: „Na auf was warten wir denn noch!? Wird Zeit, dass wir die Luftatmer vor Ort etwas dezimieren.“ Das war das Stichwort zu einem brachialen Kleinkrieg mit dir mittendrin. Wild schreiend feuerst du in die Gruppe hinein und rennst los. Dass du nicht einen Treffer landest, ist dabei natüüüürlich gewollt. Hinter dir hat die Kinnlade von Boba dem Boden 'Hallo gesagt', bevor der Junge sich zusammenreißt und dir hinterherrennt.

(ò□ó) <,︻╦╤─ ҉ - - - - - - Ra Ta Ta Ta Ta Ta Ta

Ein paar Stunden später läufst du summend und ohne Waffe, aber total zufrieden weiter. Die mittlerweile nicht mehr kalte Flasche mit Hochprozentigem baumelt derweil in deiner Hand und findet immer wieder ihren Weg zu deinem Mund. Du liebst es, wenn ein Plan funktioniert.
 

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Kapitel 48

Kapitel 48

Du darfst also entscheiden, ob du im Star Wars-Universum bleiben willst oder lieber nach Hause gehst. Obwohl du Schulden und ein Kopfgeld hast und dem Sozialamt unterliegst, ist die Entscheidung recht leicht: Du bleibst. Du liebst Star Wars einfach zu sehr um nicht in dieser tollen Welt zu leben... außerdem was würde die Republik ohne dich machen?! Das teilst du Mister V. auch mit einem breiten Grinsen mit. Sofort schießen dem Mann die Tränen in die Augen und er will etwas sagen. Doch du bist schneller.

Gerührt sagst du: „Ich werde dich heute verlassen, Mister V. Aber keine Sorge, ich komme wieder!“ Jetzt heult der Mann wirklich los und fragt weinerlicher Stimme: „Und du bist dir wirklich sicher?“ Erneut nickst du mit einem strahlenden Lächeln und willst fragen, wo denn der Ausgang ist. In diesem Moment aber wirbelt Mister V. schnell mit einer Hand im Kreis und sofort erscheint ein wütender Malstrom auf dem Boden. Der alte Kerl packt dich mit einem erstaunlich festen Griff und versucht dich hineinzustoßen. Doch du weichst aus und rennst winkend davon: „Man siehst sich, Mister V. Grüßen Sie ihre Kinder lieb von mir. Bis zum nächsten Mal. ヾ(*^▽゚) byebye!“ Irgenwie schaffst du es samt abgestürzten Raumschiff und dessen Manschaft Mortis zu verlassen und reist weiter. Dabei flüsterst du wichtigtuerisch: „Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr Keine-Ahnung-punkt-0. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Schrottreif, das mit seiner 4 Mann starken Besatzung viel-zu-lang unterwegs ist, um fremde Leute abzuliefern. Viele Lichtjahre von Coruscant entfernt dringt die 'Schrottreif' in Welten vor, die ich noch nie zuvor gesehen habe.... ups falsches Fandome...“
 

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Kapitel 49

Kapitel 49
 

Du kneifst die Augen zusammen und murmelst, dass das sicher nur ein Traum ist. Als etwas gegen dein Gesicht klatscht, reißt du deine Glubscher wieder auf und starrst direkt in das Angesicht des Jedimeister Obi-Wan Kenobi. Der Scheibenwischer patscht erneut gegen deine Wange und lässt dich zusammenzucken. Deine Augen huschen nach rechts und du erkennst Anakin Skywalker, der hin und her rutschte und versuchte an dir vorbei zu blicken. Dadurch ruckelt der Gleiter unangenehm und du presst dich ängstlich fest an die ätz-gelbe Haube (dir fällt nicht der richtige Begriff ein). Doch dann siegt das Fan-Girl in dir. Wahnwitzig grinsend klammerst du dich mit einer Hand fest und versucht irgendwie an dein Handy zu kommen, um ein Foto zu machen. Doch es klappt nicht! Schmollend schiebst du deine Unterlippe vor und siehst die Insassen des Gleiters treuherzig an. Der Jüngere der beiden wird etwas blass um die Nase und versucht das Steuer nach rechts zu zerren. Doch sein Copilot verhinderte dies, was dir ganz sicher das Leben gerettet hat. Die nächsten Minuten verbringst du damit dich einfach nur festzuklammern, bis es endlich vorbei ist.
 

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Kapitel 50

Kapitel 50

Keine zehn Minuten später steht dir der Mund sperrangelweit auf. Du kannst es nicht fassen! Vor dir erstreckt sich ein gewaltiges Gebirge. Das war bei deiner Ankunft sicher nicht nicht hier und SO weit kannst du nicht gelaufen sein. Vorsichtig gehst du näher und versuchst den Berg anzufassen. Doch dieser weicht immer wieder zurück. Fluchend schreist du: „Blöde Fata Morgana, geht mir aus dem Weg!“ Du hast dir nicht viel von diesem Ausbruch versprochen, sicherlich würde die Spiegelung nicht verschwinden, nur weil du dich aufregst. Aber auf was du gar nicht gefasst warst, war dass wer antworten würde. „Geh uns aus dem Weg!“ wird dir entgegen gekeift und du springst vor Schreck zugleich einen Meter nach oder und nach hinten (nennt man auch eine Diagonale... ). Du plumpst (mal wieder) auf deinen Hintern und fragst begeistert: „Lebt ihr etwa in einem Berg?!“ Ein Schwall wüster Beschimpfungen wird dir zuteil, bevor eine Hand direkt aus dem Stein wächst und dich einfach in den Berg zieht. Mit lautem Geschrei landest du erneut auf deinen vier Buchstaben und starrst entgeistert auf die Klone vor dir. Diese legen je einen Finger auf die Lippen und deuten dir still zu sein. Der half dir auf die Beine und erklärte leise: „Das hier ist ein Tarnschild, das uns in Zukunft vor dem Feind verbergen soll. Jedoch ist es uns noch nicht gelungen die Geräusche einzudämmen.“ Dir geht ein Licht auf und du fragst lautstark: „Und warum lasst ihr nicht einfach Windgeheul ertönen. Das würde keinen Wundern, bei einer Gebirgskette, bis es zu spät ist.“ Von überall her kam ein 'Ssssscht' und du lächelst entschuldigend. Dann sehen sich die Klon an und verpassen sich selbst synchron einen Face-Palm. Das klatschende Geräusch klingt fast wie ein Echo und du musst dein Kichern unterdrücken. Das gelang dir aber nicht so richtig und du grunzt leise vor dich hin.

Ein paar Tage später sitzt du in einem Zelt (mal wieder) und wartest auf den Beginn der Schlacht (mal wieder). Das Tarnfeld funktionierte einwandfrei, nur das Geheule des Bergwindes ist echt nervig.
 

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Kapitel 51

Bonus-Kapitel 51: Kleiner Abstecher in die Unterwelt (ᗒᗜᗕ)՛̵̖


 

Obwohl du bis vor kurzem noch mit _______ unterwegs warst, bist du plötzlich zurück auf dem Stadtplaneten und eierst verloren durch die Gegend. Du weißt weder wo genau du bist, noch was du jetzt machen sollst. Daher vertrittst du dir einfach die Beine und suchst dir eine Ablenkung. Mit großen Augen schlenderst du durch den Untergrund von Coruscant, ohne wirklich auf deine Umgebung zu achten. Dabei rennst du einen Droiden über den Haufen und rempelst einen unsicheren Freier direkt in die Arme einer netten aufgetakelten Dame, welche dir eine hohes 'Dank schön' zuruft. Um dich herum funkeln Millionen Lichter und der Duft, welcher aus der Gasse her weht, lässt deinen Kopf leicht werden und dich eventuell etwas unvorsichtiger als sonst werden. (●ω●)

Ein zufriedenes Schmunzeln liegt auf deinen Lippen, deine Pupillen sind mit einem Mal riesig. Diese Kombi gibt dir ein gewöhnungsbedürftiges Aussehen... was auch einem dezent heruntergekommenen Mann auffällt. Dieser winkt dich zu sich und zeigt auf einen niedrigen Hocker bei seinem Tisch. Verwundert bleibst du stehen und siehst dich um. Erneut fordert der Mann dich auf zu ihm zu kommen. Begeistert zeigst du mit dem Finger auf dich selbst und der Mann nickt schnell. Dein Lächeln wurde zu einem Grinsen und du ziehst deine Arme vor eine Brust, während deine Hände wie Häschenpfoten vor deiner Brust ruhten. Enthusiastisch schlängelst du dich durch die zwielichtigen Passanten und nimmst vor dem Mann Platz. Der Mann grinste dich an und du fragst dich, ob es normal ist, dass da Blumen aus seinem Mund fliegen. Schulterzuckend rückst du nähert und hängst dem Mann an den Lippen, obwohl dieser noch nichts gesagt hat. Aber diese Blumen war sooooo faszinierend! (●o●)

Der Mann greift unter den Tisch und fragt atemlos (wenn du nicht bereits irgendwelche Dämpfe inhaliert hättest, würde dir der Mundgeruch den Rest geben hehe…): „Lust auf ein Spielchen?“ Mit diesen Worten werden dir ein Satz Karten und ein paar Credits präsentiert. Mit großen Kulleraugen nickst du schnell und kramst in deinen Taschen noch ein paar Credits, welche du sicherheitshalber immer bei dir hast. Du klatschst das Geld auf den Tisch und schreist: „WAS SPIELEN WIR?“ Der Mann zuckt zusammen und schlägt verunsichert ein schnelles und vor allem schwieriges Kartenspiel vor, das du während deiner Sozialstunden kennen gelernt hast. Nachdenklich fährst du dir über das Kinn, bevor du auf den wackeligen Tisch haust und lauthals zustimmst. Dem Mann verrutscht kurzfristig das schmierige Grinsen und er fuhr erneut zusammen. Dennoch mischt er sofort die Plastikkarten und teilt diese aus. Dabei fällt dir nicht auf, dass er sich selbst immer wieder eine Karte aus dem Ärmel gibt, während du nur Karten vom Stapel bekommst. Der schmuddelige Mann lässt dich anfangen und sofort verlierst du die erste Runde. Schmollend schiebst du einen Teil deiner Credits in die Mitte des Tisches, wo der Kartenspieler diese lachend einsackte. Sofort forderst du eine Revenge, und zwar mit All-In. Der Mann nickte ernst und legte. Du setzt dein ganzes Geld und bekommst einen neuen Satz Karten. Dein Gesicht wurde starr und der Mann vor dir lächelte triumphierend. Er legte sein Blatt ab und meinte: „Tja, das hier bekommst du nicht überboten! Hehe!“ Dir entweicht ein hysterisches Kichern und du legst deine Karten zu seinen. Der Kartenspieler wurde blass, während du schadenfroh trällerst: „Eine correliansche Straße muahahahhaaaaaaa!“

〜( ̄v ̄~)... (~ ̄v ̄)〜 ... 〜( ̄v ̄~)... (~ ̄v ̄)〜
 

Damit ist dein Blatt um weiten besser als seines und du hast gewonnen. Du nimmst all sein Geld (und natürlich auch deins) an dich, steckst es in deine Taschen, noch während du aufstehst.

Dann läufst du mit einem: ヾ(*^▽゚) byebye! weiter. Ein paar Stunden später hast du noch drei weitere Trickbetrüger um ihre Credits erleichtert und nimmst dir ein Lufttaxi zurück zum Raumhafen, wo du in ein Raumschiff einsteigst.
 

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Kapitel 52

Kapitel 52
 

Mit einem ernsten Blick fragst du: „Können Sie Rosen? Also naturgetreu, mit Maserung und dergleichen? Und was ist mit Dornen?!“ Du beugst dich dem Mann entgegen, welcher ganz langsam einen Tentakel anhebt. Du siehst aber nicht hin, sondern fragst: „Eine schwarze Rose mit blutigen Dornen, das will ich! Ist das machbar?“ Plötzlich schwebt vor deinen Augen ein Tentakel. Misstrauisch siehst du auf den Fangarm, welcher langsam umgedreht wurde. Ebenso langsam wurden deine Augen größer, als nach und nach dein Traum-Tattoo erschien. Atemlos flüsterst du: „Das will ich. Ganz genau das, nur die Rose soll schwarz sein!“ Der Tätowierer nickt: „Alles klar, das ist schon so gut wie fertig.“ Mit diesen Worten wirst du am Armgepackte und in ein unscheinbares Gebäude gezerrt, hinter dessen Tür sich ein Körperkunst-Himmel erstreckt. Dein Tag kann nicht besser werden. Das denkst du zumindest, bis man dir deinen Lieblingssnack anbietet. Best Day EVER!!!!
 

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Kapitel 53

Kapitel 53
 

Vor dir reihen sich (mal wieder) ein paar Sklavenhändler aneinander, die dir mit weniger intelligenten Worten mitteilen, dass sie dich jetzt zum Spaß jagen werden. Du legst nachdenklich eine Hand ans Kinn und fragst um Bedenkzeit, sowas sollte man nicht übers Knie brechen! Fassungslos wirst du gemustert und die Gruppe weiß nicht so richtig wie sie darauf reagieren sollte. Deine untypische Reaktion machte ihnen eher etwas Angst. Du tippst dir mit dem Zeigefinger auf die Lippen und fragst: „Wenn ich einverstanden bin, bekommen ich dann einen Vorsprung? Oder geht es auf 'Los geht's' los? Gibt es irgendwelche Regeln oder so ein Kodex?“ Ein Mann kratzt sich am Kopf und sieht seine Begleiter fragend an: „Haben wir einen Kodex?!“ Sofort entbrennt eine hitzige Diskussion über notwendig Übel und die Regeln der noch vorhandenen Zivilisation. Du grinst verhalten und verschränkst die Hände hinter deinem Rücken. Hoch erfreut nuschelst du: „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.“ Langsam geht du Schritt für Schritt nach hinten und entfernst du so immer weiter ohne dass es einem auffällt. Als der erste Schuss fällt wirfst du dich zu Boden, bevor dir bewusst wird, dass du besser rennen sollst. Also springst du auf und nimmst die Beine in die Hand und rennst um dein viel zu kurzes Leben. Du blickst für einen Bruchteil einer Sekunde über deine Schulter und siehst wie mehrere Sklavenhändler getroffen zu Boden gehen. Zeitgleich gibt es ein Meet an Greet zwischen deinem Fuß und einem Trümmerstück von einem zerlegten Haus, was du derart schockiert, dass du mit dem Gesicht voran im Dreck landest. Neben dir ertönte ein gedämpftes Lachen und du erblickst eine vermummte Person, welche samt Gewehr an dir vorbeispaziert und weiter auf die Sklavenhändler schießt, wobei der Kerl weiter dreist über dich lacht. Aber zumindest schießt er nicht auf dich! Mühselig richtest du dich auf und stampfst kommentarlos weiter. Wenn er dich bisher nicht abgeknallt hat, wird er es sich sicher (hoffentlich...) nicht mehr anders überlegen. Seelenruhig gehst du auf dem direkten Weg zurück zu deiner 'Arbeit', wo du nicht im Geringsten vermisst wurdest. Alle Anwesenden starren dich an und es ist mucksmäuschenstill. Lächelnd fragst du: „Braucht ihr Hilfe oder ist es in Ordnung, wenn ich schnell dusche?“ Alle schreien dir entgegen: „Geh duschen und lass dir Zeit!!!!!“ Hocherfreut über diese toleranten Wesen gehst du zu den Hygieneeinrichtungen. Der Tag war einfach zu lang um jetzt noch zu diskutieren.
 


 

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Kapitel 54

Kapitel 54
 

Dein perfekter Urlaub beginnt mit einem Buch, deinem Bett, viel Tee und einen GROSSER Vorrat deiner Lieblingssnacks. Dein Leben ist schon anstrengend genug. Familie und Freunde sind dir immer auf den Fersen und versuchen dich zu so manch einem Abenteuer zu überreden. Dabei ist deine Erfüllung am Ende des Tages deine kleine eigene Wohnung, wo du Kraft für die nächste Herausforderung tanken kannst. Auch wenn das Farbschema deiner vier Wände etwas eigenwillig war. Überall dominieren die Farben blau, grün und türkis, nicht weil es deine Lieblingsfarben sind. Nein, der Feng-Shui-Berater deiner Mutter meinte, dass dies deine Hauptfarben seien und sie würde dein Geist beflügeln… na danke auch. Da dir aber egal war, wie deine Wände gestrichen waren, hast du das dankend an deine Familie abgeschoben, die einen heiden Spaß daran hatte zu dekorieren. Somit verbringst du deine Urlaubstage in einem Paradies aus blau, grün und türkis und betest, dass keiner bei dir auf der Arbeit nach dir fragen würde und du deine freien Tage WIRKLICH alleine verbringen kannst.

Fazit: Du magst es gemütlich und wirkst nach außen hin etwas faul. Doch tatsächlich hast du einfach keine Lust deine Meinung immer kundzugeben. Warum dich wegen Etwas streiten, das dir ohnehin nicht soooo wichtig ist.
 

