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Ready or Not

James/Lily - Sirius/OC
von

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»Sie sind gar nicht so schlimm wie du denkst.«

»Lily Rose Evans! Wenn du nicht endlich langsamer machst hetze ich dir einen Fluch auf den Hals!«

»Weniger reden, schneller laufen!«

Sophia Cole biss die Zähne zusammen, als sie den mittlerweile dritten Koffer gegen das Schienbein gerammt bekam, während sie durch den vollgestopften Zug hetzten. Sie erdolchte die rothaarige Hexe, die sich ihre beste Freundin schimpfte, mit Blicken. »Wir sind doch schon im Zug! Entspann dich endlich!«

»Ich entspanne mich, wenn wir ein Abteil gefunden haben. Wir sind viel zu spät dran gewesen, bestimmt sind schon alle belegt.« 

Sophia zuckte mit den Schultern. »Und wenn schon, dann setzen wir uns halt irgendwo dazu.«

»Muss ich dich an letztes Jahr erinnern, als wir mit Henrik Jones in einem Abteil sitzen mussten?« Lily hob eine Augenbraue. »Kann mich nicht daran erinnern, dass dir das sonderlich gefallen hat.«

Da musste sie Lily unglücklicherweise Recht geben. Henrik Jones, einer ihre Klassenkameraden aus Huffelpuff, war im Großen und Ganzen ein wirklich netter Kerl. Wenn man davon absah, dass er nicht aufhören konnte zu reden. Nie. Dass er sie außerdem eindeutig mehr zu mögen schien, als sämtliche andere Mädchen in ganz Hogwarts, hatte die sowieso schon anstrengende Zugfahrt noch schlimmer werden lassen.

»Ok, ich geb mich geschlagen, such schneller!«

 

Zehn Minuten später waren sie endlich fündig geworden und verstauten gerade ihre Koffer auf den Gepäckablagen, als der Zug mit einem kurzen Ruck anfuhr.

Erleichtert ließ sich Sophia auf einen der Fensterplätze fallen. »Hogwarts, wir kommen.«

»Und da wir jetzt ein Abteil für uns alleine haben kannst du mir endlich erzählen, was du in den Ferien so gemacht hast.« Lily setzte sich ihr Gegenüber in die weichen Polster. 

Sophia winkte ab. »Nichts Besonderes. Ich denke, der Besuch bei meiner Tante in Nebraska war das so ziemlich aufregendste, was in den vergangenen Wochen passiert ist. Ansonsten war ich nur zuhause und habe Zeit mit meinen Eltern verbracht.« 

»Dann waren deine Ferien genauso ereignisreich wie meine.«, erwiderte Lily trocken. »Ich war zwar nicht in Nebraska, dafür aber in Dublin. Zählt das auch?«

»Klar, wieso auch ni-«

Die Tür ihres Abteils wurde in einer fließenden Bewegung aufgeschoben.

»Guten Morgen, Frau meiner schlaflosen Nächte. Hast du mich vermisst?«

Sophia biss sich auf die Unterlippe in dem vergeblichen Versuch, nicht zu lachen. Da war er. Lilys größter Albtraum. Er hatte überraschenderweise länger gebraucht aufzutauchen, als sie erwartet hatte.

»Selbst wenn du der letzte Mann auf Erden wärst würde ich dich nicht vermissen, Potter.«

Es war immer wieder faszinierend zu beobachten, wie sich Lilys sonst so freundliches und offenes Gemüt binnen weniger Sekunden in Luft auflöste, sobald James Potter auftauchte.

»Wenn ich nicht wüsste, dass du mich insgeheim abgöttisch liebst, würde ich das ja fast als Beleidigung auffassen.« James fasste sich theatralisch an die Brust. Dann wandte er sich an Sophia und hob die Hand. »Hallo Sophie, bereit für die kommende Saison?«

Sophia stieß ihre Faust gegen seine. »Natürlich, hast du etwa was anderes erwartet?«

»Gutes Mädchen.«

Im Gegensatz zu ihrer besten Freundin hatte Sophia keine Probleme mit James. Eher im Gegenteil. Seit sie in der dritten Klasse der Gryffindor Quidditchmannschaft beigetreten war, verbrachten sie mehrere Nachmittage in der Woche miteinander. Er war wirklich in Ordnung – sofern von Lily weit und breit keine Spur zu sehen war. Sobald die rothaarige Hexe auch nur in die Nähe kam, schien sich sein Hirn umzupolen.

»Hey Prongs, wir haben Peter gefunden.« Sirius Black, Mädchenschwarm und neben James größter Herzensbrecher von ganz Hogwarts, erschien neben seinem besten Freund.

So ungern Sophia es auch zugab, konnte sie verstehen, warum ihn fast der komplette weibliche Teil der Schülerschaft anschmachtete. Er sah einfach lächerlich gut aus.

