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Killing Butterflys

Unsere wahre Natur
von

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Ein band beginnt zu reißen

In Alfea hatte nun auch Palladium alles auf den Kopf gestellt, nach dem sein Sohn ihm erzählte, dass Linnea weg war und ihn einfach alleine in der Wohnung zurückließ. Der Elf konnte seine Entseuchung nur schwer verbergen, die er inzwischen für seine 15-Jährige Tochter empfand. Wie konnte sie ihren Bruder nur so alleine lassen und dann auch noch den Schlüssel für Alfea stählen? Palladium versuchte erst gar-nicht die halb Elfe zu verteidigen, sie war schließlich alt genug.
 

In Magix hingegen, ahnte Linnea noch nichts davon, dass ihr abhauen schon aufgeflogen war und feierte mit den anderen, noch immer fröhlich weiter. Es wurde immer später und Linneas Handy war auch schon voll mit Anrufen ihres besorgten Vaters, die sie jedoch gekonnt ignorierte und durch die laute Musik auch ohnehin nicht hörte. Ihre guten Launen ließen, sich die Mädchen nicht nehmen, und kippten sich ein Trink nach dem anderen rein. Auf der Tanzfläche getanzt und das Gefühl von Freiheit gespürt, für einen Moment, ließ dies auch genauso schnell wider nach. Alles drehte sich, die Farben schienen sich zu überschneiden und die Musik wirkte hektisch, fast schon beengend. Das gute Gefühl war weg und nur doch, die bedrängenden Einflüsse waren da. Selbst auf den Füßen zu stehen, war plötzlich eine Herausforderung geworden. Keinen klaren Gedanken schaffte sie es mehr zu erfassen und spürte nur noch wie die letzten Drinks, ihren weg nach draußen suchten. Jedes Geräusch war ihr zu laut, jedes Licht zu hell und jede Bewegung zu schnell für sie. Linneas Zustand bemerkt, war Vivien wohl die ein-zigste, die sich um die halb Elfe sorgte und sie versuchte zu stützen. Sie versuchte, mit Linnea zu sprächen, doch als sie mit ihr herausgehen wollte, damit diese frische Luft bekommt, kippte sie einfach um. Schleunigst rief Vivien die anderen zu sich, die ihr dann halfen Linnea raus zu bringen. Aus dem Club draußen suchte Vivien dann das Handy der bewusstlosen halben Fee und stöberte in diesem herum. „Was machst du da?“, fragte Nikki verwundert und setzte Linnea an einer Wand ab, wo diese sich anlehnen konnte. „Sie wird wohl die Nummer ihres Vaters haben …“ Weiter musste die Fee nicht sprächen, denn die anderen drei wussten, genau, was sie nun vorhatte. „Was glaubst du, wie viel ärger wir bekommen werden!?“ „Wir können sie doch nicht so liegen lassen, sie braucht Hilfe“ „Daran hätte sie vorher denken müssen, es ist nicht unser Problem“ mischte sich eine der Hexen ein und verschwand daraufhin wieder im Club zusammen mit der anderen. „Vivien, lass gut sein, sie hätte eben nicht …“ „Ich werde ihn anrufen. Geh du ruhig wieder rein, ich bleibe bei ihr“, beschloss die Fee und schickte ihre Freundin zurück. Nikki kehrte verständnislos um und ging auch zurück in den Club, wo die beiden Hexen auch wieder waren.
 

