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Zwischen Versuchung und Verführung

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2. Ein Engel?

So und ein weiteres Kapi ... ich hoffe es gefällt

bin etwas aufgeregt ... ><
 

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2. Ein Engel?
 


 

Am nächsten Morgen ging ich mich erst einmal frisch machen, dabei war ich noch ganz schlaftrunken. Ich konnte es noch immer nicht glauben was gestern passiert war und doch gingen meine Gedanken immer wieder zu dieser mysteriösen Gestalt. Ich ließ das Wasser in meine Handflächen fließen und wusch dann damit mein Gesicht, dann sah ich in den Spiegel.
 

Das war nicht das worauf ich mich konzentrieren sollte ... wir hatten verdammt noch mal diesen Vertrag. Ich brauche sie nicht, ging es ihn durch den Kopf. Aber wen machte er da was vor? Er vermisste seine beste Freundin ... die einfach alles über ihn wusste und ihn besser kannte als sonst irgendjemand, also wieso verschwand sie einfach?
 

"Reiß dich zusammen, Simon. Konzentrier dich jetzt auf das wichtigste ... auf das hier und jetzt und nicht auf das was vor Monaten war!", mahnte er sich und spritzte sich erneut Wasser ins Gesicht.

"Was war denn vor Monaten ...?", fragte ihn eine junge und bekannte Stimmte. Simon zuckte zurück und sah erschrocken in das Gesicht seiner Schwester. "Gott Rebecca ... was machst du denn hier?", fragte er erschrocken und leicht genervt, doch sie sah ihn lächelnd und entschuldigend an. Er konnte ihr einfach nicht lange böse sein, wenn sie so schaute.
 

"Entschuldige, Mutter hat sich Sorgen gemacht und mich gebeten das ich eine weile her komme und mit dir rede.", erklärte sie und der junge Mann verdrehte seine Augen. Dachte er doch das er gezeigt hatte das es ihn besser ging.

"Hör zu, mir geht es prima. Vielleicht habe ich das nicht so gezeigt aber es ist so ..., kannst du ihr nicht sagen du hast mit mir geredet und weißt nun das es nichts gibt worüber man sich Sorgen machen muss?", fragte er sie.

"Außerdem habe ich mit meiner Band einen Vertrag, bald spielen wir auf großen Bühnen und verdienen damit unser Geld.", sagte er schnell und stolz bevor seine Schwester ein Aber einbringen konnte.
 

Doch sie lächelte ihn nur weiter an und dann nahm sie ihn in den Arm. Simon war sehr irritiert, denn sonst konnte man sie doch vom plappern nicht abhalten. Sie redete viel, so wie er auch. "Ich weiß es ist nicht leicht ..., aber vergiss nicht wir sind für dich da. Und Clary hatte sicher ihre Gründe.", meinte sie flüsternd und Simon war als würde er erstarren. Manchmal wusste sie soviel obwohl sie kaum zu Hause war.

Als sie sich löste lächelte er sie etwas zerknirscht an. "Ich weiß ..., danke. Und sag das auch Mom.", bat er sie und verließ dann das Bad. Schräg. Aber er wusste das sie es gut meinte.
 

Mit einem Blick auf sein Handy sah er dann das Eric ihm eine SmS geschrieben hatte, sie wollten proben und das brauchten sie nun wirklich. Schnell schnappte er sich seine Sachen, nahm sich aus der Küche ein Sandwich welches seine Mom gerade fertig hatte und biss hinein. Lecker.

"Bin weg ...", rief er mit vollem Mund und rannte zur Tür hinaus.
 

Es dauerte nicht lange und Simon war wieder bei Eric zu Hause wo die anderen schon warteten. "Hat sich dieser Typ schon gemeldet? Du weißt schon ...", begann Kirk gleich als er eintraf. Dieser schüttelte den Kopf und setzte sich auf einen der Stühle. "Aber das wird er sicher noch ...", meinte der schwarzhaarige. Nachdem sie dann etwas zu trinken bekommen hatten von der Mom von Eric machten sie sich ans Proben. Sie probten den ganzen Tag und hielten dann noch eine Team besprechung.

"Was ist los mit dir Simon ...?", wollte Matt wissen aber dieser sah ihn verwirrt an. "Wovon redest du?", fragte er dann und trank etwas von seinem Bier. "Er hat recht ..., als wir vor Mr. Jude gespielt hatten warst du viel besser.", mischte sich nun auch Eric ein. Simon war irritiert ... war er wirklich so viel besser gewesen? Er überlegte was wohl anders war. "Vielleicht weil es um eine menge ging?", fragte er mehr sich selbst als die anderen die sich aber prompt weiter einmischten.

"Es geht immer noch um eine Menge ..., wenn wir schlechter bei diesem Auftrag spielen könnte es sein das sie uns das alles wieder wegnehmen.", gab Eric zu bedenken. "Kannst du das denn auf abruf?" "Das bezweifel ich ..., sonst hätte er wenigsten einmal so gespielt wie dort.", sfzte Eric erneut. Stille.
 

"Ok ... ich geh dann mal nach Hause. Wir sehen uns morgen.", meinte Simon dann nur, stellte sein Bier weg und verließ die Runde. Was war denn das? Konnte er es nicht mehr? Aber was war so anders ...?

Wieder überlegte der junge New Yorker als ihm wieder diese Gestalt einfiel. Simon versuchte sich mehr darauf zu konzentrieren, während er sich nach Hause machte. Aus irgendeinen Grund hatte er dessen Gesicht nicht mehr so scharf vor Augen wie gestern. Fast so als wolle sich sein Gehirn nicht daran erinnern.
 

Dann sah Simon nach oben, inzwischen war der Sternenhimmel zu sehen und der Mond leuchtete hell. So eine Sternenklare Nacht hatte Simon hier noch nie gesehen ... od bemerkt. Dann nahmen seine Augen erneut etwas war das nicht da zu sein schien, eine Gestalt auf einem Dach und vom Mondlicht beschienen.

Mit großen Augen nahm er diese Gestalt erneut wahr und sein Gesicht war auch dieses mal besser zu sehen. Eindeutig ein Engel ... und doch schien auch etwas gefährliches von diesem auszugehen. Was war das nur was Simon nicht wegsehen ließ? Als diesen Kerl - ja Simon war sich sicher das es ein Typ war - klar wurde das er von ihn angestarrt wurde verschwand er erneut.
 

Simon versuchte ihn einzuholen und rannte los, wohin wusste er nicht aber als er in eine Seitengasse einbog und nichts zu sehen war sfzte er enttäuscht. Wie war das möglich? Er war so schnell ...

Er hatte ihn nicht lange verfolgt und doch war es als würde er diese Gegend nicht kennen. Unsicher sah er sich um, verdammt was war hier nur los? Dann musste er eben erst einmal zurück finden. Simon nahm sein Handy um seiner Mutter bescheid zu sagen das es später wurde aber der Akku war leer.

/Verdammt ... ich hatte es doch erst geladen .../, dachte er grummelnd und lief dann weiter. Jetzt wollte er nur umso mehr nach Hause ...
 

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So das wars mal wieder von mir ... danke fürs hoffentlich lesen^^

ein kommi wäre lieb



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