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Kapitel 55

Der Klon vor dir hat seinen Helm ausgezogen und reicht dir mit einem breiten Grinsen einen länglichen Zylinder. Dabei erklärt er: „Das hat unserem früheren General gehört. V'leit bringt's dir ja mehr Glück als ihm.“ Dir geht fast einer ab als du das Lichtschwert erblickst (✧o✧) Ehrfürchtig blickst du auf das Lichtschwert, deine Augen funkeln regelrecht vor Vorfreude und du fragst, ohne den Klon anzusehen oder sein Kommentar zu regieren: „Wo kann man denn hier trainieren?“ Etwas dümmlich fragt der Klon: „Hää!? Warum das denn?“ Du hebst das deaktivierte Schwert an und hauchst: „Ich muss dieser Waffe würdig sein.“ (●v●) Der Mann vor dir weicht einen Schritt zurück und deutet schnell auf einen freien Platz. Du rennst los und machst dabei die Geräusche eines aktivierten Lichtschwertes nach: „Ssssum, zisch, ssssss.“ Auf dem relativ kurzen Weg zu deinem Ziel verlierst du die Geduld und drückst auf den Knopf am Griff. Eine hübsche gelbe Lichtklinge entfaltet sich vor dir. Total fasziniert davon rennst du einfach mit der Waffe vor der Nase weiter, siehst aber nicht was vor dir los ist. Mehrere Soldaten müssen dir in allerletzter Sekunde ausweichen. Jemand schreit: „Welcher Trottel hat dem Neuling ein Lichtschwert gegeben?! Seid ihr noch ganz bei Trost!?“ Du bist aber in deiner eigenen Welt und kicherst leise und glücklich vor dich hin. Dummerweise übersiehst du auch das etwas zu fest gespannte Seil eines Schlafzeltes und stolperst darüber. Deine Hände klammern sich vor Schreck um das Heft des Schwertes, sodass dieses aktiviert bleibt. Und schwupp; du hast dich selbst mit dem Lichtschwert aufgespießt!
 

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Sorry du bist grade hops gegangen. (ಥ﹏ಥ)

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Kapitel 56

Kapitel 56

Als dir klar wird was euch da gerade anzieht, beginnt dein Herz mit rasen. Panisch versuchst du nicht zu hyperventilieren. Du beginnst einen Monolog über Physik um nicht vor Panik zu kotzen. Die Worte fliegen dir nur so über die Lippen: „Die Gravitation eines Schwarzen Lochs ist derart stark, dass selbst Licht nicht mehr entweichen kann – dadurch lassen sich diese Objekte niemals direkt beobachten. Durch indirekte Methoden ist ihre Existenz allerdings zweifelsfrei belegt. Durch ihre starke Gravitation krümmen Schwarze Löcher den Raum um sich herum. Daher verlaufen Lichtstrahlen in ihrer Umgebung nicht mehr geradlinig, sondern werden gebogen. Die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein hatte solche Raumkrümmungen vorhergesagt und Astronomen konnten diese inzwischen vielfach durch Himmelsbeobachtungen bestätigen. Je größer die Anziehungskraft eines Objekts, desto größer auch der Ablenkeffekt – bis die Lichtstrahlen bei einem Schwarzen Loch auf eine Kreisbahn gezwungen werden und dieses nicht mehr verlassen können*...“ So geht das mehrere Minuten weiter. Dabei ignorierst du konsequent die Verbesserungsversuche des Jedi, der dein antiquiertes 'Fachwissen' auffrischen will. Irgendwann reicht es Anakin und er versucht dich wortwörtlich auszublenden. Der Pilot drückt wie verrückt auf einen Knopf, doch nichts passiert. Dann ertönt ein Surren. Anakin fährt eine Scheibe hoch, um dein Geplapper auszublenden, aber der Mechanismus klemmt erneut und nichts passiert mehr. Panisch schlägt der Mann mit der Faust auf den Knopf und die Scheibe fährt ganz aus. Die Schultern des Jedi entspannen sicherlich, was dir aber nicht auffällt, da du einfach weiter quasselst. Dabei wirst du immer leiser und deine Worte undeutlicher. Ein kleines, hübsches rotes Lämpchen erregt deine Aufmerksamkeit und du tatschst mit dem Finger danach, triffst es aber nicht. Als Anakin die Scheibe hochgefahren hat um dein Geplapper auszublenden, hat er dummerweise auch die Luftzufuhr abgeklemmt. Da die Abtrennung auch schalldicht ist, bemerkt unser allseits beliebter Held auch nicht, dass dir die Luft ausgeht.... bin mal gespannt, wie der Kerl DAS erklären wird...
 

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Sorry du bist grade (über einen elend langen Zeitraum hinweg) hops gegangen. (ಥ﹏ಥ)
 

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* https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/schwarze-loecher/

Kapitel 57

Kapitel 57
 

Du piepst mit viel zu hoher Stimme: „Hi. Na, wie geht's?“ Der Klon vor dir schnaubt und nimmt seinen Helm ab. Ein schamloses Grinsen wird dir zu Teil, was dich schon etwas verschreckt. Unverkennbar steht niemand anderes als Jesse vor dir und nähert sich dir mit wenigen Schritten. Skeptisch lehnst du dich etwas zurück, doch der Mann geht sofort auf Tuchfühlung. Eine Hand auf deinem Rücken zieht dich noch näher an ihn. Sein Daumen und Zeigefinger umschlingen dein Kinn und der Mann haucht dir mit einem verführerischen Lächeln entgegen: „Hallo schönes Geschöpf. Schon mal was mit einem Klon gehabt?“ Perplex und empört zugleich befreist du dich. Noch im selben Moment ballst du deine Finger zu einer Faust und haust dem unverschämten Kerl eine runter, sodass dieser Sterne sieht. Jesse lacht amüsiert auf und legt dir einen Arm um die Taille und meint nüchtern: „Weißt du, ich mag starke Charaktere! Du gefällst mir immer besser. Passt auf, da ist eine Miene.“ Mit einer quasi alltäglichen Geste wirst du um eine winzige Erhöhung im Boden herumgeführt und spürst wie die Finger des Mannes nach unten wandern. Deine Hand schießt nach oben und du ziehst den Soldaten an seinem Ohr zu dir runter (er ist wirklich groß (✧o✧) gut, das sind alles Klone, aber er steht grad vor dir). Mit vor Freundlichkeit triefender Stimmen hauchst du: „Lass es!“ Sofort war die Hand fort und ihr gingt gemütlich nebeneinander weiter.
 


 

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Kapitel 58

[style type="bold"]Bonus-Kapitel 58: Und was haben wir daraus gelernt?! (^v^)

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Auf deiner Flucht vor ein paar Kopfgeldjäger bist du blöderweise Grievous in die Hände gefallen und von diesem verschleppt worden. Nun bist du an einen Folterstuhl gefesselt und um dich herum brodelt die Lava. Mustafa ist eigentlich ein hübscher Ort, so klar strukturiert! Lava und Felsen, einfach, schlicht und so effizient! Nur die Hitze ist auf Dauer anstrengend. Leider bist du in einem Raum eingesperrt und kannst deinem Entdeckerdrang nicht nachgeben. Da der Metallheini dich ohnehin foltern würde, denkst du dir, dass du dir noch etwas ziemlich Dummes leisten könntest... schlimmer würde es eh nicht! Daher fragst du seit einer Stunde ununterbrochen nach etwas Wasser. Vor Wut schnauben Angesichts deiner monotonen Antwort schreit der separatistische General dich an: „Sag mir endlich was du weißt!“ Du zuckst nur mit den Schultern (was sehr schwierig ist, da du immer noch gefesselt bist) und erwiderst: „Könnte ich bitte etwas Wasser haben?“ Der Cyborg schreit mit weit aufgerissenem Mund: „NEIIIIIN! Jetzt rede endlich!“ Du überlegst kurz und entscheidest noch eine Schippe draufzulegen: „Nein danke. Aber könnte ich bitte etwas Wasser haben?“ Der Mann rennt tobend aus dem Raum und kommt nicht einem langen Stab zurück. Kurz schluckst du als du den Elektroschocker erkennst und bist kurz versucht nachzugeben, als sich deine masochistische Ader auslebt: „Wenn ich ausgetrocknet bin, funktioniert das sicher nicht so gut. Schließlich leitet Wasser Strom! Könnte ich also bitte etwas Wasser haben?“ Die Spitze des Stabes fliegt auf dich zu und alles um dich herum explodiert in flackerndem Licht und Schmerz. Du heulst lauthals los wie ein Baby, bis dein Folterknecht aufhört und dich hämisch fragt: „Ich frag dich nur noch einmal; was weißt du über die republikanischen Truppen?“ Du blinzelst die Tränen weg und räusperst dich vernehmlich: „Könnte ich bitte etwas Wasser haben?“ Der Cyborg pfeffert die Folterwaffe in eine Ecke und reißt deine Fesseln entzwei. Er packt dich am Oberteil und schüttelt dich durch, während er schreit: „Warum sagst du nichts anderes?!“ Dein Kopf fliegt durch die Luft, was es dir sehr schwer machte zu antworten: „Ich will etwas Wasser haben, da mein Hals so trocken ist, dass ich nicht lange reden kann und es gibt viiiiel zu erzählen!“ Fassungslos starrt der Kerl dich an und lässt einfach los. Mit einem dumpfen Laut heißt dich der Boden willkommen und du stöhnst schmerzlich auf. „Krieg ich jetzt bitte etwas Wasser?“
 

Eine Stunde später schlenderst du neben dem Cyborg an einem Lavafluss entlang, der in eine Fabrik hineinfließt. Er lacht über dein erstes Treffen mit dem Exogorth und gibt seine Entstehungsgeschichte zum Besten. Hoch interessiert hörst du zu und nickst gelegentlich, wenn du etwas hörst, das du bisher nicht wusstest. In diesem Moment rast ein Raumschiff über euch hinweg und du springst erschrocken zur Seite. Dabei rammst du mit voller Wucht gegen Grievous. Dieser rudert mit den Armen, um sich zu fangen, doch es war zu spät. Mit einem dramatischen 'Neiiiiiiin' fiel der Cyborg nach hinten. Mit einem lauten 'Platsch' landet der Separatist in der Lava und rudert kurz mit den Armen. Ein Droide erscheint neben dir und fragt: „Was ist hier los? Was tun sie da, General? Lava ist nicht gut für ihre Schaltkreise!“ Du schlägst beide Hände vor deinen Mund: „Ich habe aus Versehen Grievous in den Fluss geschmissen... hilf ihm doch bitte raus. Ich kann da nichts machen, ohne in Flammen aufzugehen“ Der Droide mustert dich und murrt leise: „Dämliche Organische, halten nix aus... immer müssen wir herhalten... “ Du wolltest dich und die restlichen Organischen verteidigen, als der Droide ausrutscht und mit dem Gesicht voran in dem geschmolzenen Stein landet. Diesmal kannst du dein Lachen nicht zurückhalten und hältst dir den Bauch. Durch die Aktion ist Grievous etwas abgetrieben, während er deinen Namen schreit. Du kratzt dich verlegen am Kopf: „Sorry war keine Absicht!“ Der Mann zeigt mit einem Finger deutlich, was er von deiner Entschuldigung hielt. Dadurch versank er noch etwas tiefer in den heißen Fluten und schrie kurz auf.

Mit einem mitleidigen Blick hockst du dich so nah wie möglich an die Lava (natürlich ohne selbst angekockelt zu werden) und fragst mit deinem besten Hundeblick: „Sag mal, General Grievous. Hast du nicht Lust, dich Darth Vader zu nennen und röchelnd durch die Galaxie zu reisen und Angst und Schrecken zu verbreiten? Dann müssen wir das hier nicht bei Annie wiederholen!“ (ծ‸ ծ ) Ein empörtes 'Hey' kommt aus dem Off (klingt sehr nach dem 'Auserwählten' wenn du mich fragst) und du schiebst die Unterlippe leicht vor. Als Antwort kommt ein Klecks Lava geflogen und landet zischend vor deinem Fuß. Beleidigt stehst du auf und meinst: „War doch nur ne Frage... musst doch nicht gleich so pampig werden... also wirklich, so unhöflich.“ Nur wenige Sekunden später versank der Cyborg in die heißen Fluten aus geschmolzenem Stein. Etwas später reist du mit Sky-Guy und Meister Kenobi ab (war deren Raumschiff, das dich etwas abgelenkt hat) und zwingst die zwei zu einer Paartherapie, damit Annie kein Böser wird.
 

(Du hast uns Darth Vader gestoooooohlen! (ಥ﹏ಥ) Wie konntest du nur?! (╯°□°)╯︵ ┻━┻)
 

Na ja.... shit happens.... weiter im Text;

Fazit von deinem Abenteuer: Nein! Egal ob es Spaß macht oder nicht, ein Lava-Planet ist NICHT zum Spielen da…
 

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Kapitel 59

Kapitel 59
 

Etwas über deine Vergangenheit und dein Aussehen:
 

„Uh Katze“ hauchst du begeistert und greifst nach dem grau getigerten Plüschtier auf dem Tisch. Zuhause hattest du selbst mal einen schwarzen Kater, der leider vor ein paar Monaten gestorben war. Als Erinnerung an ihn hattest du dir deine kinnlangen Haare in seiner Augenfarbe eingefärbt: giftgrün. Obwohl die Farbe schon fast rausgewachsen war, hast du sie nachgefärbt, da es dir gefällt und du findest, dass deine braunen Augen einen schönen Kontrast dazu bilden.

Wie dein Kater bist du ziemlich verschmust, kannst aber auch zur Kratzbürste mutieren, die jeden anfaucht. Du bist großgewachsen, schlank und sehr gelenkig, sodass du dich wie eine Katze zu einem Knäul zusammenrollen kannst. Du hast eine große Familie und ein paar wenige aber gute Freunde.

Du warst gerade auf dem Weg zu Bushaltestelle und es regnete in Strömen, als du den Bus um die Ecke angefahren kommen sahst. Mit mehreren Einkaufstaschen sprintest du los und entschiedst spontan eine Abkürzung zu nehmen. Dabei liefst du ohne dich umzuschauen über einen Fahrradweg und dann war alles dunkel.

Als du wieder zu dir kamst, fragte man nach deinem Arm. Worauf du verwundert aufsahst und murmeltest: „Was ist ein Arm?!… mein Kopf tut etwa so weh, wie das matschige Ding an meiner rechten Seite...“ Dich hatte ein Fahrrad erwischt und ihr ward zu zwei auf ein Date mit einem Laternenpfahl. So warst du nicht nur deine Einkäufe losgeworden, sondern auch deinen Urlaub. Tja… dumm gelaufen 〜( ̄△ ̄~)
 


 

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-> gehe zu Kapitel 2

Kapitel 60

Kapitel 60
 

Du gehst einen Schritt nach hinter und keifst: „Bleib nur weg mit der Nadel!!!!!!“ (●_●) Der Mann schaut dich verwirrt an und erwidert: „Aber ich hab doch gar keine Nadel dabei!“ Er hebt abwehrend die Hände, während du dicht vor dem Hyperventilieren bist und schon deine Flucht planst. Plötzlich lächelt der Mann verständnisvoll und erklärt: „Also Kunden mit Trypanophobie (Angst vor Nadel und Spritzen) haben die Möglichkeit sich ein Tattoo lasern zu lassen. Beide Methoden sind schmerzfrei und das Angebot glitt auch für beide.“ Sofort nimmst du eine lockere Haltung an und sagst: „Oh wie praktisch. Ich wollte schon immer ein Tattoo und das ist wirklich eine gute Alternative. Wie genau wird das denn mit den Farben gemacht?“ Sofort beschreibt der Tattookünstler dir die Schritte und ihr geht gemeinsam los. Eine halbe Stunde später kommst du mit einem hübschen Bild auf dem Oberarm aus einem schlichten, niedrigen Gebäude, das so gar nicht wie ein typischer Erden-Tattoo-Laden aussieht. Bestens gelaunt gehst du weiter bummeln und überlegst, was du heute zu Abend essen willst.
 

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Kapitel 61

Kapitel 61
 

Dein perfekter Urlaub beinhaltet in der Regel Berge, frische Luft und klare Seen. Neben deinen Wanderstiefel ist dein Fotoapparat dein treuester Begleiter, mit dem du schon so manches Meisterwerk der Natur eingefangen hast. Du bist eine Frohnatur, was sich in deinem Kleidungsstyle widerspiegeln: Hauptsache es ist bunt! Wobei bei deinen Wanderungen aus Sicherheitsgründen die Farben rot und orange dominieren. Du willst schließlich nicht versehentlich vom alten Förster über den Haufen geschossen werden. In deinem Gepäck ist immer ein Thermoanzug, mit dem du die eiskalten Seen erforschst, ohne dabei erfrieren zu müssen. Durch die vielen Reisen hast du Bekannte auf der ganzen Welt und kannst dich dank deines unkomplizierten Charakters auch immer wieder bei diesen blicken lassen. Dein Leben läuft in der Regel unkompliziert und mit einer guten Portion Humor ab.

