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Jungfrauen.

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ein Frohes Neues Jahr wünsch ich euch. Hier ist ein Neues Kapitel zu meiner Geschichte.
Viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

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Die Falle.

Herr Müller sitzt an seinen Büro der Polizeistation und machte Papierkram. Seufzend sah er auf die Uhr, die ihm sagte, das es 21:00 Uhr ist. Und noch mal seufzend sah er auf den Berg an Papier, den er abarbeiten muss. „Der Papierkram wird einfach nicht weniger,“ sagte er. Gestern wurden schon wieder drei Frauen Leichen an einer Gasse gefunden und immer noch keine Beweise die zu dieser Sekte führte. Man könnte meinen, das sie es im verbogenen die ganzen Morde begannen. Herr Oberkommissar Jäger ist unterwegs und über den Fall zu vermitteln. „Hey wie sieht es mit deiner Arbeit aus kommst du vor ran?“, fragte Frau Biemann die mit zwei Becher Kaffee to go vor ihm steht. „Es geht so“ antwortet Herr Müller seufzend. Die Blondhaarige gab ihm den Kaffee. „Ach komm, das schaffst du schon“ sagte sie und trank einen Schluck. „Ach, ich schätze, das ich bis morgen hier noch sitzen werde,“ sagte der Braunhaarige und nahm ebenso einen Schluck aus seinem Becher. Dann kam jemand in die Polizeistadion rein. Es ist ein junger Mann. Er hat kurze Schwarze Haare und gelbe Augen und er trug eine schwarze Jacke. „Können wir ihnen Helfen?“, fragte Frau Biemann. „Nein, ich bin hier, weil ich weiß, wo die Sekte als nächstes zuschlägt,“ antwortet der unbekannte Mann. Frau Biemann sah ihn nur verwirrt an. „Okay und woher wissen sie das?“, fragte sie. „Ich bin ein Zukunfts- vorhersager“ antwortet der Schwarzhaarige. „Hören sie, wir haben keine Zeit für Scherze aber...“ „Frau Biemann kann ich sie kurz sprechen?“, unterbrach Herr Müller ihr. Die beiden Polizisten gingen jetzt weit weg an einer Ecke. „Was soll das? Glaubst du an so was?“, fragte die Blondhaarige. „Ich glaube schon, das wir ihn vertrauen können,“ antwortet der Braunhaarige. „Machst du Witze? Wir sollen einen Bild fremden, der angeblich in die Zukunft sehen kann vertrauen?“, fragte Frau Biemann. „Er gehört zu den Männern, die mit einer Jungfrau geschlafen haben,“ sagte er. Frau Biemann lächelte spöttisch. „Gut, dann vertrauen wir ihn einfach, Okay?“, sagte sie. „Okay,“ sagte Herr Müller. Die beiden Polizisten gingen wieder nach vorne. „Gut,zu erst wollen wir wissen wie ihr Name ist, haben sie einen Ausweis dabei?“, fragte Frau Biemann. „Wie mein Name ist, ist nicht so wichtig,“ antwortet der schwarzhaariger. „Ach für sie vielleicht nicht, aber für uns Polizisten schon,“ sagte die Blondhaarige. Der Schwarzhaarige holte seinen Ausweis aus seiner Jackentasche. „Okay, dann erzählen sie uns doch mal, was sie in ihren Vorhersagen gesehen haben“ sagte Frau Biemann nach dem sie einen Blick in sein Ausweis geworfen hat. Der Schwarzhaarige nickte.

Um 23:00 Uhr kam Herr Oberkommissar Jäger in die Polizeistation. Herr Müller und Frau Biemann sahen ihn nur mit ernsten Blicken an. Herr Oberkommissar Jäger sah die beiden an. „Ein unbekannter Junger Mann, der in die Zukunft sehen kann, war hier und hat gesagt, wo die Sekte als nähtest zu schlägt,“ sagte Herr Oberkommissar Jäger. Die beiden nickten nur. „Die vorhersagen bei jemanden, der in die Zukunft sehen kann, sind oft sehr wage, aber oft treffen sie auch ein,“ sagte der schwarzhaariger. „Jetzt wo wir wissen wo genau sie wieder zu schlagen werden, haben sie eine Idee, wie wir vor gehen sollen?“, fragte Herr Müller. „Wir stellen der Sekte eine Falle,“ antwortet Herr Oberkommissar Jäger. „Eine Falle?“, fragte Frau Biemann. „Ja das letzte Mal haben ich und Herr Steinmeier eine Falle gestellt und das hat sehr gut geklappt, da war seine Tochter der Köder, diesmal machen wir es wieder so, aber ich nehme nicht mehr seine Tochter als Köder,“ erklärte Herr Oberkommissar Jäger. „Das heißt der Köder muss einer von uns sein richtig?“, fragte Frau Biemann. „Genau und da möchte ich dich gerne bitten, den Köder zu sein,“ antwortet der Schwarzhaariger. „Gut, ich mach das,“ sagte die Blondhaarige. „Sind sie noch Jungfrau?“, fragte Herr Oberkommissar Jäger. Frau Biemann lächelte Ja, bin ich“ antwortet sie.

