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Where my demons hide

Konoha Highschool
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo & ich freue mich, dass meine Geschichte deine Neugierde geweckt hat ^-^
Ich hoffe, dass ich deine Erwartungen erfüllen kann :) Grundsätzlich habe ich in letzter Zeit viel von den hier vorkommenden Pairings geträumt (Seltsam, wa?) und habe deshalb plötzlich enorme Lust gehabt, diese Träume und Ideen in eine Fanfic zu packen. Grundsätzlich besteht bereits eine Art „Drehbuch“, weshalb ich relativ lange Kapitel schreiben werde. Es geht hier um verschiedene Pairings, wobei das Hauptpairing weiterhin SasuxSaku sein wird.

Ach ja und; Drama Baby! Hier wird es einiges an Drama geben, also achtung, sollte dir dieses Genre nicht gefallen. Komplett anzeigen

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Der Neustart

September
 

Bald war es soweit – Fast schon mit Vorfreude starrte Sakura auf den Kalender ihres Handy´s. Unglaublich, aber sie freute sich schon auf die kommende Woche. Sie war fest davon überzeugt, dass ihr ein grosses Jahr bevor stünde: Viele neue Freunde und ein tolles Image.

Die letzten Schuljahre waren definitiv nicht ihre besten Jahre gewesen, war sie doch vielmehr auf den Unterricht, ihre Hausaufgaben und andere Schulprojekte, unteranderem ausserschulische Aktivitäten konzentriert gewesen, als auf soziale Angelegenheiten. Unter anderem war dies auch der Grund, weshalb sie seit der Junior High anscheinend für den Rest der Mitschüler vollkommen unsichtbar war. Naja, immerhin hatte sie ausgezeichnete Noten, ausserdem... Unsichtbar zu sein war besser als gemobbt zu werden, eirnnerte sie sich zurück. Auch die Jahre vor der Junior High waren ganz schön hart. Bevor sie Ino kannte, wurde sie wegen ihrer hohen Stirn und ihrer Figur ständig von anderen angefeindet und gemobbt; Sie sei zu klein, ihre beine zu kurz, ihre Schenkel zu dick und ihre Brust zu klein. Seitdem hatte sich vieles geändert, leider hatte sie auch ihre einzige Freundin während dem Junior Jahr verloren aber hey! Neues Jahr, neue Möglichkeiten.
 

Sie hatte hart an sich gearbeitet: Auch wenn nicht unbedingt gesund, hatte sie sich auf geringes Untergewicht hinunter gehungert, ihre braunen Haare Pastelpink gefärbt und stark an Selbstbewusstsein zugenommen. Sie war auch fest entschlossen ihrem Schwarm bei Jahresanfang die Liebe zu gestehen: Sasuke Uchiha.
 

Sakura schwärmte seit der ersten Klasse von ihm, aber nie hatte sie es gewagt, sich ihm anzunähern. Er war unteranderem auch der Grund, weshalb ihre beste Freundin Ino ihr die Freundschaft gekündigt hatte, denn auch die blonde Schönheit mit den Himmelsblauen Augen schwärmte für Sasuke.

Dieses Jahr war eindeutig ihr Jahr. Sie würde sich nicht länger hinter ihren Büchern verstecken, nein, dieses Jahr war sie auf alles vorbereitet. Eine neue Sakura!
 