Fazit: Du bist ein lustiges Persönchen, das für so manchen Spaß zu haben ist. Du bist bereits viel durch die Welt gekommen und planst immer neue Reisen.
 


 

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Kapitel 62

Der Sith räuspert sich und säuselt: „Du scheinst gut informiert zu sein. Was hältst du davon dich mir anzuschließen und gemeinsam mit mir zu herrschen?“ Ohne zu überlegen, schreist du: „Nein. NEIN. NEIN!!!!!!!! Ich herrsche alleine muahahaaaaaaa!“ Mit diesen Worten springst du in Speeder und versuchst den Sith zu eliminieren. Dazu ergreifst du eines seiner Lichtschwerter. Doch anstatt es zu aktivieren, wirfst du es einfach über Bord und fängst an den Mann zu würgen. Dieser verliert die Kontrolle über den Speeder und versucht sein zweites Schwert hervorzuziehen. Doch du trittst ihn mit den Füßen und schwupp ist auch das zweite Schwert futsch. „Du elendiger Parasit. Dafür wirst du büßen! Ich werde dich frittieren!“ Du hältst mitten in der Bewegung inne und fragst mit leidendem Blick: „Bist du auch so hungrig? Ich könnt jetzt einen Happen vertragen und du?“ Dein Gegner hält inne und nickt: „Gute Idee, wir können ja danach weitermachen.“ Eine Stunde später schleppst du dich ätzend und stöhnend zurück auf deine Arbeitsstelle, wo dich scheinbar keiner vermisst hat. Total vollgefressen checkst du ob noch genug Wasser, Lappen und Putzmittel, dann fällst du in ein erholsames Fresskoma.
 

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p.s.:
 

Ein paar Ebenen tiefer heult ein vierjähriges Mädchen wie ein kleines Baby und hebt fluchend die Hand gegen einen wolkenverhangenen Himmel. Die Beule auf ihrem Kopf pocht ganz dolle. Als diese aber erkennt, was sie in seinen Händen hält, ist all der Schmerz vergessen. Breit grinsend aktiviert sie das Schwert und flüstert: „Und so lebt Darth Unicorn auf. Sie werden mir alle dienen oder sterben. Muahahahaaaaaa!“ Finster lachend geht das Kind zurück zum Kinderhort, aus dem es vorhin ausgebüchst ist. In diesem Moment erwischt sie das zweite Schwert und zwingt sie in die Knie. Benommen richtet sich das Mädchen auf und nuschelt nachdenklich: „Oder soll ich doch besser Fensterputzer werden... scheint mir irgendwie sicherer...“

Kapitel 63

Bonus-Kapitel 63: Chuck Norris kann mit seinem Round-House-Kick eine Lichtschwertklinge durchschneiden (✧.✧)

Du hast es mal wieder zurück nach Coruscant geschafft und bist dir selbst überlassen. Die Langeweile hat dich aus der Sozialunterkunft herausgetrieben und du willst dir etwas zum Anziehen und was zu futtern besorgen. Mann hat dir zwar klipp und klar verboten, dein Zimmer zu verlassen (da war irgendwas mit einem Kopfgeld... aber na ja was wär das für ein Leben ohne etwas Rebellion ( ̄ー ̄) mann/frau ist nur einmal dum... ääähm jung). Unerlaubterweise schlenderst du also durch die Gegend auf der Suche nach irgendeinem Geschäft. Jedoch scheint im Moment alles geschlossen zu sein oder du hast dich komplett verlaufen, eventuell auch beides zugleich. Überall lungern Passanten herum und du bist dir sicher, dass so manch einer dich etwas zu lang ansieht. Doch mittlerweile hast du dich an sowas gewöhnt und du schlenderst einfach weiter. Neugierig blickst du in eine Gasse hinein und siehst ganz hinten etwas, das verdächtig nach einem Schnellimbiss aussah. Mit knurrendem Magen läufst du los. Doch kaum hast du die Hauptstraße verlassen, ging das Licht des Ladens aus und die Sicherheitstüren knallte lautstark zu. Enttäuscht stößt du einen Seufzer aus und willst zurück gehen. Doch eine vermummte Person stellt sich dir in den Weg. Eine unheilvolle Stimme verkündet: „So siehst man sich wieder! Hätte nicht gedacht, dass du dich an einen solchen Ort trauen würdest.“ Du ziehst eine Augenbraue hoch, legst den Kopf schief und fragst treudoof: „Entschuldigung, kennen wir uns?“ Du gehst einen Schritt näher und reibst dein Kinn nachdenklich. Noch mit der Hand am Kinn lehnst du deinen Oberkörper nach hinten und entgeht ganz knapp dem blutroten Lichtschwert. Leider müssen ein paar Haare dran glauben und segeln in einem dramatischen Augenblick gen Boden.

Empört reißt du deinen Arm hoch, um auf den Angreifer zu deuten und schreist dabei: „Darth Sidious nur ihr seid klein und boshaft genug einen hungrigen Passanten aufzuhalten!“ Der Mann vor dir stolpert beinahe über seinen Umhang, als er dir nachsetzen will: „Was soll das bitte heiß; klein?!“ Trotzig verschränkst du deine Arme vor der Brust und stichelst weiter: „Ja klein! Dein Umhang schleift über den Boden, alle sind größer als du! Schlussfolgerung: DU! BIST! KLEIN!“ Wutentbrannt wirft der Sith seine Kapuze ab: „Noch ein weiterer Grund dich endlich zu eliminieren! Du weißt zu viel über mich und meine Pläne und du bist frech! Aber ich bin mächtiger als du oder sonst wer in dieser Galaxie. Ihr werdet mir alle dienen oder sterben!“ Du siehst dich hilfesuchend um. Jedoch ist da mit einem Mal keiner mehr und du bist gezwungen zu improvisieren. Todermutig beschließt du, dass du den größenwahnsinnigen Mann irgendwie ablenken musst. Dann kommt dir ein sowohl wahnwitziger als auch genialer Plan. Du holst tief Luft und brüllst deinem Gegner entgegen: „Selbst mit der dunklen UND hellen Macht zusammen wärst du nie so stark wie Chuck NORRIS!“ Mit einer Siegerpose stehst du dem gefürchteten Sith gegenüber, der hämisch lacht. Während er seine Waffe hebt, erwidert er überheblich: „Niemand auch nicht dieser Chak Noriss kann mich besiegen! Ich bin allmächtig!“ Du machst plötzlich große Augen und der Sith glaubt zuerst befriedigt, er hätte dich verängstigt. Doch dann realisiert er, dass du total begeistert an ihm vorbeisiehst.

Als die mächtige, männliche Stimme hinter dem Politiker ertönt, zuckt dieser unwillkürlich zusammen und fährt herum. „Niemand ist allmächtig, solange ich es nicht gestatte!“ erklärt der ihm unbekannte bärtige Mann, welcher mit einem muskulösen Körper und offenem Karohemd ausgestattet ist. Ehrfürchtig entweicht dir mit hoher, brechender Fan-Boy/Girl-Stimme: „OMG, Chuck Norris!“ Der Genannte nickt dir cool zu und schreitet dann auf den Sith zu, um ihm von oben nach unten zu mustern. „Ich hätte deinesgleichen nicht das Recht zu existieren geben soll, so unhöflich und vorlaut und klein wie du bist!“ Wütend über diesen Kommentar und die vorlaute Klappe schlägt der Sith mit seinem Lichtschwert nach dem Mann.

Doch dieser tritt die Klinge mit einem Round-House-Kick kaputt und lässt dich und den Sith dumm dreinschauen. So merkt der betagte Mann nicht einmal, dass sein Verderben in Form eines Beines direkt auf ihn zurast. Mit Lichtgeschwindigkeit trifft der Tritt deinen Feind und schleudert ihn hinaus aus der Atmosphäre des Planeten, wo er augenblicklich gefror. Bewundernd siehst du ihm kurz nach, bevor du begeistert mit den Händen klatschtest und rufst: „Chuck Norris kann mit seinem Round-House-Kick eine Lichtschwertklinge durchschneiden (°o°) das ist ja soooo cooool!“

Dein Retter zwinkert dir lässig zu und verschwindet so schnell wie er aufgetaucht war. Dann gehst du zurück, wo du hergekommen bist, denn irgendwie musst du nun erklären, wieso es keinen Kanzler mehr gibt…
 

Zusammengefasst: Die Antwort auf jede Frage, Problem und auch sonst alles ist: Chuck Norris! (✧o✧)
 

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Nachdem Chuck Norris den ollen Palpi in die ewigen Jagdgründe geschickt hat, hast du dich auf die Suche nach dessen Klonen gemacht. Erstaunlicherweise hast du sogar einen gefunden und kannst diesen dank einer verrückten Wissenschaftlerin anstelle des Kanzlers einschleusen ohne dass jemand misstrauisch wird. Diesbezüglich zweifelst du an der Zurechnungsfähigkeit so manch einer Person (berechtigterweise ಠ_ಠ wenn du mich fragst), weil das so einfach funktionieren konnte! Aber hey, es muss auch sein Gutes haben, wenn man als Mary/Gary-Sue verschrien ist. (⌒-⌒)ノ Oder?!
 

Geh weiter zu Kapitel 19

Kapitel 64

Kapitel 64
 

Du piepst mit viel zu hoher Stimme: „Hi. Na, wie geht's?“ Der Klon vor dir schnaubt und nimmt seinen Helm ab. Fives schultert sein Gewehr und schalt dich recht unhöflich: „Wir sind mitten in einem Gefecht! Wie soll es schon gehen?!“ Kurz mustert er dich von oben bis unten und greift hinter seinen Rücken. Dann meinte er mit seltsamer Stimme: „Sag mal, du scheinst eine ganz pfiffige Person zu sein. Was hältst du davon dich der Galaktischen Armee anschließen? Wir haben auch Kekse.“ Mit diesen Worten reicht dir der Mann deine Lieblingskekse und strahlt dich breit grinsend an. Dir läuft das Wasser im Mund zusammen und es zuckt dir in den Finger zuzugreifen. Was macht schon etwas Militärdienst, wenn du dafür Kekse bekommst?! (✧v✧) Du willst gerade zusagen, als die Druckwelle einer Explosion die Kekse mit sich reißt und dich zutiefst traumatisiert zurücklässt. Aufgrund der immer näher rückenden Droiden disponiert Fives um. Der Soldat zieht dich mit sich, während du unablässig vor dich hinmurmelst: „Die Kekse... warum nur die Kekse!?“
 

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Kapitel 65

Kapitel 65

Du springst schnell auf. Dummerweise setzt du mit der Bewegung eine kleine Katastrophe in Gang. Du bist gestolpert und in einen Jedi gefallen. Der Kerl fliegt sehr unelegant in den Dreck und ein Droide (den du nur knapp verfehlt hast) fällt über ihn. Bei der Aktion reißt dein toller Umhang ab. Das immer noch aktive Lichtschwert des Friedenshüter fliegt durch die Gegend und landet mit der Laserseite voran in einem republikanischen Panzer. Das Gefährt gerät außer Kontrolle und rast mit Vollgas drauf los. Du hörst noch das Heulen von ein paar Klonsoldaten, die im Panzer sitzen und nicht herauskommen. Kurz kommt Panik auf und ein paar Soldaten eilen ihren Brüdern hinterher, um zu helfen. Dir entweicht ein 'oh-oh' und du traust dich fast nicht hinzusehen. Aus einem Knoten bestehend aus einem Droide, Körpergliedmaßen und zwei Umhängen erhebt sich der Jedi mit einer unnatürlichen Eleganz. Ganz ruhig streicht er seinen Umhang glatt und sieht auf den Droide, welcher sich im Würgegriff deines _____-farbenen Umhang befindet. Mit einem resignierten Seufzer packt der Mann dein Ohr und zieht dich hinter sich her. Jammernd folgst du ihm und entschuldigst dich fortwährend. Der Jedi lässt dich aber nicht los, bis er sein Ziel erreicht hat. Als er den Speeder betritt, deutet der Jedi auf deine Füße und befielt dir: „Du bleibst HIER stehen, bis ich zurück bin.“ Du nickst schnell und salutierst salopp. Dann siehst du zu wie der Friedenshüter davon braust... vermutlich auf der Suche nach seinem Lichtschwert. Du stellst dich auf die Zehenspitzen bis das Fluggefährt nicht mehr zu sehen ist und nimmst die Beine in die Hand. Du bist doch nicht so dumm und wartest darauf, dass der Jedi zurückkommt. Schnell befreist du den Droiden von deinem Umhang, den du dir mit einer würdevollen Bewegung über dich Schultern legst. Dann verschwindest du kichernd im Getümmel der Schlacht, auf der Suche nach deinem nächsten Opfer.
 

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Kapitel 66

Kapitel 66
 

Vor dir reihen sich (mal wieder) ein paar Sklavenhändler aneinander, die dir mit weniger intelligenten Worten mitteilen, dass sie dich jetzt zum Spaß jagen werden. Noch bevor die Sklavenhändler ausreden konnten, hast du bereits die Beine in die Hand genommen. Du rennst mit in der Luft wedelnden Armen und wie am Spieß schreiend davon. Die heruntergekommenen Gestalten bleiben perplex stehen und sehen sich verwirrt an. Schließlich zucken sie nacheinander mit den Schultern und begingen dir im lockeren Laufschritt zu verfolgen. Mittlerweile bist du in ein verlassenes Haus gerannt und quer durch die ersten drei Räume geschlittert. Plötzlich liegst du auf dem Boden und siehst Sternchen. über dir steht eine vermummte Gestalt. Sofort fängst du an Rotz und Wasser zu heulen und schreist: „Ich will kein Sklave sein... ich will an den Strand und Cocktails schlürfen... oder zumindest warm duschen!“ Die Person über dir gab mit keiner Regung Preis was sie von dir hält und geht einfach an dir vorbei. Du kannst dein Glück nicht fassen. Scheinbar ist das keiner deiner Verfolger, sondern ein... was auch immer. Hauptsache er lässt dich zufrieden. Du springst auf und willst losrennen, jedoch packt dich die wortarme Person am Kragen und flüstert dir ins Ohr: „Willst du die Sklavenhändler loswerden?“ Sofort nickst du, nicht imstande etwas zu erwidern. Ein raues Lachen ertönt: „Gut, dann lenk sie ab und mach keine Dummheiten!“ Dir entweicht ein Fiepsen und du nickst erneut. Die Hand an deinem Oberteil verschwindet ruckartig und du taumelst ungeschickt in Richtung Ausgang. Dabei fällt dir das erste Mal das Scharfschützengewehr auf, welches an der Schulter des Unbekannten baumelte. Sofort rennst du los und knallst gegen die nächste Person. Doch diesmal fällst du nicht wegen des Aufpralls zu Boden, sondern wegen des abartigen Mundgeruchs. Würgend hältst du dir die Nase zu und kriechst nach hinten weg. Dann fällt dir der Plan des unbekannten Vermummten wieder ein. Kurz entschlossen entscheidest du den idiotensichersten Plan zu nehmen und warnst die Sklavenjäger: „Passt auf; hier ist ein Irrer mit Scharfschützengewehr! Lauf um euer Leben!“ Die Sklavenhändler lachen amüsiert und kommen dir näher. Du kannst ein breites Grinsen nicht von deinen Lippen halten und die Gruppe bleibt misstrauisch stehen. Jedoch war es zu spät! Mit einem leisen Zirpen erreichten die ersten Schüsse ihre Ziele und der Rest wurde panisch. Es dauerte keine 20 Sekunden und alle Sklavenhändler lagen tot am Boden. Todesmutig stehst du auf und spazierst davon in der Hoffnung nicht auch abgeknallt zu werden. Angespannt rennst du auf dem direkten Weg zurück zu deiner 'Arbeit' und brichst fast in Tränen aus, als du diese lebend (und total verschwitzt) erreichst. Alle Anwesenden starren dich an und es ist mucksmäuschenstill. Lächelnd fragst du: „Braucht ihr Hilfe oder ist es in Ordnung, wenn ich schnell dusche?“ Alle schreien dir entgegen: „Geh duschen und lass dir Zeit!!!!!“ Hocherfreut über diese toleranten Wesen gehst du zu den Hygieneeinrichtungen. Der Tag war doch nicht sooo schlecht.
 