Allein mit Linnea im Dunklen, zitterte die rosa haarige Fee und schaute ängstlich zu Linneas Handy. Sie sah die vielen verpassten Anrufe, auf denen: „Papa“ stand und fragte sich, wie er wohl reagieren wird. Schon mit dem schlimmsten gerechnet drückte sie auf Rückrufen und hielt das Gerät an ihr Ohr, nervös sah Vivien zu Linnea und bewegte sich langsam wieder näher auf diese zu. „Hallo Linnea, wo bist du?“ hörte die Fee es dann auf der anderen Seite des Handys und schreckte kurz auf. Einen Moment war verstummt, antwortete Vivien schließlich doch noch. „Hallo Professor Palladium, ich bin Vivien, eine Freundin von Linnea. Es geht ihr soweit ganz gut. Aber dennoch ist es ist wohl besser, wenn Sie sofort herkommen könnten, bevor ich Ihnen alles erkläre, es ist dringend“ Vivien erklärte ihm nur noch wo er hinkommen sollte und den Rest hoffte sie, würde er bis dahin vergessen haben. Dem Elfen jedoch würde dies nie im Traum einfallen. Nachdem er aufgelegt hatte, zog er sich seine Jacke über und griff nach seinem Schlüssel. Efall, der das Telefonat nicht mit gehört hatte, stand fragend an der Tür und versperrte seinem Vater so den Durchgang. „Was ist los, und was ist mit Linnea?“ begann der junge halbe Elf seinen Vater auszufragen, der jedoch dafür keine Zeit hatte. „Deine Schwester hat sich wohl in Schwierigkeiten gebracht, ich hole sie jetzt, bleibst du hier und warte auf uns“ Efall trat zur Seite und schloss die Tür wieder, als Palladium durch diese gegangen war.
 

„Tut mir leid, dass du meinetwegen in diese Lage gekommen bist, so hast du dir den Abend bestimmt nicht vorgestellt“ Vivien saß noch immer neben Linnea, die immer wieder aufwachte und orientierungslos umher sah. Sie fühlte sich schuldig und machte sich große Vorwürfe, dass sie Nikki nicht aufgehalten hatte. Linnea nicht von der Seite gewichen, schlug plötzlich die Tür zum Club auf und ein junger Mann, mit Violett roten Haaren herauskam. Bei ihm ein Mädchen mit leuchtend roten Haaren, die sich ängstlich an ihn klammerte, als sie die beiden Mädchen am Boden sitzen sah. „Lass uns in die andere Richtung gehen“, bat ihn das Mädchen, als diese Linnea sah. „Was, warum denn?“, fragte er verwirrt und sah zu den beiden hin. Hilfs- bereit ging er zu Vivien und bat ihr seine Hilfe an. „Danke schön, aber ihr Vater kommt jeden Moment“, erklärte die Fee, die dann zu seiner Bekleidung sah. „Kommst du jetzt, Luca!?“, rief sie ihm ungeduldig zu, während sie sich besorgt um schaute. „Jazz, mach dich doch mal locker“, wieder sah Luca zu Vivien und fragte sie, ob sie sich sicher sei und dass er auch mit ihnen warten könnte. Vivien aber lehne dies ab, auch weil sie ihn gar nicht kannte und das Rot haarige Mädchen, eine Mitschülerin von ihr war, sie wollte nicht, dass noch mehr Leute Probleme bekommen würden und schickte sie daher einfach weg.
 

Nachdem Vivien wieder alleine mit Linnea war, kam auch endlich Palladium, der auf die Erklärung nur so wartete. Sofort aufgesprungen, versuchte die Fee alles zu erklären, ohne die anderen zu verraten. Für Palladium war es dann jedoch dann wichtiger sicherzugehen, wie es seiner Tochter jetzt ging. „Linnea, wach auf“ seine Tochter weiter angesprochen und a ihr gerüttelt, reagierte die halb Elfe endlich. Benebelt und auch noch immer orientierungslos, wachte sie auf und sah sich um. „Ist es schon morgen?“, fragte sie, als sie ihren Vater ansah. „Ich bring euch zurück nach Alfea, das hat gerade noch keinen Sinn, Linnea ist völlig betrunken“ Die beiden Mädchen nach Alfea gefahren, versicherte der Elf Vivien jedoch, dass dies Konsequenzen haben wird, da sie sich unerlaubt rausgeschlichen hatten. Vivien jedoch akzeptierte dies, denn Linnea und sie waren nun sicher. Die Fee machte sich auf in ihre WG, dankte jedoch ihrem Professor noch mal, dass er gekommen sei. Palladium antwortete ihr verwundert, dass es vor allem um seine Tochter ging und er alles tun würde, um sie zu beschützen. „Ich bin ihr Vater, sie zu beschützen ist und für sie da zu sein, ist das wichtigste für mich“ Vivien wusste wie ehrlich er dies meinte, doch war dies auch nicht selbst verständlich für sie. „Linnea hat Glück, Sie als Vater zu haben, nicht jeder denkt so“ Vivien reichte dann ihrem Professor zögernd seinen Schlüssel, bevor sie ging. „Wohlast du denn her?“, fragte er sie noch, doch sie schwieg. Palladium brachte die halb Elfe in die Wohnung, dass Linnea den Schlüssel gestohlen hatte, konnte er sich schon denken, doch wollte er sie dessen trotzdem noch fragen.
 

