Die mit der Ahnung ist die liebe Daelis, welche Hobbyschubserin ist und mich nur zu gerne hier hinein geworfen hat x)
Jeweils am Ende meiner Kapitel findet ihr die mir gestellten Aufgaben.
Ein paar Regeln habe ich natürlich auch mit auf den Weg bekommen
Allgemeine Regeln
1. Sei stets du selbst.
2. Die Fandom-Charaktere müssen in character sein. Auf Aktionen folgen Reaktionen, vergiss das nie.
3. Du verfolgst einen Handlungsstrang, der dir selbst noch unbekannt ist. Vertrau deiner Gottheit, sie wird dich durch die Handlung führen.
4. Deine Gottheit wird dir für jedes Kapitel neue Aufgaben stellen, die es zu erfüllen gilt. Ob sie dich zum Ziel führen oder vor neue Herausforderungen stellen, entscheidet die Gottheit.
5. Du verfügst über all deine Stärken und Fähigkeiten, ebenso über all deine Schwächen und Gewohnheiten. Inwiefern dem noch etwas hinzukommt, um dein Bestehen im Fandom zu gewährleisten, entscheidet deine Gottheit.
6. Du verfügst über dein Fandomwissen. Inwieweit du es aktiv anwenden darfst, entscheidet die Gottheit.
7. Die Gottheit entscheidet über das Ziel der FF.
8. Die Gottheit entscheidet, wann und wie viele Tipps sie dem Autor mitgibt, um ein Rätsel zu lösen.
9. Absprachen im Hintergrund zwischen Autor und Gottheit sind gestattet, der Autor darf jedoch weiterhin nichts im Vorfeld über den geplanten Plotverlauf erfahren.
10. Beide, sowohl Autor als auch Gottheit, sind dafür verantwortlich, die Entwicklung der Geschichte nicht ins Mary Sue-Genre abdriften zu lassen.
2. Die Fandom-Charaktere müssen in character sein. Auf Aktionen folgen Reaktionen, vergiss das nie.
3. Du verfolgst einen Handlungsstrang, der dir selbst noch unbekannt ist. Vertrau deiner Gottheit, sie wird dich durch die Handlung führen.
4. Deine Gottheit wird dir für jedes Kapitel neue Aufgaben stellen, die es zu erfüllen gilt. Ob sie dich zum Ziel führen oder vor neue Herausforderungen stellen, entscheidet die Gottheit.
5. Du verfügst über all deine Stärken und Fähigkeiten, ebenso über all deine Schwächen und Gewohnheiten. Inwiefern dem noch etwas hinzukommt, um dein Bestehen im Fandom zu gewährleisten, entscheidet deine Gottheit.
6. Du verfügst über dein Fandomwissen. Inwieweit du es aktiv anwenden darfst, entscheidet die Gottheit.
7. Die Gottheit entscheidet über das Ziel der FF.
8. Die Gottheit entscheidet, wann und wie viele Tipps sie dem Autor mitgibt, um ein Rätsel zu lösen.
9. Absprachen im Hintergrund zwischen Autor und Gottheit sind gestattet, der Autor darf jedoch weiterhin nichts im Vorfeld über den geplanten Plotverlauf erfahren.
10. Beide, sowohl Autor als auch Gottheit, sind dafür verantwortlich, die Entwicklung der Geschichte nicht ins Mary Sue-Genre abdriften zu lassen.
Persönliche Regeln
1. Willkommen im neuen Job! Zum Glück bist du dem irgendwie gewachsen. Woher du diesen neuen Sinn für Stil und alles damit verbundene Wissen hast, ist dir schleierhaft.
2. Apropos Job: Von dem erfährst du natürlich nicht durch Zauberhand, sondern eher zufällig nach und nach.
3. Deine Wohnung: Ein Traum in Schuhkarton. Kleiner könnte sie nicht sein, sonst wäre das bei einer Person schon Massentierhaltung, aber wenigstens ist es deine und mitten drin in New York.
4. Das erfährst du über dich: Halbwaise, deine Mutter lebt nahe der kanadischen Grenze, ruhiges Leben, Modedesign-Studium und bis vor kurzem offenbar unglücklich bedient mit mehreren Minijobs bei Starbucks und Fastfood-Lieferanten. Was eben neben dem Studium so läuft.
5. Ein Blick aufs Konto verrät, dass du wohl seit etwa zwei Monaten einen neuen Job hast, der bedeutend besser bezahlt wird.
2. Apropos Job: Von dem erfährst du natürlich nicht durch Zauberhand, sondern eher zufällig nach und nach.
3. Deine Wohnung: Ein Traum in Schuhkarton. Kleiner könnte sie nicht sein, sonst wäre das bei einer Person schon Massentierhaltung, aber wenigstens ist es deine und mitten drin in New York.
4. Das erfährst du über dich: Halbwaise, deine Mutter lebt nahe der kanadischen Grenze, ruhiges Leben, Modedesign-Studium und bis vor kurzem offenbar unglücklich bedient mit mehreren Minijobs bei Starbucks und Fastfood-Lieferanten. Was eben neben dem Studium so läuft.
5. Ein Blick aufs Konto verrät, dass du wohl seit etwa zwei Monaten einen neuen Job hast, der bedeutend besser bezahlt wird.
Mein Beginn
Es gibt so Tage… Du weißt schon, welche. Solche, auf die man gut und gerne verzichten könnte. Heute war so einer. Der einzige Trost: Du hattest ihn hinter dich gebracht und dein weiches, gemütliches Kissen heißt dich im Bett willkommen. Du schläfst schon fast, als dein Kopf darin versinkt, obwohl du in Gedanken nochmal alles durchgehst, was du heute erledigt hast. Lauter Kleinkram und dann dieses grauenhafte Bewerbungsgespräch, bei dem dich gleich vier Leute ausgequetscht haben, von denen einer dreinsah, als wolle er dich an seinen Chihuahua verfüttert, wenn du nicht ununterbrochen lächelst. Huff!
Du kannst nicht einmal sicher sagen, ob du noch wach bist oder schon schläfst - oder andersherum - als sich plötzlich eine Hand auf deine Schulter legt. Erschrocken zuckst du zusammen, noch etwas desorientiert, da spricht dich auch schon wieder an. “Morgen Sonnenschein.” Bist du gemeint? “Ich wusste ja, dass Thor ein schwieriger Kunde ist, aber dass du deswegen gleich den neusten Entwurf im Gesicht tragen musst”, fährt die Stimme fort. So langsam wirst du wacher, denn du kennst diese Stimme. Natürlich kennst du sie. Tony Stark aka Ironman. Blinzelnd starrst du den Mann an, der munter weiterplappert, als wäre es völlig normal.
Du kannst nicht einmal sicher sagen, ob du noch wach bist oder schon schläfst - oder andersherum - als sich plötzlich eine Hand auf deine Schulter legt. Erschrocken zuckst du zusammen, noch etwas desorientiert, da spricht dich auch schon wieder an. “Morgen Sonnenschein.” Bist du gemeint? “Ich wusste ja, dass Thor ein schwieriger Kunde ist, aber dass du deswegen gleich den neusten Entwurf im Gesicht tragen musst”, fährt die Stimme fort. So langsam wirst du wacher, denn du kennst diese Stimme. Natürlich kennst du sie. Tony Stark aka Ironman. Blinzelnd starrst du den Mann an, der munter weiterplappert, als wäre es völlig normal.
