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Killing Butterflys

Unsere wahre Natur
von

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Auf der Suche nach antworten

Zu Hause eingetroffen, traf Linnea in ihrem Zimmer auf Efall, der wie gewohnt auf seinem Bett saß. „Hey, was machst du da?“, fragte sie ihn zögernd, während er an seinen Hausaufgaben arbeitete. „Hausaufgaben, sieht man doch“ seines Kühlens und Abweisung ihr gegenüber, war nicht zu verleugnen und doch hoffte Linnea es wäre nicht so gemeint. Sie setzte sich zu ihrem kleinen Bruder, schob seine Aufgaben zur Seite und sah ihn besorgt an, als sie ihn fragte, was mit ihm sei. „Was geht es dich an?!“ sprang er auf und hätte seine Schwester am liebsten aus dem Zimmer geworfen, wenn sie sich dieses nicht teilen müssten. „Ich mach mir nur Sorgen um dich und … ich war in letzter Zeit keine gute große Schwester, aber …“ versuchte Linnea, mit ihm ein Gespräch zu führen, doch der halb Elf, blockte jeden Versuch ab. „Ja da hast du recht, das warst du nicht, also lass es jetzt!“ „Ich bin aber immer noch deine Schwester!“ Entgegnete Linnea, als Efall immer lauter wurde. Dann verstummte der halb Elf kurz. „Vielleicht aber nicht“ offenbarte er der halben Fee. Irritiert fragte Linnea ihn, wie er das meinte und Efall traute sich kaum, davon zu erzählen. „Es könnte sein das unser Vater, nur dein Vater ist, aber nicht meiner“ sofort schüttelte Linnea, den Kopf. „Nein da irrst du dich, wir haben denselben Vater“ „Und wenn nicht?“ fragte Efall besorgt. „Wir können doch Papa fragen oder Mama“ schlug die halb-Elfe vor und sah hektisch umher. „Sie würden nie die Wahrheit sagen, ich brauche handfesten Beweis“ „Und was, wie willst du einen Beweis finden, wenn du Mama und Papa nicht fragen willst?“ fragte Linnea skeptisch. „Ich muss nachhause und meine Geburtsurkunde finden, dort muss es stehen“ offenbarte Efall seiner Schwester seinen Plan. Von seinem Plan war die halb-Elfe nicht ganz überzeugt, doch wollte sie ihn nicht wieder allein lassen und stimmte zu, ihm dabei zu helfen.
 

„Ich sorge dafür, dass dich in Alfea niemand vermisst, während du nach Lynphea gehst, aber beeile dich“ „Ich bin schneller wieder da, als du glaubst“ versicherte Efall ihr, was sie jedoch nur mäßig beruhigte. „Ich brauche nur Hilfe von zwei Freunden, wenn das funktionieren soll“, erwähnte Linnea, was Efall nur stutzig machte. Vivien und Luca zu sich gerufen, erzählte sie ihnen ihren Plan und was sie dabei tun sollten, was Vivien nicht ganz so cool fand. „Wir sollen was machen?“ „Du müsstest Luca mit einem Feen-Zauber in Efall verzaubern, damit er so tut, als wäre er mein Bruder, während der echte Efall nach Lynphea gehen“ erklärte Linnea erneut. „Du weißt schon, dass wir Riesen ärger kriegen, wenn wir erwischt werden?“ „Also ich bin dabei“, erwähnte Luca und stellte sich zwischen die beiden noch diskontierenden Mädchen. „Dich hat keiner gefragt“, klagten die beiden und fuhren fort. „Bitte Vivien, es ist unglaublich wichtig, für unsere ganze Familie“, flehte Efall die Fee, mit traurigen Augen an. Diese gab diesen dann auch nach und willigte ein, ihnen zu helfen. Efall versicherte ihnen so schnell es ging wieder zurückzukommen und brach dann sofort auf. Luca nahm dessen Platz ein, musste jedoch dafür sorgen nicht zu sprächen, da er nur das Aussehen des halb-Elfen hatte jedoch nicht, seine Stimme.

