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Vorwort zu diesem Kapitel:
Moin,
Ich hoffe, euch gefällt es und ihr hinterlasst mir das eine oder andere Review.
So, jetzt wünsche ich euch erst einmal richtig viel Spaß beim Lesen.
Ich bin super gespannt auf eure Meinungen.
Hochachtungsvoll
Todesserin24
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" Sprechen und / Denken.
 

Severus Snape kam nach einem anscheinend sehr anstrengenden Tag nach Hause, zu Cissi, begrüßte sie nicht mal, wie sonst immer, sondern blaffte nur: "Laß mich in Ruhe, wenn dir dein Leben lieb ist." und verzog sich dann in den Keller, woraufhin bald ein Schnarchen zu hören war.

Cissi: /Was ist denn mit dem los, bei Merlin? So wie der drauf ist, könnte man ja meinen, das sich die Todesser gegen ihn verschworen hät…/
 

Cissis Gedankengänge wurden von einem sehr wütenden Schrei unterbrochen.
 

Cissi jagte nach unten, ging aber auf Zehenspitzen in ihr Zimmer, nur von einem offenbar sehr wütenden Snape angefahren zu werden: "Könntest du dein Muggelding, bitte, mit nach oben nehmen? Danke."
 

Cissi nahm ihr Handy mit nach oben. Dort erst guckte sie aufs Display und wußte natürlich sofort, warum ihr Verlobter so mies drauf war.
 

Eine neue WA hatte sie und ungelogen 50!!! Anrufe, natürlich alle Anrufe in Abwesenheit, da sie ihr Handy auf Vibrieren gestellt hatte, weil sie nur zu gut wußte, wie sehr ihr Verlobter aus der Haut fahren würde, wenn das "Sch…muggelding", wie er es immer sehr abfällig nannte, auch nur einmal klingelte.
 

Sie öffnete zuerst die WA.
 

Eine ihr unbekannte Nummer schrieb ihr:

"Moin, ich habe Ihre Handynummer von einem Bekannten von mir, der anonym bleiben möchte, na ja, auf jeden Fall, ich frage mich, warum Sie nicht in Hogwarts unterrichten wollen, wir alle fanden Sie sehr sympathisch, wie dem auch sei, ich komme gleich bei Ihnen zu Hause vorbei, es wäre sehr nett von Ihnen (Ihnen und Professor Snape, *schmacht*), wenn Sie das Essen bald mal auf den Tisch bekommen könnten, wissen Sie, so eine ewig lange Zeit Apparieren macht ganz schön hungrig, so das wars jetzt erstmal fürs erste, in der Hoffnung, daß Sie beide wohlauf sind, MfG, H.J.G."
 

Cissi stand wie erstarrt da.

Für einen Moment war sie einfach nur baff, doch dann kam die Wut.

Cissi jagte nach unten.

Es war ihr völlig gleichgültig, was ihr Verlobter sagen würde, wenn sie ihn aus seiner wohlverdienten Ruhe risse.
 

Sie rannte in mein Zimmer und polterte los: „WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN, DU SACKGESICHT? WIE KANNST DU ES WAGEN, MEINE HANDYNUMMER AN GRANGER WEITERZULEITEN? WUSSTEST DU, DAS UNS GLEICH GRANGER BESUCHEN KOMMT? WENN NICHT, DANN LIES DIR DIE WA DURCH, DU SCHW…! ICH BIN RICHTIG ANGEFRESSEN. WEGEN DIR, DU A… MIT OHREN.“
 

Sev hatte ihren Wutanfall stumm zur Kenntnis genommen.

Erst, als sie schnaufend eine Pause machen mußte, kam Leben in Sev.

Er sprang aus dem Bett, stürzte sich auf ihre E-Gitarre, riß sie aus der Halterung und hob sie über den Kopf.

Cissi bekam Panik, denn ihr Instrument war ihr mehr als nur heilig.
 

Cissi drohte: „Ich warne dich, mein Lieber, wenn du meine Sechseitige zerschlägst, bist du dran.“
 

Sev ließ das Instrument sinken, stellte es in die Halterung zurück und verkroch sich wieder ins Bett.

Cissi gesellte sich zu ihm.
 

Ehe Cissi wieder nach oben ins Wohnzimmer verschwand, zischte Sev ihr zu: „Also, nur damit das klar ist, von mir hat Granger deine Handynummer nicht.“

Cissi blieb noch einen Moment liegen und sagte: „Ich weiß, trotzdem ist das merkwürdig, oder etwa nicht?“

Sev mutmaßte: „Vielleicht hat ja Fee sie rausge...“

Cissi unterbrach ihren Verlobten: „Fee? Fee Moody? Fee doch nicht. Fee kann es aus zwei Gründen nicht gewesen sein.“

Sev fragte: „Ach ja? Wie lauten die Gründe denn?“

Cissi erklärte: „Also, paß mal gut auf, mein Lieber:

1. Ich habe Fee noch gar nicht meine Handynummer gegeben, und

2. Eher würde ich mich umbringen, als ausgerechnet Fee Moody meine Handynummer zu geben, außerdem habe ich sie am 14.05.2016 zwar per PM angeschrieben, habe aber bis heute noch keine einzige Reaktion dazu von ihr bekommen … welches Datum habe wir heute?“

Sev sah auf Cissis Wecker und antwortete: „Den 03.06.2033.“

Cissi erwiderte: „Richtig.“

Sev schmiegte sich an Cissi und murmelte: „Ich habe dich lieb, ich will nur, daß du das weißt.“

Cissi kniff ihm sehr spöttisch in die Wange und sagte: „Das weiß ich doch.“

Sev fragte: „Was meinst du, wie lange wird Granger bei uns bleiben?“

Cissi knurrte: „Ich hoffe, nur ganz kurz, ich hoffe, sie sagt uns das, was sie von uns will und verschwindet dann wieder, das hoffe ich.“

Sev dachte nach. Schließlich fragte er: „Ähm, darf ich noch mal die WA von Granger lesen?“
 

Cissi gab ihm ihr Handy.

Sev las stumm.
 

Schließlich meinte er: „Ich glaube, daß wir Granger nicht so schnell wieder los werden.“

Cissi fragte: „Ähm, was macht dich da eigentlich so sicher?“

Sev sagte: „Das habe ich so im Gefühl.“

Cissi spottete: „Gefühl? Gefühl?? Was heißt denn hier, bitte schön, Gefühl??? Täuscht dich denn dein Gefühl!!!! Nicht ein einziges Mal??????“

Sev sagte: „Nein, mein Gefühl täuscht sich nur ganz selten.“

Cissi sagte nur: „Aha.“, dann stand sie auf und ging ins Wohnzimmer.
 

Sev war mit einem Schlag wieder hellwach und gesellte sich zu seiner Verlobten.

Diese saß auf der Couch und las.

Sev setzte sich stumm daneben.

Cissi sah nur kurz auf, lächelte, küßte ihn auf dem Mund und versank wieder in ihrem Buch.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Und wie hat es euch gefallen?
Fortsetzung folgt. Komplett anzeigen

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