»Moony bringt ihn gerade zu unserem Abteil.« Ein verschmitztes Grinsen bereitete sich auf seinem Gesicht aus, als er bemerkte vor wessen Abteil er stand. »Guten Morgen die Damen. Sophie, alles klar?«

Die nächste Faustbegrüßung. Sophia wusste nicht genau wann und wieso, allerdings war diese Geste über die Jahre hinweg zur inoffiziellen Begrüßung zwischen allen Quidditchspielern geworden. 

»Klar. Und bei dir?«

»Ach, du weißt doch wie das ist. Ich habe immer viel zu tun.«

Sophia hob eine Augenbraue, grinste aber. »Ernsthaft? Wir sind noch keine zehn Minuten unterwegs und schon hast du dir die Erste geangelt?«

Ein Schulterzucken, gefolgt von einem bühnenreifen Seufzen. »So viele Mädels, so wenig Zeit.«

»Also ist alles wie immer. Potter geht mir auf die Nerven und Black schleppt ein weiteres, geistig verwirrtes Mädchen ab.«, fuhr Lily dazwischen. »Da wir das geklärt hätten, könnt ihr ja wieder verschwinden.«

»Wieso denn so gereizt, Evans?«, fragte Sirius provozierend. »Eifersüchtig?«

»Träum weiter, Black. Da würde ich ja noch eher was mit Potter anfangen, bevor ich dich auch nur in Erwägung ziehen würde.«

James horchte auf. »Hey, damit wäre ich ja in der Rangfolge aufgestiegen.«

Sophia schüttelte schnell den Kopf, warf James einen warnenden Blick zu und tat hinter Lilys Rücken so, als würde sie sich den Hals durchschneiden. 

Ausnahmsweise schien James ihre Warnung nicht nur zu verstehen, sondern tatsächlich zu beherzigen. »Komm Padfoot, lass uns zurück in unser Abteil gehen. Moony wollte uns von seinen Ferien erzählen.«

Sirius schien widersprechen zu wollen und hatte den Mund schon geöffnet, klappte ihn dann aber wieder zu. »Wir sehen uns später Mädels. Evans. Sophie.«

Sophia winkte zum Abschied, dann viel die Abteilungstür ins Schloss. 

Lily atmete geräuschvoll aus und lehnte sich zurück. »Ich kann ihn nicht ausstehen.« Sie pausierte kurz, ehe sie sich selbst korrigierte. »Ich kann alle beide nicht ausstehen.«

»Ach komm schon, so schlimm sind sie wirklich nicht.« Sophia wusste nicht, wie oft sie diese Worte schon ausgesprochen hatte. Vermutlich jedes Mal, wenn James und Lily aufeinandertrafen. Also schon sehr oft.

»Du spielst mit den beiden in einer Mannschaft, du bist nicht unparteiisch.«, erwiderte Lily trocken. »Und jetzt wechseln wir das Thema. Ich will meine erste Stunde des neuen Schuljahres nicht damit verbringen mich über Potter und Black aufzuregen.«

 

Die restliche Zugfahrt verlief ereignislos. Potter und Black waren zwar noch das ein oder andere Mal an ihrem Abteil vorbeigehuscht, hatte es aber – zu Sophias und Lilys Verwunderung – nicht mehr betreten.

Jetzt saßen sie am Gryffindortisch in der Großen Halle und warteten, bis auch die letzten Erstklässler ihren Häusern zugeteilt waren. Sophia legte sich die Hände auf ihren knurrenden Magen und starrte missmutig auf den noch leeren Tisch. »Ich bin ab verhungern. Wieso dauert das denn so lange?«

Lily klatschte für ein Mädchen mit wilden Locken, das gerade nach Huffelpuff gewählt worden war. »Es sind überraschend viele Erstklässler dieses Jahr, deshalb.«

Sophia steckte sich ein wenig, um zum vorderen Teil des ihres Haustischs sehen zu können. »Stimmt, wir haben einiges an Zuwachs bekommen.« Sie konnte nicht anders als Lächeln, als sie die vielen aufgeregten Gesichter erblickte. Nur zu gut konnte sie sich an ihren eigenen ersten Tag in Hogwarts erinnern. »Unfassbar, dass wir schon in der sechsten Klasse sind.«, entfuhr es ihr leise.

Lily hatte sie gehört. »Das habe ich vorhin auch gedacht. Ich war damals schrecklich nervös gewesen. Allerdings eher aus Angst, dass wir nicht in dasselbe Haus gewählt werden würden.«

Sophia schmunzelte, als ihre Gedanken in die Vergangenheit abschweiften. Es war ihr nicht anders ergangen als Lily. Zwar war sie im Gegensatz zu der Rothaarigen bereits in der magischen Welt aufgewachsen, trotzdem war die Einschulung in Hogwarts auch für sie überwältigend gewesen. Sie hatten sich während der Fahrt im Zug kennengelernt und sofort verstanden; sie wäre am Boden zerstört gewesen, hätte der Hut sie in verschiedene Häuser gesteckt.