In der Wohnung eingetroffen, erwartete auch schon Efall die beiden und fragte ununterbrochen, was los sei und was passiert war. Seinem Vater dabei immer wieder im weggestanden und um ihn herumgeschwirrt, wie ein kleines Insekt, schickte Palladium ihn schließlich, gestresst in sein Zimmer. Der halb Elf, der sich ebenfalls nur Sorgen um seine Schwester machte, weigerte sich jedoch und sah seinen Vater stattdessen, finster an. Der Elf ging mit Linnea vor sich ins Bad, ließ über deren blonden Kopf, kaltes Wasser laufen und sah das Mädchen dabei zu, wie es langsam wieder zu sich kam. Als er das Wasser wieder abstellte, setzte er seine Tochter gerade hin, reichte ihr ein Handtuch und sah ihr zunächst nur zu, wie sie ihr Gesicht abtrocknete und dann ihre Haare in das Handtuch wickelte. Gerade als ihr Vater sie, über das alles ausfragen wollte, erhob sich die 15-Jährige und konnte sich dabei nur schwer auf denn Beinen überhaupt halten. „Ich will nur noch ins Bett“ Dennoch lies Palladium sie noch nicht so schnell davon kommen und zeigte seiner noch angetrunkenen Tochter den Schlüssel, denn sie gestohlen hatte. „Erst erklärst du mir, was du dir dabei gedacht hast, einfach den Schlüssel zu stählen?!“ Doch Linnea blieb stur und war auf Konfrontation aus, auch wenn es ihr Vater war. „Ich will jetzt aber nicht darüber reden. Lasst mich doch einfach in-ruhe!“ „Aber was ist denn los?“, drängte sich Efall nun mit hinein. Obwohl Efall nur fragte, weil er sich um seine ältere Schwester sorgte, kam dies bei leider nicht so an und ihn ihrem momentanen zustand, wirkte er auf sie, schlicht und einfach naiv und dumm. „Du bist doch schuld daran, nur weil du nicht alleine nach Alfea wolltest. Wenn du es nicht schaffst hier zurechtzukommen, lass es einfach, dann bist du einfach unfähig!“ ihren Bruder so angeschrien, dass er ängstlich zurückwich, hörte die halb Elfe jedoch noch nicht auf. Sie machte einen Satz nach vorne, packte den jungen halb Elten an den Armen und schubste ihn, erneut von sich weg. Sprachlos sah Efall zu ihr, traute sich nichts zu sagen und drückte sich an die Wand hinter sich. „Du wirst nie, eine Fee sein, verschwende nicht unsere Zeit! Du solltest überhaupt froh sein, dass du noch …“ „Linnea!“ zwang Palladium seine Tochter schließlich zum Schweigen und ermahnte sie, nicht so mit ihrem jüngeren Bruder zu reden. Jedoch schon verletzt, weil Efall wusste, was seine Schwester sagen wollte, nämlich dass er froh sein sollte überhaupt noch zu leben, nutzte er den Augenblick um in sein Zimmer zu rennen. Palladium, der nur noch das Knallen der Tür hörte, Linnea sagen wollte auch bewusst und dass Efall dies auch wusste.
 

