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You want me - I want you baby

von

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Sasuke - der bekennende Baka

„Sakura, bitte, mein Bruder redet doch nur Unsinn!“

Ja, verdammt, dein Bruder redet nur Scheiße! Glaubst  du, das tröstet mich jetzt? Baka!

Dann hörte ich Schritte, die sich entfernten. Gott sei Dank, offenbar ließ er mich jetzt in Ruhe.

Kurze Zeit später erklangen lautstarke Stimmen und Poltergeräusche aus Sasukes Zimmer nebenan, doch ich konnte alles nur dumpf hören, daher bekam ich den Kern des „Gesprächs“ nicht mit.

Immer noch rannen mir Tränen das Gesicht hinunter. Wow, es war wirklich eine Ewigkeit her, dass ich mal so lange geweint hatte!

Plötzlich klopfte es noch einmal an und diesmal war es die Stimme, die ich gerade erst recht nicht hören wollte.

„Hey, ähm…kannst du mal aufmachen?“

„Verschwinde, BAKA!“, schrie ich Richtung Tür.

„Nein, das werde ich nicht. Nicht, bevor du nicht die Tür aufgemacht hast, klar?“, jetzt klang Sasuke schon gereizter.

„Da drauf kannst du lange warten!“, fauchte ich.

„Hn“, kam es nur von der Tür her, ehe irgendetwas im Schloss rumgeschabt wurde.

Erschrocken sah ich, wie der Schlüssel aus dem Schloss gedrückt wurde und in meinem Zimmer zu Boden fiel. Gleich darauf ertönte ein leises Klicken und die Tür ging auf.

Ich drehte schnell den Kopf weg und lag nun mit dem Rücken zur Tür.

Er sollte verschwinden! Ich wollte diesen gefühlskalten Arsch nicht mehr sehen!

Er trat mit leisen Schritten ein und schloss die Tür hinter sich.

„Ich kann nicht ewig warten, ich musste nämlich nach dir sehen. Itachi hat mich…sagen wir mal, dazu überredet“, erklärte er und schlug wieder diesen lässig-falschen Ton an.

„Toll, dann kannst du ja jetzt verschwinden“, nuschelte ich ins Kissen und hoffte inständig, dass er wirklich gehen würde.

Fehlanzeige, denn im nächsten Moment kam er um das Bett rum und versuchte, mir ins Gesicht zu sehen.

Erschrocken drehte ich mich schnell wieder auf die andere Seite.

„Ach komm. Jetzt spiel mal nicht die beleidigte Leberwurst, das ist voll unattraktiv, echt jetzt!“, machte Sasuke und traf Narutos Ton so exakt, dass sich gegen meinen Willen ein leichtes Lächeln in meine Mundwinkel schlich, das ich zu unterdrücken versuchte. Letztendlich führte das dazu, dass er unbemerkt wieder auf die andere Seite des Bettes wechselte und einen Blick auf mein tränenüberströmtes Gesicht erhaschte.

Sofort verwandelte sich mein kurzzeitiges Lächeln wieder in Wut und vor allem Scham, weil er mich so sah.

„Was glotzt du so? Kannst du nicht einfach wieder verschwinden?“, fuhr ich ihn an, denn sein beinahe erschrockener Blick war mir unheimlich.

Er passte so gar nicht zu Bad Boy-Sasuke.

Er soll weggehen!

„Warum weinst du denn?“

„Tu ich nicht!“

„Ich seh es doch.“

„Nein, du siehst gar nichts. Du läufst blind durch die Gegend und siehst nichts außer dich selbst! Du bist so verdammt egoistisch und selbstverliebt, Sasuke Uchiha, das ist richtig zum Kotzen!“, schrie ich ihn an und wollte mich wieder abwenden, als sich die Matratze plötzlich absenkte und eine Hand mein Kinn packte. So gezwungen musste ich wieder in die schwarzen Augen des Uchihas schauen und konnte nicht wirklich glauben, was ich darin blitzen sah: Traurigkeit und… Mitgefühl?

„Stimmt. Ich bin echt ein mieser Idiot. Wegen so einem sollte jemand wie du nicht weinen, also hör auf damit.“

Ich starrte ihn verwirrt an, mein Mund öffnete sich leicht, doch eine schlagfertige Antwort fiel mir nicht ein. Hatte er grade zugegeben, dass er ein Idiot war?

Meine grünen Augen schimmerten immer noch tränennass, während ich ihn sprachlos anstarrte. Er war so hübsch, wenn er so guckte…

„Hör auf zu weinen, Sakura“, flüsterte er. „Bitte.“

Sachte strich einer seiner Daumen mir eine Träne von der Wange und ich ließ die Berührung zu, während unzählige Fragen mir durch den Kopf schossen, vor allem…

„Warum machst du das?“, fragte ich ihn traurig, doch meine Tränen waren mittlerweile tatsächlich versiegt.

