Erste Begegnung
Es ist Sommer und in einer kleinen Stadt die den Namen Fiore trägt lebte Ich zusammen mit meiner besten Freundin Luana, ich heiße übrigens Snow und werde euch jetzt unsere Geschichte erzählen. Es ist neun Uhr Morgens und ein sonniger schöner Tag wieder, ein Mädchen mit blauen langen Haaren und hell blauen Augen, ist gerade zusammen mit ihrer besten Freundin Unterwegs sie wollten etwas durch die Stadt schlendern. Ihre Beste Freundin hatte Pinke Lange Haare, und pink Farbende Augen. "Was für ein toller Tag heute doch wieder ist, findest du nicht auch Luana?"fragte ich meine beste Freundin. Luana blickte mich an und nickte nur, danach senkte sie wieder den Kopf und blickte nach unten. Ich seufzte kurz und blieb stehen, als sie bemerkte das ich stehen blieb, blieb auch sie stehen und blickte dann zu mir. "Was hast du denn, warum bleibst du denn nun stehen Snow?", fragte mich Luana dann. "Schon gut es ist alles in Ordnung, wollen wir zusammen ein Eis essen gehen?", fragte ich meine Freundin dann.
"Ach ich weis nicht, eigentlich wollte ich lieber nachhause vielleicht ein andermal sei mir nicht böse", sprach Luana zu mir. "Nein schon gut ich bin dir nicht böse", sagte ich zu ihr und lächelte für sie. "Kommst du dann mit, lass uns nach hause gehen Snow." "Ich komme später nach ich wollte noch was erledigen gehe du ruhig schon mal vor, ich kann auf den Rückweg uns noch was zu essen besorgen sind Bradnuddeln O.K?", fragte ich sie. "Ja das klingt toll, also bis später Snow", warf Luana ein sie verabschiedete sich von mir, und lief dann Richtung unserer kleinen Wohnung die wir uns zusammen teilten. Während Luana nachhause lief, ging ich meinen Weg ich lief Richtung Friedhof. Als ich dort ankam, machte ich an einen Rosenbusch der am Eingang des Friedhofes stand halt, ich knipste mir eine weiße Rose ab und ging dann weiter. Ein paar Meter weiter machte ich halt und legte die weiße Rose auf ein Grab, auf denen der Name Natsu stand, das war der Vater von Luana."Kaum zu glauben das es jetzt schon ein her Jahr ist, seit diese eine Sache passiert ist, warum musstest du das tun?" Ich hockte mich runter und strich mit meiner Hand sanft über den Grabstein. Ich holte aus meiner Tasche einen Briefumschlag, und blickte diesen an.
"Die komplette Wahrheit was damals passierte steht in diesen Brief, Natsu ich weis nicht wie lange ich das noch verbergen kann vor Luana sie ist doch meine beste Freundin, und ich musste ihr sagen das du einen Unfall hattest obwohl das nicht der Wahrheit entspricht?" Ich merkte wie meine Augen sich langsam mit Tränen füllten. "Ich habe es damals nicht vergessen wie du mich aus den Heim geholt hast und mich wie deine eigene Tochter aufgezogen hast, weil du eine Spielkameradin für deine Tot kranke Tochter haben wolltest. Wir verstanden uns auf Anhieb, doch eines Tages brach sie einfach zusammen, sie lag einfach so da und rührte sich nicht, ich hatte damals so schreckliche Angst das ich sie verliere, als ich den Krankenwagen rief und der Notarzt sie reanimieren musste, und sie danach ins Krankenhaus gebracht wurde, habe ich dich ja angerufen und dir alles erzählt.
Mein blick wurde betrübter, ich schwieg einen Moment weil es mir gerade den Hals zu schnürte so schmerzvoll war die Erinnerung daran.
Bei Chika:
Heute zog ich zusammen mit meinen Kumpel in diese kleine Stadt namens Fiore. "Hey, Yata schaffst du den Rest allein ich wollte mich hier noch etwas umschauen", fragte ich meinen Kumpel mit den Namen Yata, eigentlich heißt er ja mit Vornamen Misaki aber er hasst diesen Namen weil er wie ein Mädchenname klingt darum nenne ich ihn Yata wie er es wollte. Yata blickte zu mir und seufzte, "Oh man, ja mach nur aber dafür kochst du heute Abend", kam es dann von ihn, ich nickte und lächelte kurz danach ging ich los. Ich lief so durch die Stadt und erblickte den Friedhof, dort habe ich sie zum ersten Mal getroffen. Ich blickte zu den Mädchen mit den blauen Haaren. "Sie wirkt so traurig", dachte ich mir, was natürlich logisch scheint da sie ja auf einen Friedhof ist. Ich betrat den Friedhof und näherte mich ihr. "Hi...ähm....nun...", stammelte ich nur und blickte sie an. Das Mädchen blickte mich an. "Ja was ist denn, was willst du?", fragte mich das Mädchen dann. Ich schluckte kurz. "Ich bin gerade hier her gezogen ich ,heiße Chika Akatsuki und wie heißt du, geht es dir gut?, fragte ich sie dann.