„Saaaaakuuuuuraaa-chaaaaan“
 

Die Stimme ihrer Mutter riss die pinkhaarige aus ihren Gedanken. Sie steckte ihr Handy in die Hosentasche und kam die Treppen hinunter. „Mama?“ fragte sie, während sie den Flur der kleinen Wohnung entlang ging. „Hier, in der Küche!“ rief ihr die mütterliche Stimme zu. Sakura ging in richtung der Küche und fand ihre Mutter am Küchentisch sitzend. „Ja?“ fragte die pinkhaarige, als sie in der Tür stand. „Du hast doch diesen Termin“ nuschelte Mebuki, während sie das Kreuzwort Rätsel vor sich versuchte zu lösen. „Oh! Du hast Recht!“ fiel es Sakura wie vom Blitz getroffen wieder ein. Sie hatte es ganz vergessen: Zu dieser neuen Sakura zählte auch eine tolle Manikürem, seit Wochen hatte sie auf diesen Termin gewartet. Schnell sah sie auf die Uhr und bemerkte, dass ihr in etwa noch eine Stunde zeit blieb… Das würde sie zu fuss nicht mehr schaffen… Aber ihr Vater war nicht da und ihre Mutter hatte keinen Führerschein..Mist. „Ich bestell einen Uber“ sagte Sakura. Mebuki sah überrascht auf. „Bist du dir sicher? Ich habe soviele Videos von übergriffigen Uberfahrern gesehen!“ entgegnete Mebuki mit besorgter Stimme… Gerade bereute Sakura es, ihrer Mutter einen Account in Facebook eingerichtet zu haben. „Keine Sorge…“ seufzte Sakura, während sie sich einen Fahrer bestellte. „Versuch es mal mit Uchiwa“ merkte sie an, als sie auf das Rätsel blickte. Uchiwa, traditionell japanische Fächer und ausserdem der Nachname ihres Schwarms...Das konnte doch kein Zufall sein, dachte sie.
 

„AH!“ kam es von Mebuki. „Danke Schatz“ lächelte sie ihrer Tochter entgegen. Sakura erwiderte das lächeln, verabschiedete sich mit einem kurzen „Bis später“ und steuerte dann in den Flur richtung Ausgang. In wenigen Minuten sollte ihr Fahrer ankommen. Sie zog sich eine Lederjacke an, darunter trug sie ein weisses Tanktop und eine schwarze Jeans. Geduldig wartete sie an der Strasse vor ihrer Tür auf ihren Fahrer.
 

Etwa mit zehn Minuten verspätung kam dieser auch schon angerollt. Skeptisch sah sie das Auto an: Laut der App waren die Fahrzeuge nicht älter als 10 Jahre und dieses hier war eindeutig mindestens 20 Jahre alt, und der Fahrer… Ugh, vor allem der Fahrer. Wie konnte so etwas überhaupt sein? Aber naja, sie hatte keine andere Wahl: Sie konnte es sich nicht erlauben, zu spät zu kommen! Also stieg sie ein, begrüsste den Fahrer und musterte ihn mit zusammen gezogenen Brauen. „Seit wann hast Du denn ein Auto und einen Führerschein?“ fragte sie, während sie sich anschnallte. Mit sichtlich geröteten Wangen antwortete der Blonde „Naja, was muss, das muss“, mit einem breiten Grinsen sah er zu Sakura. „Das ist nicht wirklich eine Antwort, Naruto“ erwiderte sie.

Er war selber erst 16 Jahre alt, sogar ein paar Monate jünger als Sakura. Beide waren auf die selbe Schule gegangen, sie kannte ihn nicht sonderlich gut, eigentlich nur vom sehen, aber sie wusste dennoch, dass Naruto eindeutig nicht im Alter eines Uberfahrers war. „Hast Du noch nie eine kleine Notlüge erfunden?“ deutete Naruto grinsend an. Sakura schüttelte den Kopf und richtete ihre Knie richtung Tür, auch ihr Blick wanderte aus dem Fenster. Sie lies Naruto klar und deutlich wissen, dass sie an keinem weiteren Gespräch interessiert war. Er nahm es ihr aber anscheinend nicht krum, summte eine Melodie vor sich hin und fuhr dem GPS an seinem Handy nach, welches die Adresse ihres Ziels anzeigte.
 

Sie kam zum Glück rechtzeitig an, verabschiedete sich von Naruto und schloss die Tür, ehe er noch etwas sagen konnte. Naruto war schon immer ein bisschen nervig gewesen, er versuchte immer mit alles und jedem befreundet zu sein, war nahezu hyperaktiv und hatte immer irgendeinen Ärger am Bein kleben: Deshalb bevorzugte sie es, sich von ihm fern zu halten.

