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Ausflug der (un)gewöhnlichen Art

Reisebekanntschaften mit Vampiren,Geistern und Dämonen
von

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Wahrhaft traumhafter Alptraum

Als ich versuche meinen Blick völlig zu heben, spüre ich plötzlich lauter kleine heiße Stiche in meinen Schläfen, so als ob unsichtbare Hände mit glühenden Nadeln auf mich einstechen würden. Fluchend presse ich meine Hände an meine Stirn und versuche die Schmerzen wegzureiben aber es zeigt keinerlei Wirkung. Mein Körper fühlt sich so kalt an und zittert unkontrolliert. Mensch, das alles ist doch nur ein blöder Traum und bestimmt gleich vorbei! Unwillkürlich muss ich bitter auflachen. Was für ein idiotischer Gedankengang. Nur ein Traum... Was für ein Unsinn! Zwischen meinen Träumen und der Realität kann ich kaum noch einen Unterschied erkennen. Würde man von mir verlangen, eine Inhaltsangabe über diesen Kurzurlaub zu machen, so sollte ich wohl grob zusammengefasst und wahrheitsgemäß schreiben: "Gewalttätig. Ziemlich abgedreht. Für Kinder unter 12Jahren nicht geeignet; pädagogisch völlig wertlos" Überall werde ich blöd angemacht oder man will mir an den Kragen. Ich sollte mir überlegen, Medizin oder Jura zu studieren. Nicht dass ich die nötigen, intellektuellen Fähigkeiten aufweisen könnte aber in meiner kranken Phantasie, ist alles möglich.
 

Nun, wie würde mein Leben denn dann aussehen?! Bei meinem Glück - und ich bin ein wahrhaft vom Glück beschenkter Mensch - würde ich wohl als Anwältin Werwölfe verteidigen müssen, die sich auf öffentlichen Wiesen erleichtert haben und von pflichtbewussten Bürgern angezeigt wurden. Oder die Zahnärzte von Vampiren zur Kasse bitten, wenn sie einen der Eckzähne mal nicht im richtigen Winkel zugespitzt haben. Allerdings könnte es sein, dass man hierzu eine Testperson benötigt, an der dann die Zähne erprobt werden können. Oh, das ist keine gute Idee! Am Ende müsste ich diese Rolle übernehmen, weil sich keiner dazu bereit erklärt. Zwar habe ich ja schon gewisse praktische Erfahrungen gemacht aber daraus einen beruflichen Nutzen ziehen, wäre nicht fair.
 

Und als Ärztin? Wahrscheinlich würde ich jeden Abend Vampire im Krankenhaus antreffen, die sich mal eben einen Beutel Blut von einem der Pfleger ergattern bzw. ertauschen. Natürlich wäre der Pfleger ein gut getarnter Dealer. Ach, das wäre doch auch eine ganz nette Option. Als Dealer muss man nur furcheinflössend und gerissen wirken. Ok. Kein Kommentar. Man wird ja wohl noch ein wenig phantasieren dürfen.
 

Ich muss den Tatsachen ins Auge sehen. Meine Person, besitzt nur eine große Klappe - hinter der nicht viel steckt und wenn ich mal "mutig" erscheinen sollte, so habe ich einfach nicht über mein Handeln nachgedacht. Da fällt mir ein, ich war in letzter Zeit ziemlich oft "mutig". ~Fein formuliert. So kann man es natürlich auch nennen~ Ein flüchtiges Grinsen huscht über meine Lippen. Bisher bin ich noch immer gut damit gefahren.
 

Der kühle Wind trägt mir Wortfetzen eines Gespräches zu und ich werde schlagartig aus meinen Gedanken gerissen. So nebenbei fällt mir gerade auf, dass ich noch lebe und von Duncan nicht angegriffen wurde. Wo ist er? ~Du solltest dich jetzt nicht aufrichten. Zu 99%iger Wahrscheinlichkeit, steht er jetzt nämlich vor dir~ "Ach, dann soll er doch" gifte ich mich selber an. Ewig kann ich hier nicht so stehen bleiben. Ein flaues Gefühl breitet sich in meinem Magen aus und eine leichte Übelkeit lastet schwer auf meinem Geist. Die Nadelstiche verdrängend, meine Augen nun aus Angst leicht zusammengekniffen, hebe ich doch noch meine Blicke. 1... 2... 3... Nichts passiert. Unter halb geschlossenen Augenliedern blinzele ich noch etwas scheu um mich. Da jetzt immer noch nichts passiert, öffne ich mit einem Wimpernschlag meine Augen. Erleichtert atme ich aus, denn in meinem näheren Radius - den ich mit meinen Armen formen kann - ist keine Gefahr in Sicht.
 

Nur etwas weiter weg kann ich zwei dunkle Gebilde erkennen. Vielmehr Schatten, durch Feuer und Licht, zum Leben erwacht. Die eine Gestalt kann ich als Duncan ausmachen. Gespenstisch umrahmt das fahle Licht des Mondes Duncans Konturen. Bei der Zweiten handelt es sich um Fiamma, deren Körper von einem sanften Feuerschein nachgezeichnet wird. Eigentlich sollte man wohl beide als Wesen der Nacht bezeichnen aber in mir macht sich ein unbestimmtes Gefühl breit, dass sich hier ein Kampf zwischen Gut und Böse zuspitzt.
 