Das Mädchen mit den blauen Haaren stand auf, und ging auf mich zu. "Klar mir geht es prima, ich gehe immer auf einen Friedhof wenn es mir prima geht, was denkst du denn Idiot...", konterte sie zurück, und lies mich dann einfach stehen und verließ den Friedhof dann, ich blickte ihr nach und senkte den Kopf, dabei bemerkte ich das sie den Umschlag den sie davor bei sich hatte verloren hatte, ich beschloss raus zu finden wer sie ist, um ihr den Umschlag zurück zu geben. "Vielleicht hat Yata eine Idee um raus zu finden wie ich ihr den Umschlag wieder geben kann.", sagte ich Entschlossen zu mir, und machte mich dann auf den Weg zurück zu Yata.
Ich habe es schon wieder getan
Bei Luana:
Ich kam gerade bei der Wohnung von Snow und mir an, ich schloss auf und betrat sie. Ich setzte mich auf das Creme -farbende Sofa in unseren Wohnzimmer. "Snow versucht immer wieder mich zum lächeln zu bringen, aber ich kann es einfach nicht wie kann ich denn auch noch lächeln wenn mein Dad bei einen Unfall ums Leben kam", kam es traurig von mir, und ich merkte wie mir ein paar tränen über die Wangen liefen. Ich schluchzte und sah auf unseren kleinen Tisch im Wohnzimmer, unsere Brieföffner liegen, ich nahm diesen dann und schob meinen Rock den ich trug etwas nach oben. Ich setzte den Brieföffner an meinen Oberschenkel an, und zog mit druck langsam über meinen Oberschenkel, der Brieföffner war schon recht scharf, und mein Oberschenkel fing da wo ich den Brieföffner drüber zog mit Bluten an.
Ich sah zu wie das warme Blut langsam mein Bein herunter lief, ich setzte den Brieföffner noch mal an und schnitt mich erneut. "Mhhh, es tut weh.....aber dieser Schmerz ist zu ertragen erlässt mich vergessen, welchen Schmerz ich wirklich in mir trage, Snow darf das nie erfahren ich habe ihr damals versprochen das nie wieder zu tun"; kam es traurig von mir und fing an mit weinen. "Aber es geht nicht, ich kann damit nicht aufhören, ich wünschte ich würde sterben.....dann wäre ich wieder bei meinen Dad er fehlt mir so sehr", schluchzte ich weiter.
Bei Yata:
Ich trug so eben die letzte Kiste nach oben in die Wohnung, als ich von unserer Nachbars Wohnung ein starkes schluchzen hörte. Ich lief zu der Tür und lauschte kurz. Ja ich weis das sich das nicht gehört aber ich konnte nicht anders. "Da weint doch jemand", ich lehnte mich noch etwas fester an die Tür als diese plötzlich auf ging. "Sie ist ja offen, ob ich mal nach sehe?", fragte ich mich selber, ich stellte schnell die Kiste ab und betrat vorsichtig die Wohnung, ich folgte den schluchzen welches mich direkt zum Wohnzimmer führte, die Wohnzimmertür stand einen Spalt weit auf, und ich riskierte einen Blick, dort sah ich auf den Sofa ein Mädchen mit Pinken Haaren sitzen, die einen spitzen Gegenstand in der Hand hielt. "Ist das ein Brieföffner, was macht sie denn da?", dachte ich mir, als ich erneut zu den Mädchen sah, bemerkte ich wie das Mädchen sich mit den Brieföffner verletzen wollte. "Halt tu das nicht", warf ich plötzlich ein und betrat einfach das Wohnzimmer.
Das Mädchen blickte mich geschockt an. "Wer bist du und was machst du hier in meiner Wohnung?"
"Ich heiße Yata Misaki, und bin heute zusammen mit meinen Kumpel in die freie Nachbars Wohnung gezogen, als ich an deiner Wohnung vorbei lief hörte ich dich schluchzen, und wollte nach sehen ob alles ok ist." "Ja es ist alles ok würdest du nun bitte gehen", kam es dann von ihr. "Aber du siehst nicht ok aus außerdem habe ich gesehen wie du dich selbst verletzt hast, das sollte sich ein Arzt ansehen", warf ich ein griff mein Handy und wollte gerade den Notarzt anrufen, als das Mädchen mich stoppte. "Bitte keinen Arzt, wenn du einen Arzt rufst wird Snow meine beste Freundin erfahren was ich getan habe, sie darf das nicht wissen bitte behalte das für dich". flehte mich das Mädchen an. Ich blickte sie an, und seufzte kurz. "Ok ich rufe keinen Arzt aber dann lass mich wenigsten deine Wunden versorgen, und dann erzähl mir warum du das getan hast." "Du darfst dich um meine Wunden kümmern, aber dann gehst du bitte meine Beweggründe warum ich das tue gehen dich nichts an, ich kenne dich nicht mal auch wenn du nun unser Nachbar bist", sagte sie dann.