An einem nächsten grauen Tag standen zwei Polizei Autos am Rheine Ufer. Wo laut der Information des Zukunft Vorhergesagter eins der Sekten Mitglieder zuschlagen soll. Herr Oberkommissar Jäger und Herr Müller warten im Polizeiauto. „Irgendwas verdächtiges Frau Biemann?“, fragte Herr Oberkommissar Jäger durch den Funksprecher. „Nein bis jetzt noch nichts verdächtiges,“ antwortet Frau Biemann. Frau Biemann stand mit normalen Klamotten vor den Rheine Ufer. „Auf der Rheine ist nicht sehr viel los,“ dachte sie. Sie läuft ein bisschen rum. „Glauben sie, das es gut geht?“, fragte Herr Müller mit einer besorgten Miene. „Keine sorge sie ist eine erfahrene Polizisten, sie weiß, was sie tut, außerdem können wir rechtzeitig angreifen,“ antwortet Herr Oberkommissar Jäger. Frau Biemann stand jetzt am Ufer und sah durch die Ferne. Plötzlich hörte sie etwas. Sie hörte Schritte. Irgendjemand kam auf sie näher. Schnell drehte sie sich um und sah einen großen Mann, der ein komischen Mantel trägt. „Ist das eines der Sekten Mitglieder?“, dachte die Blondhaarige. Er greift die Polizisten mit einem Messer an, doch Frau Biemann weichte aus. Dann kamen zwei ihre Kollegen auf den Mann zu und nahmen ihn fest. „HEY WAS SOLL DAS?“, schrie der Sekte Mitglied, als die beiden Polizisten ihn Handschellen anlegten. „Herr Oberkommissar Jäger, wir haben den verdächtigen,“ sagte Frau Biemann. „Gut gemacht,“ antwortet der Schwarzhaarige.

Den Sekten Mitglied ins Polizeiauto zu kriegen, war für die Polizisten sehr schwer gewesen. Da er ja die ganze Zeit versucht hat, sich zu wehren. Jetzt Endes haben sie es geschafft und fahren jetzt in Richtung der Polizeistadion wo sie ihm verhören werden. Herr Oberkommissar und die anderen Polizisten hofften, etwas aus ihm raus zu bekommen. Als sie an der Polizeistadion ankamen, brachten sie den Täter sofort ins Verhörzimmer. Sie setzten ihn auf einem Stuhl und sagten zu ihm, dass er ein paar Minuten warten soll. „Ich habe sein Ausweis, sein Name ist Leon Schneider, 23 Jahre alt und wohnt in der Königsalle Straße 14“,sagte Frau Biemann. „Sonst gibt es keine Infos?“, fragte Herr Müller. „Nein sonst keine“ antwortet Frau Biemann. „Herr Oberkommissar Jäger trat in das Verhörzimmer. Er sah den Sekten Mitglied in die Augen. „Du kannst mich so oft beleidigen wie du lustig bist, raus kommst du sowieso nicht,“ ,sagte Herr Oberkommissar Jäger. „Können sie etwa meine Gedanken lesen?“, fragte der Sekten Mitglied. „Ja kann ich, du kannst nichts vor mir verbergen Junge, ich weiß alles Bescheid, auch das du versuchst mich anzulügen, deine restlichen Mitglieder sind in einer alten verlassen Kirche und ihr tötet die Jungfrauen nur weil ihr alle Männer retten wollt,“ ,sagte der Schwarzhaarige. Leon Schneider lachte. „Bemerken sie nicht, was es bedeutet, mit einer Jungfrau zu schlafen? Man lebt für ewig mit diesem Fluch der Versteinerung, es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch sie versteinert werden, wir wollen nur versuchen, die Welt zu retten,“ ,sagte Leon. „Mein Junge, ich glaube gegen Aphrodites Fluch kommt niemand an, selbst wenn ihr 100 Frauen ermordet, wird ihr die Welt nicht retten können, die Jungfräulichkeit gab es schon immer und wird immer ein Bestand teil unseres Lebens sein, glaub mir, das könnt noch ihr noch sonst jemand anderes ändern“ ,sagte Herr Oberkommissar Jäger. „Fick dich“ sagte Leon nur und sah auf den Boden. „Damit sind wir jetzt wohl fertig,“ ,sagte der Schwarzhaarige und verließ das Verhörzimmer.