Naruto lies das Fenster allerdings runter rollen und rief noch ein „Sakura?“ hinterher, dies überhörte sie allerdings gekonnt und lief ein paar Strassen weiter, bis sie an ihrem Ziel ankam und hinein ging. Sie hatte etwas gewagtes vor: Schöne, spitze Smaragd grüne Nägel, passend zu ihren Augen.
 

Alles hatte prima geklappt, sie kam sogar etwas früher an, wurde sofort dran genommen und bekam genau das, was sie sich gewünscht hatte. Als sie an der Kasse stand, bemerkte sie allerdings einen ganz...ganz...ganz grossen Fehler… Ihr Geldbeutel… Etwas panisch suchte sie in ihren Hosentaschen nach ihrer Karte oder wenigstens ein bisschen loses geld, musste aber dann feststellen, dass sie gar nichts dabei hatte.. Nicht einmal ihr Handy. Mist! Da hatte sie es in aller Eile glatt bei Naruto im Auto liegen lassen. Peinlich berührt versuchte sie es der Kassiererin zu beichten, diese schien aber nur heraus zu hören = Kein Geld, nicht zahlen können und irgendetwas im zusammenhang mit Auto, was sie wohl als weg fahren interpretierte. Sie fing also an direkt mit Sakura zu diskutieren, drohte ihr damit, alles rückgängig zu machen und trotzdem zu berechnen, fragte hysterisch nach ihren Eltern und schien gar nicht zuhören zu wollen. Sakura flehte schon fast darum, dass sie ihr ein Telefon leihten, um ihre Mutter anzurufen, doch stattdessen bevorzugte die Frau hinter dem Thresen Sakura auf einen Stuhl im Warteraum zu schicken und jemand anderes anzurufen. Seufzend hoffte Sakura, dass sie irgendwoher doch die Nummer ihrer Eltern hatten und diese nun anriefen.

Nach 10 Minuten aber fiel ihr schon fast die Mundklappe auf, mit grossen Augen sah sie den zwei Polizisten zu, wie sie den Raum betraten. „Sakura Haruno?“ fragte einer von ihnen kühl. Sie deutete mit zitternden Händen auf sich selber „Hier…“ sagte sie leise. Er deutete ihr aufzustehen und mitzukommen. Oh man… Soviel zu ihrem neuen Ich und ihrem neuen Image. Zögern stand sie auf und ging peinlich berührt hinter den Polizisten her, während sie sich innerlich fragte, ob das jetzt wirklich nötig gewesen wäre. Die Kassiererin sah ihr schon fast schadenfroh hinterher. Innerlich verfluchte Sakura den Laden.

Würde man sie jetzt tatsächlich wegen einer 60€ Maniküre festnehmen? Das konnte doch gar nicht wahr sein! „Ähm… Bin ich festgenommen?“ fragte sie mit einer deutlich unsicheren Stimme. Der Polizist vor sah aus dem Augenwinkel zu ihr runter „Erstmal kommst Du nur mit auf die Station, dort kannst Du dann deine Eltern anrufen und so deine Rechnung begleichen. Solltest Du das nicht tun, kann es im Ernstfall sein, dass Du erst einmal verhaftet wirst, ja“ er klang relativ monoton, so, als würde ihn das ganze nicht wirklich interessieren. Er öffnete die hintere Tür des Autos für sie und stieg dann zusammen mit dem anderen Beamten vorne ein.
 

