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Love Story

von

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„Marie, meine geliebte Frau, deine Mutter ist in unserem Haus geblieben. Wir hatten beide die Entscheidung getroffen dich zu deinen Großeltern zu geben. Dort warst du in Sicherheit und niemand außer meinen Anhängern wusste von deiner Identität. Das war dein Glück. Nachdem Dumbeldor Lilly und James Potter getötet hat holte er sich deine Mutter“, sagte mein Vater und ich merkte das seine Stimme traurig wurde. Ich schluckte für einen kurzen Moment und fragte: „Und weiter? Ich möchte jetzt die komplette Geschichte hören.“

„Wir appatierten so schnell es ging zu unseren Anwesen. Schnell lief ich durch die Tür, ins Wohnzimmer und wir erblickten ein Chaos. Alles war durcheinander und von deiner Mutter war jede Spur verschwunden. Nur leider konnte ich nicht nach ihr suchen. Den in der Zauberwelt war ich der Mensch, der all die Taten getan hat, die Dumbeldor vollbracht hat.

„Hier ihr Scotch“, sagte die Hauselfe und ich nahm dankend den Scotch entgegen. Ich trank einen Schluck und sagte weiter: „Ok, also gehst du davon das meine Mutter noch lebt? Ich hoffe es.“

„Danke Vicky“, sagte Narzissa und blickte dabei in die Runde.

„Wir wissen es nicht, aber ich verabschiede mich. Sag bitte Draco einen schönen Gruß von mir und dass ich ihn morgen früh, in meinen Gemächern in Hogwarts erwarte“, sagte Severus blickte dabei zu Narissa und verschwand.

„Er ist mir suspekt und ein komischer Kerl, aber ich werde jetzt glaube ich gehen“, sagte ich stand auf und überlegte innerlich, ob es nicht hier in der Nähe eine kleine Pension gab.

„Du brauchst nicht gehen. Ich denke wir können ihr hier ein Zimmer geben? Ich möchte meine Tochter nicht verlieren. Ich möchte dich weiter kennen lernen, aber was möchtest du nun eigentlich arbeiten?“, fragte mein Vater und ich merkte die Besorgnis in seiner Stimme.

„Selbstverständlich außerdem fühle ich mich ganz wohl dabei noch eine Frau hier im Haus zu haben“, sagte ´Narzissa Malfoy und ich blickte kurz zu meinem Vater und sagte seufzend: „Das weiß ich auch noch nicht. Ich bin ohne zu Überlegen von Paris hierhergekommen, aber eigentlich müsste es doch irgendwo eine Stelle als Rechtsanwältin geben, wo ich arbeiten könnte. Ich denke ich werde morgen mal Bewerbungen schreiben“, und ich wusste das ich mich dringend um eine Anstellung bemühen sollte.

„Wir im Ministerium suchen Rechtsanwälte. Seit einigen Jahren gibt es eine extra Abteilung für Anwälte. Diese ist der Abteilung magischer Strafverfolgung mit untergeordnet hat aber ihren eigenen Abteilungsleiter. Herr Shaggy, ein guter Kerl, der aber ziemlich neben der Spur steht“, sagte Lucius und schüttelte mit dem Kopf als er an seinen Kollegen dachte. Wie konnte ein Mann wie er es war, einen Posten die Abteilung für Anwälte übernehmen, wenn er selbst der schlechteste Anwalt überhaupt war?

„Vielleicht wäre das eine Möglichkeit. Aber ich würde jetzt wirklich gern ins Bett gehen“, sagte ich, stand auf und umarmte meinen Vater noch einmal.

„Schlaf gut mein Kind. Wir sehen uns Morgen beim Frühstück und wenn du irgendwas brauchst dann sag einer Hauselfe Bescheid“, sagte mein Vater, ich winkte den anderen Anwesenden zu und folgte dabei Narzissa nach draußen.

„Waren du und meine Mutter sehr gute Freunde?“, fragte ich die Frau von Lucius direkt und folgte ihr die Treppen nach oben in den Westflügel der Villa.

„Ja, sie war meine und Bellatrix beste Freundin. Sie hat uns sogar gefragt, ob wir deine Patentanten werden wollen, aber dann ging alles sehr schnell. Ich habe immer an dich gedacht. Auch als dein Opa noch Zaubereiminister war und er Bilder von seiner Enkelin gezeigt hat, wusste ich sofort, dass du die Tochter von Maria bist. Hier ist dein Zimmer. Du schläfst neben Draco Zimmer“, sagte die Frau von Lucius und ich blickte sie fragend an.

„Danke, mein Opa hat immer von einer Familie Malfoy erzählt aber da ich ja in Frankreich auf der Schule war habe ich nie viel mitbekommen. Dann danke schön und bis morgen“, sagte ich umarmte sie, betrat das Zimmer und ließ mich automatisch auf das große Bett fallen.

Was für ein verrückter Tag. Erst bekommt man sein Zeugnis, dann erfährt man wer man wirklich ist und dann geht man nach England und findet raus das man die Tochter von Lord Voldemort ist, dachte ich innerlich und mein Blick fiel auf die Uhr. Ich war erstaunt, wie schnell der Tag vorbei ging. Langsam stand ich auf, zog meine Sachen aus und schlüpfte in die Schlafsachen und kuschelte mich in das Himmelbett und schloss die Augen.
 

„Tom, du hast wirklich Glück mit deiner Tochter aber wir müssen aufpassen das es nicht Dumbeldor herausfindet. Außerdem sollten wir ihr sagen, dass sie eine Schwester hat“, sagte Bellatrix und dachte dabei an ihre gemeinsame Tochter Delphini, die gerade ihr 5 Schuljahr in Hogwarts unter falschen Namen absolvierte.

„Da hast du Recht, aber ich denke Mariella wird sich super mit unserer Tochter verstehen oder was meinst du Lucius?“, fragte Tom und blickte seinen engsten Vertrauten an.

„Ja, aber wir sollten alles dran setzen das niemand herausfindet das Mariella und Delphini deine Töchter sind. Ich denke auch es wäre gut, wenn Mariella neben Draco mit im Ministerium arbeitet. Vielleicht kann und das für irgendwas nutze sein. Denn gute Anwälte die was auf Tasche haben können wir immer gebrauchen. Jetzt vor allem “, sagte Lucius und blickte dabei die Anwesenden an und wartete gespannt auf die Antwort seines besten Freunds.

„Würdest du dich bitte drum kümmern?“, fragte Tom und innerlich war mein Vater froh, endlich seine Tochter wiedergefunden zu haben.



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