Er schien nicht zu begreifen: „Was?“, fragte er perplex.

„Warum sagst du erst, dass ich ja sowieso nichts wert bin, dass ich nur ein neues, willenloses Spielzeug für dich wäre, und dann kommst du hierher und wunderst dich, dass deine Worte mir wehgetan haben?“

Er sah tatsächlich so aus, als müsse er überlegen.

„Hn. Keine Ahnung. Aber…vielleicht hab ich das vorhin ja gar nicht so ernst gemeint, wie du glaubst?“

„Und warum sagst du dann sowas, wenn du es nicht ernst meinst?“

Er zuckte kurz die Achseln und sein Blick wandte sich ab, was mir irgendwie nicht gefiel. Ich wollte, dass er mich ansah, die ganze Zeit. Ich wollte, dass er mich so vorsichtig anfasste wie gerade…

Sakura, bleib beim Thema!

„Vielleicht, weil ich nicht weiß, was ich hätte sagen sollen?“

„Ach so, deshalb fängst du einfach mal damit an, die Leute zu beleidigen, oder was?“, fragte ich und leise Empörung schlich sich in meine Stimme.

Sasuke zuckte wieder die Achseln und sah mich wieder an. Seine Lippen umspielte ein dünnes Lächeln: „Na ja, ich bin ja, wie du schon bemerkt hast, nicht mehr als ein dummer, egoistischer Baka. Was sollte ich sonst machen?“

„Zum Beispiel den Mund halten?“

Sein Grinsen wurde breiter: „Langweilig.“

„Freundlich sein wäre auch eine Option gewesen“, meinte ich und musste mir mittlerweile ein Lächeln verkneifen. Er war irgendwie so süß gerade…

„Ich kann schwer freundlich bleiben, wenn ich wütend bin.“

„Tja, dann solltest du wenigstens für eine angemessene Schadensbegrenzung sorgen.“

„Und wie soll die aussehen?“, fragte er mich sanft und kam mir etwas näher.

Ich wurde nervös: „Ähm…viel-vielleicht so was wie eine Entschuldigung?“

„Hn…Entschuldigung, Sakura“, murmelte er und drückte seine warmen Lippen langsam und genießerisch auf meine.
 

Mein Herz setzte für einen Moment aus  - ebenso wie mein Hirn, denn ich konnte nicht anders als die Augen zu schließen und seinen Kuss ebenfalls zu genießen.

Erde an Sakura!!! Dieser Typ hat dir ein  Veilchen verpasst und offen zugegeben, dass du nur ein Betthäschen für ihn bist! Obwohl…hatte er das nicht gerade revidiert?

Trotzdem…so leicht wollte ich mich nicht geschlagen geben und drückte ihn sanft weg.

Er sah enttäuscht aus, aber ich ignorierte das gekonnt.

„Glaub nicht, dass das jetzt schon ausreicht und ich dir alles verzeihe. Da muss mindestens noch ein Abendessen drin sein“, grinste ich spitzbübisch und sah, dass er überrascht war.

Sasuke nickte leicht: „Ein Essen pro Tag, solange du willst!“

Er lächelte ein atemberaubendes Lächeln – endlich mal ein echtes Lächeln!

Glücklich strahlte ich ihn an und wollte mich schon an ihn kuscheln – doch ich zögerte kurz.

Er schien das zu bemerken, denn schon schlangen sich seine Arme um meinen Körper und er zog mich so auf seinen Schoß, dass ich mich seitlich an ihn lehnen konnte.

Meine Beine baumelten vom Bettrand hinunter und wir genossen einfach eine Weile schweigend den Augenblick.

Irgendwann sah ich mit großen Augen zu ihm hinauf: „Dir kann man wohl wirklich nie lange böse sein, oder?“

Er schüttelte den Kopf und ich seufzte: „Irgendwie weiß ich immer noch nicht so genau, wie ich…“

„Scchhhtt!“, machte er leise und stützte sein Kinn auf meinem Kopf ab.

„Denk einfach nicht mehr drüber nach. Was hältst du davon, dich jetzt mal langsam umzuziehen?“

Ich nickte und stand widerstrebend von seinem Schoß auf. Ich vermisste ja jetzt schon die beruhigende Wärme dieses merkwürdigen Kerls!

Was sollte das noch werden?
 