Während Luca also nun zu Efalls Doppelgänger wurde, wartete Linnea darauf, dass ihr Vater nachhause kam. Die halb-Elfe musste ihn davon überzeugen, dass Vivien diese Nacht bei ihnen bleibt, da sie die Fee brauchte, falls der Zauber nicht lange genug anhält und Luca sich unerwartet Zurück verwandelt.
 

Am Türrahmen gestanden und aus dem Zimmer gesehen, hörte Linnea ihren Vater die Tür aufschließen. „Bist du gleich so weit, Vivien?“, fragte Linnea besorgt. „Noch einen Moment“ Schnell sprang die halb-Elfe, aus

Ihrem Zimmer, Lende die Tür hinter sich an und stolperte dann direkt vor ihren Vater, der gerade zur Tür hereinkam. Irritiert sah der Elf seine Tochter an, die sich äußerst merkwürdig verhielt. „Was machst du da, Linnea, ist alles gut bei dir?“ sofort aufrecht hingestellt, versuchte sie Vivien und Luca noch Zeit zu geben. „Ja, klar alles super Papa. Ich wollte dich nur noch was fragen“ folgte sie ihm in sein Arbeitszimmer. Seine Sachen dort abgelegt, war Palladium ganz Ohr. „Könnte vielleicht, ich weiß auch nicht, Vivien heute Nacht hierbleiben?“ vorsichtig gefragt, merkte Linnea schon an seinem Gesicht, wie dagegen er war. „Linnea, die Feen haben alle ihre eigenen Wohnräume …“ „Ja ich weiß, aber ich dachte nur, weil ich nicht in solchen WG, s bin und so“, sagte sie unschuldig und sah ihn dabei an. Doch seine Meinung konnte die halb-Elfe nicht ändern.
 

„Wo ist eigentlich dein Bruder?“ Schwer schlugen müssen, stammelte Linnea und versuchte dabei zu erklären, dass Efall im Zimmer sei, was sich jedoch nicht sehr glaubwürdig anhörte. Dies empfand auch Palladium so und drängte sich an seiner Tochter vorbei. In das Zimmer seiner beiden Kinder eingetreten, fand er dort jedoch Vivien und den nach Efall aussehenden Luca vor. „Hallo … Vater“ überwand sich Luca zu sagen, vergaß dabei jedoch, dass er nicht reden sollte. Vivien, die neben ihm stand, stupste ihn daher an, sagte allerdings auch nichts. Ihrem Vater eilig nachgelaufen, war selbst sie ein wenig überrascht, dass der Zauber so gut funktioniert hatte. „Siehst du Papa, alles in besetzter Ordnung“ zwinkerte Linnea den anderen beiden unauffällig zu. „Also gut“ wendete er sich zu Linnea, die ihn daraufhin nervös angrinste. „Ich muss dann noch mal weg, stellt nichts an, ruft mich an, wenn etwas ist und Linnea, keiner geht in mein Arbeitszimmer“ erklärte Palladium seiner Tochter. Diese senkte ihren Kopf beschämt und versicherte ihm, den Raum nicht zu betreten. Linnea wusste, dass sie das Vertrauen ihres Vaters beschädigt hatte, nachdem sie seinen Schlüssel gestohlen hatte und dennoch fühlte es sich nicht fair für sie an. „Weißt du schon, wann du wieder kommst?“ „Nein, ich werde aber nicht allzu spät wieder da sein“, versicherte Palladium ihr, bevor er das Zimmer wieder verließ. „Das war echt knapp“, erwähnte Vivien und hatte schon damit gerechnet, dass sie aufgeflogen wären. Doch außer Gefahr waren sie noch nicht. „Linnea bevor ich es wieder vergesse“ kam Palladium zurück und bemerkte die seltsame Anspannung der Jugendlichen, in ihren Gesichtern. „Ja, was ist denn los?“, fragte die halb-Elfe zügig, um ihren Vater endlich loszuwerden. „Ich wollte nur noch mal mit euch wegen diesem Test reden“ „Nein brauchst du nicht, es ist alles super, der Test war super. Wenn was ist, lassen wir es dich wissen und jetzt musst du dich bestimmt fertig machen“ sprang Linnea ihm ins Wort und warf ihn regelrecht aus dem Zimmer dabei.