Der letzte Erstklässler, ein Junge mit so zerzausten Haaren, die automatisch an James‘ Haarpracht erinnerten, war gerade nach Gryffindor gewählt worden. Dann erhob sich Professor Dumbeldore von seinem Platz.

»Liebe Schülerinnen und Schüler. Ich begrüße euch zu einem neuen Jahr in Hogwarts.«

Es folgten die üblichen Worte über das kommende Schuljahr, Hinweise für die Neuzugänge und kommende Veranstaltungen. Sophia zwang sich, zumindest mit halbem Ohr zuzuhören, war sich jedoch sicher, jeden Moment einen grausamen Hungertod zu sterben. Lily warf ihr einen ermahnenden Seitenblick zu, als sie leise vor sich hin jammerte, den sie allerdings gekonnt ignorierte, bevor Dumbeldore mit einem Händeklatschen das erste Essen des neuen Schuljahres eröffnete.

Der Geräuschpegel steigerte sich umgehend, bis zwischen aufgeregten Stimmen auch deutlich das Klimpern von Geschirr zu hören war. Begeistert belud sich Sophia ihren Teller mit allen Köstlichkeiten, die in Reichweite waren.

»Gott habe ich das vermisst.«

»Du klingst so, als hättest du die ganzen Ferien über nichts zu essen bekommen.«, sagte Lily und schüttelte amüsiert den Kopf.

»Essen schon, aber das hier toppt einfach nichts.«

Sophia war gerade dabei sich einen Hühnerschenkel einzuverleiben, als sich jemand neben sie setzte.

»Alice!«

»Hallo ihr beiden.« Alice warf ihre langen, zu einem festen Zopf geflochtenen Haare über die Schulter. »Wir haben uns noch gar nicht unterhalten können. Wie waren eure Ferien?«

»Ereignislos, wie immer. Ich habe nur ein paar Verwandte besucht, mehr nicht.« Lily beugte sich ein wenig über den Tisch, ein grinsen auf den Lippen. »Aber deine Ferien waren sicherlich ziemlich interessant, oder?«

Alice‘ Wagen fingen regelrecht an zu glühen. »Ach, so besonders waren sie gar nicht…«, versuchte sie auszuweichen.

»Nicht besonders, ja klar.« Lily ließ nicht locker. »Wenn ich mich recht erinnere hattest du mir in einem deiner Briefe geschrieben, dass ein gewisser Frank Longbottom dich besuchen kommen würde.«

Sophia fiel der Hühnerschenkel fast aus der Hand. »Was?! Wieso erzählt mir denn keiner sowas?«

Alice wedelte mit der Hand vor ihren Gesichtern. »Seit gefälligst leise.« Sie biss sich nervös auf die Unterlippe und vergewisserte sich, dass niemand von den umliegenden Mitschülern etwas von ihrem Gespräch mitbekommen hatte. »Das muss nun wirklich nicht jeder mitbekommen.«

Lily runzelte besorgt die Stirn. »Ist es etwa nicht gut gelaufen?«

Alice starrte auf die Tischplatte. »Naja…«

»Verstehe.« Sophia grinste von einem Ohr zum anderen. »Es lief mehr als gut. Es lief richtig, richtig, richtig gut!« Sie verkniff es sich nach eine der kleinen Tomaten zu greifen und sie zwecks Farbabgleich neben Alice‘ Gesicht zu halten.

Alice vergrub das Gesicht in den Händen, als sie kurz darauf jedoch wieder aufsah, lächelte sie. »Es war einfach… unfassbar schön.«

»Das freut mich für dich, Alice.« Lily drückte sanft ihre Hand. »Wirklich. Frank ist ein echt netter Typ. Du hättest dir keinen besseren aussuchen können.«

»Ich weiß doch.« Alice erwiderte den Händedruck, dann schüttelte sie den Kopf. »Genug von mir. Jetzt erzählt mir, was sonst noch so in euren Ferien passiert ist.«

 

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»Und als Belohnung hat mir meine Mutter einen neuen Besen gekauft.«, endete Sophia ihren Ferienbericht einige Zeit später. »Oder viel eher bestellt. Ich hoffe er trifft noch vor unserem ersten Spiel ein. Das Teil ist unfassbar schnell, da will ich vorher noch ein bisschen üben.«

»Ich werde nie verstehen können, wie man nur so besessen vom Fliegen sein kann.« Lily leerte ihren Becher und stellte ihn zurück.

