Zum Inhalt der Seite

Mein Leben hasst mich wirklich

… das Star-Wars-Spielbuch
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 26

Kapitel 26
 

Du rennst einfach in die erstbeste Kantina, die du siehst.
 

Hektisch siehst du dich um, bevor du Reißaus nimmst. Hinter dir jubeln die Sklavenhändler und nehmen die Verfolgung auf. Doch dir war nicht nach Fangenspielen. Du rennst einfach in die erstbeste Kantina, die du siehst. Drinnen stoppst du aber nicht, sondern wirst sogar noch schneller. Die leicht verhangene Sicht trägt zu dem folgendem nur im kleinen Prozentmaß bei (um es klarer auszudrücken: du bist ganz alleine Schuld! Na ja und natürlich die Kopfgeldjäger). Deine Jacke wedelt hinter dir her und macht es den Gästen schwer dir auszuweichen. Durch deine Unaufmerksamkeit und eventuell durch die schlechte Sicht rennst du einen Mandalorianer über den Haufen, schmeißt einen Sabacc-Tisch um, an dem ein Wookiee gerad am gewinnen war (sehr schlechte Idee, eine seeeeehr schlechte Idee...). Dann machst du eine scharfe Kurve nach rechts und haust mit den Armen rudernd einem Dealen die Gewürz-Sticks aus den Händen. Kurzum; du kommst vom Regen in die Traufe... Im gleichen Moment stürmen deine Verfolger in den Schankraum und stürmen ohne Rücksicht auf Verluste dir entgegen. Dann kommt dir die Idee! Du zeigst auf die Sklavenhändler und schreist: „Die haben mich dafür bezahlt hier drin Chaos zu verursachen, um euch ausrauben zu können.“ Während sämtliche, zwielichtigen Gäste sich bedrohlich erhoben, nimmst du die Beine in die Hand und rennst los. Hinter dir entbrennt eine ebenso leidenschaftliche wie gnadenlose Schlägerei, während du das Weite suchst und unbescholten entkommst.
 

.

.

.

.

-> gehe weiter zu Kapitel 10



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück