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Love Story

von

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„Glaubt ihr wirklich, meine Tochter wird kommen?“, fragte Tom Riddle und blickte dabei in die Augen von Severus Snape, Bellatrix Lestrange, Narzissa und Lucius Malfoy.

„Bestimmt. Du hast ihr so viele Briefe geschrieben. Außerdem hatte sie heute die Abschlussfeier der Beauxbaton Universtität und du kannst wirklich stolz auf deine Tochter sein“, sagte Severus Snape und seine Gedanken gingen zur Abschluss Feier in Paris zurück.

„Warum? Ich weiß noch nicht einmal was sie studiert hat“, sagte Tom und der gefährlichste Zauberer der Geschichte blickte seine engen Vertrauten und Freunde an.

„Hat sie nicht Internationales Zauberrecht studiert? Ich habe im Tagesprophten einen Artikel gelesen wie stolz ihr Großvater auf seine Enkelin war. Ich glaub ich habe den Artikel auf meinem Smartphone gespeichert“, sagte Bellatrix Lestrange und die gefährlichste Hexe aller Zeiten durch scrollte ihr Smartphone nach dem Artikel.

„Ja, und hat als beste abgeschlossen“, sagte Severus und blickte dabei meinen Vater an. Dieser strich in Gedanken den Kopf von seiner Schlange Nagini, die sich auf der Sessellehnte bequem gemacht hat und sagte: „Ja, ich bin stolz auf sie und hoffe das sie nun endlich kommt, aber ich glaube nicht daran. Sie hat auf keinen meiner Briefe der vergangenen Jahre geantwortet aber Lucius was gibt es Neues aus dem Ministerium?“
 

„Nichts, Dumbledor Armee treiben immer noch ihr Unwesen. Sie schieben weiterhin die Morde an Millionen Muggel Stämmige und Muggel aus der Zauberwelt auf uns“, sagte Lucius und blickte dabei seine Frau an, die still neben ihn saß. Vorsichtig legte er einen Arm um und innerlich wusste er das es unmöglich war die Wahrheit aufzudecken.

„Das kann doch nicht sein. Jahre lang müssen wir uns verstecken, ich bin der gefährlichste Zauberer aller Zeiten und ihr müsst euch wegen Dumbledor verstecken. Irgendwie muss doch die Wahrheit ans Licht kommen. Ich bin froh, dass niemand weiß das ich eine Tochter habe, den sonst könnte Dumbeldor sie als Druckmittel gegen mich verwenden“, sagte mein Vater und innerlich stieg seine Wut auf Albus immer weiter.

„Ich glaub es hat gerade geklopft. Ist bestimmt Draco. Er kommt so oft her. Vielleicht merkt er jetzt das es zuhause doch am schönsten ist“, sagte Narzissa und die Frau von Lucius schaute dabei lächelnd in die Runde.

„Das stimmt. Draco war so oft hier während seiner Studienzeit. Aber er hat sein Studium super beendet und ist nun Professor für Zaubertränke und dazu noch Rechtsanwalt für Internationales Zauberstrafrecht. Hätte ich niemals gedacht“, sagte Bellatrix und blickte dabei mit einem Grinsen in die Runde.

„Aber ich begebe mich zur Tür“, sagte Narzissa Malfoy, warf ihren Mann einen liebevollen Blick zu und lief im eleganten Schritt durch das Wohnzimmer. Ihre Absätze hörte man auf dem Boden klacken. Ihr Weg führe sie in die große Eingangshalle zur Tür.
 

Hier war also der Landsitz der Malfoys. Groß, impulsiv, riesig und einschüchternd, dachte ich mir und lief den langen Weg entlang, bis ich vor der Haustür stehen blieb.

Du kannst vor tausenden Leuten reden, bist Anwältin und hast Angst bei der Familie Malfoy zu klingen und nach deinem Vater zu fragen? Waren die Malfoy nicht selbst Todesser und Anhänger meines Vaters, fragte ich mich innerlich und klopfte Laut an die Tür.

Vielleicht waren sie auch gar nicht da, dachte ich mir, wollte mich schon umdrehen als die Tür geöffnet wurde. Ich blickte in die Augen einer Frau. Ich schätze sie um die 40 mit blonden Haaren wo einzelne schwarze Strähnen hervor schauten. Diese Frau sagte: „Ich glaube es nicht. Du siehst deiner Mutter und deinen Vater wie aus dem Gesicht geschnitten aus. Lange haben wir auf dich gewartet.“ Die Frau zog mich in eine Umarmung, ich drückt sie kurz an mich und fragte: „Sie kannten meine Mutter oder wissen sie, ob mein Vater hier bei Ihnen lebt?“ Ich blickte sie an und wartete gespannt auf eine Antwort.

„Selbstverständlich kannte ich deine Mutter. Sie war eine meiner besten Freundinnen und dein Vater ist auch hier. Er wartete im Wohnzimmer. Komm aber erstmal rein“, sagte die ältere Frau und ich folgte ihr nach drin in die Eingangshalle der großen Villa. Ich blickte mich umher und erkannte verschiedene Gemälde. Bestimmt waren das alles Vorfahren der Familie Malfoy. Mein Blick blieb bei einem Bild hängen. Dort war ein junger Mann mit blonden Haaren, grauen Augen und einen durch trainierten Körper.

„Das ist Draco, mein Junge. Aber komm dein Vater erwartet dich, Mariella“, sagte die Frau und blickte von dem Bild in ihre Augen und fragte: „Woher kennen Sie meinen Namen und wie heißen sie dann? Sind sie eine Angestellte der Familie Malfoy?“
 

„Nein, ich bin Narzissa Malfoy. Die Frau von Lucius und die Mutter von Draco. Ich kannte dich schon als du gerade auf der Welt warst. Für dich ist das alles bestimmt sehr viel und aufregend, oder?“, fragte mich Narzissa und ich folgte ihr in das Wohnzimmer. Mein Blick ging durch das Zimmer und blieben an den roten Augen von meinem Vater hängen. Ich schluckte leicht als alle Gespräche verstummten und die Augen auf mich gerichtet waren.

„Ich glaube es nicht. Dort steht Maria“, sagte Bellatrix Lestrange und ich blickte auf die gefährlichste Hexe der Zauberwelt und sagte: „Hey.“ Mehr bekam ich nicht raus den meine Augen waren auf meinen Vater gerichtet. ß

Konnte es sein? Stand dort meine geliebte Tochter, fragte sich Tom und der dunkle Lord stand langsam auf und lief auf mich zu.

Ich ignorierte die Blicke und lief im schnellen Schritt auf meinen Vater zu, umarmte ihn und lehnte mich an seine Schulter.

„Endlich bist du da“, flüsterte mein Vater in mein Ohr und er drückte mich an sich.

„Ich weiß“, sagte ich löste mich von ihm und blickte ihn an. Nach einigen Minuten sagte ich weiter: „Ich bin ein wenig nervös.“

„Kann ich verstehen“, sagte mein Vater und der dunkle Lord, der gefährlichste Zauberer der Zauberwelt lächelte mich an.

„Ich glaube für Mariella ist das alles ein wenig viel“, sagte Bellatrix und ich hörte ihre Worte nicht mehr. Den auf einmal wurde mir schwarz vor Augen und ich fiel auf die weiche Couch.

Erschrocken blickte mein Vater mich an und sein Blick fiel zu Severus. Der Schulleiter von Hogwarts stand auf, schenkte ein Glas Wasser ein und sagte: „Für sie war das alles wohl etwas zu viel. Kann ich verstehen, wenn sie die Wahrheit nicht kennt und nur die Geschichten aus den Büchern oder von den Medien.“

Wo war ich? fragte ich mich und öffnete wenige Minuten später die Augen und blickte in 4 Ich blickte in 4 Augen, die mich anstarrten. Vorsichtig setze ich mich auf und fragte: „Wo bin ich?“

„Du bist im Landsitz der Familie Malfoy. Hier trink etwas“, sagte der Mann mit den fettigen Haaren und dankbar nahm ich das Wasser und trank einen großen Schluck daraus und mein Blick ging zu meinem Vater. Dieser schaute mich besorgt an und fragte „Alles in Ordnung mit dir?“
 

„Ja, für mich ist das alles zu viel. Ich habe heute erfahren der gefährlichste Zauberer der Welt mein Vater ist. So bin ich die Tochter von Voldemort. Ist alles ein wenig krass“, sagte ich, setze mich auf und blickte meinen Vater an. Liebevoll strich er über meinen Arm und mein Blick ging zu Bellatrix Lestrange. Ich kannte diese Frau nur aus Vorlesungen, den viele Professoren hatten sie als Beispiel in ihren Vorlesungen über Recht genommen. Wie oft war sie aus Askaban geflohen und wurde nie verurteilt? fragte ich mich innerlich und blickte sie an.

„Ich weiß was du gerade denkst. Aber ich bin nicht so grausam wie alle immer von mir denken. Ich habe keine Muggel getötet genauso wenig mein Mann. Wir sind alles Marionetten in dem gefährlichen Spiel von Dumbeldor und das über Jahre hinweg“, sagte Bellatrix wurde aber von meinem Vater unterbrochen. Dieser sagte: „Ich kann dich verstehen aber versetzt dich in die Lage von Mariella.“ Ich unterbrach meinen Vater und sagte: „Würdet ihr die Freude haben mir zu erklären was hier eigentlich los? Ich bin deine Tochter, dass weiß ich, aber warum sollte Dumbeldor ein falsches Spiel spielen? Außerdem wurde er doch von Severus Snape umgebracht oder nicht?“



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