ROSENDUFT AUS BRUNNENSCHACHT(KAPITEL 1)
PART 1
Heute steht auf diesem Areal das Schloss von Heavensdoor.
Heavensdoor hat überall auf der Welt verschiedene kleine HQ, der Hauptsitz jedoch befindet sich auf einer modernen Raumstation, welche mit Hilfe von Alientechnologie von der dunklen Seite des Mondes gebaut worden ist.
Nach einer Ära des Chaos bildeten sich wieder Länder, wie z.B. der Imperialistische Staat Neo-China, Blackhole-Bielefeld, Bushmerika, Chemicallab...
New China wird von dem grossen Herrscher Schliming regiert. Der Imperator befreite das Land aus der Barbarei und erschuf einen funktionierenden Staat, jedoch vor 3 Jahren passierte etwas schlimmes..
Schliming wanderte durch die Berge. ER kam zu einer Quelle, aus deren Innern ein schriller Ton ertönte.
Nach einer gewissen Zeit hörte er eine zuckersüsse Stimme die zu ihm sagte: " Schau in den Brunnen, schau in den Brunnen und du wirst mein neuer Meister...bitte...bitte befreie mich".
Schliming beugte sich in den Brunnen und eine schöne Frauenhand ergriff ihn und zog ihn hinunter. Der Brunnen wurde durch rote Kerzen erleuchtet. Die wunderschöne Frau schleppte ihn zu einer Wand und fesselte ihn.
Sie zeigte nun ihr wahres Gesicht. Sie war eine Füchsin, welche vor 3666 Jahren in den Brunnen eingeschlossen wurde. Sie fuhr in den Körper von Schliming und nahm seine Seele in sich auf. Sie beherbergte schon so manche Menschenseele in sich.
Ein Pentagramm erschien und sie teleportierte sich in den Königspalast. - an jenem Tag weinte der Himmel bittersüsse tränen, welche bewirkten, dass sich wieder mehr Dämonen in unserer Welt aufhalten können, da einige der Bannkreise der hellen Seite gebrochen wurde.
Ein kleiner Junge beobachtet das ganze und lacht "giggle giggle giggle" es fängt an ihm Spass zu machen. Er ist so etwas wie der ursprüngliche Creator dieser Welt, der jedoch in einer Dimension der Stille lebt und völlig abgeschlossen von der Aussenwelt ist.. er hat jedoch telepathische Fähigkeiten und kann somit alles beobachten, was in seiner Welt vor sich geht..