Die verständnislose halbe Elfe stehen gelassen, sah der Elf nach dem davon gestürmten Jungen. Dieser jedoch verkroch sich tief in seine Decke und rollte sich fest, in eine Kugel zusammen. „Efall?“, näherte sich Palladium ihm und hob vorsichtig ein Stück der Decke an. Zwei traurige Augen blickten ihn dabei entgegen und Staren mitten in sein Vater-Herz. „Gehweg“ kauerte sich der junge weiter zusammen und dachte gar nicht daran herauszukommen. Die Decke dennoch weggezogen, setzte sich der Elf zu seinem Sohn, auf das Bett. Er sah sich den Arm, des zierlichen halb Elfen an, der diesen jedoch wieder wegzog, als sein Vater sah, dass er blaue -flecken davon trug. „Efall, zappel nicht so herum, sonst tut es nur noch mehr weh“ „Es tut gar-nicht weh“ versuchte der Junge seinen Vater zu überzeugen, der ihn jedoch ungläubig, mit einem Lächeln ansah. „Linnea ist doch bloß ein Mädchen, die kann mir gar-nicht weh tun“ „Linnea ist um einiges älter als du, und sie hat viel mehr Kraft“, erklärte Palladium ihm, während er sich den Arm seines Sohnes kühlte. Enttäuscht ließ Efall seinen Kopf hängen und sah dann zu seinem Vater auf. „Also bin ich doch eine Enttäuschung und bin auch noch ein Schwächling“ seinen geknickten Sohn entgegengesehen, wollte der Elf ihm gerade berichtigen und ihm sagen, wie falsch er lag, als nun auch wieder Linnea hereinkam. „Was glaubst du, was du da tust?“ wendete sich Palladium indessen an die halbe Elfe, die genervt ihre Arme überkreuzte und mitten im Raum stehen blieb. „Ich gehe ins Bett, ich bin müde“ zischte sie. „Nein, du schläfst heute Nacht nicht mit in diesem Zimmer, du bleibst auf der Couch“, eingeschnappt stampfte sie mit dem Fuß auf den Boden und stammelte, wie unfair dies sei. Doch Palladium blieb dabei, er trennte die Geschwister für diese Nacht. „Und morgen reden wir nochmal darüber, wie du darauf kommst, nachts abzuhauen und meinen Schlüssel zu stählen, junge Dame“ Linnea spielte die Coole, doch innerlich hatte sie bereits Angst, vor diesem Gespräch.
 

Stechend schien die Sonne durch das Fenster, in das Wohnzimmer und in Linnea Gesicht. Genervt zog die hal Fee ihre Decke über ihren noch immer dröhnenden Kopf und petzte ihre Augen feste zusammen. „Linnea steh auf!“, zog Palladium ihr die Decke weg, um sie zum Aufstehen zu bewegen. Mitleid hatte er, seit gestern keinen mehr mit ihr. „Mir geht’s nicht so gut, kann ich nicht liegen bleiben?“ „Nein, du stehst jetzt auf, sofort“ Aus seinem Zimmer gekommen, sah Efall unsicher zu Linnea, die sich jedoch nicht mehr an die Nacht erinnern konnte, bis auf ein-paar kleinere Teile. „Mach dich jetzt fertig Linnea, ihr habt dann eure erste Prüfung“ wieder auf die Couch geworfen jammerte Linnea jedoch weiter, was ihr jedoch nichts brachte.