Ich will nicht, dass der Vampir ihr etwas tut aber ich muss wohl die Wahrheit akzeptieren, dass es mir - nicht zuletzt wegen meinen Schmerzen - lediglich gestattet ist, als passive Beobachterin fungieren zu dürfen. Jeder wünscht sich in die Vergangenheit reisen zu können um den Verlauf der Geschichte zu verändern, auch wenn alles und jeder davor warnt. Es ist nur so, dass niemanden eine solche Reise möglich ist. Niemanden, außer mir. Unruhig streiche ich über meinen Bauch. Etwas warmes und feuchtes verschmiert sich über meine Handinnenfläche. Verwundert sehe ich mir diese an und erstarre innerlich zu Stein. Kaltes Eis fließt durch meinen Körper, lässt mich schwitzen und lähmt meine Gedanken. Wie ist das möglich?! Blut!

Plötzlich überfluten mich seltsame Bilder. Lea sticht mit einem Messer auf mich ein und ich zucke bei der Erinnerung zusammen. Erneut fühle ich, mit realistischer Intensität, wie sich das kalte Metall in meinen Bauch frisst. Eine dunkle Welle droht mich zu verschlingen und ein tiefer Abgrund klafft zu meinem Füßen. Als ich schon glaube, schwerelos in das Bodenlose zu fallen, legt sich ein warmer Mantel über meine Schultern. "Ganz ruhig...!" "Liobe?" frage ich verwundert. Die Welle zerplatscht neben mir, verwandelt sich in kühle Gischt und kitzelt mein Gesicht. Kein Mantel der über meinen Schultern liegt, sondern Liobes Umarmung, die mich schützend wiegt. Kein Abgrund, sondern fester Wiesenboden. Furchtsam schaue ich auf meinem Bauch, doch es ist keine Wunde zu sehen. Fassungslos schüttele ich meinen Kopf und widme meine Aufmerksamkeit dann wieder den zwei ungleichen Vampiren.
 

Für einen kurzen Augenblick hatte sich Sybille panisch hin und hergewälzt, ehe sie in sich zusammen fiel. Ihre Atmung hatte ausgesetzt. Hektisch rüttelte Denise an Sybilles Schultern und startete gleich darauf eine Mund zu Mund Beatmung. Die kalte Angst saß ihr im Nacken und trieb sie unaufhörlich an. Glücklicherweise war ihr Bemühen von Erfolg gekrönt. Ebenso spontan wie die Atmung stehen geblieben war, so setzte sie auch wieder ein. Sehr schwach aber immerhin. Sich den Schweiß mit dem Handrücken wegwischend, ließ sich Denise wieder erleichtert neben ihre Freundin fallen und ein schwaches Lächeln vertrieb die sorgenvolle Miene der Blondine. Dass das Blut aus Sybilles Wunde wieder stärker zu sickern begann, bekam sie nicht mit.
 

Anmutig wie ein Löwin, neckisch in der Hüfte wippend, umrundet Fiamma ihr Gegenüber. Er folgt ihren Bewegungen nur mit seinen Blicken. Auch als sie hinter ihm kurz zum stehen kommt, schielt er nur leicht zur Seite, um sie aus den Augenwinkeln heraus sehen zu können. Wieder vor ihm, ihre Haare lasziv über die Schultern werfend, verschränkt sie die Arme vor der Brust. "Du bist doch nur ein jämmerlicher Lakai. Eine Marionette an unsichtbaren Fäden. Cyrus hat einen wahren Glückstreffer mit dir gemacht" meint sie abfällig. "Urteile nicht über Dinge, die du nicht verstehst." entgegnet der Vampir ruhig. Doch das Funkeln in seinen Augen, straft diesen phlegmatischen Klang Lügen. Die Rothaarige stößt ein kurzes Lachen aus und ergänzt mit blasiertem Tonfall: "Ich werde mich hüten, meine Gedanken an dich zu verschwenden." "Cyrus ist nicht so blind und leicht zu becircen wie Boris..." fährt Duncan fort, als sei alles eine harmlose Plauderei. Sein Gesicht ist ausdruckslos, nur wie eine Maske, ohne die Fähigkeit der Mimik. Fiamma zieht scharf die Luft ein, ihre Körperhaltung spannt sich an, die Augen schimmern wie flüssiges Gold. "Jaja..." seufzt der Vampir gespielt wehmütig. "Es war eine gute Idee gewesen. Theoretisch versteht sich. Mutig! In der Tat, das lässt sich nicht leugnen. Aber deine schauspielerischen Fähigkeiten, lassen doch erheblich zu Wünschen übrig, meinst du nicht auch?!" Ein lauernder Unterton, spitz wie Haifischzähne, macht seine Stimme blechern.
 

"Was meinst du?" Die Frau ist wieder wie ein Fels in der Brandung, an dem sich das Wasser teilt, ohne Spuren auf dem Stein zurück zu lassen. Scheinbar hochmütig, hat sie ihre Augenbrauen zu einer Höhe verzogen und ihre Lippen sind nur ein feiner Strich, in ihrem makellosen und wunderschönem Gesicht. "Du hast deine Seele dem Bösen geopfert -sie ihm aber nicht verschrieben. Nach wie vor, schlägt in dir das Herz einer Jägerin, wenngleich du es auch Boris geschenkt zu haben scheinst..." gibt Duncan die Antwort. Kurz darauf lacht er hohl und gefühllos. "Wie dumm die Liebe doch macht..."
 

Liobe ist von dem Gespräch wie hypnotisiert. Ihr ist das wohl nicht bewusst gewesen, dass Fiamma ein doppeltes Spiel treiben wollte und hat der Hexe Unrecht getan.
 