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Kapitel 67

Kapitel 67

Etwas über deine Vergangenheit und dein Aussehen:
 

„Uoaaaaah! Bubble-Bläschen!“ Entfleucht dir als du das kleine Seifenblasenfläschen siehst. So eins hattest du auch mal als Kind und als es kaputt ging (jemand war draufgetreten x.X) warst du fast untröstlich. Aber nur fast, denn als du ein Stücken Schokolade bekommen hattest, konntest du wieder lächeln und so bürgerte es sich ein, dass immer wenn du traurig warst, man dir Schokolade gab. An und für sich war das toll… nur deine Figur freute sich nicht so darüber. Lange musstest du mit deinem Gewicht kämpfen, doch mittlerweile bist du zufrieden damit. Nicht zu viel nicht zu wenig hatte sich an deinen Hüften angelegt und gab dir eine ansehnliche Silhouette. Da aber die meisten in deiner Familie schlank und groß sind, fällst du bei jedem Familientreffen aus dem Rahmen. Du bist nämlich durchschnittlich groß, wie gesagt etwas pummelig und alle anderen überragen dich mit mindestens einer Kopflänge. Aber du siehst das immer positiv, dich findet man auf jedem Gruppenfoto zuerst, vorausgesetzt du standst in der ersten Reihe ;D

Warum ich dir das hier erzähle?! Tja, du hattest mit deiner Katze gespielt und fandest es lustig sie mit Seifenblasen zu bepusten. Blöd für dich, dass die Katze das nicht so toll fand und dir einfach vor die Füße gerannt ist. Dabei gerietst du aus dem Gleichgewicht und bist die Treppe runtergesegelt. Sehr viele, schmerzhafte Stufen später hattest du dir den linken Oberarm gebrochen und dein Urlaub war vorbei, bevor er begonnen hatte. Du bist mir vielleicht ein Vogel. Ծ_Ծ

Deine Haare trägst du schulterlang mit einem seitlichen Pony, das dir öfter in die Augen fiel. Das natürliche Schwarz deines Haarschopfes harmonisiert wunderbar mit deinen blauen Augen.
 


 

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Kapitel 68

Kapitel 68

Keine zehn Minuten später steht dir der Mund sperrangelweit auf. Du kannst es nicht fassen! Vor dir erstreckt sich ein riesiges, glitzerndes Ding. Dein Mund verformt sich zu ein 'O' und du gehst einfach drauf zu. Doch je näher du kommst, desto enttäuschter bist du. Vor dir erstreckt sich eine einfache Raumschiffwerft... ohne Raumschiffe... kein Schatz oder so. Als dann auch noch Sirenen aufheulen, drehst du dich beleidigt um und stampfst den ganzen Weg zurück. Hinter dir heult die Schiffswerft immer noch, was du aber gekonnt ignorierst. Plötzlich rast etwas auf dich zu und du wirst von einem Luftschwall umgeworfen. Zu deinem Glück federt blaues Moos deinen Fall ab und lässt dich sehr weich landen. Dein Glück währt aber nicht lange, denn das Moos ist scheinbar hungrig! Dünne Tentakel kommen aus dem Boden hochgeschossen und schlingen sich um deine äußeren Gliedmaßen. Zuerst kannst du deine Arme und Beine noch losreißen, doch irgendwann sind es so viele Tentakel, dass deine Kraft nicht mehr reicht. Als dir klar wird, dass du als Snack für ein Stück Moos enden wirst, tritt dir etwas Pipi in die Augen. Doch du kommst nicht mal in die Nähe deiner Rotz- und Wasser-Heul-Grenze! Plötzlich explodiert (mal wieder) die Welt um dich herum und das Moos lernt fliegen. Der Klon-Soldat über dir schießt nochmal und mit einem leisen Quieken lösen sich die letzten Tentakel von dir. Jetzt heulst du doch, aber vor Glück nicht als Moos-Futter herhalten zu müssen. Schnell kriechst du von dem bequemen Natur-Teppich runter und klammerst dich an das Bein des Mannes: „Daaaanke! Danke! Danke!(^v^)“ Der Klon tätschelt dir unbeholfen den Kopf und siehst sich verzweifelt nach Hilfe um. Dummerweise ist der restliche Trupp bereits zur Raumschiffwerft weitergefahren und hat ihn mit dir zurückgelassen. Kurz entschlossen wirst du am Kragen hoch gezerrt und bekommst erklärt: „Na komm, wir gehen zurück ins Lager.“ Überglücklich nickst du und dackelst dem Kerl hinterher.

Ein paar Tage später sitzt du in einem Zelt (mal wieder) und wartest auf den Beginn der Schlacht (mal wieder). Du vermisst deinen alten Job... irgendwie... zumindest etwas...
 

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Kapitel 69

Kapitel 69
 

Mit einem Kichern siehst du zu, wie dein Opfer die Terrasse verlässt. Meister Yoda hatte keine Ahnung, was ihn erwartet. In bester Ninja-Manier nimmst du die Verfolgung auf und planst bereits deinen kleinen Anschlag. Der Jedi betrat einen leeren Raum, von dem du weißt, dass er unbenutzt ist. Verwundert schleichst du zur Tür und lugst hinein. Im selben Moment siehst du Sternchen und dein Kopf schmerzt. Mit Pipi in den Augen fasst du dir mit beiden Händen an die Stirn. Darauf zeichnet sich schnell eine rote Linie ab, welche eine verdächtige Ähnlichkeit mit einem gewissen Gehstock hat. Dir entweicht ein Winseln und du blickst direkt ins Gesicht deines potenziellen Opfers. Diese legt den Kopf schief und stützt sich schwer auf seine Gehilfe. Yodas große Augen zucken einmal und der kleine grüne Flummiball fragt dich: „Eine gute Idee du glaubst zu haben!? Widersprechen ich dir muss. Aber einen Vorschlag ich hätte, der gefallen uns beiden wird.“ Mit diesen Worten kommt der Jedimeister ganz nah an dich heran und erklärt dir kichernd seinen Plan. Nur wenig später hat Yoda dich dazu überredet einer Gruppe Jedi den Streich zu spielen und hilft dir sogar dabei. Während der Großmeister des Ordens eure Opfer dazu bringt ihre Lichtschwerter aufzulegen, hast du alles andere vorbereitet. Als die Waffen unbeaufsichtigt sind, klebst du je einen Kristall im Inneren der Waffe mit einem durchsichtigen, laserresistenten Material ab! Sofort testest du ob dein Plan funktioniert und bist begeistert von dem Ergebnis. Als du den Gehstock von Yoda hörst, zuckst du zuerst zusammen (Traumata sag ich da nur....) und nimmst dann schnell Ausreiß. Dabei kicherst du hinter der Hand und kannst es gar nicht erwarten zu sehen, was gleich passieren wird. Du versteckst dich hinter einem großen Blumentopf samt Baum drin und wartest auf die Jedi, welche gleich einen Show-Kampf abliefern wollten (...tse solche Angeber...( ¬_¬)  als ob das wen interessieren würde... ok ich bin in der ersten Reihe, aber wieso zum Geier in einem Erholungsresort für Reiche...). Zwei Jedi nehmen also in der Mitte eines Yoga-Platzes Stellung und zücken ihre Schwerter. Synchron aktivieren sie die Klingen und... es passiert nichts. Verwirrt starren alle die Waffen an und Meister Yoda kichert leise aber deutlich hörbar, bevor er fragte: „Richtig pflegen eine Waffe man muss und nicht liegen lassen ihr sie dürft ohne Aufsicht!“ Empör sogen die gescholtenen Jedi Luft ein, während das Publikum leise kicherte und mit lästern anfing. Du sitzt immer noch hinter dem Baum-Topf und lachst vor dich hin. So hörst du nicht wie Meister Yoda beiläufig deinen Namen erwähnt und dir so die ganze Schuld in die Schuhe gedrückt wird. Erst als ein viel zu großer Jedi dich am Kragen hochhebt und dich anknurrt: „Du kleine Bazille. Was hast du gemacht?“ Jetzt lachst du lauthals los und bringst unter Müh und Not folgende Worte hervor: „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!“
 

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Kapitel 70

Kapitel 70


 

Aus purer Neugier näherst du dich General Grievous. Was sprach gegen den Mann?! Erstaunen macht sich in dessen Gesicht breit und plötzlich legt der Separatist eine Hand an die Brust. Du bist dir sicher, dass seine Augen feucht glitzern. Alle halten den Atem an und du nimmst noch einen Schluck aus der Flasche. Du legst den Kopf schief, während du immer langsamer wirst. Du salutierst salopp und meinst mit nasaler Stimme: „General Keuchhusten!“ Mit diesen Worten setzt du dich abrupt in Bewegung und rennst mit Schwung um den Cyborg herum. So schnell deine Füße dich tragen suchst du das Weite. Hinter dir zetert der Cyborg herum, während hämisches Gelächter aufflammte. Die Flasche mit dem Hochprozentigem fest an deine Brust gepresst, rennst du um dein Leben. Erst als deine Lungen brennen und deine Beine dich nicht mehr tragen (was nicht wirklich weit war 〜( ̄△ ̄~) ... oje oje oje bist du aus der Übung... ), wirst du langsamer und schlenderst gemütlich (und laut keuchend) weiter.
 

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Kapitel 71

Du bekommst einen länglichen Stab in die Hand gedrückt. Total überfordert guckst du zuerst den Stab, dann den Klon einfach nur an und wartest auf irgendeine Erklärung. Dummerweise scheint der Mann keinerlei Interesse zu haben, dir irgendwas zu erklären. Darum rührst du mit dem Ding etwas in der Luft rum und überlegst, wie du damit überleben sollst. Plötzlich wird dir deine Waffe aus der Hand gerissen und zweiter Klon drückt dir eine hübsche Kugel in die leeren Pfoten mit den Worten: „Festhalten, drauf aufpassen und werfen, wenn ICH es sage.“ Total begeistert starrst du auf das leuchtende runde Ding, was Jarjar während der Schlacht um Naboo in der Hand hatte und fantasierst dir zusammen, was du damit anstellen kannst.

Vor dem Schlachtbeginn versuchst du noch eine Mütze Schlaf zu bekommen und rollst dich um das hübsche runde Ding zusammen. Wenige Stunden später wirst du beinahe von dem Zelt erschlagen, da man nicht kontrolliert hatte, ob diese frei ist und es einfach abmontieren wollte (was leider automatisch per Knopfdruck passiert hehe). Alles elektronische wird aufgeladen, während du müde aus dem halb zusammengefalteten Zelt steigst. Neben dir schreit wer: „Jetzt wirf das Ding schon!“ Instinktiv schmeißt du die Kugel von dir und wirst von einer schillernden Explosion zurück in das Zelt befördert. Nur Augenblicke später packt dich jemand am Kragen und zerrt dich aus dem nun nutzlosen Haufen hervor. Hinter dir schreit ein Klon dramatisch: „Ich sagte doch 'erst werfen, wenn ICH es sagen'!!!“ Du wirst losgelassen und drehst dich um. Dabei erwiderst du sarkastisch: „Sorry hast wohl einen Zwillingsbruder, der dir sehr ähnlich klingt. Ehrlich mal, wie soll ich wissen WELCHER Klon WAS sagt, wenn ihr euch nicht einmal vorstellt!“ Von allen Seiten kommen Proteste und es wird einstimmig entschieden, dass du auf KEINEN Fall mit in die Schlacht kommst. So kommt es, dass die Klone weiterziehen und du nicht mitdarfst, sondern auf der zerstörte Equipment Acht geben sollst, bis dieses zur Reparatur abgeholt wird. Mit den Worten: „Bleib hier und beweg dich nicht vom Fleck!“ wirst du stehen gelassen und kannst nur noch der Truppe hinterherschauen. Trotzig lässt du dich zu Boden fallen und setzt dich hin. Nach geraumer Zeit alleine wird dir langweilig und du legst dich inmitten des Schrott-Friedhofs auf den Rücken hin. Etwas umständlich wird dein mittlerweile etwas löchriger kleiner Rucksack mal wieder als Kissen verwendet und du starrst in den hübschen grünen Himmel hinauf, wobei du die fluffigen, orangenen Wolken zählst. Deine Füße wippen in einem unbekannten Takt und dein mal wieder leerer Bauch grummelt fröhlich mit. Mit den Fingern trommelst du rhythmisch passend auf deinem Oberschenkel herum und überlegst, ob du hierbleiben sollst oder ob die Gefahr besteht gefressen oder erschossen zu werden. Die Entscheidung wird dir nach kurzer Zeit von einem Trupp bis an die Zähne bewaffnete Klone abgenommen, die dich zu einer Versorgungsstation für Kriegsflüchtlinge bringen.
 

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Kapitel 72

Kapitel 72
 

Dein perfekter Urlaub beinhaltet Sonne, Strand und Cocktails. Am besten inmitten einer Partymeile, wo du vom Sonnen direkt in die nächste Bar hüpfen kannst. Dabei bist du kein typischer Urlauber. Du bevorzugst stets deinen coolen Style aufrecht zu erhalten und lässt dich durch nichts aus der Ruhe bringen. Da Farben viel zu viel aussagen, trägst du auch im Urlaub am liebsten immer nur schwarz und grau.

Dein perfekter Urlaub beinhaltet viel Sonne, Strand und Cocktails. Am besten inmitten einer Partymeile, wo du vom Sonnenbaden direkt in die nächste Bar hüpfen kannst. Dabei bist du kein typischer Urlauber. Du bevorzugst stets deinen coolen Style aufrecht zu erhalten und lässt dich durch nichts aus der Ruhe bringen. Da Farben viel zu viel aussagen (oder die Leute zumindest glauben, dass das so wäre…), trägst du auch im Urlaub am liebsten immer nur schwarz und grau (klar auch hier gibt es genug Vorurteile, aber zumindest kann man dabei kombinieren, wie man will). Trotz deines recht trostlose Kleidungsstyle bist du ein positiver Mensch, der sich gerne einen Spaß erlaubt. Doch du hast deine Ziele, welche du entgegen jeden Widerstandes anstrebst, daher trennst du Beruf und Privatleben knallhart (einer der Gründe, warum du keinen Besuch im Krankenhause bekommst…). Du bist übrigens sehr tierlieb und verbringst deine freie Zeit öfters im Tierheim. Jedoch nimmst du keines der Tiere mit nach Hause, da du keine Zeit dafür hast. Du würdest es nie übers Herz bringen, einen Hund oder eine Katze den ganzen Tag allein zu lassen. Deine Familie hingegen hat dafür einen regelrechten Zoo zuhause, dem du immer wieder gerne einen Besuch abstattest. Doch um richtig abzuschalten, brauchst du deine Ruhe und die findest du nur irgendwo, wo dich keiner kennt und du keinerlei Verpflichtungen hast. Von daher reist du gerne in ferne Länder (vor allem sollten sie warm sein mit Strand und so) mit unbekannten Kulturen.

Fazit: Du schein nach außen hin kühl und unnahbar, bist aber ein lustiger, tierlieber Mensch, der klare Ziele im Leben hat und dennoch seine Zeit auf Erde genießt.
 


 

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Kapitel 73

Kapitel 73

Du darfst also entscheiden, ob du im Star Wars-Universum bleiben willst oder lieber nach Hause gehst. Aufgeregt läufst du hin und her, während du mit zwei Fingern dein Kinn hältst. Dann schlägst du mit der geballten Faust in deine offene Handfläche und nickst: „Das schreit nach einer Pro- und Kontra-List!“ Mit diesen Worten wirbelt du herum und willst losrennen. Doch du spürst etwas an deinem Rücken, stolperst über die Kante einer losen Bodenplatte und bei dir gehen das Licht aus. Du bist k.o. und kriegst gar nix mit. Daher kannst du dich auch nicht erinnern, wie du an den hübschen See gekommen bist....

aber hey ich bin fair; hier also die Geschichte von Tochter, welche (sehr untypisch für sie) eine Bedrohung für ihre Familie besiegt hat:

T. zittert am ganzen Körper. Niemand durfte wissen, dass diese Person hier gewesen ist. Aber wie wäre das zu verheimlichen?! Vor allem alleine, Kurzerhand bittet sie S. um Hilfe. Dieser wischt sich trotzig die Tränen weg und verspricht alles zu geben. Während Mister V. also als Ablenkung herhalten muss, repariert sein Sohn das abgestürzte Sternenschiff und T. heilt die Insassen. Dann eilt die Frau zurück zum Tempel und hebt einen Stein hoch. Im selben Moment schreit wer: „Das schreit nach einer Pro- und Kontra-List!“ Instinktiv holt T. aus und wirft den Stein. Ein dumpfer Laut ertönt und Mister V. jubelt. Schnell winkt er sein Kind zu sich und gemeinsam schieben beide die regungslose Person einfach in ein Intergalaktisches Wurmloch... Du kannst dich zwar immer noch nicht erinnern, wie du an den hübschen See gekommen bist. Aber die Truppe Soldaten da vorne kann dir sicher helfen, das wo zu bestimmen.
 

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Kapitel 74

Bonus-Kapitel 74: Uh ein Schmetterling ƸӜƷ…

Vor wenigen Tagen bist du aus Versehen inmitten eines Kampfes gelandet und kannst nicht weg, bis die nächste Vorratslieferung eintrifft und man dich wieder loswerden kann. Bis dahin lässt du dich einfach aushalten und beschäftigst dich mit trinken, essen und Klone nerven. Nachdem du dem Kommandanten seinen Trinkbecher gemopst und zum größten Teil getrunken hast, läufst du neugierig durch das Basislager auf der Suche nach Beschäftigung. Diese findest du schließlich in Form von ein paar bunten Flügel. Mit großen Augen schaust du dem schönen, fluoreszierenden Schmetterling zu, welcher sich elegant vor dir auf einem Blatt niedergelassen hat. Sofort bist du auf allen vieren, um dieses wunderschöne Geschöpf genauer betrachten zu können. Du rutschst auf den Knien näher und klammerst dich dabei an dein Getränk. Mit offenem Mund siehst du zu, wie das schöne Krabbeltier vor dir Reißaus nimmt und wie es hinter dem Energieschild der republikanischen Armee verschwindet. Begeistert nimmst du die Verfolgung auf. Kichernd weichst du ein paar Klonen aus, welche dich zurückhalten wollen. Diese greifen ins Leere, bis auf einen, der dir noch ein paar Haar ausreißt bei dem Versuch dich zu stoppen. Doch du rennst einfach vor Spaß wiehernd weiter und springst mit Kopf und Händen voran durch den Schild, als würdest du einen Kopfsprung ins Wasser machen.