Mit seinen beiden Kindern zum Versammlungs-Raum gegangen, war dieser schon gut besucht. In der Mitte des Raumes aufgestellt, war eine gläserne Tür, die nirgendwo hinführte. Um diese herum waren bereits neugierige Feen, die um diese herum gingen und sich fragten, was dies wohl zu bedeuten hatte. Neben der Tür anmutig gestanden, war ebenfalls Arcadia, die älteste und erste aller Feen, so wie auch Miss Fachagonder. Linnea und Efall nahmen Platz zwischen den anderen Feen und warteten darauf, was nun geschehen würde. „Danke das ihr heute alle so zahlreich gekommen seid“ begrüßte Faragonder die Feen und fuhr auch sofort weiter fort. „Ihr seid sicherlich schon gespannt, was ihr hier sollt. Alle eure Fragen werden auch sofort beantwortet, doch zunächst begrüßen wir noch Herrn Leano, den Vorsitzenden von Alfea. Er wird sich diese Prüfung, so wie auch die darauf folgende anschauen, um zu sehen, wie gut diese sind und ob man diese jedes Jahr durch führen sollte, bei den neuen Schülern“ noch immer irritiert, sahen sich die Feen um, bis sich eine von ihnen meldete und auf stand. „Dann sind wir also ihre Test-Feen?“ „Ganz recht Jazz, ihr werdet jede, einzeln durch diese Tür gehen“, erklärte die Direktorin und überliest den Rest, Arcadia. „Wenn ihr durch die Tür durch seid, werdet ihr euch in einem verglasten Labyrinth wieder finden. Dort folgt ihr eurem Weg und kommt schließlich wieder bei mir an, wenn ihr auf eurem weggeblieben seit“wieder sprach Jazz dazwischen. „Aber was ist denn daran ein Test, wenn wir nur durch ein Labyrinth laufen müssen und zu ihnen müssen?“ „Das wirst du dort erfahren, meine Liebe. Komm bitte runder zu mir“, forderte sie die junge Fee dann auf. Unsicher ging sie zu Arcadia und stellte sich vor die Tür. „Öffne die Tür und schreite hindurch“, schwer schluckend, folgte Jazz der Anweisung und verschwand im Nichts. Acadia löste sich daraufhin ebenfalls im Nichts auf und verblasste. „Eure Schulkameradin, ist nun im Labyrinth, doch während es für sie eine längere Durchquerung ist, sind es für uns hier nur ein paar Minuten“, erklärte Fachagonder denn Schülerinnen.
 

Es dauerte auch tatsächlich nur ein paar Minuten, bis sich die Tür wieder öffnete und Jazz zurück war. Selbst noch nicht ganz sicher, was gerade geschehen war, nahm die Fee wider Platz und die nächste Fee wurde aufgerufen. „Vivien, bitte du bist die nächste“ aufgesprungen, sah Vivien während des runder gehen zu Leanda. Mutig öffnete sie Tür und petzte ihre Augen fest zusammen, als sie die Türschwelle über schritt. Auch sie, kehrte nach wenigen Minuten wieder zurück. „Linnea, du bist an der Reihe“, von allen angestarrt, schritt Linnea selbst bewusst vor, zog die Tür auf und verschwand auf der anderen Seite. Das Licht der Glaswände blendete sie, doch langsam verblasste jedoch auch dies. Vor ihr waren nun mehre Wege, doch fragte sie sich welcher war ihrer? Keiner von ihnen war gekennzeichnet, also wie konnte sie ihren unter all denen finden? Schließlich beschoss sie einfach, auf ihr Herz zu hören. Schließlich hörte sie Stimmen, Musik und einen lauten Schrei. Auf diese Geräusche zu gerannt, sah sie am anderen Ende eine gigantische Produktion, von der Gruselnacht, als sie noch ein Kind war und ihre Kräfte außer -kontrolle gerieten. Das alles noch einmal gesehen, zehrte jedoch stark an ihr. Dann erschien hinter ihr Arcadia, die sich neben die halb Fee stellte und das Szenarium mit beobachtete. „Was denkst du, wenn du das siehst?“ Linnea musste nicht lange überlegen, um diese Frage zu beantworten, sie traute es sich nur nicht, es laut zu sagen. „Ich bin ein Monster, diese Kräfte, das bin ich nicht. So möchte ich nie wieder sein!“ Im nächsten Augenblick, befand sich die halb Fee wieder im großen -Versammlungsraum, unter all den anderen Feen.
 

Zurück zu ihrem Platz überlegte Linnea, ob dies gerade wirklich geschah und ob sie bestanden hatte oder nicht. „Geht es dir gut?“, fragte Vivien sie. „Ja, ich denke schon“ „Efall, als Nächstes darf ich dich bitten“, mit weit auf gerissenen Augen, sah Efall nach vorne und stand nur zögernd auf. Nervös zu seiner Schwester gesehen, hatte er wohl auf ihre Unterstützung gehofft, doch von ihr kam nichts. „Viel Glück“, sprach stattdessen Vivien zu ihm, als wüsste sie, wie er sich fühlte.



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