„Und?“, fragte Herr Müller. „Wir haben jetzt die Information, die wir haben,“ ,sagte der Schwarzhaarige. „Und was sollen wir jetzt tun?“, fragte Herrn Müller. Lange schwieg der Schwarzhaarige. „Ich muss erst mal Herrn Steinmeier reden“ ,antwortet er.

Marco fuhr durch die Straße an die großes Villa vorbei. Er wollte Julia abholen, damit sie zusammen zu Arbeit gehen können. Er parkte vor der Villa, steig aus und klingelte. „Ja wer ist da?“, fragte der Bluter. „Ich bin es Herr Williams, ich wollte Julia abholen“ ,antwortet er. „Ach ja Marco klein Moment, ich sage Frau Steinmeier bescheidet“, sagte der Bluter. Er wollte sich auf den weg zu ihren Zimmer machen, doch dann kam sie auch schon die Treppe runter. „Ihr Freund ist da und sie wie jeden Tag abzuholen“ ,sagte der Bluter. „Danke, wissen sie, wo mein Vater ist?“, fragte die Lila haarige. „Ihr Vater hat einen Anruf von der Polizei bekommen, sie haben eins der Sekten Mitglieder festgenommen und deswegen hat er sich auf den weg zu Polizeistation gemacht“ antwortet der Bluter. „Okay, dann gehe ich mal“, sagte Julia. „Auf Wiedersehen Frau Steinmeier“, sagte er, als sie das Haus verließ. „Hey“ begrüßte die Lila Haarige ihren Freund. „Ich dachte du kämst nie raus“, sagte Marco scherzhaft. „Was soll das den heißen?“, fragte Julia leicht empört. Beide lachten und küssen sich zu Begrüßung. Dann steigen sie beiden in das Auto und fuhren los auf den weg zur Agentur. Als die beiden in das Gebäude der Agentur rein gehen, kam ihnen eine junge Frau auf sie zu. Sie hat lange Blonde Haare, die sie mit einem Zopf zusammen gebunden hat, und sie trägt ganz normale Bürosachen. Vom Alter her müsste sie zwischen 20 und 25 Jahre alt sein. „Guten Morgen Frau Steinmeier, ich möchte ihnen noch einmal erinnern, dass sie Heute um zehn Uhr ein sehr wichtiges Meeting haben“, sagte sie. „Vielen Dank Frau Uhrenmeier“ erwiderte Julia ihr. „Nichts zu danken, soll ich ihnen einen Kaffee ins Büro bringen?“, fragte die Blondhaarige. „Ja bitte“ antwortet die Lila Haarige. Mit einem „Okay“ eilte die Frau zum Fahrstuhl. Plötzlich hörten die beiden ein, pfeifen hinter ihnen. „Wer war denn diese schöne Frau war?“, fragte Sascha, der hinter Julia und Marco stand und die blondhaarige Frau an sah. „Das ist Frau Uhrenmeier meine Sekretärin“ antwortet Julia. Sascha pfeift wieder an erkennend. „Sie ist wirklich eine heiße Frau“, sagte der Rothaarige. „Ich glaube nicht, das du bei ihr eine Chance hast“, sagte Marco. „Das werden wir doch mal sehen“, sagte Sascha mit einem lächeln. „Ach habt ihr das auch mit bekommen?“, fragte der Rothaarige, während die drei den Fahrstuhl nach oben fahren. „Nein was?“, fragte Marco. „Die Polizei hat einen Sekten Mitglied festgenommen“ antwortet Sascha. „Echt?“ Fragte der Blonde. „Ja mein Vater wurde deswegen in die Polizeistadion gerufen“, sagte Julia. „Haben sie raus gefunden, warum sie die ganzen Morde gegangen haben?“, fragte Marco. „Das weiß ich nicht“ antwortet die Lila Haarige. „Angeblich befolgen sie das Ziel, die Welt von der Göttin der Liebe zu retten“, antwortet Sascha. „Sie wollen die Welt von dem Fluch Aphrodite befreien?“, fragte der Blondhaarige geschockt. „Ja aber mal ehrlich den Fluch kann man nicht brechen, die ganzen Mitglieder sind ein Haufen von verrückten“, erklärte der Rothaarige. Marco fragte sich, wo er diese Einstellung schon mal gehört hat. Aber er weiß nicht mehr, wo und von wem er das gehört hat. „Schatz alles Okay“ fragte Julia mit besorgter Miene. „Oh nein, es ist nichts“ antwortet Marco und küsste sie. Marco konnte sich nicht so recht wirklich auf seine Arbeit konzedieren. Seine Gedanken kreisen immer wieder zu dem Ziel der Sekte. Sie töten Frauen in der Hoffnung, so den Fluch der Göttin der Liebe zu brechen? Er musste an sein Klassenkamerad Mark denken. Er hatte die Einstellung, das die Jungfräulichkeit ein Fluch für alle Männer sei. Er fragte sich, was wohl aus ihm geworden ist. So viel er sich erinnern konnte, hat der schwarzhaarige Junge ihn damals sein Gesicht verbrannt. Moment. Dieser Junge mit der Feuerkraft kann das etwa. Kann das ein Zufall sein. Er schüttelte den Gedanken wieder ab und arbeitet weiter an sein Papierkram.