Als ich mir mein Schlafoutfit angezogen hatte (bequeme, schwarze Hotpants und ein grünes Top), schlüpfte ich zurück in mein Zimmer. Sasuke saß bereits fertig umgezogen auf meinem Bett. Er trug eine Jogginghose und ein schwarzes, ziemlich enges T-Shirt, sodass seine Bauch-und Brustmuskeln ziemlich eindeutig zur Geltung kamen. Auf meinen Blick hin, der mir mal wieder die Röte ins Gesicht trieb, fing er an zu lachen: „Dabei hab ich extra noch was obenherum angezogen, das mach ich sonst nie! Du bist wirklich prüde, Sakura-chan.“

„Bin ich nicht“, maulte ich leise, „ich bin’s nur nicht gewohnt, wenn plötzlich ein heiß-äh, ein Halbfremder auf meinem Bett sitzt, wenn ich ins Zimmer komme.“

„Ein Halbfremder? Das war jetzt aber nicht sehr nett, Sakura. Oder lässt du dich gerne von Halbfremden küssen?“, konterte er verschlagen.

Ich lief wieder rot an und wandte den Blick ab. Plötzlich sprang er auf und nahm meine Hand, um mich aus dem Zimmer zu ziehen.

„Uhm…Sasuke…wohin bringst du mich jetzt?“

„Das wirst du schon sehen. Der Halbfremde entführt dich ins Reich deiner Träume!“, meinte er albern und ich konnte nicht anders, als zu lachen. Sasuke und albern? Wie merkwürdig!

Er führte mich eine weitere Treppe hoch (wie riesig war dieses Haus???) und schleifte mich in einen großen, dunklen Raum.

„Ähm…was willst du hier drin?“, fragte ich ängstlich und sah mich um. Mit Sasuke in einem dunklen Zimmer allein. Gut oder schlecht?

Ich wusste es nicht zu sagen.

Als er dann jedoch das Licht anknipste und mir ein riesiges Heimkino offenbarte, entschied ich mich, dass es SEHR GUT war!
 

„Oh mein Gott, Sasuke!“

„Die Anrede gefällt mir“, grinste er und zog mich auf ein gemütliches Sofa.

„Was möchtest du gucken?“

„Mann, ist das riesig hier! Äh, das ist mir eigentlich… egal…?“

Er grinste ein diabolisches Grinsen und ich erschrak. Oje, was kam jetzt wieder auf mich zu?

Er ging zum Gerät und schob eine DVD ein, die ich nicht sehen konnte.

„Welchen Film nimmst du?“, rief ich und er drehte sich lässig um und drückte auf Play.

Ich wusste sofort, dass es ein Horrorstreifen war.

„Oh man, von sowas bekomm ich Albträume. Mach einen anderen!“

„Du hast gesagt, es sei dir egal. Jetzt schauen wir uns den auch an“, erwiderte er streng und ließ sich – dicht – neben mich fallen. Ich wurde nervös, rutschte aber nicht weg. Solange er nichts anderes tat, war mir die Nähe durchaus angenehm. Besonders bei diesem Film.

Es dauerte nicht lange, da wurde der erste Typ brutal abgeschlachtet. Ich sah zwar hin, ohne mit der Wimper zu zucken, doch meine Hand verkrampfte sich im Stoff des Sofas.

Plötzlich spürte ich, wie Sasuke sie ergriff und tröstend darüber strich. Da ich mich plötzlich nur noch auf seine Berührung konzentrieren konnte, entspannte ich mich wieder.

Beim nächsten Mord geschah dasselbe und ich gewöhnte mich daran, dass Sasukes Hände sich auch mal auf meine Schultern legten. Solange er nicht an bestimmte Stellen kam, konnte ich es ja genießen…

Leider war ich nicht sonderlich gut darin, meine Müdigkeit zu unterdrücken, und irgendwann dämmerte ich schließlich weg und spürte nicht mehr, wie mein Kopf zur Seite rutschte.
 

Sasuke
 

Er spürte plötzlich, wie der Kopf der Kleinen auf seine Schulter sank und dort still liegen blieb. Vorsichtig legte er einen Arm um sie und betrachtete ihr Gesicht im Licht des Films.
 

Ihre Züge waren entspannt, sie lächelte sogar leicht. Er streichelte mit einer Hand über ihre Schulter und ihr Lächeln vertiefte sich. Nun schlich sich auch auf sein Gesicht ein zufriedenes Grinsen.

Sakura war wirklich anders als andere Mädchen. Jede, die er bisher hierhin geschleppt hatte, wollte sofort mit ihm kuscheln und küssen, er brauchte sie gar nicht groß zu animieren. Aber Sakura nicht, sie war etwas Kostbares, etwas Besonderes.