Jetzt aber wirklich allein atmeten die drei erleichtert aus. „Das war ja noch knapper“ stellte Luca klar und setzte sich aufs Bett. „Nur weil du dich nicht an den Plan gehalten hast, du sollst nicht reden“ erklärte Vivien ihm erneut. „Wir hätten selbst ein Kaninchen nehmen können, das hätte sich besser an den Plan gehalten“ „Hört auf zu streiten, es ist ja alles gut gegangen“ blieb Linnea optimistisch.
 

Nachdem Palladium weg war, versuchten die drei Kontakt zu Efall aufzunehmen. „Kannst du sowas überhaupt?“, fragte Vivien Luca, der gerade eine Kontaktverbindung errichtete. „Natürlich, ich bin eben nicht nur gut aussehend, sondern auch klug“ „Jetzt rede nicht so viel und sag was du da machst“ hetzte Linnea ihn. „Also, Vivien ist als Fee der Gefühle unser Empfänger, sie kann uns durch ihre mentalen Kräfte genau sagen, wo Efall ist und auch mit ihm telepathisch Kontakt aufnehmen“ „Ich bin also ein Handy“ erklärte die Fee in kurz Fassung. „Wenn du es unbedingt langweilig sagen willst, ja“ Während Luca und Vivien weiter am Diskutieren waren, hörte Linnea ein lautes und starkes klopfen an der Wohnungstür. Neugierig stand sie auf und öffnete die Tür, als sie vor dieser stand. Vor ihr stand Nikki, die sich kurzerhand selbst reinlies. „Was machst du hier, Nikki?“, fragte Linnea die Fee. „Ich habe ein wenig nachgedacht, mich umgehört und eine Lösung für dein kleines Mischlingsproblem gefunden“ nun war die halb-Elfe ganz Ohr. Durch das Wohnzimmer gelaufen, als würde ihr alles gehören, sah Nikki sich um und sah dann zu Linnea, die übermütig fragte, was sie für eine Lösung gefunden hätte. Jetzt stießen auch Luca und Vivien dazu, die sich schon gewundert hatten, wo Linnea war. „Du brauchst den magischen Wunschstein von Gondolin und einen Vervollständigungs-trank“ „Einen Moment, worum geht es, warum braucht hier jemand diese Dinge?“ fragte Luca verwirrt, mit besorgtem Unterton. „Linnea will eine vollständige Elfe werden. Habe ich recht?“ erklärte Vivien, die von dieser Idee jedoch nicht überzeugt war. „Ich bin einfach keine Fee, als vollständige Elfe, wäre ich viel glücklicher“ „wie auch immer, ich habe mit Jana und Ivi gesprochen, sie meinten man bräuchte aber zwei Hälften“ erwähnte Nikki. „Und was soll das heißen?“, fragte Vivien irritiert, was ihr Luca jedoch übersetzte und Nikki dabei abwartend ansah. Er konnte die Fee noch nie leiden und nun war er sich auch sicher, dass er recht mit seiner Einschätzung bei ihr hatte. „Linnea braucht die Elfenhälfte von Efall und dafür bekommt er, die andere Hälfte ihrer Feen Seite“ verwundert sah Nikki Luca an, der noch immer wie Efall aussah und sie damit mächtig verwerte. „Macht euch darüber keine Gedanken, Efall will kein Elf sein und wird froh sein, die Seite los zu sein“ „Bist du dir da auch wirklich sicher, Linnea?“ fragte Luca die halb-Elfe. „Mischt ihr euch da einfach nicht ein, Linnea weiß, was sie tut“ ging Nikki dazwischen und sprach der jungen halb-Elfe immer weiter zu.
 