Na super. Hoffentlich war ihr Vater Zuhause und konnte kommen. Wie sie ihre Sachen von Naruto zurück bekommen könnte, wusste sie auch noch nicht. Sie hatte ja nicht einmal seine Nummer. Sie seufzte innerlich: Karma. Jetzt war ihr klar, dass sie eindeutig falsch gehandelt hatte, als sie vor Naruto „geflohen“ war. War sie vielleicht sogar etwas zu Arrogant in Bezug auf Naruto? Er hatte in der Junior High versucht, sie während einer Pause zu küssen… Darum war sie davon ausgegangen, dass sie Naruto gefiel…. Seitdem ging sie ihm stark aus dem Weg, davon abgesehen dass er eine Nervensäge war… vielleicht hatte sich seine Zuneigung zu ihr ja verändert? Jetzt kam sie sich ordentlich bescheuert vor und Naruto tat ihr einerseits auch leid; Sie hatte ihn unrecht getan, hätte sie sich doch bloss zu ihm umgedreht…..
 


 

Mist! Naruto sass bereits auf der Couch in seiner Wohnung, die ihm seine Eltern als Erbe hinterlassen hatten, als ihn der Akku seines Handy´s darauf hinwies, dass bald der Saft aus war. Schnell schlürfte er den Becher Nudelsuppe zu Ende und suchte nach seinem Ladekabel. Fuck. Nirgendwo war es zu finden, da fiel es ihm plötzlich wie Schuppen von den Augen: Es war im Auto! Er hatte damit Heute erst das Handy im Auto geladen. Seufzend blickte er aus dem Fenster auf den Parkplatz und überlegte, ob es das jetzt wirklich wert war, bis dahin zu gehen. Leider ja. So ging er also aus dem Gebäude, machte das Auto auf und holte sein Kabel heraus. Als er auf den Beifahrerplatz sah, fiel ihm diese kleine Grüne Tasche auf..Oh, mist. Die musste von Sakura sein! Hatte sie die etwa vergessen? Er nahm sie heraus, damit nicht noch jemand auf die Idee kam, ihm ein Fenster einzuschlagen. Das war es nicht Wert.
 

Kurz schoss es ihn durch den Kopf, wie hübsch Sakura heute doch gewesen war. Ihn hatten die pinken Haare sehr überrascht, so passte dieses spontane, wilde doch eigentlich gar nicht so wirklich zu ihrem Charakter, aber die Farbe stand ihr sehr gut. Sie hatte auch längere Haare seit dem letzten Mal, wo er sie gesehen hatte. Zwar nur wenige Zentimeter, aber doch reichten sie mitlerweile über die Schulter. Er schmunzelte, als er den Anblick wieder vor seinen Augen hatte, wie das Mädchen aus seinem Auto ausgestiegen war… Diese Jeans, die sie heute trug.. Da kam ihr Hintern prima zur Geltung. Er hatte sogar noch extra das Fenster runter gefahren, um es ihr zu sagen, aber anscheinend hatte sie ihn nicht mehr gehört. Schade. Er hätte ihr so gerne das Kompliment zugerufen...“Hey! Übrigens, geiler Hintern Sakura-Chan!“. Tja, vielleicht beim nächsten Mal!
 

Mit einem Grinsen ging er zurück in seine Wohnung, schmiss die Tasche in ein Eck im Eingang und warf sich wieder auf die Couch. Das laute Geräusch, als die Tasche auf den Boden fiel, hatte er erstmals ignoriert. Nach einer Weile klingelte es plötzlich, mit einem seufzen stand er auf, suchte nach seinem Handy und stellte fest: Es war gar nicht seins, das klingelte.

Ihm wurde direkt schwarz vor Augen als er an das Geräusch eines fallenden Handys dachte, dass er vorhin gehört hatte, als er die Tasche in ein Eck geworfen hatte.
 

