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Mischling

von

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Wichtige Informationen Teil 2

Kapitel 58. Wichtige Informationen Teil 2
 

„Haruko? Du hattest erwähnt dass du Narakus Spuren verwischt um andere nicht auf ihn aufmerksam zu machen. Wen will Naraku denn nicht auf sich aufmerksam machen? Fürchtet er sich vor etwas?“

Alle sehen zuerst Kagome an und dann Haruko.
 

Die Halbdämonin ist überrascht von dieser Frage und muss erst einmal darüber nachdenken.

„Ich glaube Naraku will stärkere Dämonen nicht auf sich aufmerksam machen. Er hat noch keine sehr große Armee, da ihr ihn die ganze Zeit beschäftigt und seine Truppen tötet. Wenn er also nun jemanden der so stark ist wie ein DaiYokai und eine starke und große Armee besitzt auf sich aufmerksam machen würde, dann könnten seine Pläne zerstört werden.“

Eine wage Antwort, jedoch sehr logisch.

Kagome gibt sich fürs erste damit zufrieden und hat nun nur noch Sesshomaru im Kopf. Wenn Naraku keinen DaiYokai auf sich aufmerksam machen wollte, wieso hat er sich dann mit Sesshomaru eingelassen. Ist er in Gefahr? Wie sieht es wohl mit Plänen gegen Sesshomaru aus? Gegen Inuyasha scheint er sehr viele zu besitzen.

Nun da alle sich schlafen legen hat Kagome wirklich nichts mehr zu tun und kann die Gedanken an Sesshomaru nicht mehr verdrängen.
 

Am nächsten Morgen geht es nach dem frühstück endlich weiter und Kagome macht weiter mit ihrer Befragung.

Leider weiß Haruko nicht all zu viel, da sie seit Ewigkeiten nicht mehr bei Naraku war. Inuyasha platzt manchmal in ihre Unterhaltungen und entweder meckert er dass sie Haruko nicht vertrauen sollten, droht Haruko, dass er sie tötet, wenn sie nicht die Wahrheit sagt, oder will endlich wissen was Narakus Schwächen sind. Egal wie oft Haruko ihm seine Fragen auch beantwortet -dass sie es nicht weiß- der Sturkopf gibt nicht auf. Kikyou und Sato holen ihn sich dann und beschäftigen ihn für eine Weile bis es wieder von vorne losgeht.

Kagome befragt sie währenddessen wie Naraku seine Abkömmlinge erschafft, wie er ihre Herzen entfernt, wo er die Herzen aufbewahrt und was mit den Abkömmlingen passiert, wenn Naraku stirbt.

Haruko erzählt ihnen dass Naraku einen Teil von sich aufgibt um einen Abkömmling zu erschaffen, sie ist noch nie dabei gewesen, aber wie sie ja schon wissen haben alle Abkömmlinge die gleiche Spinnenförmige Narbe auf dem Rücken. Die Halbdämonin glaubt das es daran liegt das sie sich eine Seele teilen. Es könnte aber auch damit zu tun haben das sie aus seinem Körper bestehen und deswegen die Narbe dort besteht.

Miroku unterbricht sie kurz und fragt ach warum dieses Zeichen überhaupt existiert.

Haruko berichtet das es ein Fluch ist, den Onigumo auf sich genommen hat als er von einem Menschen in einem Halbdämon verwandelt wurde. Er ist so zu sagen einen Pakt mit den Dämonen eingegangen und das ist ihr Zeichen dafür, dementsprechend sind auch all seine Abkömmlinge davon betroffen.

Nun da diese Frage beantwortet ist erklärt Haruko weiter. Als sie aufgewacht ist, war sie in einem großen Krug, der bei ihrer `Geburt` zersprungen ist. Sie ist vollkommen ausgewachsen aus den Scherben aufgestanden und brauchte keine Stunde in der sie laufen und sprechen lernte. Sie hatte da schon kein Herz, doch Naraku hat eins aus dem nichts erschaffen und als er es in seiner Hand zusammendrückte, spürte sie den Schmerz in ihrer Brust. Daher weiß sie auch nicht was es damit aufbewahrt und ob sie noch lebt, wenn er stirbt.

Interessant meint Kagome nur und Sango übernimmt die Befragung, da sie wissen will ob Naraku Verbündete hat.

Zu ihrer Überraschung lacht Haruko nur und meint: „Der Vertraut seinen eigenen Abkömmlingen, seinen Nachfahren so zu sagen schon nicht, mit wem will der sich den bitte verbünden.“

Das leuchtet ein, doch hat er nicht mal Sesshomaru für sich arbeiten lassen, fragt Kagome sich. Ja, aber das ist auch wieder was anderes. Naraku wollte Inuyashas Bruder schließlich nur ausnutzen um den Hanyou (Halbdämon) zu schwächen.

Sango und Haruko sind jedenfalls wieder eifrig dabei sich über alles Mögliche zu unterhalten und Kagome muss sich endlich ihrer nächsten Aufgabe widmen, mit Sato zu sprechen. Ja mittlerweile muss sie sich dazu überwinden. Als wäre es eine Hausaufgabe in einem Fach das ihr nicht liegt. Sie würde alles lieber machen als das, aber es muss nun mal sein.

Kagome holt zu ihrem Träger auf und spricht ihn nach einer ganzen Weile an.

„Sato.“, fängt sie an. Der Kater sieht zu ihr und sieht irgendwie nervös aus.

„Ja?“, fragt er.

„Können wir mal kurz reden?“, fragt Kagome ihn höflich.

„Klar.“, meint er nur und die beiden lassen sich etwas zurück fallen.

„Alles in Ordnung?“, fragt Kagome auf sein Verhalten hin.

„Hä? Äh, ja, klar.“, meint er nur bevor vom Thema ablenkt. „Was ist denn?“

„Tut mir leid dass ich noch mal nachfragen muss, aber wer sind diejenigen die deinen Clan unterdrückt haben?

Kurz sieht er sie erstaunt an: „Du bist ihnen doch schon begegnet.“, meint er.

„Was? Wie meinst du das?“



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