Sowohl Vivien als auch Luca waren sich bei diesem Unterfangen nicht so sicher, doch ließ sich Linnea auch nicht mehr umstimmen. „Jetzt ist natürlich die Frage, wo wir Sachen herbekommen“ grübelte Nikki bereits, doch Linnea war ihr schon um weites voraus. „Den Zaubertrank könnte ich hier finden, in einem der Bücher meines Vaters und was diesen Stein angeht, müsste ich nur meine liebe Tante fragen“ „Deine Tante?“ fragte Nikki. „Also eigentlich ist sie nicht meine Tante, aber ich nenne sie gerne so. Sie ist die Königin von Gbndolin, Königin Athris. Sie weiß bestimmt, wo der Stein ist“ „Perfekt, dann sollten wir gleich anfangen, suchen wir dieses Buch“ bestimmte Nikki schließlich. Linnea stimmte ihr zu und ignorierte wieder Males das Verbot ihres Vaters und betrat dieses Mal sein Arbeitszimmer sogar mit den anderen gemeinsam. Alles durchsucht und in jeder Schublade nachgesehen, fanden die vier nichts Brauchbares. „Wo ist unser Professor, eigentlich Linnea?“, fragte die schwarzhaarige Fee nach einer Weile, während sie einige Unterlagen, durchblätterte. „Das weiß ich nicht, er meinte bloß er musste noch mal weg“ „Interessant“ erwähnte sie nebenbei. Unsicher fragte Linnea nach, was sie meinte und Nikki redete ohne Rücksicht los. „Na ja, es gibt ja so einige Gerüchte, keine Ahnung, ob die stimmen, aber wenn ja dann …“ „Nikki, jetzt sag schon“ wurde Linnea ungeduldig. „Einige sagen, dass Professor Palladium mal was mit einer Schülerin hatte, andere sagen, er hat immer noch eine heimliche Beziehung mit einer“ Linnea war sprachlos, sie konnte kein Wort aussprächen, geschweige denn, einen ganzen Satz. „Wie gesagt, ist bloß ein Gerücht, wer weiß schon, ob da was dran ist“ fügte Nikki hinzu und blätterte weiter in den Unterlagen herum.
 

Linnea, völlig neben sich gestanden und lediglich im Raum umher starrt, konnte es noch immer nicht glauben. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass ihr Vater ihre Mutter betrügen würde. „Ich finde kein Buch hier, hier sind nur irgendwelche Urkunden, habt ihr was gefunden?“, fragte Nikki und schloss die Schubladen wieder. Doch Vivien fand inzwischen die Lehrbücher, ein Buch, das fiel, versprächend aussah. „Ich habe was!“, rief sie den anderen zu und zog es vorsichtig aus dem Regal heraus. Linneas Freude hielt sich jedoch in Grenzen, da ihre Gedanken ganz woanders festhingen. Als die vier sich zusammenstellten, um das Buch aufzuschlagen, hörten sie das auf Aufschließen einer Tür. Schnell Verliesen sie das Zimmer, schlossen die Tür hinter sich und standen mit Herzklopfen im Wohnzimmer, als Palladium die Tür hereinkam. Verwundert sah der Elf die Jugendlichen an, die auffällig dastanden. „Was macht ihr da?“, fragte er sie, während er seine Arme überkreuzte. „Nichts, wir haben nur ein bisschen herumgealbert, alles ganz normal“ erklärte Linnea zögerlich. „Deine Freundinnen sollten dann auch so langsam gehen, es ist schon spät“ Stumm sahen sich Vivien und Nikki an, die hinter Linnea standen. Unauffällig übergab Vivien der halb-Elfe dann beim Vorbeigehen das Buch und ging in Richtung der Tür, an ihrem Professor vorbei. Ihr gefolgt, verlies dann auch Nikki die Wohnung und ihr nachlaufen gewollte Luca. Als dieser jedoch an Palladium vorbeiging, fragte dieser, wo er hinwollte. Mit großen Augen sah er den Elfen an und dann zu den anderen beiden Mädchen. Vivien schüttelte ihren Kopf bloß und konnte selbst nicht glauben, dass er wirklich vergessen hatte, dass er doch wie Efall aussah. „Nirgends, ich wollte nur noch mal … Tschüss, sagen?“ stammelte er und winkte den Feen noch mal zu. Palladium konnte es sich nicht erklären, doch für ihn, verhielten sich seine Kinder äußerst seltsam.