Ich nickte nur, ging rasch Verbandszeug holen, und versorgte dann ihre Wunden. "So das haben wir geschafft, also wenn noch was ist ich bin gleich neben an. " "Danke aber Snow ist gleich hier, geh bitte nun. ", sprach sie dann, ich nickte nur und ging dann wieder rüber in meine Wohnung. "Mhh was kann ein so hübsches Mädchen dazu treiben sich so weh zu tun, ich glaube ich werde versuchen mehr über sie heraus zu finden.", dachte ich mir, danach setzte ich mich hin und wartete auf Chika der dann auch nachhause kam. Ich beschloss ihn sofort davon zu erzählen, und es schien als ob auch er mir etwas zu erzählen hat.
Ein neuer Schultag
Bei Chika:
Ich kam gerade nach hause und wollte Yata von den Brief und somit auch von den Mädchen erzählen was ich, als ich dann endlich in der Wohnung war getan habe. "Das ist echt mal was, weist du mir ist auch etwas krasses passiert und zwar....", warf Yata ein und erzählte mir was er erlebt hat. "Oh man das ist auch echt heftig, anscheinend wird es hier nicht langweilig werden, lass uns nun was essen und dann ins Bett Morgen fängt unser erster Schultag an der neuen Schule an", sprach ich dann. Yata nickte und zusammen machten wir was zu Abend, aßen dann und gingen dann rasch ins Bett.
Bei Snow und Luana:
Ich war seit ein paar Minuten wieder zuhause, und ging ins Wohnzimmer wo Luana saß. "Hey Luana ist alles in Ordnung bei dir?", fragte ich sie vorsichtig. "Ja alles super wollen wir dann essen, und dann ins Bett Morgen ist wieder Schule", warf sie rasch ein, stand dann auf und eilte in die Küche und machte das Essen fertig. Ich lächelte kurz ohne zu wissen, was sie getan hat als ich nicht da war, ich ging zu ihr zusammen aßen wir zu Abend, und legten uns dann auch rasch ins Bett schnell schliefen wir dann ein. Der neue Morgen brach an, und Luana und ich standen auf machten uns fertig für die Schule, nahmen uns noch was zu essen mit und liefen dann los."Ich habe gehört das wir heute zwei neue Schüler bekommen werden", sagte dann Luana. Ich gähnte kurz und hörte ihr zu. "Mitten im Schuljahr das ist wirklich seltsam, aber mich interessiert das nicht", gab ich ihr als Antwort. Ich blickte zu ihr und bemerkte wie sie darauf hin den Kopf hingen lies. "Naja vielleicht sind sie ja ganz lustig drauf schauen wir mal", lenkte ich dann rasch ein und lächelte sie an. Sie blickte mich an, und schenkte mir auch ein lächeln. Nach wenigen Minuten erreichten wir unsere Schule, wir gingen rein und liefen zu unseren Klassenzimmer. "Oh man es soll heute so schrecklich warm sein, ich hoffe der Lehrer macht heute nicht so viel", jammerte ich herum und setzte mich dann an meinen platz. "Ach komm Snow, so schlimm wir es schon nicht werden", sprach dann Luana, und setzte sich dann auch an ihren Platz.
Ich seufzte nur darauf, als sie das sagte es dauerte danach nicht lange als es zum Unterricht klingelte, und der Lehrer das Zimmer in Begleitung zweier Jungs war. Ich blickte zu einen Jungen mit silberfarbenen Haar und gelben Augen. "Ne oder....., was macht der denn hier", dachte ich mir, ich blickte zu Luana auch sie schien über einen der Jungen geschockt. "Luana psst, kennst du einen der beiden etwa?", flüsterte ich zu ihr. Sie blickte mich an, und sagte: "N...nein wie kommst du denn darauf, sie sehen nett aus oder?", warf Luana ein, ich schüttelte darauf nur den Kopf, da Luana immer nur das gute in jeden sieht. Dann fing der Lehrer an sie vor zu stellen.
"Das sind Chika Akatsuki, und Misaki Yata sie werden....", wollte der Lehrer eben erzählen als Yata ihn unterbrach. "Könnten sie mich mit Yata Misaki bitte vorstellen, alle nennen mich Yata", erklärte Yata den Lehrer, der Lehrer blickte ihn etwas verdutzt an ging seiner Bitte jedoch nach. "Yata und Chika werden ab heute unsere Klasse besuchen, seit bitte Nett zu ihn oh bevor ich es vergesse, ihr bekommt ja noch einen Paten." "Einen Paten, was ist das denn?", fragte Yata dann.