"Vielleicht, vielleicht auch nicht. Es wäre möglich gewesen, dass ich mich nie gegen euch gestellt hätte, doch jetzt bleibt mir keine andere Wahl." sinnt die Hexe leise. Ihre Worte waren wohl bloß für den Wind bestimmt, auf dass er ihrem Geliebten ihre Botschaft senden möge. Kleine Schatten umspielen ihr Gesicht, trüben ihren Blick und lassen ihre Wangenknochen seltsam eingefallen wirken. Mit einem schwermütigen Seufzer, durch den sie wohl ihre Traurigkeit von sich abstoßen will, schließt sie ihre Augen. Sie verschränkt die Arme über Kreuz vor ihrer Brust, senkt leicht das Haupt - ein leises Singen ertönt. Die roten, seidigen Haare, fallen üppig und wallend über ihre Schultern und ihre Gesichtszüge entspannen sich langsam. Ihr gesamtes Erscheinungsbild verkörpert für mich die perfekte Harmonie zwischen Körper und Geist. Spannung baut sich auf, unsichtbar aber beinahe körperlich spürbar und mit den Händen fassbar.
 

Als sie ihre Augen öffnet, ziert ein Grinsen ihre wieder so reizvoll geschwungen, vollen und kirschroten Lippen. Zwei Lichtklingen blitzen zwischen ihren weiblichen aber starken Händen auf. Ihre bernsteinfarbenen Puppillen bergen ein eigenartiges Leben in sich, brennende Büsche reflektieren sich in der Iris und in der Tat; die Büsche um uns herum stehen in Flammen! Rauch steigt auf und zieht als grauer Nebel durch die Dunkelheit der Nacht. Es knistert und knackt. Es riecht nach verbranntem Harz und Holz. Die Flammenwand ist wie ein Ring und bildet für uns so ein Gefängnis. "Du wirst dir die Finger verbrennen und erfahren, was es heißt mit dem Feuer zu spielen." Ihre Stimme könnte die verbale Verkörperung dieses zwielichtigen Elementes sein. Zuerst umschmeichelt es das trockene Holz, zwickt es liebkosend und wärmend - doch dann fällt es hungrig und erbarmungslos über es her und hinterlässt nur noch Asche. Und genau SO wollte sie Duncan sehen.
 

"Ich habe Leute wie Fackeln brennen sehen und meine Seele selbst schmort im Fegefeuer. Deine Drohung und deine kleinen Flammen, können mich also recht wenig erschrecken..." Seine tiefe Stimme, obgleich ohne jegliche Betonung, vibriert als ein prickelndes Summen durch meinen Körper; geht mir durch Mark und Bein und lässt mich erschaudern. Sie erinnert an den Geruch von Regen, der ein bevorstehendes Gewitter ankündigt, die Luft frisch und schneidend machend. Duncans graublauen Augen, kalt wie Stahl, betrachten die Hexe unentwegt. Sie erwidert, doch ihre Augen sind alles andere als frostig. Sie scheinen das pure Leben zu sein; voller feuriger Energie und damit nicht haushaltend. Während sich die beiden, lediglich durch diesen intensiven Augenkontakt festhalten, gleitet wie nebenbei, Duncans rechte Hand auf seinen Rücken und stielt sich unter den Stoff des weiten, schwarzen Mantels. Doch ich bekomme es nur am Rande mit und messe dem keine Bedeutung bei.
 

Ihre Augen glühen noch mehr auf. Heiß, leuchtend. Die Klingen zu den Seiten weggestreckt, kraftvoll zum Sprint ansetzend, fliegt sie wie ein entflammter Pfeil auf Duncan zu. Bis zum letzten Augenblick bleibt dieser völlig ruhig stehen. Erst als die Frau nur noch eine Fußlänge von ihm entfernt ist, weicht er, ein Schwert hinter seinem Rücken hervorziehend, einen Schritt zurück. Mühelos pariert er ihre weiteren Angriffe.
 

Unermüdlich, ihre Bewegungen immer schneller ausführend, lässt sie die Klingen so wild tanzen, dass man zu der Ansicht gelangen könnte, eine sechsarmige Göttin würde sich hier in einem Kampf messen wollen. Duncan, wieder einmal mehr an eine gefährliche Raubkatze erinnernd, gähnt nur provozierend gedehnt. Weiterhin, mit lediglich einer Hand am Schwertgriff, wehr er Fiammas Schläge ab. "Eine armselige Vorstellung" verhöhnt der Mann ihre Kampfkünste.
 

Lässig dreht er sich immer wieder unter den Hieben hinweg und pariert ohne viel Kraft investieren zu müssen. Fiamma mag zwar eine gute Ausdauer besitzen, doch die alleine recht nicht und auch ich komme langsam zu der Ansicht, dass der Kampf in der Tat recht einseitig verläuft.
 

Wütend lässt sie eine Klinge im Handgelenk kreisen. Der Dolch aus Licht, sich in eine Kugel aus Feuer verwandelnd, ruht nun - sich in sich selbst drehend - auf ihrer Handinnenfläche."Warte es ab!" meint sie mit einem listigen Ausdruck in den Augen, als sie den Ball gegen Duncan schleudert. Schützend hält er sich das Schwert vor die Augen, stellt die Schneide leicht schräg und blockt so den Strahl ab. Das gebündelte Licht schießt auf die Flammenwand zu und lässt diese für einen Augenblick noch stärker, um einiges heller brennen, als zuvor. Durch dieses Abwehrmanöver vernachlässigt der Vampir die Deckung seines Körpers, was Fiamma sofort registriert und sie zu einem erneuten Angriff, mit der zweiten Klinge treibt. Bevor ihr Versuch jedoch glücken hätte können, weicht Duncan geschickt aus. Eisern greift er nach ihren Armen, zieht sie zu sich heran, hakt einen Fuß um ihre Fersen und wirf sie über sein Bein zu Boden. Hart schlägt ihr Kopf auf einem Stein auf und die junge Frau bleibt bewusstlos liegen. "War wohl nichts" spöttelt er, die Besinnungslose herblasend musternd, zurücktretend. "Wir sehen uns dann in der Hölle!" Wie aus dem Nichts erschaffen worden, blitzt ein weiterer, in Weihwasser getränkter Dolch in seiner rechten Hand auf. "Nein...!" stammele ich entsetzt.
 