(づ。◕‿‿◕。)づ

Vor Freude kreischend landest du mit dem Bauch auf etwas weichen, glitschigen und springst auf. Gelassen wichst du dir die Überreste ab und läufst einfach gerade aus. Summend suchst du den Schmetterling, welcher aber vom Erdboden verschwunden ist. Dabei riechst du hier und da an einer interessanten Blume und entfernst dich immer weiter vom Lager. Dadurch hörst du die warnenden Rufe hinter dir nicht. Plötzlich geht es vor deinen Füßen nicht weiter. Mit hoch gerissenen Armen und einem ´Jippyyyyy´ auf den Lippen schlitterst du einen Hang hinab und kullerst in den Wald hinein. Dabei behältst du deinen hart errungenen Trinkbecher immer noch in der Hand und behältst sogar etwas von dessen Inhalt zurück. Plötzlich ist der Schmetterling wieder da und du folgst diesem gut gelaunt.

Nach einer Weile hast du alles getrunken und wirfst den leeren Behälter einfach über deine Schulter weg. Vor dir tauchte eine Lichtung auf, welche deutlich nicht natürlichen Ursprungs war. Mit einem breiten Grinsen schleichst du dich näher und entdeckst ein flaches, weitflächiges Gebäude. Kichernd siehst du durch eines der schmalen Fenster und entdeckst ein Lager der Seperatisten. Hoch erfreut klatscht du in die Hände und rennst zur Tür. Ohne den aufheulenden Alarm zu beachten, reißt du die Tür auf und betrittst ein Labor. Unzählige Wissenschaftler starren dich an und einer tritt auf dich zu. Mit autoritärer Stimme herrscht er dich an: „Das hier ist Sperrzone, Sie dürfen nicht hier sein. Identifizieren Sie sich!“ Du winkst dem Kerl glücklich zu (ᗒᗜᗕ)՛̵̖. Dann rennst du quer durch den Raum und greifst nach einem Reagenzglas. Mit großen Kulleraugen fragst du: „Was ist das? Was habt ihr damit vor? Wäre es lustig, wenn ich es mit was anderem mische?“ (●ω●)/ Dann wirfst du das schmale Röhrchen zu Boden, reißt die restlichen Röhrchen auf dem Tisch dazu und mischt die Scherben auf dem Boden zusammen. Eine dichte Nebelschwade steigt vom Boden hoch. Zeitgleich rennen die Kittelträger laut schreiend davon.

Du hingegen nimmt einen tiefen Atemzug und plötzlich ist da wieder dieser hübsche Schmetterling. Kichernd folgst du dem fluoreszierenden Flatterding und bist mit einem Mal wieder an der frischen Luft. Hinter dir geht ein Explosionspilz in die Luft und fegt alle Bäume vor dir zu Boden. Ein Mauerstück fegt an dir vorbei und plötzlich prallt dir etwas gegen die Brust. Du greifst zu und hast den etwas zerbeulten Trinkbecher des Kommandanten in deinen Händen. Hüpfend erreichst du das Lager der Klonsoldaten, welches in heller Aufregung ist. Dort bekommst du erklärt, dass du das super geheime und seit Wochen gesuchte Lager der Seppis entdeckt hast. Jedoch gab es keinen Schmetterling! Tatsächlich standst du unter Drogen, welcher der Kommandanten in seinem Becher transportiert hatte, da er sonst kein Gefäß auftreiben konnte. Die halluzinogenen Pilzsporen hatten sich in dem Wasserbecken eines Luftfilters angesammelt und sollten eigentlich analysiert werden.

Jetzt gab es keine Sporen, kein Lager und auch keinen Schmetterling… (ծ‸ ծ)
 

Fazit:… ähm such dir was aus…

nimm keine Drogen…

lauf nicht einfach in den Wald…

höre auf das, was man dir sagt…

folge nicht dem Schmetterling?!

....

Egal was, es passt schon
 

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Kapitel 75

Kapitel 75
 

Kanzler Palpatine aka Darth Sidious

Mit gemischten Gefühlen siehst du wie Kanzler Palpatine aka Darth Sidious samt Begleitung aus dem pompösen Raumschiff schreitet. Doch an deinem Entschluss ist nicht zu rütteln, dieser Mann würde dein Streichopfer sein. Komme was da wolle! Womit du aber nicht gerechnet hättest ist, dass der Kerl dich doch tatsächlich wiedererkennt von deinem zweiten Date mit einen Speeder. Lachend erzählt der Mann von eurem Treffen und dir schießt das Blut in die Wangen. Dabei erzählt er jedes Detail ohne sich selbst irgendwie zu belasten... Oooooh ja! Der Kerl hat es sowas von verdient dein Opfer zu werden!!!!! Als das Oberhaupt der Republik sich in seine Suite zurückzieht, schleichst du dich samt Arbeitsmaterial auf das verwaiste Raumschiff. Gerade als du das erste Poster angebracht hast, tippt dir wer auf die Schulter und verpasst dir fast einen Herzinfarkt. Dann fragt eine seriöse Stimme: „Was glaubst du, dass du da tust?“ Du schrumpfst etwas in dich zusammen und suchst fieberhaft nach einer Erklärung. So erklärst du kleinlaut: „Ich dekoriere um. Der Kanzler liebt die Jedi und so hat er sie immer um sich!“ Der Klon neben dir starrt kurz auf das lebensgroße Poster von Mace Windu in einer epischen Pose samt Lichtschwert und wehendem Umhang. Der Klon nickt schließlich und meint: „Hmm stimmt der Mann ist wirklich auf die Jedi fixiert... nette Idee, aber sage nächstes Mal Bescheid. Ich schicke dir ein paar Männer, die dir beim Aufhängen helfen.“ Mit diesen Worten verschwindet der Kommandant und du atmest erleichtert aus. Schnell machst du weiter und kleisterst das nächste Poster direkt neben das erste. Diesmal ist ein Wookiee zu sehen, welcher ein schickes Schwert mit grüner Klinge und Holzgriff schwingt. Sein Fell glänzt gesund und hat einen tollen Schwung. Nach ein paar Minuten kamen mehrere Klone samt zusätzlichen Postern, welche dir emsig helfen, das gesamte Raumschiff zu bekleben. Die Klone kommen zusätzlich auf die tolle Idee jede Tür so zu programmieren, dass ein echter Mitschnitt von einem Jedispruch zu hören ist, wenn diese geöffnet wird. Total begeistert kleistert ihr anschließend auch die Suite des Kanzlers im Hotel mit Postern von Jedi mit nacktem Oberkörper und typischen Jedisprüchen und ihr Taten. Dann deaktiviert ihr überall die Lichter, damit die 'Überraschung' auch wirklich gelingt.

Breit grinsend setzt du dich zwischen Hotel und Raumschiff und wartest einfach ab. Ein hoher Schrei ertönt und plötzlich rennt ein panischer und heulender Kanzler Palpatine aka Darth Sidious an dir vorbei und schreit: „Startet das Schiff. wir müssen SOFORT abreisen!!“ Innerhalb weniger Sekunden sind alle an Bord und das Sternenschiff hebt ab. Im selben Moment wurde scheinbar das Licht überall aktiviert, denn erneut erklingt ein hoher, entsetzter Schrei. Breit grinsend lehnst du dich an eine Palme und verschränkst die Arme vor der Brust: „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!“
 


 

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Kapitel 76

Kapitel 76
 

Die junge Krankenpflegerin tippt dir auf die Schulter und fragt, ob alles in Ordnung sei. Ungläubig siehst du vom Menschen zum Wurm, den du mittlerweile als Exogorth erkannt hattest und wieder zurück. Dann sagst du: „Sag mal bist du blind oder so? Da ist ein riesiger WURM!!!!“

Amüsiert erklärt die Frau, dass regelmäßig ein Exogorth auftaucht, es aber nie bis zur Terrasse schaffte und vorher wegen des hohen Druckunterschiedes explodieren würde. Deine Wangen brennen angesichts deines Ausbruches, während du deine Finger ineinander verschränkst und den Wurm nicht aus den Augen lässt. Die Frau schüttelt kichernd den Kopf und du bist dir sicher, dass sie nur mit Mühe ein spöttischer Kommentar unterdrückt. Mittlerweile ist das Vieh ein paar bedrohliche cm weitergekommen und du überlegst ob es eine gute Idee wäre näher heranzugehen... oh sorry... heranzurollen. Plötzlich geht ein Zucken durch das Ungetüm, welches sich wie eine Welle durch den massigen Körper fortbewegt. Die Haut verfärbt sich mit einem Mal und das Ungetüm nimmt eine ungesunde Tönung an. Du drückst den Oberkörper zurück und langst vorsichtig mit den Händen nach unten, um die Bremsen des Rollstuhles zu lösen. Plötzlich geht ein Ruck durch dich und der Rollstuhl bewegt sich. Der Wurm explodiert in einem bunten Organ-Regen. Zugleich hat dich die Krankenschwester etwas nach hinten gezogen, damit du nicht im Explosionsradius bist und schaut breit grinsend nach dem nächsten Patienten. Erneut glühen deine Wangen. Zur Ablenkung rollst du vorsichtig näher an die zugegebenermaßen ekligen Überreste des Exogorths.
 

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Kapitel 77

Kapitel 77


 

Als du an einer Cantina vorbei gehst, geht kurz die Tür auf und gibt den Blick auf einen Spieltisch frei. Kurzerhand entscheidest du dich dazu, dass du dich am Glücksspiel versuchen willst. (✧.✧) Da du noch ein paar republikanische Credit über hast, bist du auch willkommen und darfst bei der nächsten Runde mitspielen. Zuerst bist du noch zurückhaltend, obwohl dir sofort auffällt, wie kinderleicht das Spiel ist... vor allem wenn man die Karten zählt und die eine oder andere 'unterschlägt'... so gewinnst du ein-, zweimal, dann 'verlierst' du wieder. Dann verziehst du eine Miene und murmelst beinahe schon verzweifelt: „Dabei waren meine Karten doch soooo gut!“ Was jedes Mal ein hämisches Lachen hervorruft. Doch nachdem du bereits mehr als die Hälfe der Spiele gewonnen hast, werden die anderen am Tisch misstrauisch. Plötzlich springt einer auf und deutet mit dem Finger auf dich: „Dieser Nerf schummelt!“ Du hebst beide Hände und willst das zurückweisen. Leider fallen dabei ein paar 'unterschlagene' Karten zurück auf den Tisch. Sofort brüllen alle am Tisch los und springen auf. Einer deiner Mitspieler zieht seine Waffe und du wirst mir nichts dir nichts abgeknallt…
 


 

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Sorry du bist grade hops gegangen. (ಥ﹏ಥ) verdientermaßen, man lässt sich nicht beim schummeln erwisc... ähm man soll nicht schummeln...genau! Man soll NICHT schummeln!
 

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Kapitel 78

Kapitel 78
 

Hektisch siehst du dich um, bevor du die Beine in die Hand nimmst. Hinter dir jubeln die Sklavenhändler und nehmen die Verfolgung auf. Doch dir war nicht nach Fangenspielen, dein Herz rast und du unterdrückst ein Heulen. Um etwas Abstand zu gewinnen, rennst du gerade aus und machst scharfe Kurven. So vergrößerst du tatsächlich die Distanz zwischen dir und deinen Verfolger. Mit einer Hand an der Stange machst du einen abrupten Richtungswechseln und rennst direkt in einen Markt hinein. Nervös schaust du über die Schulter nach hinten. Plötzlich geht ein Ruck durch dich, da dein rechter Fuß mit einem Mal den Kontakt zum Boden verliert. Du stolperst und rutschst dank deiner glatten Jacke sehr *hust* elegant unter einen Verkaufsstand. Dort kommst du dank einem sehr stabilen Tischbein innerhalb von einer Sekunde von 15 auf 0 km/h und bleibst regungslos liegen. Deine Lungen brennen und du versuchst so leise wie möglich zu Atem zu kommen. Dabei fällt dir ein, dass dir keine 'Gottheit' dieses Universums bekannt ist... Nach ein paar Minuten wird dir langweilig und du beginnst mit den Füßen zu wippen. Irgendwann macht dein Kopf mit und du summst leise vor dich hin.

Unachtsam wie du bist, wirst du mit einem Ruck unter dem Tisch hervorgezogen und hängst an einem Bein gehalten in der Luft. Der Standbesitzer hat eine pochende Ader auf der Stirn und knurrt dich mit einem ulkigen Akzent an: „Du nervst. Verschwiiinde!“ Immer noch auf dem Kopf hängend salutierst du grinsend und willst etwas erwidern. Jedoch lässt der Mann dich einfach los und du plumpst wie ein nasser Sack zu Boden. Du springst auf deine Füße und machst, dass du davon kommst. Du willst dein Glück nicht überstrapazieren. Mit dem Gedanken verlässt du den Markt
 

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Kapitel 79

Kapitel 79
 

Da du ab sofort mit den Jedi reist, nimmst du deren Emblem. Zumindest war das dein Plan. Leider erklärt dir der Mann, dass das aus Patentschutzgründen nicht erlaubt sei und du eine andere Wahl treffen muss. Daher entscheidest du dich für das Logo deines Lieblingsfilmes (der NICHT Star Wars ist) und malst dieses mehr schlecht als recht auf. Dummerweise sieht es nicht sonderlich akkurat aus… Plötzlich fängst du dir ohne Vorwarnung eine Ohrfeige ein. „Sowas unflätiges werde ich dir ganz sicher NICHT tätowieren!“ Verwirrt, mit brennenden Augen und etwas schmollend malst du schnell ein Smiley-Face auf und bekommst endlich eine Zusage. Kleinlaut fragst du, was der Mann in deinem misslungenen Logo zu sehen glaubt. Dieser sieht dich streng an und meint nur: „Sowas spricht man nicht in der Öffentlichkeit aus!“ Beleidigt folgst du ihm zu den schlichten Laden und lässt dir das Tattoo unter die Haut stechen. Dabei flennst du wie ein Baby und rufst nach Mama. (dabei wirst du eventuell ausgelacht und als Weichei beschimpft…) Mit finsterem Blick gehst du wieder und schwörst dir; Solltest du je deine Speeder-Reperatur-Schulden los sein, würdest dir deinen ersten Entwurf auf JEDEN Fall tätowieren lassen. Egal was der Tentakel-Heini sagt (könnte dich eventuell deinen Kopf kosten… aber es wäre deiner… also was soll`s…)
 

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Kapitel 80

Deine Hände klammern sich an einem Stück Metall fest, da du nicht scharf bist auf einen weiteren Freiflug. Der Sith räuspert sich und säuselt: „Du scheinst gut informiert zu sein. Was hältst du davon dich mir anzuschließen und gemeinsam mit mir zu herrschen?“ Du zuckst nachdenklich mit der Nase: „Ich werde darüber nachdenken. Das ist eine wichtige Entscheidung!“ Zähneknirschend gibt der Mann dir etwas Zeit und fliegt weiter. Dabei muss er umständlich um dich herumschauen, da du dich beharrlich weigerst, dich weg zu bewegen. Während du in aller Ruhe eine Pro- und Contra-Liste erstellst, wird Sidious schnell ungeduldig. Unbewusst rutscht du näher an die Frontscheibe, wo du dich besser festhalten kannst, und nimmst dem Sith damit die ganze Sicht. Total unvorbereitet fängst du dir eine. (●.●) Verwirrt verlässt du deine Liste und konzentrierst dich auf die Realität. Sidious hat die Scheibenwischer aktiviert und lässt dir diese immer wieder ins Gesicht klatschen. Als er sicher war, dass du zuhörst, fragt er dich: „Und wie entscheidest du dich?“ Du kneifst die Augen zusammen. Die Liste ist fertig und du zischst böse: „Fahr nach Mustafa!!!!!“ Nun ist es an dem dunklen Lord (also der Sith, nicht Voldemort...) dumm aus der Wäsche zu kucken. „Was?! Wieso sollen wir nach Mustafa?“ Du seufzt genervt und erklärst in einer langsamen und deutlichen Sprechweise: „Mustafa steht für die Hölle, das bedeutet; wenn ich sage: 'Fahr nach Mustafa.', meine ich; 'Fahr zur Hölle'!“ Sidious nickt einmal: „Ah ich versteh!“ Mit einem Ruck lässt er den Speeder eine zweifache Rolle machen und du wirst kreischend davon geschleudert. Mit einem 'Uff' landest du in einem Meer aus Müll. Du setzt dich auf und krabbelst nach vorn. Dort steuert ein Droide das Schiff der Müllabfuhr. Ratlos fragst du den Piloten neugierig: „Wo fliegen wir denn hin?“ Der Droide erklärt dir im monotonen Ton wie seine Route aussieht. Hoch erfreut hörst du, dass diese deine Arbeitsstelle passiert und fragst nach, ob du dort aussteigen darfst. Dort angekommen entdeckst du, dass dich keiner vermisst hat und planst in den nächsten Tagen evtl. ein paar Ausflüge.
 