„Wir gehen dann in unser Zimmer“ informierte Linnea ihren Vater und zog den Efall aussehenden Luca hinter sich nach, bis in ihr Zimmer und schlug dort dann die Tür zu.
 

„Das war verdammt knapp, Linnea. Ich hoffe, das war es dir wert“ „Ja, denn jetzt brauche ich nur noch den magischen Stein“ erklärte die halb-Elfe Ziel sicher. „Aber wie willst du diesen Zaubertrank brauen, wenn du deine Magie nicht einsetzen wills?“ erinnerte Luca sie und hielt den ganzen Plan für verrückt. „Efall wird ihn brauen, dann weiß ich, dass er richtig gebraut ist und er auch“ Luca war noch immer nicht sicher und hätte die halb-Elfe gerne davon abgerieten, doch sie hätte ihm ja ohne hin nicht zugehört. „Ich würde einfach alles tun, um endlich eine ganze Elfe sein zu können“
 

Spät in der Nacht während Linnea tief und fest in ihrem Bett schlief und Luca im Bett von Efall, öffnete sich die Tür zu ihnen. Leise Schritte näherten sich dem schlafenden Jungen, der sich weit unter die Decke verkrochen hatte. Die Augen aufgerissen als er merkte, dass sich jemand bei ihm befand, Ries er die Decke hoch, setzte sich auf und schrie einmal laut auf. Vor ihr der echte Efall gestanden, erschreckte sich ebenfalls und sprang einen großen Schritt zurück. Von diesem aufgewacht erhob sich auch Linnea und ehe sie sich versahen, stand ebenfalls Palladium schon am Tür rahmen. Von dem anblies zweier Efalls, war er jedoch sehr verwirrt. „Seit wann habe ich Zwillinge?“ Den Zauber von Luca genommen, wollte der Elf nun aber ehrlich eine Erklärung haben. „Ich will jetzt wissen, was hier los ist und warum der Kerl aussah wie Efall“ Jetzt hatte er jedoch genug und wirklich wütend. Schweigend sahen die drei sich an, doch keiner von ihnen traute sich etwas zu sagen. „Das werde ich der Roten Fontäne melden müssen, das ist euch hoffentlich bewusst“ erklärte er ihnen und war gerade dabei den Raum zu verlassen, als Linnea ihr schweigen brach. „Papa, hast du noch nie irgendwelche Regeln gebrochen, warum drückst du nicht mal ein Auge zu?“ „Linnea, manche Regeln werden einfach nicht gebrochen und existieren, um für eure Sicherheit zu garantieren“ Doch Linnea wollte davon nichts hören. „Das ist doch bescheuert, das ist doch einfach nur um uns alle zu kontrollieren!“ „Das ist schwach Sinn, Linnea“ „Ist es das? Aber für dich gelten diese Regeln ja ohne hin nicht, oder?“ Überrascht sah Palladium seine Tochter an, die ihn finster anblickte. „Wovon redest du?“ Doch so schnell wie sie ihm dies vorwarf, so schnell verschwand dieser Mut auch wieder. Sie konnte ihrem Vater jetzt nicht anschuldigen ihre Mutter zu betrügen, vor allem wegen Efall und weil sie keinerlei Beweise dafür hatte. „Wir werden morgen noch mal darüber reden, ich bin aber sehr enttäuscht von euch.“



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