Seine Bewegungen laufen wie in Zeitlupe ab und doch habe ich das Gefühl, dass die beiden sich mir nähern, obwohl sie sich gar nicht rühren. Nur wenige rasende Herzschläge später, stehe ich zwischen Duncan und Fiamma. Mit beiden Händen fange ich seinen Arm ab, welcher gerade auf die am Boden liegende nieder sausen will und biege ihn, unter Aufbietung all meiner Kräfte zurück. Ein Schauer nach dem anderen jagt über meinen Rücken. Der Schweiß bricht aus allen Poren. Trotz aller Müdigkeit, die sich meiner Anstrengung wegen, schwer über meinen Geist legen will, wage ich einen Blick in seine Augen. Von einer Sekunde zur nächsten, gewinnt ein überheblicher Gesichtsausdruck über die ursprüngliche Verwunderung Oberhand.
 

Bisher nur eine Figur am Rande des Spielbrettes, wie die Türme in einem Schachspiel - jetzt, im Laufe eines Zuges, zur Königin geworden, welche den König vor einem "Schach matt" bewahren will. ~Verflixt. Du kannst doch gar kein Schach spielen!~ Super. Das hilft mir jetzt ungemein.
 

"Na na, wen haben wir den da? Du konntest es wohl kaum erwarten, bis ich mich mit dir beschäftige" flötet er honigsüß. "Bild dir bloß nichts sein!" knurre ich ungehalten zurück, wobei ich schimpfend versuche, seine Hand nach hinten durchzudrücken. Ohne zu wissen wie mir geschieht, werden meine Hände grob von seiner Rechten gepackt. Sich, meinem Griff ohne Probleme entwunden, zieht er mich nun in die Höhe. Hilflos, wie ein Fisch am Haken, schwebe ich ein paar Zentimeter über dem Erdboden. Bevor er auf irgendwelche dummen Gedanken kommen kann, schlinge ich intuitiv meine Beine um ihn. Fluchend nimmt er die nun erhebliche Eingeschränktheit seiner Person wahr und dreht sich fluchend im Kreis. Quietschend klammere ich mich, wie ein Koala, immer fester. Verknote meine Beine schon fast ineinander und fühle mich wie auf einem Karussell.
 

"Verdammtes Ding. Lass los, du bist ja schlimmer als ein Floh" knurrt er verärgert und windet sich immer heftiger. Plötzlich verliert er sein Gleichgewicht, strauchelt rückwärts und fällt, mich mit sich reißend, zu Boden. Ein Bein unter ihm. Ein Bein auf ihm. Ein Arm unter meinem Kopf. Der Andere winkt schlapp neben seinem Ohr herum und kommt mir seltsam blass vor. Ich möchte ja zu gerne wissen, wie diese Position für andere aussieht. ~Hm, vielleicht eine neue Übung für das Kama Sutra?!~
 

Adam geht die Gänge des Schlosses entlang und steuert den Speisesaal an. Auf halbem Wege kommt ihm Mathilda entgegen. "Wartet!" hält er sie auf. Fragend sieht sie ihn an. "Was kann ich für dich tun?!"
 

Eine Hand schließt sich um mein Bein, welches über Duncans' liegt, zieht es grob nach oben und stößt es dann schwungvoll weg. Der Boden dreht sich um mich oder vielmehr, ich rolle über ihn. Gras und Schmutz kleben sich nass und schmierig auf meine Nase und Wangen. ~Ohja. So muss sich eine Frühlingsrolle fühlen. Genau so~ Hustend bleibe ich auf dem Rücken liegen. Murrend versuche ich mich mit aufzurichten, doch ein schweres Gewicht, welches urplötzlich auf meinem Schoß lastet, macht mir das schier unmöglich. Jetzt wird es sogar noch schwerer und der Druck übt sich nun auch auf meinen Brustkorb aus. "DUNCAN!" entfährt es mir erschrocken. Der Blutsauger hat sich auf meinem Schoß gesetzt und sich zu allem Überfluss auch noch vorgebeugt, sodass sein Gesicht ganze nahe über meinem schwebt und seine Brust auf meiner liegt. Wütend zappele ich und will meine Hände gegen seine Schultern stemmen, um ihn von mir runter zu schmeißen, doch er packt diese, zieht sie nach oben und drückt sie dann neben meinen Kopf, zu den Seiten weggestreckt, zurück. Die Hände dort hart festhaltend, flüstert er mir leise, vielleicht ein wenig belustigt zu: "Der selbe Trick funktioniert bestimmt nicht zweimal. Sei schön brav und wir werden uns gut verstehen" Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, macht er sich noch schwerer und kreist mit seinem Becken auf meinem Schoß. Heiße und kalte Schauer jagen abwechselnd über meinen Rücken. Der Schweiß klebt kitzelnd auf meiner Wirbelsäule. Ich winde mich nur noch wilder herum, doch es ist zwecklos. "Geh runter!" Ist das meine Stimme? Sie ertönt nur als ein schwaches Glucksen. Eigentlich wollte ich energisch klingen.
 