»Es ist ja nicht nur das Fliegen. Quidditch ist einfach die beste Sportart, die jemals erfunden worden ist!« Sophias Körper kribbelte bei dem bloßen Gedanken daran endlich wieder spielen zu können.

»Schon eine Ahnung wer der neue Kapitän werden wird?«, fragte Alice neugierig.

Sophia schüttelte den Kopf. »Nicht wirklich. Wir haben mehrere Spieler, die das Zeug dazu haben das Team zu führen.« Sie überlegte einen Moment lang. »James und Sirius sind die beiden, die ich mir am ehesten vorstellen könnte. Wenn ich einen Tipp abgeben müsste, würde ich allerdings auf James setzen. Ich kenne keinen anderen Spieler, der so ehrgeizig ist wie er. Ich denke nicht, dass Sirius sich diesen Stress antun würde.«

»Das denke ich auch nicht. Sirius spielt zwar gerne, würde aber niemals Kapitän werden wollen. Zu viel Verantwortung.«, ertönte eine männliche Stimme hinter ihnen. 

Überrascht drehte sich Sophia zur Seite. »Hallo Remus, wie geht’s denn so?«

Remus legte ihr eine Hand auf die Schulter und lächelte gequält. »Wie es jedem Vertrauensschüler gehen würde, der sich jetzt um zwanzig aufgeregte Elfjährige kümmern darf.« Er wandte sich an Lily, die bereits dabei war ihre Sachen zusammenzusuchen. »Bist du so soweit?«

 »Ja, wir können los.« Sie winkte ihren beiden Freundinnen zum Abschied. »Wir sehen uns nachher im Schlafsaal.«

»Bis nachher.«

»Tschüss, Lil’s.«Sophia beobachtete amüsiert, wie Remus und Lily die schar Kinder zusammen scheuchten und schließlich aus der Halle führten. »Ich bewundere die beiden. Ich hätte keine Geduld für sowas.«

»Ganz zu schweigen von den Rundgängen, die sie als Vertrauensschüler nachts machen müssen.« Alice rümpfte die Nase. »Das würde ich nicht aushalten. Den Schlafmangel könnte ich gar nicht mehr ausgleichen.«

Ein neckisches Grinsen breitete sich auf Sophias Gesicht aus. »Schlafmangel, hm? Hattest du den in den Ferien auch, als du besuch hattest?«

»SOPHIA!«

 

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»Wenn ihr Fragen haben solltet, könnt ihr euch jederzeit an Remus oder mich wenden. Jetzt ab ins Bett, morgen früh habt ihr euren ersten Unterricht, da müsst ihr ausgeschlafen sein.«

Lily wartete, bis schließlich auch die letzten Neuzugänge in ihren Schlafräumen verschwunden waren, ehe sie sich neben Remus auf eines der Sofas im Gemeinschaftsraum fallen ließ. »Das wäre erledigt.«

»Sind dir die beiden Jungs aufgefallen, die ganz am Ende der Gruppe gelaufen sind?«, fragte Remus.

Lily nickte. »Ja, der mit den blonden Locken und der andere mit den dunkelbraunen Haaren.« Sie verzog das Gesicht. »Irgendetwas sagt mir, dass wir mit den beiden noch ziemlich viel Ärger haben werden.« Trotz ihres jungen Alters stand den beiden der Unsinn wie ins Gesicht geschrieben. »Sie erinnern mich…«

»… an James und Sirius.«, beendete Remus ihren Satz und lachte. »Ja, mich auch. Wir können nur hoffen, dass wir uns irren. Sonst haben wir bald vier von der Sorte hier herumlaufen.«

»Bitte nicht.« Lily strich sich die Haare aus dem Gesicht. »Ich verstehe bis heute nicht, wie du mit ihnen befreundet sein kannst. Ihr seid doch grundverschieden.«

»Sie sind gar nicht so schlimm wie du denkst.«

Lily starrte in den Kamin, ohne auch nur eine Miene zu verziehen. »Irgendwie bekomme ich das in letzter Zeit häufiger gesagt.«



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Moonshine-
2021-01-25T20:07:37+00:00 25.01.2021 21:07
Hey,
uuh, I like. Super gut geschrieben und die Dialoge sind auch witzig und lebendig. Das war ein schönes Lesevergnügen. Ich liebe vor allem James' und Lily's Sticheleien. Insgesamt sind bisher alle Charaktere echt sympathisch , ich bin gespannt, wie es weitergeht :)
LG
Antwort von:  Winterbell
26.01.2021 17:24
Hallo!
Freut mich das es dir gefallen hat und du einen Kommentar dagelassen hast :-)
Das nächste Kapitel ist schon in Arbeit, aktuell gehe ich davon aus das ich 1-2 Kapitel die Woche einstellen werde.
Liebe Grüße


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