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Kapitel 81

Kapitel 81
 

Du unterdrückst mit Not und Müh deinen Brechreiz. Panisch siehst du zu jeder Seite hin und schreist: „Ich will hier runter!“, bevor du jämmerlich mit heulen beginnst. (゚□゚||) Beide Jedi sahen sich irritiert an und zuckten mit den Schultern. Dennoch verzogen sie angewidert das Gesicht, als du deine Wange fest an die Frontscheibe presst und dabei Rotz und Wasser flennst. Das nimmst du aber nicht wahr, da deine Augen fest zusammengekniffen sind und du hysterisch um Hilfe rufst. Beide Männer sind etwas blass um die Nase und finden im Rekordtempo einen Landeplatz, um dich und dein Gesichtsabdruck loszuwerden.
 

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Kapitel 82

Kapitel 82
 

Begeistert siehst du zu wie ein ganzes Klon-Bataillon dem VIP aus dem Raumschiff folgt. Die deutlich unmotivierte Truppe scheint Babysitter zu spielen und trottet dem Strahlemann hinterher. Der VIP lässt sich sofort zum ersten Restaurant führen und lässt seine Männer einfach vor der Tür auf ihn warten. Dumm für die, gut für dich, denn so hast du freie Bahn für dein Vorhaben. Mit einem dümmlichen Grinsen packst du die Tüte mit deinem Hilfsmaterial und läufst los. Unterwegs sammelst du noch mehrere Wasserflaschen auf, welche du mit verschiedenen Farbpigmenten versetzt. Ein paar Stunden später hast du im Raumschiff ein buntes Meer aus fragilen, saubilligen Wasserbecher erschaffen, welches sich über alle Quartiere der Klonsoldaten erstreckte. Es ist zwar zeitaufwändiger die Becher bis zum Rand voll zu machen, aber dafür umso lustiger, weil man die Becher nicht aufheben konnte ohne super viel Sauerei zu machen. Dann hängst du eine Kamera bei jedem Eingang auf und rennst schnell weg. Etwas später brüllst du vor Lachen und kannst nicht aufhören. Überall rennen Soldaten mit quietschbunten Rüstungen (Holi-Festival-like) herum und brüllen sich an. Das einst supersauber Raumschiff wird dabei ebenso eingesaut, während ein verzweifelter V.I.P heulend auf der Rampe steht und nichts dagegen tun könnte.
 

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Kapitel 83

Kapitel 83:
 

Mit großen, glänzenden Augen tänzelst du zu Anakin Skywalker und klammerst dich an seinen Arm. Stumm bewegst du deine Lippen zu einem WOW und himmelst den Jedi an. Dieser versucht deine Hände abzuschütteln und dabei nicht allzu sehr angeekelt zu wirken. Das stört dich nicht, denn du wirst ihn NIIIIE wieder verlassen. Dem Jedi schwante Übles und er versuchte etwas Abstand zu gewinnen. Doch du schlingst einem Arm um seine Taille: „Wir werden die bestes Zeit ever zusammen verbringen!“ Schweiß tropft dem Auserwählten von der Stirn und er packte deine Hand mit spitzen Fingern. Langsam hob er diese von sich und meinte ausweichen: „Darüber sollten wir noch einmal sprechen... später.“ Erneut klammerst du dich an seinen Arm und gurrst: „Aber warum nicht jetzt, Schatzi-Pupsi?“ Das ist zu viel für den Jedi. Der Mann nimmt schreiend Ausreiß und du plumpst wenig elegant in den Sand. Kurz war es mucksmäuschenstill. Dann brichst du in schallendes Gelächter aus, während du dir den Bauch hältst: „Na das war ja einfach.“ Mit Elan springst du auf und klopfst dir den Dreck von der Kleidung. Mit einem unheimlichen Grinsen fragst du in die verbliebene Runde: „Wer ist der nächste?“ Plötzlich wirbelt Staub auf. Als dieser sich gelegt hast, stehst du alleine da. Erneut lachst du schallend und gehst einfach weiter. Was für Weicheier!? ( ¬‿¬) Die kalte Flasche mit Hochprozentigem baumelt derweil in deiner Hand. Du liebst es, wenn ein Plan funktioniert.
 

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Kapitel 84

Bonus-Kapitel 84: Was will das DING?! denn schon wieder hier?! (눈_눈) oder auch: Was sagte der flauschige Bär da?! ʕ•ᴥ•ʔ

Schreiend krallst du dich an die Armlehnen deines Sitzes. Das wie von außen wie auch von innen deutlich altersschwachem Raumschiff des Sozialamtes hat vor wenigen Minuten den Geist aufgegeben. Das Vehikel sollte euch eigentlich auf einen von der Mienen-Gilde ausgebeuteten Planeten bringen, wo ihr beim Terraforming helfen solltet (die Jedi hatten keine Zeit... Lust... ähm sie brauchten eventuell eine Beschäftigung für euch...). Ungebremst und steuerlos flog ihr nun durch den leeren Raum. Um dich herum kreischten die anderen Problemfälle... Passagiere im Chor. Ein paar rannten weinen durch die Gegend und riefen nach ihren Erzeugern, Göttern oder was auch immer. Du bleibst lieber angeschnallt und schaust deinem Tod 'sicher' auf deinem Platz entgegen. Ihr werdet nach aller Kunst geschüttelt und gerührt... ähm gerüttelt und mit einem lauten Knall ist es plötzlich still!

Du hast deine Augen fest zugekniffen und öffnest vorsichtig eines. Dann folgt misstrauisch das zweite Augenlid nach oben. Verwundert stellst du fest, dass alle noch am Leben sind, sogar die aufgescheuchten Hühner auf dem Gang. Neugierig klopfst du mit den Füßen auf den Boden, dann mit den Händen auf die Außenwand. Als du sicher warst, dass das Raumschiff nicht auseinanderbrechen würde, stehst du auf und läufst zum Cockpit, wo dich frenetischer Jubel erwartet. Der Pilot kommt dir entgegen, wobei er sein Oberteil abstreift und dich umarmt (... ja genau in dieser Reihenfolge… und nein… er ist KEIN Model...) Etwas schockiert erwiderst du den schraubstockartige Liebkosung, bevor du den Mann von dir drückst. Sofort lässt er dich los und eilt zum nächstbesten Passagier, um diesen zu umarmen. Dann ertönt ein Zischen und neben dir fliegt die Außenlucke auf. Dir entweicht ein Schrei, da du dich schon gefriergetrocknet im Weltall herumschweben siehst. Doch dann wirfst du einen Blick nach draußen und schreist erneut, bevor du dich dem halbnackten (viel zu haarigen) Piloten an den Hals wirfst. (/ ̄∇ ̄)/\( ̄∇ ̄\) Zu zweit hüpft ihr jubelnd herum und nach und nach schließen sich euch alle an.

Direkt vor dem Raumschiff ist das Paradies! Ihr seid auf einem kleinen Mond gestrandet inmitten eines grünen Strandes, der gesäumt ist von orangenen Palmen und gelben Sträuchern. Keine 100 Meter entfernt ist eine Cocktailbar, die scheinbar neu aufgemacht hat und jedem Besucher ein Gratisdrink spendiert. Auf unzähligen versteckten Lautsprechern dringt angenehme Musik und die blaue Sonne scheint warm auf euch hinab. Was willst du mehr?! Ein hübscher kleiner Mond ohne viel Touristen mit einem traumhaften Strand, Meer, viiiiel Alkohol und guter Musik. Mit einem erleichterten Seufzer sinkst du in eine weiche Strandliege und schlürfst deinen Cocktail. Irgendwann werden deine Augen schwer und du schläfst ein. Jedoch nicht lange, da nur wenige Minuten später zuckst du zusammen, da etwas von deinem Drink auf deiner Hand getropft ist. Sofort setzt du dich gerader hin, um das kostbare Nass nicht zu vergeuden.

Du schlürfst erneut an dem Glas, als du einen Schrei hörst. Verwirrt drehst du dich um, um dessen Ursprung zu finden, kannst aber die Quelle des lauten Geräusches nicht ausmachen. Niemand außer dir scheint etwas bemerkt zu haben und die restlichen Gestrandeten plaudern leise und ruhig weiter. Schulterzuckend nimmst du noch einen Schluck weiter und gerade als du den letzten Tropfen der köstlichen, kühlen Masse zu dir nehmen willst, zieht etwas deine Aufmerksamkeit auf dich. Du hörst wieder das Geräusch und drehst dich umständlich mit deinem gemütlichen Untersatz um… (tja und somit sind wir da angekommen, wo wir bereits im ersten und dritten Kapitel angefangen hatten: einem Tief deines Lebens. (Es hätte alles so toll sein können… (ಥ﹏ಥ) …). Stocksteif starrst du das DING?! vor dir an, unfähig dich zu rühren, geschweige denn zuschreien. Vor dir kriecht mal wieder ein riesiger Wurm, dessen zwei Meter Maul weitaufgerissen ist und sich direkt auf dich zu bewegt. Gut er ist auch dieses Mal seeeeehr langsam. Wiiiirklich seeeeeehr langsam. Nachdem du fast fünf Minuten regungslos dagesessen hast und der Wurm einen Meter hinter sich brachte, tippt dir eine junge Kellnerin auf die Schulter und fragt, ob alles in Ordnung sei. Ungläubig siehst du von der Frau zum Wurm und wieder zurück. Dann sagst du: „Ja ja hab nur ein Deja vu…“. Die Frau zuckte mit den Schultern und fragte, ob du noch einen Gratisdrink haben willst. Begeistert nahmst du ein volles Glas entgegen. Dann fällt dir etwas ein. Da war ja noch was… vorsichtig lehnst du dich zurück und deckst deinen Drink mit einer Hand.

Im selben Moment bläht sich der Exogorth auf und explodiert in seine Einzelteile. Etwas riss dir deinen neuen Cocktail aus der Hand und die Musik verstummte. Dieses blödes DING hat alles verwüstet und alle verjagt. Es reicht! Schon zum zweiten Mal hat dir so ein Wurm den Tag versaut… diesmal geht’s du dem auf den Grund. Total angepisst gehst du der Spur des Exogorth nach und fluchst. Dein leckerer Cocktail, einfach weg! Der schöne, warme, feiner Sand; voll mit Wurm-Innereien. Das Meer AUCH! Und die Musik; AUS!!! Wieso? Wieso? Wiesoooo?! (Sach ma... hast du Gedächtnislücken? Es ist wegen dem Exogorth schon vergessen?... Alterungserscheinung oder Drogen?! Wer weiß das schon...) Jedenfalls bist du total sauer (눈_눈#). Plötzlich stehst du vor einem seltsamen, schimmernden Etwas und hörst seltsame Stimmen. Du siehst dich um. Doch außer ein paar orangener Palmen ist nix zu sehen. Verwundert erkennst du, dass die Spur direkt unter dem schimmernden Etwas beginnt. Todesmutig (... oder blind vor Wut... kommt alles auf den Betrachtungswinkel an...) folgst du der Spur bis zum bitteren Ende.

Gerade eben noch unter einer sengenden Sonne mit den Zehen im Sand, stehst du jetzt mit einem Mal inmitten eines Dschungels umgeben von flauschigen Bärchen. Du gehst in die Knie, packst einen Ewok und hebst den kleinen Kerl hoch. Dieser starrt dich mit seinen kleinen, schwarzen Knopfaugen ausdruckslos an, ohne einen Ton von sich zu geben. Um euch herum ist die ganze Horde Ewoks mitten in der Bewegung erstarrt und der Gesang verstummt. Ein Feuer knistert fröhlich vor sich hin. Über den Flammen dreht etwas mit humanoiden Gestalt seine Runden und zu deinem Entsetzen riecht es köstlich. Mechanisch setzt du den Ewok ab und fragst verwirrt: „Wie bin ich denn hergekommen?!“ Daraufhin hörst du ein ulkiges Geräusch, was entfernt an ein Räuspern erinnerte, nur viel höher und langsamer. Du drehst dich zu Seite und entdeckst einen Ewok mit Schärpe ʕ•ᴥ•ʔ. Als dieser deine Aufmerksamkeit hat, beginnt er mit reden. Ausschweifenden Gesten begleiten die dir unbekannten Worte. Nichts verstehend legst du den Kopf zur Seite und wartest einfach. Plötzlich tippt ein Bärchen dir an Bein und hebt ein Schild hoch. In sehr schlechtem Deutsch wirst du herzlich willkommen geheißen, dann wechselt das Schild und der Schärpenträger spricht weiter. Das Bärchen erzählt von ihrem wöchentlichen Tanz-Ritual, welches ihnen Nahrung und neue Freunde schenkt. Leider war ein Nebeneffekt, dass gelegentlich ein Exogorth in deine Welt oder sonst wo auftaucht und irgendwann das Zeitliche segnet. Fasziniert liest du den Untertitel und plötzlich geistert dir eine Frage durch den Kopf. Was bist du? Nahrung oder Freund?! Ohne nachzufragen, bedankst du dich artig für die Erklärung und wünschst ihnen noch eine schöne Feier. Dann rennst du Hals über Kopf davon. Zu deinem Glück ist das Portal noch da und sogar in beide Richtungen passierbar. Du spürst plötzlich wieder Sand unter den Füßen und rennst einfach hysterisch lachend weiter.

Bis zum nächsten Mal!

ヾ(*^▽゚) byebye!!
 

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Kapitel 85

Kapitel 85

Du darfst also entscheiden, ob du im Star Wars-Universum bleiben willst oder lieber nach Hause gehst. Du hast Schulden und ein Kopfgeld und unterliegst dem Sozialamt bis deine Schulden getilgt sind. Aber du liebst Star Wars einfach zu sehr um nicht in dieser tollen Welt zu leben... außerdem was würde die Republik ohne dich machen?! All das macht die Entscheidung nicht leicht: Du bleibst. Du entscheidest das Schicksal, die Macht oder sonst was entscheiden zu lassen. Das teilst du Mister V. auch mit einem breiten Grinsen mit. Sofort schießen dem Mann die Tränen in die Augen und er will etwas sagen. Doch du bist schneller. Du wirfst eine Münze hoch in die Luft und meinst: „Kopf; ich bleibe in der Republik. Zahl; ich gehe nach Hause zurück.“ Die kleine Metallscheibe dreht sich um sich selbst und die Flugbahn erreicht ihren Höhepunkt. Dann fällt sich hinab, prallt am Boden ab, springt nochmals hoch und bleibt liegen. Du verschränkst beide Arme vor dem Burst und tippst ungeduldig mit einem Fuß auf den Boden. Doch es ändert nichts daran, dass die Münze mittig auf dem Rand stehen geblieben ist. Wenn du also weder nach Hause noch zurück zum Sozialamt gehen soll, gibt es nur eine Möglichkeit! Mit einem strahlenden Lächeln verkündest du: „Ich entscheide mich dazu bei dir und den Kids zu bleiben.“ Plötzlich stehen T. und S. vor dir und schreien: „NIEMALS!!!“ Mit diesem Wort trifft dich ein harter Wind und du fällst kopfüber in einem Strudel. Theatralisch hebst du beide Arme an und schreist: „Neiiiiiin!“ Nur wenige Sekunden später landest du mit dem Rücken voran in einem warmen, flachen Ozean. Vor dir erhebt sich eine hübsche, kleine, tropische Insel irgendwo im Nirgendwo. Am Strand steht eine Bar, an der Gratisgetränke verteilt und du greifst sofort zu. Während du einen Cocktail trinkst, siehst du in den Himmel und meinst: „Die drei müssen mich wirklich liebgewonnen haben. Mich einfach in den Urlaub zu schicken, anstatt auf Mortis zu versauern. Tolle Leute, wirklich tolle Leute.“
 

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Kapitel 86

Kapitel 86
 

Etwas über deine Vergangenheit und dein Aussehen:
 

Du sahst schon immer recht kränklich und schwach aus. Deine matten, schwarzen Haare kombiniert mit der absurd blassen Haut helfen dir auch nicht diesen Eindruck zu korrigierten. Egal wie lange du in der Sonne liegst oder ob du deine Haare bleichst, es hilft nichts. Deine Haut hat den Ton von Kreide und dein Haar ist immer noch nichtsagen… nicht einmal honigblond hat geholfen. Mittlerweile bist du übrigens brünette (nur so bekamst du die orangenen Flecken weg) und hast dank Kontaktlinsen lila Augen.