"Das willst du doch nicht wirklich" schnurrt er im Plauderton und knabbert an meinem Ohrläppchen. Seine Zunge kreist aufreizend über die Ohrmuscheln, bis hin zu meinen Lippen, welche ich krampfhaft zusammen presse. "Doch!" widerspreche ich bestimmt und versuche meinen Mund so gut es geht verschlossen zu halten, doch für einen Augenblick, berührten meine Lippen die Seinen und ich wende meinen Kopf hastig zur Seite. Er grinst nur anzüglich und beugt seinen Kopf drehend neben meinen. Legt meine beiden Hände in eine der Seinen und gleitet mit der nun frei gewordenen, neckisch über meinen Körper bis hin zu meiner Taille. Ich erschaudere unter seinen Berührungen und meine Wangen glühen heiß, wie im Fieber. "Und, was ist nun?!" Seine Stimme ist so sinnlich warm und lässt eine Armee von Tausendfüsslern über mein Herz wuseln. Er treibt mich noch in den Wahnsinn. "Nein..." wispere ich schwach. ~WAS? Falsche Antwort!!~ "Doch... ich meine.... ja!" verbessere ich mich hektisch, für einen Moment klar - doch um die Wahrheit die Ehre zu geben war das ein Ausnahmezustand. ~Du konntest noch nie in seiner Nähe klar denken!~ "Also doch nicht?" fragt er leicht amüsiert und fängt an mich verspielt in der Taille zu zwicken. "Doch, ge...h... runter..." bringe ich bruchstückhaft, zwischen quieken und unterdrücktem Stöhnen hervor."Was denn nun?" Seine Hand stellt diese süße Folter ein und wandert tiefer.
 

"Hier eine leichtere Frage, vielleicht kannst du mir diese beantworten. Wer bist du?! Deine Kleidung ist sehr anziehend, wie ich zugegeben muss..." Sanft streicht er mit seinen kalten Fingern über meine nackten Beine. Eine Gänsehaut überzieht meine Haut. "... aber für diese Zeit äußerst, nun wie soll ich sagen? Sie ist zu freizügig..." Leicht zur Seite schielend, verzagt auf meinen Lippen nagend, sehe ich Duncans - fast lüsterne Blicke - wie sie meinen Hals Zentimeter für Zentimeter verschlingen. Allmählich nähert er sich meiner Halsbeuge, ich kann seine Zähne vor meinem geistigen Auge sehen, wie sie spitz und blank hervortreten und den passenden Punkt an den Adern suchen. Den Schmerz erwartend, kneife ich meine Augen zusammen und nur einen Moment später, spüre ich ihn. Das Saugen ruft ein eigenartiges Prickeln hervor, welches je verebbt. Er knickt seinen Kopf nach hinten durch und lässt mein Blut mit einem genießerischem Gurgeln seinen Hals entlang rinnen, so als ob er jeden Tropfen auskosten wolle, wie einen guten Schluck Wein. Als mich seine Blicke wieder einfangen, sind seine Augen von einem merkwürdigen Schimmer überzogen. "Du bist auch eine Jägerin" stellt er mit einem diabolischen Grinsen fest.
 

Oh, das gibt es doch wohl nicht! Bis jetzt kam ich immer prima ohne ein Mannsbild aus und jetzt, wo gleich ZWEI Typen, mir ständig weiß machen wollen, wie GERN sie mich haben, ist kein einziger da! Wo sind diese zwei Helden, wenn man sie mal braucht?! Nun gut. Einer ist ja mehr oder weniger da aber momentan wäre es mir lieber, wenn er NICHT da wäre. Vielleicht sollte ich ihn daran erinnern, dass er mich gern hat. ~Wie, daran erinnern? Wir sind hier in der Vergangenheit. Er wusste es noch nie. Mensch, denk doch mal nach!~
 

Ein Stöhnen lässt ihn unseren Augenkontakt abbrechen. Aufmerksam schweifen seine Blicke umher und er erkennt, mit einem missmutigem Knurren, dass sich Fiamma hochzustemmen versucht. Halb amüsiert, halb verärgert, richtet er sich von mir auf, leckt sich genüsslich über die blutigen Lippen. "Zwei auf einen Streich" murmelt er nur leise, gefolgt von einem tiefen, kurzen Lachen. Ohne sich nach mir um zu drehen, geht er auf Fiamma zu. Dieser Typ nimmt mich einfach nicht für voll aber wer kann es ihm verdenken?! Sein Schatten wird vor ihr auf den Boden geworfen und sie blinzelt zornig in die Höhe. Neben ihr liegt der in Weihwasser getauchte Dolch. Für den Bruchteil einer Sekunde schielt sie zu diesem hinüber und beiden Vampiren schießt derselbe Gedanke durch den Kopf. Reflexartig greifen sie danach, kurz berühren sich ihre Hände, flüchtig streifen sich noch einmal ihre Blicke - Duncans Augen leuchten triumphierend auf, die von Fiamma weiten sich erschrocken, dann wird sie von dem Vampir weggestoßen. Haltlos rollt sie zur Seite. Den blutigen Dolch in seiner Hand haltend, welchen er an seiner Hose abstreift, betrachtet er sie mit regloser Mine.
 

Benommen richte ich mich auf, torkele auf die Frau zu. Duncan nehme ich nur am Rande war. Wie ein geworfener Bauer, neben dem Spielbrett - obwohl ER doch, der siegreiche Läufer war. Das kann doch nicht wahr sein. Versagt... Ich habe versagt.... Schießt es mir durch den Kopf. Mit einem tränenverschleiertem Blick, lasse ich mich neben sie in die Knie fallen. Zaghaft berühre ich ihr Gesicht, ein paar Haarsträhnen zur Seite kämmend, die ungebändigt ihre feinen Gesichtszüge verdecken. "Fiamma" wispere ich leise. Warum ist nie nicht zu Staub zerfallen? ~Duncan hat sie mit dem Dolch nur geritzt, damit ihr Blut vergiftet wird - sie aber nicht schnell stirbt~ Verwunderlich, dass ich zu so einem komplexen Gedanken fähig bin. Mein Atem wird immer kürzer, ich stoße die Luft viel mehr aus, als dass ich wirklich atme und meine Augen verengen sich zu Schlitzen. ~So ein hinterhältiger, gemeiner...~ Ich will mich schon wieder blindlings auf den Dunkelhaarigen stürzen, als sich eine Hand um mein Handgelenk schließt und mich zurückzieht. Meine Wut verraucht und ich sehe überrascht in ein paar matte, bernsteinfarbene Augen. Ich glaube ein schwaches Lächeln über Fiammas Lippen fliehen zu sehen, doch vielleicht waren es auch nur die unruhigen Schatten des flackernden Feuers, welche kurz über ihren Körper tanzten.
 