„Oh Herr Steinmeier, Herr Oberkommissar Jäger erwartet sie schon bereits“ begrüßte eine junge Polizisten als Herr Steinmeier das Gebäude der Polizeistation betrat. „Bitte folgen sie mir,“ die Polizisten führte ihn weiter hinten zu der vorletzten Tür. Sie klopfte „Ja“ fragte Herr Ober Kommissar Jäger. „Herr Steinmeier ist da,“ antwortet die Polizisten. Sie machte die Bürotür auf und ließ ihn rein. „Guten Morgen Herr Steinmeier, bitte setzten sie sich“ sagte der Schwarzhaarige. Der Braunhaarige setzte sich an einen freien Stuhl. „Ich möchte zum Punkt kommen Herr Steinmeier, uns ist es endlich gelungen, eins der Sekten Mitglieder festzunehmen und wir wissen auch, wo die anderen sind,“ erklärte Herr Oberkommissar Jäger. „Gut wo befinden sich die anderen und welche Ziele verfolgen sie?“, fragte Herr Steinmeier. „Sie versuchen den Fluch von der Göttin der Liebe zu brechen, in dem sie Frauen ermorden, sie befinden sich in einer alten verlassen Kirche anscheinend war die Kirche früher mal die Johannes Kirche gewesen,“ antwortet der Schwarzhaarige. „Das heißt also. Das dort ihr Versteck ist“ sagte Herrn Steinmeier. Herr Oberkommissar Jäger nickte. „Mein Plan ist es, dass wir sie überfallen,“ sagte er. „Okay“ stimmte Herrn Steinmeier zu.

Als Herrn Steinmeier Wieder zuhause ist, stand er vor der Tür. Sein Bluter machte ihn die Tür auf. „Guten Abend Herrn Steinmeier, wie war es gelaufen?“, fragte er. „Ganz gut, Herr Oberkommissar hat einen Plan, wie wir die Sekte festnehmen können“ antwortet der Braunhaarige. „Oh, das hört sich sehr gut an“ sagte der Bluter. In dem Moment klingelte es an der Tür, der Bluter machte sich auf den zur Tür. „Schönen guten Abend Frau Steinmeier und natürlich sie auch Herrn Williams“ begrüßter er sie. Julia und Marco kamen ins Haus rein. Als die beiden ins Wohnzimmer gingen, wird Herrn Steinmeier mit einem „Hallo Vater“ begrüßt. „Hallo Julia und hallo Marco“ begrüßte er die beiden zurück. „Was ist los, gibt es was Neues Vater?“, fragte sie. „Ja, ich muss heute Abend wieder los, die Polizei hat raus gefunden, wo das versteck der Sekte ist, dort fahren wir ihn und werden sie alle gefangen nehmen“ sagte Herrn Steinmeier. Die beiden sahen ihn überrascht und zu gleich besorgt an. „Die Polizei hat raus gefunden, wo sie sind?“, fragte Marco. Herrn Steinmeier nickte. Marco erinnerte sich an den Typ der Eiskräfte besitzt und wusste sofort, das sie gefährlich sind. Wenn sie immer solche Leute mit solchen Kräften haben, dann wird es gefährlich für Herrn Steinmeier. „Ich muss ihnen etwas sagen Herrn Steinmeier, die Sekte haben jemanden der Eiskräfte besitzt,“ sagte Marco. Herrn Steinmeier sah ihn mit einem ernsten Blick an. „Die Polizei haben Leute mit sehr vielen Fähigkeiten und ich bin auch noch da, vergiss nicht, ich gehöre zu den stärksten Männern,“ sagte Herrn Steinmeier. „Ja da haben sie recht,“ sagte der Blondhaarige. „Also gut, ich muss jetzt los,“ sagte der Braunhaarige. Er stand auf und zog seine Jacke an. Der Bluter begleitet ihn zu Tür. „Viel Glück Vater,“ sagte Julia. Während Julia und Marco ihn hinter her sahen, sagte sie „Wenn du meinen Vater helfen willst, dann weiß du ja, welche Möglichkeiten dir bleiben“ sie zeigte Marco ihr Rosen Tattoo. Marco sah es nur an und während er es an sah, schüttelte er den Kopf. „Nein, ich kann es noch nicht, jetzt noch nicht“ sagte er. „Ich frage mich, wann es bei dir so weit sein wird, jeder Mann hätte dieses Angebot schon längst angenommen, das ist doch etwas woran die meisten Männer doch wollen,“ sagte Julia. „Die Männer, die das angenommen haben, waren Naiv gewesen,“ sagte Marco. Marco ging aus dem Wohnzimmer und Julia sah ihn nur noch hinter her.