Tatsächlich aber bist du eine Sportskanone, die bereit den Ironman-Marathon bestritten und so manchen Berg erklommen hatte. Du warst noch nie krank und bist fit wie ein Turnschuh, nur glaubt dir das keiner. Das verleitet dich hin und wieder zu einer Dummheit, doch bisher hattest du immer Glück im Unglück gehabt, auch wenn einer dich mal für tot erklären wollte, nur weil man deine Atmung nicht sofort sah. Aber zu Halloween ist dein Aussehen echt praktisch ( ¬‿¬)

Lustigerweise hast du dir deinen rechten Unterarm nicht bei einer der Schwachsinns-Ideen gebrochen, weil du dich mal wieder beweisen wolltest. Am Tag vor deinem Urlaubsbeginn hast du noch bis spät in die Nacht trainiert, um einen tollen Strandbody zu haben (nein hat nix genützt) und bist dann ohne aufzuräumen schlafen gegangen. Am nächsten Morgen bist du vor Schreck (dein Wecker ist echt laut) aus dem Bett gefallen und zielgenau mit deinen rechte Arm auf einem deiner Hantelgewichte gelandet. Der Arm samt Urlaub war futsch, dein nichtvorhandener Strandbody auch. Zumindest erschreckst du so keine unschuldigen Touristen…ツ
 


 

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Kapitel 87

Kapitel 87

Du hast es dir auf dem hinteren Sitz gemütlich gemacht und bist prompt eingepennt. Der Gurt hält dich an Ort und Stelle und dir kann nichts passieren. Dein leises Schnarchen wird von den Geräuschen den Raumgleiters überdeckt und der Jedi hat fast das Gefühl allein zu sein. Auch als das Schiff von einem schwarzen Loch angezogen wird und alle Systeme Alarm schlagen und unzählige Sirenen losheulen, schlummerst du tiefenentspannt weiter. Ihr werdet durchgerüttelt und geschüttelt, doch deine Frisur sitzt.... ähm .... du wirst nicht wach.

Ein paar Stunden später wirst du durch die warmen Strahlen einer fremden Sonne wach und spürst das sanfte Vibrieren der Schiffsmotoren unter dir. Verwirrt siehst du wie ihr euch von dem Planeten entfernt und fragst den summenden Jedi vor dir: „Ähm warum fliegen wir wieder?! Wollten wir nicht Eis essen?“ Anakin dreht sich grinsend um und erklärt: „Ich habe alles versucht um dich aufzuwecken, aber dein Schlaf der Gerechten war mächtiger. Aber der Werbeflyer hat nicht gelogen, hier gibt es wirklich galaktisch-phantastische Eiskreationen. Dir schießen die Tränen in die Augen, als du feststellst, dass du alles verpennt hast und somit kein Eis bekommst. Du fängst lautstark an mit heulen und jammerst, dass du kein Eis hast. Vor dir drückt der Pilot wie verrückt auf einen Knopf, doch nichts passiert. Dann ertönt ein Surren. Anakin fährt eine Scheibe hoch, um dein Geheul auszublenden, aber der Mechanismus klemmt erneut und nichts passiert mehr. Frustriert wirft der Jedi den Kopf gegen den Sitz und ist nah dran in dein Geheul einzustimmen. Dann fällt ihm das schwarze Loch ein...

Als du nur kurze Zeit später realisiert, wo ihr euch befindet, reagierst du wie folgt:
 


 

Du versuchst Anakin dazu zu animieren einen Parabelflug zu machen

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Du schreist wie am Spieß

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Du beginnst einen Monolog über Physik um nicht vor Panik zu kotzen

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Kapitel 88

Kapitel 88
 

Du piepst mit viel zu hoher Stimme: „Hi. Na, wie geht's?“ Der Klon vor dir schnaubt und nimmt seinen Helm ab. Stinksauer brüllt dich der Mann an: „Was zum Teufel glauben Sie, was Sie hier tun? Ist Ihnen eigentlich bewusst, dass hier gerade Krieg herrscht?!“ Doch du bemerkst die Maßregelung nicht einmal. Du kreischt wie ein Fangirls laut los und zeigst mit einem Finger auf den Klon-Kommandanten. Dabei hüpfst du von einem Fuß auf den anderen. Immer noch kreischend läufst du im Kreis herum und merkst nicht, wie es leise unter einem deiner Schritte ´Klick´ machte. Rex überhörte das Geräusch aber nicht und bringt sich mit einem Hechtsprung in Sicherheit, während dich die Landmine voll erwischt… da war dein gebrochener Arm dein kleinstes Problem *hust*
 

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Sorry du bist tot! (ಥ﹏ಥ)
 

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Kapitel 89

Kapitel 89

Du springst schnell auf. Dummerweise setzt du mit der Bewegung eine kleine Katastrophe in Gang. Dein Fuß rutscht über einen verwaisten Helm und mit einem unglücklichen Manöver wird dieser in die Luft geschleudert. Mit einem 'Wow' auf den Lippen beobachtest du die Flugbahn der Kopfbedeckung und zuckst zusammen als du diese aufprallen siehst. Sofort kommt ehrlichen und tiefe Mitleid in dir auf, als du siehst wie das Baby-Bantha anfängt mit blöcken. (ծ‸ ծ) Das arme Ding... dennoch musst du grinsen, das ist wirklich eine Punktlandung gewesen. Deine Gedanken schweifen kurz ab, als du dich fragst wieso bitte schön hier inmitten einer Schlacht ein Bantha-Baby grast. Dadurch fällt dich nicht sofort auf, dass du die Aufmerksamkeit eines Banthas auf dich gezogen hast. Dieses scheint der Papa zu sein! Ganz langsam sinken deine Mundwinkel hinab und dein Grinsen weicht einer starren Miene. Du schluckst unbehagt und spürst, wie ein Schweißtropfen über deine Stirn rinnt und direkt in dein Auge läuft. Während du langsam die Hand hebst um in deinem brennenden Augen zu reiben, stößt das Bantha ein Schnauben aus. Er scharrt mit den Hufen im Boden und fixiert dich mit einem irren Blick. Ohne darauf zu warten, dass das Bantha den ersten Schritt machst rennst du mit einem wehenden Umhang los. Hinter dir heult das Tier auf und du vernimmst das deutliche Getrampel, als das Bantha die Verfolgung aufnimmst. Todesmutig rennst du schnurstracks in die feindliche Armee ein und dein Verfolger tut es dir nach. Doch während du mit brennenden Lungen einen regelrechten Slalom absolvieren muss, rammt das Bantha einfach jeden Droiden weg, der ihm im Weg steht. Heulend wie ein davon gejagter Schlosshund rennst du kreuz und quer über das Schlachtfeld (... muss schon sagen, deine Kondition ist beachtlich... ich wäre schon über den Haufen getrampelt worden (O_o')...) Erst als du knallrot angelaufen bist und aus dem letzten Loch pfeifst, sieht sich der kommandierende Jedi dazu genötigt dir zu helfen. Dieser hebt eine Hand und das Bantha beruhigt sich sofort. Nach Luft schnappend lehnst du dich mit den Händen auf den Knien nach vorn und fragst: „Warum hat das denn so lange gedauert?“ Dein Gegenüber zuckt mit den Schultern und erklärt leichtfertig: „Na ja das hat uns anderen viel Arbeit erspart!“ Verwirrt siehst du dich um und erkennst, dass das Bantha alle separatistischen Droiden eliminiert hatte. Der Jedi hat dich benutzt! Du drehst dich kommentarlos um und gehst davon. Wie kann ein Jedi dich nur SO ausnutzen... andererseits... du bist dir sicher, dass du das gleiche getan hättest...
 

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Kapitel 90

Kapitel 90
 

Dein perfekter Urlaub ist vor allem spontan und gemütlich, irgendwo hin, wo man noch nicht war. Hauptsache war, dass es hell war und du dich bewegen konntest. Eines deiner Hobbys ist es morgens früh einfach aus dem Hotel zu gehen und ohne ein klares Ziel loszulaufen. Stundenlang kannst du fremde Städte und Dörfer erforschen und neue Dinge kennen lernen. Eine deine Vorlieben betrifft die Farbe Sonnenblumengelb. Aus jedem Urlaub kommst du mit einem Souvenir in eben dieser Farbe heim. Da dein Zuhause fast gänzlich in weiß gehalten ist, gibt dieser Nippes einen tollen Kontrast (findest du... andere bekommen Augenkrebs davon... als kleine Tipp: es gibt auch noch andere Farben die super mit weiß und gelb harmonieren;3). Tatsächlich bist du ein recht planloser Mensch. Du suchst keine Kontrolle oder versuchst einem bestimmten Weg zu folgen. Dir ist wichtig, dass du dich wohl fühlst und dein Leben nicht langweilig wird. Dass du dadurch schon mal während des Monsuns in Indien gestrandet warst und weggeschwemmt oder in den USA von einem Hurrikan überrascht wurdest, ist einen Nebensache. Dadurch dass du nach den Katastrophen geholfen hattest und so Freunde fürs Leben gefunden hast, sind die Strapazen für dich mehr als nur beglichen worden. Dein letzter Trip hatte übrigens dafür gesorgt, dass du dir Borreliose eingefangen und so einen netten Arzt von den Ärzten ohne Grenzen getroffen hast. Als Dank für deine Hilfe bei ein paar Verletzten hatte der Mediziner dich mit in deinen nächsten Urlaub nehmen wollen. Jedoch kam euch ein kleiner Unfall dazwischen...
 

Fazit:

Du bist ein sportlicher aber gemütlicher Mensch, welcher sich gerne im hellen Teil der Welt aufhält und sein Leben genießt. Du hast in der Regel Glück im Unglück ;D
 

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Kapitel 91

Kapitel 91

Keine zehn Minuten später steht dir der Mund sperrangelweit auf. Du kannst es nicht fassen! Vor dir erstreckt sich ein regenbogenfarbener See. Überall liegen bunte Steine und alles glitzert, als wäre hier Einhörner und Regenbogen explodiert. Obwohl alles wie ein wahrgewordener Unicorn-Traum wirkt, läuft es dir eiskalt den Rücken runter. Vorsichtig gehst du einen Schritt nach dem anderen und behältst dabei deine Umgebung genau im Auge. Ein Knirschen unter deinen Füßen lässt dich aufquicken und du starrst nach unten. Beruhigt legst du eine Hand auf viel zu schnell schlagendes Herz und nuschelst: „Oje zum Glück nur der abgenagte Schädel eines Menschen... ich dachte schon...“ noch bevor du fertig gesprochen hast, rennst du (mal wieder) um dein viel zu kurzes Leben. Deine Arme rudern panisch durch die Luft, während du panisch vor dich hin schreist. Als du dich umsiehst, erblickst du ein riesigen Kraken, dessen trauriges Auge eine einsame Träne vergießt. Dabei verheddert sich dein Fuß und knallst mit dem Gesicht voran in den Dreck. Du hast keine Chance. Bevor du überhaupt darüber nachdenken kannst aufzuspringen und weiter zu rennen, wirst du von langen, stahlharten Tentakel umfasst. Eine nette Benjamin-Blümchen-Stimme fragt: „Hast du dir weh getan? Es ist sehr gefährlich hier zu laufen. All diese spitzen Steine und die Deko-Knochen waren wohl keine gute Idee.“ Total perplex fragst du nach: „Deko-Knochen?!“ Von dem Kraken kam ein Kichern und er reicht dir den Menschenschädel, auf dem deutlich 'Made in Geonosis' stand. Du läufst knallrot an und stammelst vor dich hin. Doch anstatt böse zu sein, setzt dich der Krake ab und tätschelt dir den Kopf. Dann entschuldigt sich die Benjamin-Blümchen-Stimme: „Entschuldige, dass ich zu fest zugedrückt habe. Ihr Menschlein seid zu fragil. Dabei will ich doch nur ein Bisschen Gesellschaft. Aus irgendeinem Grund mag keiner meine Inneneinrichtung.“ Du kratzt dich verlegen am Kopf und erklärst: „Du hast nicht zu fest zu gedrückt. ich bin nur rot geworden, weil ist so ein Angsthase war. Tut mir leid, wenn ich deine Gefühle verletzt habe.“ Ein paar Stunden später findet euch ein Trupp Klone beim Kartenspiel inmitten einer Regenbogen-Explosion. Leider musst du die Soldaten begleiten und verabschiedest dich traurig von deinem neuen Freund. Doch davor nervst du einen der Klone so lange, bis dieser dem Kraken eine riesige Version eines Kommunikators baut. Somit hat dieser eine Verbindung zum restlichen Universum und kann immer Freunde zu sich einladen.

Ein paar Tage später sitzt du in einem Zelt (mal wieder) und wartest auf den Beginn der Schlacht (mal wieder). Irgendwie vermisst du den Kraken mit seinem gruseligen Regenbogensee....
 

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Kapitel 92

Der Klon vor dir hat seinen Helm ausgezogen und reicht dir mit einem ernsten Gesicht einen dicken aufgerollten Metalldraht. Dabei erklärt er mit einem verschwörerischen Zwinkern: „Das hier ist die Lieblingswaffe von 1,5 Millionen Klonen. Das ist noch Qualität!“ Etwas skeptisch nimmst du den Blaster entgegen und fragst nach: „Hattest du schon oft Ladehemmung?“ „NEIN!“ schreit der Mann dir regelrecht entgegen und rennt fort... (nicht wirklich vertrauenserregend ಠ_ಠ hehe...viel Spaß damit). Du gehst zum Übungsplatz und lässt dir zeigen wie man das Ding auseinander und wieder zusammenbauen, bevor du das Schießen trainierst. Am nächsten Morgen stehst du mit bibbernden Knie inmitten von hunderten Klonen und jammerst: „Warum ist das so kaaaaalt?“ Neben dir kichert ein Klon und meint bloss: „Zu etwas müssen diese Mistdinger von Rüstungen doch gut sein. Wenn sie schon unbequem sind, halten sie uns wenigsten den Hintern warm.“ Das erste Mal blickst du neidisch auf die monoton gestaltete, weiße Rüstung und schmollst. Plötzlich wird es strahlend hell um euch herum und ihr erfahrt die neue suuuuuper geheime Waffe der Seppies. Ein gigantischen Infrarot-Wärme-Strahler!!! (dadadaaaaam!!) scheint auf euch hinab. Nach ein paar Minuten wird dir mollig warm und du hörst mit deinem erbärmlichen Bibbern auf. Interessiert siehst du zu wie die Klone sich zuerst nichts anmerken lassen, bevor sie anfangen sich zu winden. Trocken stellst du fest: „Nur Heizung, keine Klima?!“ Murrend dreht sich der Klon zu Seite und folge seinen Brüdern. Während ihr euch Zielstrebig der feindlichen Armee entgegen bewegt, kam immer mehr Nebel auf. Während die Klone einfach auf die modifizierte Sicht ihrer Helme verlassen konnten, stolperst du mehr schlecht als recht durch die Gegend. Irgendwann siehst du gar nicht und versuchst dich nach vorne zu tasten. Dabei fällst du über etwas Metallisches, dabei fliegt dir dein Blaster aus der Luft und du drehst dich grummelnd auf den Rücken. „Jetzt reichts, ich wart einfach bis der Nebel weg ist, schei*** drauf!“ Etwas umständlich wird dein mittlerweile etwas löchriger kleiner Rucksack mal wieder als Kissen verwendet und du starrst hinauf in den Himmel wo mittlerweile die Sonne hoch am Himmel stehen sollte. Deine Füße wippen in einem unbekannten Takt und dein leerer Bauch grummelt fröhlich mit. Mit den Fingern trommelst du passend auf deinem Oberschenkel herum und überlegst, ob du hierbleiben sollst oder ob die Gefahr besteht gefressen oder erschossen zu werden. Die Entscheidung wird dir nach kurzer Zeit von einem Trupp bis an die Zähne bewaffnete Klone abgenommen, die dich zu einer Versorgungsstation für Kriegsflüchtlinge bringen.
 