"Kleine Jägerin. Danke, für dein Bemühen. Aber was geschah, musste geschehen. Alles hat seine Richtigkeit. Nein - nicht Gerechtigkeit." fügt sie hinzu. Sie muss bemerkt haben, dass ich zu einem Protest ansetzten wollte. "Du bist mutig und dein Kampf beginnt erst. Liobes Kampf ist vorüber. Sie sieht es nur nicht ein, darum ist ihr Geist hier noch gefangen" sagt sie leise und blickt dabei zu der Nonne, welche über uns schwebt und sich dann ebenfalls neben der Hexe nieder lässt. "Meiner ist vorüber, seit ich Boris Liebe spürte. Er hat mich besiegt, noch ehe ich überhaupt zu einem Schlag, gegen Cyrus hätte ausholen können." Ein kurzes, freudloses Lachen, dass einen starken Husten zur Folge hat, lässt ihren Körper beben. Ihre Adern treten bläulich aus der blassen Haut hervor und ihre Fingernägel färben sich allmählich schwarz. "Ich weiß nicht, ob es Jägerinnen nach dir geben wird, aber das ist unwichtig. Du musst in deiner Zeit leben und das Beste geben, dann wirst du dich vor dem Tod nicht scheuen, denn du weißt, dass du alles getan hast, was in deiner Macht steht. Behüte den Schlüssel in deinem Herzen gut und verschenke ihn nicht wahllos" Liobe nickt nur zustimmend und schließt ihre Hand um Fiammas'.
 

"Was für einen Schlüssel?!" frage ich perplex und sehe von einer zu anderen. "Eine Schlüssel zur Macht. Meiner ist jener über die Magie. Liobes, waltet über das, was heilig ist." "Und meiner?" Kleine Schwester, dass wird die Zeit verraten" Ihre Blicke trüben sich jetzt noch mehr, wenden sich von Tränen benetzt ab. "Ich werde Boris nie wieder sehen..." flüstert sie gebrochen. "Verwunschene Seelen, wie die meine - werden aus dem Kreislauf gerissen..." Ich sehe die Nonne an und erkenne einen Kampf in ihren Augen, den sie mit sich selber gerade auszutragen scheint. "Da mach dir keine Sorgen..." antwortet sie schließlich. Sanftmut spiegelt sich nun auf ihren wasserblauen Pupillen wider, als sie die Stirn der Hexe küsst. Ein kurzes Beben lässt Fiammas Körper, wie von Blitzen getroffen, wild zucken, sich aufbäumen, dann in sich zusammen fallen. Der Kopf neigt sich haltlos zur Seite und das sonst so flammende, glänzende Haar ist gelöscht, aschgrau, stumpf. Ihre Alabasterhaut ist nun wie gesprungener, von tiefen Adern durchzogener, Marmor.
 

Boris erstarrt. Seine Blicke schweifen rasch umher, doch scheinen sie ins Leere zu sehen. Die kühle Nachtluft tief einziehend, sieht er zum Mond hinauf. Ein roter Schimmer scheint die blass goldene Scheibe zu umrahmen, ihr ein Gesicht aus Feuer zu verleihen und auf ihn herab zu lächeln. Eine sanfte Stimme streichelt zärtlich sein Gesicht, dringt in sein Herz, dass er schon versteinert und zerborsten glaubte. Lässt es beben, pulsieren und ein schon vergessenes Gefühl, von ungestillter Sehnsucht frisst sich in seinen Verstand. Argwöhnisch sieht er zu Cyrus. Fragend erwidert der Fürst seinen Blick und auch die dunkelhaarige Schönheit, an dessen Seite misst Boris mit skeptischer Mine. "Was hast du?" "Nennt es, den Kuss einer Muse" erwidert der russische Vampir schlicht. Trotz der Ruhe, die der Mann ausstrahlt, glaubt der Weißhaarige einen Unterton gehört zu haben, kann sich darauf jedoch keinen Reim machen und verdrängt den Gedanken rasch. "Wir sollten uns beeilen" befielt der Fürst und die Drei fliegen schneller.
 

Adam, Duncan, Ivo und Denise stehen um Sybilles Bett herum und beobachten Mathilda, wie sie in ihrer großen Tasche kramt. "Hier irgendwo muss es doch sein..."
 

"AH, hier ist es! >>Riechsalz des 6ten Sinns. Riechst du mich, führ ich dich!<< Mathilda schraubt das kleine Fläschlein auf und stellt es zur Seite; dann sucht sie weiter.
 

"Die Kleine ist in einem Komaartigen Schlaf. Aber es ist ein besonderer Zustand, des Komaschlafes. Nur Menschen mit besonderen Kräften, in außergewöhnlichen Zuständen, können ihn träumen..." Erzählt sie beiläufig. "Ihr Körper und ihr Geist sind sehr eng miteinander verbunden. Normalerweise trennt sich ja der Geist vom Körper, wenn man träumt. Aber bei ihr ist es nicht so. Im Gegenteil. Wie mir scheint, sind diese beiden Dinge miteinander verschmolzen. Sie scheint in ihrem Traum verletzt worden zu sein." Besorgt sieht sie kurz zu Sybilles Wunde an der Handinnenfläche.
 