Obwohl sie sich dessen offensichtlich nicht einmal bewusst war. Es gab niemanden, in dessen Nähe Sasuke sich so wohl fühlte. Er kannte das Gefühl nicht, jemandem blind zu vertrauen, doch er hatte dennoch den Eindruck, dass Sakura ihm niemals wehtun wollte und das tat ihm gut. Sasuke war nicht der Typ, der sich seiner Freundin anvertraute.

Das hatte er nie getan. Und doch wusste Sakura inzwischen unabsichtlich mehr über ihn als viele seiner Ex-Freundinnen.

Sie zitterte im Schlaf leicht. Als Sasuke das bemerkte, stand er vorsichtig auf, streifte sich sein T-Shirt aus und legte es ihr um. Ihr Hals war so schlank, dass er die Ärmel des T-Shirts ohne Würgegefahr im Nacken verknoten konnte.

Sakura murmelte irgendetwas und schon lag ihr Kopf wieder an seiner Schulter. Sasuke grinste leicht.

Sie schien überhaupt nicht zu bemerken, wie sehr er sie schon zu seinem Alltag zählte. Es war natürlich seine Idee gewesen, sie hier übernachten zu lassen. Nicht, weil er die Kleine unbedingt ins Bett bekommen wollte, nein.

Obwohl ihr Schlafoutfit ihm doch Lust auf mehr machte…

Aber vor allem hatte er sie in seiner Nähe wissen wollen. Jedes Mal, wenn er sich mit ihr unterhielt – selbst wenn er nur ein Wort sagte – verspürte er etwas, dass er nur noch selten hatte: Interesse. Ihn interessierte einfach alles, was sie sagte, sie führte keinen Smalltalk wie die Mädchen, die in der Schule auf ihn zukamen und versuchten, ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Sakura sagte eigentlich nur dann etwas, wenn sie auch etwas zu sagen hatte.

Sie war einfach Sakura.

Und es wunderte ihn bis heute, dass sie ihm noch nie aufgefallen war, zumal sie wirklich hübsch und außergewöhnlich aussah. Ihre Haut hatte einen zarten Ton, die klaren, grünen Augen faszinierten ihn und vor allem ihre Haare – ihre halblangen, rosanen Haare – waren ein absoluter Blickfang. Er fand sie nicht hässlich. Immerhin waren sie bei Sakura wirklich natürlich und nicht gefärbt und das sah man irgendwie auch. Es war kein grelles Pink, vielmehr passte die Farbe perfekt zu ihrer Haut.

Sasuke konnte den Blick nicht von dem schlafenden Mädchen lassen. Er verpasste den gesamten Rest des Horrorfilms, nur um sie anzusehen. Seine Hand strich über ihre Schultern, durch die Haare, über das Gesicht…

Schließlich riss er sich zusammen, sonst dachte sie noch schlecht von ihm, wenn sie plötzlich aufwachte. Er hob vorsichtig ihren Kopf von seiner Schulter und lehnte in die Kissen, schaltete das Gerät aus und hob Sakura dann ganz vorsichtig hoch. Hier konnte sie immerhin nicht schlafen.
 

Leise trat Sasuke mit seiner Last - die kaum eine Last war – zurück auf den Flur und schlich die Treppe hinunter. Unten stand Itachi grinsend ans Geländer gelehnt und sah ihm entgegen.

„Na? Habt ihr zwei schön rumgemacht?“, fragte er und grinste seinen kleinen Bruder noch breiter an. Am liebsten hätte Sasuke ihm dafür eine verpasst, da er aber keine Hand freihatte, knurrte er nur „Nein, nur rumgehorrort!“ und drängte sich an ihm vorbei.

Itachi grinste noch einmal schief, sah auf die friedlich schlafende Sakura und wieder zu seinem Bruder: „Kann es sein, dass du mit ihr ganz anders umgehst als mit den anderen Mädels?“

„Hn.“

„Sag bloß, mein kleiner Bruder hat sich in dieses Mädchen verliebt?“

Sasuke drehte sich wütend um.

„Verschwinde, Itachi! Und laber nicht noch mal so einen Scheiß, sei lieber froh, dass ich grade keine Hand frei hab!“, zischte er.

„Sollte das eine Drohung sein, Brüderchen?“, fragte Itachi immer noch grinsend, verzog sich dann aber in sein Zimmer, nachdem er noch eine gute Nacht gewünscht und mit den Augenbrauen gewackelt hatte.

„Ich bring ihn um…“, knurrte Sasuke leise, während er seine kostbare Fracht vorsichtig auf ihr Bett legte und zudeckte.
 

„Eines Tages bring ich ihn um!“

Dann ging er, immer noch vor sich hinmurmelnd, in sein Zimmer zurück und vergaß ganz, dass Sakura immer noch sein T-Shirt um die Schultern trug.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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