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Kapitel 93

Kapitel 93
 

Dumm für die Kerle war, dass du inzwischen Zeit dazu übergegangen warst immer bereit zu sein. Dazu gehört zwar nicht, dass du aufmerksamer als sonst bist… (Ehrlich mal, ein Stück Waldweg ist aufmerksamer.... ok ich bin nicht besser, aber das hier deine Story, also wird nur auf dir rum gehackt... ( ¬‿¬) hehe) Jedenfalls hast du beschlossen dich selbst um deine Sicherheit zu kümmern. Mit einer Hand greifst du unter deine geliebte Jacke. Du ziehst deine Waffe und schießt auf die Idioten (҂`_´) <,︻╦╤─ ҉ - - - - - - Ra Ta Ta Ta Ta Ta Ta

Als du den ersten erwischt und ihn mit einem Fußtritt zu Boden beförderst, schreist du laut: „Das ist SPARTAAAAAA!“ Daraufhin nietest du noch ein paar verwirrte Sklavenhändler um. Doch mit einem Mal ist die Energie deines Blaster alle! Der Trandoshaner deutet auf dich und schreit: „Knall diesen humanoiden Misthaufen ab! Dann verkaufen wir eben nur die Organe!“ Vor Schreck schmeißt du dem Kerl deine funktionsunfähige Waffe an den Kopf, woraufhin sich noch ein letzter Schluss löst. Dieser trifft einen Gleiter über euch. Das Fluggerät (war wohl schon nicht mehr so gut in Schuss) stürzt ab und zermatscht die noch lebenden Sklavenhändler direkt vor deiner Nase. Du wirst etwas blass um die Nase und als klar war, dass du nicht kotzen würdest, streckst du den sterblichen Überresten die Zunge raus und meinst nur: „Ihr hättet euch nicht mit mir anlegen sollen!“ Mit diesen Worten drehst du dich um und verschwindest von dem Ort des Verbrechens. (Abgang mit Stil?! ... Ծ_Ծ)
 

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Kapitel 94

Kapitel 94
 

Vor dir reihen sich (mal wieder) ein paar Sklavenhändler aneinander, die dir mit weniger intelligenten Worten mitteilen, dass sie dich jetzt zum Spaß jagen werden. Mit leicht zusammengekniffenen Augen betrachtest du jeden einzelnen und nickst einmal. Die Entscheidung war einfach. Du zückst deinen Blaster und lachst irre, bevor du mit schießen beginnst. Die Männer (und evtl. Frauen... bei manchen Spezies ist das echt schwer einzuschätzen...) werfen sich in den Staub und erwidern das Feuer. Immer noch wie irre kichernd läufst du in Deckung ohne mit schießen aufzuhören und vernimmst einen erbärmlichen Schrei hinter dir. Ihr ballert noch fröhlich durch die Gegend, bis sich schließlich ein neues Geräusch einmischte. Ein leises Zischen ertönt dicht an deinem Ohr und im nächsten Moment sprüht dein Blaster Funken und gibt den Geist auf. Ein rauchendes Loch zeigt klar und deutlich wie deine Waffe das Zeitliche gesegnet hat. Die Schüsse fliegen dir weiterhin um die Ohren (besser gesagt um dein Versteck, aber wir wollen ja nicht pingelig sein). Dir entweicht ein dramatisches 'Neiiiiheiiiiin' und du wirfst das nutzlose Stück Altmetall weg und suchst einen Ausweg, um abzuhauen. Dabei fällt dir mit etwas Verzögerung auf, dass es ganz still geworden ist. Todesmutig lugst du um die Ecke und erschreckst dich beinahe zu Tode. Alle Sklavenhändler liegen tot auf dem Boden und du fragst dich, ob du ein Wunderschütze bist oder ob da wer ist, der dir hilft. Als du aber die warme Mündung eines Gewehrs im Nacken spürst und ein raues Lachen deine Ohren erreicht, ist dir klar, dass die `helfende` Person hinter dir eher nicht auf deine Seite steht. Mit gehässiger Stimme erklärt dir der Waffenträger: „Sei froh, dass du kein Kopfgeld hast. Dich zu erschießen, wäre nur unbezahlte Energieverschwendung.“ Damit verschwindet der Druck aus deinem Genick. Du reagierst nicht, denn du bist viel zu empört. So eine Frechheit. Du bist jeden Credit für einen Schuss wert!!!!.... Glücklicherweise ist heute einer der Tage an denen dein Mund nicht schneller als dein Hirn ist und du hältst die Klappe. Beleidigt gehst du dem Kopfgeldjäger hinterher und überlegst, wie du dich rächen könntest. Leider beginnt der Kerl damit Köpfe abzutrennen und lässt dich einfach so links liegen. Todesmutig stehst du auf und spazierst davon in der Hoffnung nicht auch abgeknallt zu werden. Angespannt rennst du auf dem direkten Weg zurück zu deiner 'Arbeit' und brichst fast in Tränen aus, als du diese lebend (und total verschwitzt) erreichst. Alle Anwesenden starren dich an und es ist mucksmäuschenstill. Lächelnd fragst du: „Braucht ihr Hilfe oder ist es in Ordnung, wenn ich schnell dusche?“ Alle schreien dir entgegen: „Geh duschen und lass dir Zeit!!!!!“ Hocherfreut über diese toleranten Wesen gehst du zu den Hygieneeinrichtungen. Eventuell kannst du dir ja den Anblick von einem köpfenden Kopfgeldjäger aus den Augen waschen.
 


 

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Kapitel 96

Kapitel 96


 

Stirnrunzelnd siehst du dich um und suchst nach einer Ablenkung. In diesem Moment gibt dir das Schicksal einen Wink, in lauter Jubel aus der Podracer-Arena dröhnt und dich anzieht, wie das Licht die Motte. Hochinteressiert lugst du um die Ecke und entdeckst die heutige Volksbelustigung: Ein Podrennen! Du überlegst nicht lange und rennst los um den Platz des K.O. gegangenen Piloten zu übernehmen. Dabei lässt du ein schrilles Lachen ertönen und schubst eine Person, die dir im Weg ist zur Seite. Dann springst du in das bereits gestartete Renngefährt und beginnst alles mit glänzenden Augen zu begutachten. (✧ω✧) Das konnte ja nicht allzu schwer sein! Zuerst ziehst du eine Schutzbrille an; safety first! Dann beschäftigst du dich mit der Armatur vor dir. Kaum hast du begriffen wie der Podraze gesteuert wird, wird auch schon der Countdown heruntergezählt. Dein Herz rast und dir entweicht erneut ein hohes Kichern. Da du in der letzten Reihe stehst, sind die anderen Piloten schon längst weg, während du erst anfährst. Zuerst im Schritttempo unterwegs, verläßt du die Arena mit voller Geschwindigkeit. Jubelnd überholst du den zweitletzten Podrazer. Du würdest zwar nicht gewinnen, aber du kannst zumindest etwas aufholen. Du schaffst es sogar den nächsten Piloten zu umfahren, aber nur weil dieser von Sandleuten übern Haufen geschossen wird. Tatsächlich überlebst du die ersten zwei Runden, während 11 von 20 Teilnehmer 'ausgeschieden' sind. Leider erwischt es immer die hinter dir, sodass du weiterhin auf dem letzten Platz bist. Plötzlich schlagen Funken aus deinem Razer und du schlingerst hektisch hin und her. Tatsächlich erlichen die Flammen durch das Manöver und du erkennst ein kreisrundes Loch, neben dem kurz darauf ein neues erscheint. Dadurch wird dir klar, dass man auf dich schießt und du beschleunigst mit einem Aufschrei. Laut grölend (ob nun aus Angst, Wut oder Spaß... das kannst nur du sagen...) prescht du voran. Unerwarteterweise erreichst du das Ziel in einem Stück. Doch kaum hast du entschleunigst und kommst zum Halten, fängst irgend so ein Nerf damit an dich auszubuhen. Du hast zwar überlebt und bist sage und schreibe auf dem letzten Platz gelandet. Ist schon fast ungerecht, dass du nun unter Bu-Rufen das Stadion verlassen musst. Du kaum warst du aus dem offenen Gebäude heraus, gab es einen lauten Knall und alle Buhuer wurden von den Füßen gerissen... tja Karma halt ( ̄ー ̄) Du kannst den Triumph leider nicht lange genießen, denn du bekommst eine Nachricht des Sozialamtes, dass du in Kürze abgeholt wirst. Breit grinsend gehst du gelassen zum Raumhafen zurück, wo dich bereits ein Klappergestell von Raumschiff erwartet.
 

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Kapitel 95

Kapitel 95
 

Die junge Krankenpflegerin tippt dir auf die Schulter und fragt, ob alles in Ordnung sei. Ungläubig siehst du vom Menschen zum Wurm, den du mittlerweile als Exogorth erkannt hattest und wieder zurück. Dann sagst du: „In Ordnung?! In ORDNUNG?! Verdammt das Vieh hat mir mindestens ein Jahrzehnt meines Lebens gestohlen! Und du fragst, ob alles in Ordnung ist! Blöde Kuh!“
 

Die Frau sieht dich kurz komisch an und erwiderte: „Tja da kann man nix machen!“ Dann geht sie mit einem gruseligen Lächeln weg. Mittlerweile ist das Vieh ein paar cm weitergekommen und du überlegst ob es eine gute Idee wäre näher heranzugehen... oh sorry... heranzurollen. Plötzlich geht ein Zucken durch das Ungetüm, welches sich wie eine Welle durch den massigen Körper fortbewegt. Die Haut verfärbt sich mit einem Mal und das Ungetüm nimmt eine ungesunde Tönung an. Du drückst den Oberkörper zurück und langst vorsichtig mit den Händen nach unten, um die Bremsen des Rollstuhls zu lösen.

In dem Moment bekommst du einen Schubs von hinten und dein fahrbarer Untersatz nähert sich dem Wurm etwas zu sehr für deinen Geschmack (und vor allem Geruch). Das Vieh zuckte erneut und plötzlich zog es sich zusammen und mit einem unvorstellbar lauten Knall explodiert der Exogorth und etwas metallisch Glänzende kommt auf dich zu. Das Letzte was du realisierst ist, dass auf dem Stück Metall etwas in der dir allzu bekannte Schrift Aurebesh steht. Dann dreht sich deine Welt einmal um sich selbst und du siehst kurz deinen kopflosen Körper, bevor alles schwarz wird.
 


 

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Sorry du bist tot! Sorry du bist grade hops gegangen. (ಥ﹏ಥ)
 

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Kapitel 97

Kapitel 97
 

Dir wird wieder bewusst, dass du eigentlich vor Angst schreien sollst und entscheidest dich dazu es nachzuholen. Lauthals schreiend kneifst du Augen zu und heulst los. Eine tiefe Stimme ertönt und versucht dich zu beruhigen, doch du kreischt nur noch lauter. Die Stimme wird eindringlicher, doch es hilft nichts. Plötzlich fragt ein zweiter: „Soll ich ne Rolle machen, dann wäre wir die Heulboje los.“ Die erste Stimme erwidert harsch: „Untersteh dich Padawan! Du weißt, dass jedes Leben heilig ist!“ Als Antwort kam ein ungläubiges Schnauben. Ein kurzes Gerangel erklingt und du reißt die Augen auf. Mit offenem Mund starrst du die zwei Männer vor dir an. Wahnwitzig grinsend klammerst du dich mit einer Hand fest und versucht irgendwie an dein Handy zu kommen, um ein Foto zu machen. Doch es klappt nicht! Schmollend schiebst du deine Unterlippe vor und siehst die Insassen des Gleiters treuherzig an. Während der Pilot dich mürrisch ansah, schenkt dir der Mann mit Bart ein flüchtiges Lächeln und du vergisst darüber dich festzuhalten. Der Jüngere zerrt das Steuer nach rechts. Dadurch verlierst du den Halt und fällst herunter. Deine Ohren vernehmen noch ein definitiv NICHT ehrliches „Ups“ bevor du ungebremst in die Tiefe stürzt. Noch während du fällst, schreibst du empört: „Was bist du denn für ein Versager!?“, bevor ein Gebäude deinen Fall abrupt stoppt.
 

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Sorry du bist grade hobs gegangen. (ಥ﹏ಥ)
 

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Kapitel 98

Kapitel 98


 

Dein Leben zieht wie ein Film an dir vorbei, ein viiiiiel zu kurzer Film! Da diese Beschäftigung viel zu schnell vorbei ist und du keine Kontrolle über die Armaturen hast (der Jedi ist gar nicht SOOO dumm...), machst du das einzige, was dir übrig bleibt; Du schreist wie am Spieß. Ein Ruck geht durch das kleine Sternenschiff, als Anakin das Steuer verriss und ihr direkt auf die Singularität zufliegt. Das sorgt blöderweise dafür, dass du noch lauter und vor allem höher schreist. Der Mann lenkt sofort in eine andere Richtung und du wirst leiser, je weiter weg du vom schwarzen Loch bist. Vor dir drückt der Pilot wie verrückt auf einen Knopf, doch nichts passiert. Dann ertönt ein Suren. Anakin fährt eine Scheibe hoch um dein Geschrei auszublenden, aber der Mechanismus klemmt erneut und nichts passiert mehr. Frustriert wirft der Jedi den Kopf gegen den Sitz und ist nah dran in dein Geheul einzustimmen. Doch als er einem Asteoriden ausweiche muss, schlenkt ihr wieder in Richtung des nimmersatten Lochs und dein Gekreisch wird wieder hörer. Erstaunt checkt dein Vordermann, dann dass er mit deinem Gekreische Töne erzeugen, also Musik machen kann, je nachdem wie er fliegt. Während der nächsten 30 Minuten spielt der Kerl mit deinem emotionalen Ableben, indem er immer wieder zu Schwarzen Loch und weg fliegt und so deine Tonlage bestimmt. Dabei kann man ihm ansehen, dass er einen Mordsspaß hat (... du hingegen wirkst etwas blass...) Erst als das Raumschiff und du beinahe den Geist aufgeben hat der 'Friedenswächter' ein Einsehen und nimmt Kurs auf eurer Zielwelt. Ein paar Stunden später sitzt ihr zwei still in der Sonne und esst euer Eis. Dieses ist wahrer Balsam für deine viel zu sehr strapazierten Nerven. Der Werbeflyer hat nicht gelogen, hier gibt es wirklich galaktisch-phantastisch Eiskreationen... du solltest Ben&Jerrys mal einen Tipp geben.
 

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Kapitel 99

Während du misstrauisch die Augen zusammenkneifst und den Piloten nicht aus den Augen lässt, fliegt ihr einfach weiter. Der Sith räuspert sich und säuselt: „Du scheinst gut informiert zu sein. Was hältst du davon dich mir anzuschließen und gemeinsam mit mir zu herrschen?“ Du starrst den Mann im Speeder an, während dein Haar komplett durcheinander gerät durch den Fahrtwind. Dir gehen unzählige Szenarios durch den Kopf, wie das wohl ausgehen könnte. Manches wäre echt cool.... anderes nicht so doll. Bei einem von den nicht so 'dollen' Varianten bleibst du schließlich hängen. Du fängst an hysterisch zu lachen, weil du dir dich selbst als Darth Vader vorstellst. Das wäre sowas von peinlich. Sidious sieht dich immer noch fragend an und erwartet scheinbar eine Antwort. Kichernd winkst du ab: „Lass mal stecken, alter Mann. Wir zwei wäre kein gutes Team. Versuch du ruhig die Weltherrschaft zu erringen. Ich hab schon genug zu tun! Ehrlich, alles muss man selbst machen. Heutzutage gibt es einfach kein gutes Personal mehr.“ Verständnisvoll wirst du angeschaut und erntest ein resigniertes Nicken. Dann meint der Mann: „Wie wahr wie wahr. Soll ich dich irgendwo absetzen?“ Hoch erfreut gibst du die Adresse deiner Arbeitsstelle an und wirst tatsächlich in der Nähe davon abgesetzt. Nachdem du dem Sith viel Erfolg mit seinem Imperiumsplänen gewünscht hast, braust dieser winkend davon. Scheinbar sind die Sith gar nicht soooo böööse.... Auf deiner Arbeit realisierst du, dass dich keiner vermisst hat und denkst darüber nach inwieweit man diese Tatsache ausschöpfen könnte.
 

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Kapitel 100

Kapitel 100: Ende (^v^)/ byby… oder doch nicht?!

All dies war nun schon eine geraume Zeit her und du hast dich an dein jetziges Leben gewöhnt. Im Moment befindest du dich in einem heruntergekommenen Krankenhaus. Denn du hast dir blöderweise bei einer ziemlich dämlichen Aktion dein Bein gebrochen (warum wundert uns das nicht?!) und bekommst deswegen absolute Ruhe verschrieben, denn aus einem unerklärlichen Grund hast du ein erhöhtes Thromboserisiko! Doch heute darfst du auf der Terrasse sitzen. Es ist ein schöner Tag, die Sonne scheint und ein laues Lüftlein weht. Du schlemmst gerade dein Lieblingsdessert fertig, als du einen Schrei hörst. Verwirrt drehst du dich um, um dessen Ursprung zu finden, kannst aber die Quelle des lauten Geräusches nicht ausmachen. Schulterzuckend isst du weiter und… dabei fällt dir sofort etwas auf!

… hehe... ja du weißt, was jetzt kommt. Breit grinsend siehst du zu wie ein Trottel (ja das kommt dir auch bekannt vor (ᗒᗜᗕ)՛̵̖ ) etwas zu nah an die Überreste des Wurms heranrollt... und hebst deinen gesunden Fuß... hey! Du willst dem Trottel nur etwas Spaß gönnen... hmmm (ಠ.ಠ) wobei diese Person sieht dir irgendwie ähnlich.... (ಠ_ಠ') ... hmmm… na egal; du trittst zu und schreist: „Das hier ist Spartaaaaaaaa ... ähm.... Star Waaaaars!“
 

ヾ(*^▽゚) byebye!!
 

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oder auch nicth... gehe zu weiter zu Kapitel 4


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hello ihr lieben Leser,

Morgen bekommt ihr die Kapitel 38, 54, 61 und 90

Liebe Grüße,
eure Sali Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Etwas am Rande geplaudert:
Hello ihr lieben Leser,
morgen kommen die Kapitel 29, 33, 49, 81 und 97
viel Spaß und Erfolg ;)
eure Sali

p.s. ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen Komplett anzeigen

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