Schnell ging er zur Tasche, fischte das Handy mit nun gebrochener Scheibe aus der Tasche und hob ab. „Moshi-Moshi“ sagte er mit freundlicher Stimme. „Wer bist du???!“ erklang es vom anderen Ende mit panischer Stimme. „Oh, bist Du die Mutter von Sakura-chan?“ fragte Naruto neugierig. „Ja! WO IST SIE?“ schrie Mebuki besorgt in den Hörer, immerhin hätte Sakura schon längst Zuhause sein sollen. „Ähh, ich bin ihr Uberfahrer, sie hat das Handy im Auto vergessen“ versuchte Naruto sie zu beruhigen. „Oh nein“ entkam es Mebuki mit Besorgnis. Jetzt machte sie sich ernsthafte Sorgen, dass es sich tatsächlich um einen dieser perversen Fahrer handeln könnte, der Sakura vielleicht noch entführt hatte! „Ähm, ich habe sie an der Gyoko Kreuzung raus gelassen. Vielleicht ist sie ja noch dort oder auf dem Heimweg, wenn sie ihr Handy nicht hat, kann sie wahrscheinlich auch keinen anderen Uber bestellen und ihre Tasche hat sie auch liegen lassen, daher denke ich, wird sie auch kein Taxi bezahlen können…“ meinte Naruto hilfsbereit. „Wehe ihr ist etwas passiert!“ drohte Mebuki, etwas entsetzt zog Naruto die Brauen zusammen. „Ich kenne Sakura seit dem Kindergarten..Ich bin Naruto Uzumaki“ seufzte er. „UZUMAKI?“ keifte Mebuki auf. „Hätte ich das gewusst, wäre sie nie mitgefahren!“ Beeeeeeppp… Und schon hatte Mebuki aufgelegt.
 

„Pah! Was soll das denn heissen?“ stöhnte Naruto entsetzt und legte das Handy weg. Ständig wurde er als Troublemaker abgetan, langsam hatte er die Nase voll. Anders als seine Mitschüler lebte er schon seit Jahren alleine! Gut, es kamen öfter Kontrollen vorbei um nach dem rechten zu sehen, ihm wurde ein Hausmädchen jede Woche geschickt und er hatte gewisse Vorschriften was er alles so einkaufen und essen durfte, aber trotzdem, er sorgte seit Jahren für sich selber. Seine Eltern starben sehr früh, seine Mutter während der Geburt und sein Vater, Polizist, starb im Einsatz als Naruto gerade einmal zwei Monate alt war. Er wurde im Heim gross, war nie länger als eine Woche in einer Pflegefamilie und wurde letztendlich als Problemkind in ein kontrolliertes Wohnen mit 14 Jahren gegeben – Er durfte im Haus seiner Eltern.. Jetzt sein Haus, mit ein paar Vorgaben leben. Er bekam die Rente seines Vaters, da dieser Beamte war und erhielt auch monatliches Geld von seitens seiner Mutter, welche, da sie bereits wusste, dass es eine Risiko Schwangerschaft war, einiges für Naruto angelegt hatte, für den Fall der Fälle.
 

Er sorgte also seit einigen Jahren schon für sich selber, hatte den Führerschein frühzeitig abschliessen dürfen und versuchte sich nun auch mehr auf bessere Noten zu konzentrieren, weniger Ärger zu machen… Mehr verantwortung zeigen. Und dann sowas. „Pffff“ kam es aus ihn heraus. Er schaltete den Fernseher wieder ein, um sich etwas abzulenken. Ja, er war schon ziemlich wütend über diese Reaktion…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe doch sehr, dass euch der Prolog gefällt und zumindest das ein oder andere schmunzeln provoziert hat :-)

LG! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2021-01-11T20:48:58+00:00 11.01.2021 21:48
Ich sage nur ,armer Naruto ,wie immer und überall ist er der Dumme den alle schupsen dürfen .
Als wenn das Leben ihn nicht schon genug bestraft hätte .
Sakura ist auch nicht anders als gewohnt.
Verschossen in Sasuke und schlecht zu Naruto .
Antwort von:  wasabininja
12.01.2021 03:46
Huhu, oh, freut mich dass schon jemand meine Story bemerkt hat 😊 ich hoffe doch, dass das erste Kapitel gefallen hat. Danke für deinen Kommi :)

Diese Woche kommt noch ein weiteres - Ich habe mir ordentlich in den Finger geschnitten und kann daher nur bedingt tippen😂


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