Schließlich hält Mathilda inne und zieht ein zweites Fläschchen aus den Tiefen ihrer Tasche hervor. Mit ruhigen Händen mischt sie ein paar Tropfen der beiden Tränke in eine kleine Viole und schüttelt diese kräftig. "Ich kann nichts für eure Freundin tun" Die kleine Gruppe erstarrt. Scheinbar kühl schnuppert die Vertreterin an dem Inhalt und zieht ihre Nase kraus. "Ich kann sie aus dem Schlaf erwecken und ihrem Geist kurzzeitig suggerieren, nicht verletzt zu sein - aber sie zu heilen, vermag kein Arzt mehr."
 

Die Worte rauschen an den Freunden vorbei, sind eisig, so wie der Atem des Winters; krallt sich in ihre Herzen und kratzt an ihren Hälsen. Die Blicke abgewendet, versuchend die Wahrheit der Realität zu verdrängen, sehen sie aus dem Fenster. Der Regen hat sich in Schnee verwandelt, ziert wie Puderzucker die Fensterscheiben.
 

Duncans Augen, welche eben noch besorgt auf Billy weilten, färben sich für den Bruchteil einer Sekunde pechschwarz. Wie ist das möglich? Fragt er sich und greift irritiert an sein Herz. Hat es denn nicht eben versucht zu schlagen? Den Mantel aus Eis zu schmelzen? Ein seltsames Gefühl, etwas hätte sich verändert, nichts grundliegendes aber wichtiges, nagt an seinem Geist. Schließlich verläuft das Schwarz und schimmert wieder in dem bekannten Blau. Er sucht Ivos Blickkontakt, welchen dieser sofort erwidert. Dem Jäger wird schnell klar, woraufhin der Vampir hinaus will und er weiß es nur zu gut; dass es nun einfach keinen anderen Weg mehr gibt. Ein schwaches Nicken, dann wendet der Blonde seine Aufmerksamkeit wieder Billy zu. "Tu, was zu tun ist...." flüstert er leise aber fest, gedankenverloren durch Sybilles honigblonde, verschwitze Haare streichend, wobei er sich in den verklebten Strähnen verfängt. Duncan dreht sich um und verlässt mit einem "Ich habe noch etwas zu erledigen" das Zimmer. Seiner Stimme fehlt jegliche Betonung. "Wo will er hin?" will Denise wissen, doch Ivo bleibt ihr die Antwort schuldig.
 

Worte flüsternd, die für die Ohren von anderen nicht bestimmt sind, nicht um sich schauend und an sein - fast schon schmerzendes Herz - fassend, eilt Duncan wie ein Schatten durch die Dunkelheit. Sein Ziel ist der Friedhof, welcher auf der anderen Seite des Haines liegt. "So fügt sich alles" sinnt er leise. Gier lässt seine Augen aufleuchten und ein entschlossener Zug schleicht sich je auf sein fast zu feines Gesicht. "Schicksale müssen sich erfüllen, sonst rächen sie sich später an einem"
 

--*--
 

So, da bin ich wieder ^^ Viel habe ich eigentlich nicht so sagen, außer: DANKE danke dankeeee. SO VIELE KOMMENTARE! Ich war ja derart platt, das könnt ihr euch nicht vorstellen. und so LIIIIIIIIIBE noch dazu ^^ Ach, ich bin so glücklich, dass ich vor mich hin sang. Das Dumme ist nur, dass ich das nicht wirklich kann *drop* ;-p
 

Falls das Kapitel schon jemand gelesen hat, den ich eigentlich verständigen sollte, so möge man mir bitte verzeihen. Ihr ward halt dann einfach schneller aber ich habe Euch NICHT vergessen! Bin halt so langsam *hundeblick*
 

Ich habe festgestellt, dass meine FF gerne während Lernpausen gelesen wird *g* Freut mich sehr, etwas zu Eurer Seelsorge beitragen zu können ^^
 

Ich hatte ziemliche Startschwierigkeiten, mit diesem Kapitel. Aber habe nach und nach, dann doch noch meinen Weg gefunden. Man, wat habe ich darüber gebrütet und korrigiert. Ein wenig experimentiert... Meiner Meinung nach, eines der bestausgeschmücktesten seit langem. Hoffe, dass Ihr es mögt. Bis bald. H.E.L. Eure Rouge



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Kommentare zu diesem Kapitel (28)
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Assija
2004-06-27T20:33:47+00:00 27.06.2004 22:33
neues kap... ich gier schon... bitte
*anbettel*

ASSIJA
Von:  Mian
2004-06-19T11:30:36+00:00 19.06.2004 13:30
*reinschleich* *duck* *ganzkleinist*
...halloho...rouge...bin wieder daaa... ganz spät aber doch immerhin da.... *liebanschau*

das war ein super kapitel, ich mag fiamma. und es ist traurig wie sie "gestorben" ist... wirklich, fand ich richtig zum heulen!! *schnief*
So langsam gewöhnichmich an alle Varianten von Duncan *smile* ich liebe sie alle!! ^^ Nein, er ist einfach nur ein genialer Character den natürlich du geniale Schreiberin erfunden hast!!! Rouge!!! *liebhab* *ganzfestdrück*
Aaaaalso, ich freu mich auf weitere Kapitel von dir!
Wollte dir auch bald noch ne ENS schreiben...