"Würde jemand die Frage von Yata beantworten, wie wäre es mit Luana?" "Was ich, oh naja einen Paten bekommt jeder neue Schüler hier, der Pate hilft den neuen Schüler dann einen ganzen Monat lang, um ihn den einstieg in die neue Schule sowie in die neue Klasse zu erleichtern." "Sehr gut erklärt Luana ich habe auch nichts anderes erwartet von meiner besten Schülerin", lächelte der Lehrer dann. "Und wer wird unser Pate ?", kam es nun von Chika. "Einen Moment, ah ja das müsste passen ich würde dich Chika gerne Snow überlassen, Snow wird ab heute einen Monat lang deine Patin sein." "Was aber..... warum denn ich kann das nicht jemand anderes machen?", warf ich nun in die Runde. "Ich habe meine Gründe warum ich das so mache also, keine wieder rede Chika bitte setz dich zu Snow, und Yata dich würde ich gerne zu Luana schicken, ich denke das das am besten klappt." "Ok alles klar, wie sie meinen", kam es von Yata nahm seine Schultasche und setzte sich zu Luana. "So schnell sieht man sich wieder", lächelte Yata sie dann an. "Ja k...kann man so sagen auf gute zusammen arbeit", sprach Luana dann und lächelte kurz. "Hey mit einen lächeln geällst du mir richtig steht dir", kam es von Yata und packte seine Schultasche aus. Auch Chika nahm seine Tasche und setzte sich dann zu mir. "Hi, so schnell sieht man sich wieder, ich bin Chi....", ähm hast du was mit den Gedächtnis, erstens hast du das mir deinen Namen schon am Friedhof gesagt, und eben stellte dich der Lehrer auch noch mal vor, ich hab mir deinen Namen schon gemerkt", kam es genervt von mir. "Sorry, und du heißt also Snow, ein schöner Name das heißt Schnee....", lächelte Chika dann. Ich blickte ihn an und seufzte, sah dann wieder zum Fenster raus. "Warum muss ich das denn machen."
Wir folgten dann dem Unterricht, nachdem es dann zur Pause klingelte lief ich zu Luana ihren Platz.
"Wollen wir raus gehen Luana?" "Was oh ich wollte Yata die Schule zeigen, wir sehen uns doch später außerdem musst du dich auch um Chika kümmern u....", wollte Luana weiter sprechen als jemand meinen Arm packte und mich einfach weg zog von ihr. "Hey was soll das, lass mich los", nörgelte ich dann. "Beruhige dich kleine, ich möchte die Schule sehen immerhin bist du meine Patin also tu auch was dafür", warf Chika ein der mich einfach so von Luana weg gezogen hat. Ich schnaufte kurz und zupfte meine Sachen zurecht. "Ist ja gut aber nenne mich nie wieder klei....", wollte ich eben sagte als er mich unterbrach, in den er meinen Kopf tätschelte. "Hey was soll das denn lass das" "Du bist eigentlich ganz süß, vor allen wenn du so zickig bist", lächelte Chika dann, ich wurde darauf hin kurz rot. "Aber nun komm schon bevor die Mittagspause um ist", warf er ein, ich schüttelte den Kopf, ging aber dann mit ihn und zeigte ihn unsere Schule.
Bei Luana und Yata:
Ich führte Yata durch unsere Schule, ich lief neben ihn her sprach aber nicht mit ihn. "Hör mal wegen gestern du musst keine Angst haben ich erzähle es schon nicht deiner Freundin, ich hätte nicht gedacht das wir in die gleiche Klasse kommen musst Schicksal sein", kam es dann von Yata.
Ich blickte ihn an. "Schicksal, bitte sag dieses Wort nicht mehr, ich hasse dieses Wort aber danke das du nichts sagen wirst, ich hatte einfach mal einen Durchhänger so was kann da mal passieren", versuchte ich mich über meine Verletzung recht zu fertigen. "Beruhige dich du musst dich nicht rechtfertigen, weil du dir selbst weh getan hast, du hattest sicher deine Gründe sei froh das ich es war der das sah, wenn es Chika gewesen wäre, dann hättest du dir etwas anhören können von ihm, denn er hasst es wenn andere ihr Leben nicht schätzen, und schon gar nicht wenn sie es beenden wollen." "Aber ich wollte..... ach egal das ist nicht wichtig, vergessen wir das einfach okay, möchtest du noch die Kantine sehen?", fragte Luana dann. "Ja gerne doch", warf Yata darauf hin ein, und zusammen liefen wir dann Richtung Kantine. "Ganz egal was sie sagt, ich werde schon noch raus finden was wirklich Sache ist", dachte sich dann Yata.