Herrn Steinmeier sah die ganze Zeit draußen die Kirche an. Laut Plan von Oberkommissar Jäger muss er unbemerkt in der Nähe des Gebäudes Packen und auf ihn warten. Er meinte, das er noch einen anderen Kommissar als Verstärkung mit bringt. Es kloppte an die Fenster Tür des Wagens. Herrn Steinmeier sah auf und sah Herrn Oberkommissar Jäger. Der Braunhaarige stieg aus. „Und wie geht es weiter?“, fragte er. „Kommen sie erst mal mit Herrn Steinmeier, ich möchte ihnen eins meiner Kollegen Vorstellen“ antwortet der Schwarzhaarige. Die Polizei hat auch ganz in der nähe der Kirche gepackt ganz versteckt hinter dem Gebüsch. Ein Kommissar, den Herrn Steinmeier noch nie gesehen hat, stand vor eins dieser Polizei Autos. Er hat kurze Schwarze Haare und blaue Augen, er sah nicht älter als 40 aus. Der Schwarzhaarige sah Herrn Steinmeier an und lächelt ihn an. „Darf ich vorstellen? Das ist mein Kollege Herrn Oberkommissar Zimmermann,“ sagte Herrn Oberkommissar Jäger. Herrn Oberkommissar Zimmermann gab ihn die Hand und Herrn Steinmeier nahm sie. „Schönen guten Abend Herrn Steinmeier, ich wollte schon immer eins der stärksten Männer der Welt kennenlernen, ich habe so viel von ihnen gehört,“ sagte der Schwarzhaarige. „Die Freude ist ganz meinerseits,“ erwiderte der Braunhaarige. „Kommen wir gleich zu Sache, Herrn Oberkommissar Zimmermann ist ein Werwolf, es heißt seine Nase ist die wie bei einem Wolf der fein“ sagte Herrn Oberkommissar Jäger. „Stimmt das?“, fragte der Braunhaarige. „Ja, ich habe schon sehr viele Verbrecher mit meiner Fähigkeit aufgespürt,“ antwortet Herrn Oberkommissar Zimmermann. „Er gehört so zu sagen zu den stärksten Kommissaren“ sagte Herrn Oberkommissar Jäger. „Okay gut und wie geht der Plan weiter?“, fragte Herrn Steinmeier. „Ich habe gerade zwei Personen in der Kirche gerochen, sie sind auf jeden Fall darin, wir werden sie wie geplant überfallen und sie alle festnehmen,“ antwortet Herrn Oberkommissar Zimmermann. „Okay“ stimmte Herrn Steinmeier zu. Herrn Oberkommissar Jäger und die anderen treten die Kirchen Tür auf „POLIZEI HIER!“ schrie er. Doch in der alten Kirche ist niemand. Sie ist vollkommen leer. „Mist, sie sind nicht hier,“ sagte Herrn Müller. Doch dann knallte die Tür hinter ihnen zu und die beiden Polizisten wurden eingesperrt. „MIST WIR KOMMEN NICHT MEHR HIER RAUS“ schrie Herr Müller voller Panik. „Bleib ruhig junge,“ sagte der Schwarzhaarige. Plötzlich kommt von draußen eine Flasche Betäubungsgas angeflogen. „VORSICHT NICHT EIN ARMEN“ schrie Herrn Oberkommissar Jäger zu Herrn Müller. „Okay“ sagte er. Die beiden Männer versuchten die Luft einzuhalten. „Sterben wir jetzt?“, hörte Herrn Oberkommissar Jäger die Gedanken des jungen Polizisten.



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