Hab dich ganz doll lieb und umarme dich!*liebhab*
Deine Mian

PS: Das eine Bild ist jetzt da... aber ich habe Duncan nicht gut getroffen... *schnüf*
Von: abgemeldet
2004-06-18T15:43:15+00:00 18.06.2004 17:43
Wahnsinn!!!
Absolut klasse.n.n
Die arme Billy...
Und Duncan!!!*schwärm*
Die Story is einfach der absolute hammer!!!
Bin schon supi gespannt wie es weitergehen wird...
biba
Rhea-chan
Von:  Haberschnack
2004-06-17T16:08:15+00:00 17.06.2004 18:08
Hallo!!^^
Waahhhhhhhh.... "vomstuhlkippt"
Hilfe!! Ich bin fertig!!
Arme Billy!! Grausam was du mit ihr anstellst!! "lacht"
Nee, ich find das Kap mal wieder Hammer!!
Ich zitter schon die ganze Zeit!! Verdammmt spannend!!
Und was ist jetzt eigentlich mit Ducan los?
Naja, wird sich ja noch zeigen oder?
"gg" *megasmile*
MEHR!!!^^°
Yours Eva!!^^
Von: abgemeldet
2004-06-16T12:53:21+00:00 16.06.2004 14:53
So, da bin ich WIEDER!!!!!!

Echt hamma geilö das Kapitel! Hattte leider keine zeit es früher zu lesen *schnief*, aber daran war nur diese dämliche Schule daran schuld. Ohne diese Hausaufgaben hätte ich es schon früher gelesen.
Aber jetzt zurück zum Fic:

Die arme Billy musste ja viel durchmachen. Die ist echt am schlimmsten dran im ganzen Fic. Nan ja bis jetzt. Ich weiß ja nicht, was du dir für die folgenden Kapitel ausgedacht hast.

Am besten fand ich die Zene zwischen Billy und Duncan. Die beiden sind echt ein süßesn Paar.

HDSSSSSSSSSGDL

*knuddel*

*kiss*

Kathy
Von: abgemeldet
2004-06-15T21:07:44+00:00 15.06.2004 23:07
!!!T-R-A-R-A!!! ÍCH BIN WIEDER DAAAA.....!!!!
*großfeuerwerkanzünd* *hihi
Joa, mit lautem Trara schneit hier auch mal wieder die kleene Luz-ia herein ^-^ *gg* *hehe
mit ein "bissel" Verspätung zwar, aber immerhin (...)
"ohweia" *ganzdolleschämunderbährmlichanfleh*
ganz großes SORRÜ!! für meine abwesenheit, hofe du bist mir nich böse *mitgroßenkullerauenguck*
GUT!!! genug eingeschleimt *gg*
kommen wa zu deiner überirdisch, ultrafantastischen, hyperkomischen und zuckersüßen (öhmm...noch was vergessen???) Geschichte:
oh man es war einfach so toll die ganzen (für mich) neuen Kapitel aufzuholen...
hach es tat so gut sich mal wieder in dieser tollen geschichte mittreiben zu lassen; Lachen bis zum Umfallen, Spannung bis zum Nervenzusammenbruch, Romantik bis zum Weinen ...diese geschichte hat mich all diese facetten in der zeit (hab einen ganzen tag gebraucht -.-') spüren lassen *fg* =)
weiter Anmerkungen: hui, war gar net so einfach für mich sich die ganzen neuen charaktere einzuprägen ^-^°, aber ich hab jetz neben Duncan (mhhh, leckaaa...*lechzZz* *muahaha) ienen neuen lieblingschara, nämlich den fast genauso zum anbeißenden Sven *schnurr*
der is ja voll süß und die szenen mit ihm und Jasmina gehören zu meinen lieblingsszenen...*hach ich find sie sind nen toles paar...mach bitte mehr von den beiden, ja?! *liebfrag*
außerdem find ich auch deine titel zu den kapiteln überst übergeil *gg* ne aber echt, ich find sie echt lustig ^-^
naja und dann sind ja da noch sybille (mit ihren überst komischen selbstgesprächen) und Duncan; ich find sie können einfach nicht unterschiedlicher sein und gerade das macht jedes ihrer zusammentreffen so spannungsgeladen und (öhmm...) leidenschaftlich *rotwerd* wie sonst wo...
ok das sollte erstmal reichen mit den lobgesängen *fg* =D
freu mich schon auf dein nächstes chap....
bis denne, hab dia lübzZz...*ganzdolledurchknuddäl*
deine kleene Luz-ia ^-^
Von:  caligo
2004-06-15T14:32:53+00:00 15.06.2004 16:32
ob ich es mag? ich liiiiebe es! hatte ja sowieso ne schwäche für fiamma^^
args, ich bin so neugierig, was duncan jetzt vorhat! wehe, du enthältst uns das lange vor, dann gibts haue, jawohl *gg*
na wie auch immer, will dich mit kommilesen ja nicht zu lange vom schreiben abhalten^^
*knuffel* caligo
Von: abgemeldet
2004-06-15T12:23:15+00:00 15.06.2004 14:23
huhu... sorry dass ich so spät bin - hab den größten teil ja vorher schon gelesen - das neue is aber supi ;) war jetzt voll im SA-Stress... jetzt is nur noch bwi offen *haltet mir alle die daumen ja? ;)
naja dann bis zum nächsten kap - ich darf doch wieder beta lesen oder?
bussi ni
Von: abgemeldet
2004-06-14T19:09:20+00:00 14.06.2004 21:09
sorry, dass ich diesmal so spät komm -.-
aber na ja, hab net mehr geguckt^^'
Das Kapi war genial einfach nur genial.
Sag Mal, was hat Duncan dann noch vor? *grübel*
Beeil dich ja? Sonst platz ich Mal wieder vor Spannung -.-
Shadowgirl
Von:  starwater
2004-06-14T18:46:01+00:00 14.06.2004 20:46
Waaaaaaaaah!! Wie kannst du jetzt aufhören?!? Soooo spannend!!!!Was hat bloß Duncan vor???
Hat er vielleicht ne Idee wie er die arme Billy aus dem verdammten Traum befreien kann?
Oho..schreib gaaaaanz schnell weiter!!!!!
KInuddeläääz , starwater^^


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