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Deine Tränen auf meiner Wange

Meine einzige Freiheit
von

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Unser geteilter Schmerz

„Das kann nicht euer Ernst sein!“, brüllte Lucius seine Eltern an.

Vor Wut hatte er bereits den fast vollen Teller und zwei Schüsseln vom Tisch gefegt, was zwei Dienstmädchen schüchtern aufwischten, während seine fuchtelnden Hände nach dem nächsten Gegenstand suchten, den sie zertrümmern konnten.

„Aber Lucius, du musst doch-“

„Nein!“, schrie er und stieß eine Vase herunter, welche klirrend zerbarst. „Niemals! Das könnt ihr mir nicht befehlen!“

„Du kannst sie doch wenigstens mal-“

„Ich will sie aber nicht sehen, nicht kennenlernen! Ich habe keine Lust darauf! Ich brauche sie nicht!“

Seine Stimme überschlug sich fast bei den schnellen Worten, die er von sich stieß. Und er warf ihnen noch viele weitere an den Kopf; dass sie immer alles über seinen Kopf hinweg entschieden; dass er ein eigener Mensch sei, nicht ihr Eigentum.

„Ich habe auch etwas in meinem Leben zu entscheiden und das werde ich nicht tun!“

Und dann stürmte der Prinz hinaus, warf dabei noch zwei Vasen und im Flur einen Kronleuchter um. Er brüllte wütend und seine Füße gruben sich fast in den Boden, während er der Küche unweigerlich näher kam. Hier waren die Diskussionen schon im vollen Gange, doch als er durch die Tür brach, verstummten sie sofort.

„Wo ist Xaves?“ Er war noch immer wutentbrannt.

Nur Calia wagte es, einen Schritt auf ihn zuzumachen.

„Lucius. So beruhigt euch-“

„Wo ist Xaves?“, schrie er ihr nun direkt ins Gesicht.

„Ich-“

„Sag es mir!“

Sie zögerte, doch dann sagte sie ihm, dass der Junge zum Stall hatte gehen wollen. Ohne noch einen Augenblick länger zu warten, machte Lucius auf dem Absatz kehrt.

Zurück blieben die schockierten Bediensteten, welche noch immer über die Ruhe Xaves’ ratschlagten und sich nun kaum ausmalen wollten, was geschähe, wenn dieser mit dem wütenden Lucius zusammenprallen würde. Es tat ihnen allen im Herzen weh, alleine daran zu denken, was sich abspielen könnte, wie ihr Prinz irgendwann vermutlich weinen würde statt schreien. Und dabei hatten sie es alle gewusst. Irgendwann hatte es so kommen müssen, man hatte nur gehofft, dass es einfach noch ein wenig länger bis dahin gedauert hätte.
 

Gewusst hatte es auch Xaves. Nach einem schnellen Ritt, der ihn weit fortgebracht hatte von der Residenz, wo ihn keiner mehr sehen oder hören konnte, ließ er die Tränen endlich zu. Es waren eisige Tränen, die ihm über die Wangen flossen, während sein gesamter Körper vor Kälte zitterte. Hier draußen schrie er vor Schmerzen, welche er im Herzen vernahm; hier draußen ließ er, der ruhige Junge, seinen Gefühlen freien Lauf. Denn auch er hatte gehofft, dass es noch ein wenig länger so weitergehen würde, wie bisher. Er wollte den Traum noch etwas weiter leben, nicht so bald aufgeben müssen. Doch nun war es bereits soweit und er wusste, dass ihm nur eine einzige Wahl blieb.

Wieso bloß konnte die Welt sich nicht in die andere Richtung drehen?
 

Als Lucius beim Stall ankam, war Filenas Box schon lange kalt. Sofort sattelte er Calvaro und ließ sich vom Stallknecht sagen, in welche Richtung Xaves geritten war. Hier preschte er nun lang, auch wenn er schon bald nicht mehr wusste, ob er nach irgendwo biegen sollte. Er hoffte bloß, nicht vollkommen verkehrt zu reiten; er wollte seinen Freund unbedingt finden.

Dass dieser die Neuigkeit schon wusste, war ihm auf dem Weg zum Stall klar geworden. Da nämlich hatte er zwei Dienstmädchen miteinander reden hören, ohne dass sie ihn sahen. Alle wussten es schon und Xaves war abgehauen. Der Schmerz in Lucius wurde immer größer und das kam nicht durch die Kälte.

Je weiter er ritt, desto mehr verlor er die Kraft. Er schrie nach Xaves und begann zu weinen, als dieser ihm nirgends antwortete. Die Verzweiflung ergriff sein Herz und er verstand nicht, warum der Junge ohne ihn verschwunden war. Er brauchte ihn doch in diesem Moment, um zu wissen, dass er nicht alleine war. Denn genauso fühlte er sich gerade.
 

Xaves hörte die Schreie irgendwann, auch wie sie näher kamen. Er sprang wieder auf Filena und wollte die Stute erneut zum Galopp treiben, als ihm jeglicher Muskel versagte und die Stimme seines Freundes sich in ihn bohrte, schmerzhaft, so ungeheuer grausam.

Und dann antwortete er, mit schwacher Stimme, nicht besonders laut. Doch da nichts um sie herum Geräusche machte außer Calvaros Hufe, hörte Lucius ihn, kam näher und bald schon konnten die beiden Liebenden sich Auge in Auge blicken.

Xaves brach es das Herz, wie er Lucius so sah. Tränennass war dessen Gesicht, verzweifelt, schmerzverzerrt. Und als der Prinz dann auch noch vom Calvaros Rücken sprang und ihn leise bat, abzusteigen, verspürte er nochmals das Bedürfnis, einfach nur weg zu reiten, so weit weg, dass sie niemals wieder zurückkommen könnten.

Doch er wusste, dass er dies seinem Freund nicht antun konnte. Und so zwang er sich und glitt hinunter, dort direkt in die Arme hinein, an die er sich klammerte, hielt und in denen er sich zum ersten Mal nicht geborgen fühlen wollte. Doch nicht er war es hier, der weinte; das tat Lucius, als er vor Erleichterung kaum wusste, was er sagen wollte. Es tat so gut, Xaves wieder zu halten, und die Wut in seinem Herzen schmerzte ihn so sehr.

„Ich werde das nicht tun!“, erklärte er irgendwann, nachdem die beiden auf den kahlen, kalten Boden hinab gesunken waren. „Ich will sie nicht kennenlernen! Niemals!“

Xaves schwieg und reagierte nicht. Er wusste es besser, wusste, wie es irgendwann kommen würde. Er konnte es nur noch nicht aussprechen; selbst wollte er es noch nicht hören.

Erst in dem Augenblick, als Lucius’ Stimme entschlossener wurde und der Prinz verkündete, er würde seinen Eltern sagen, mit wem er zusammen war; erst in dem Augenblick stieß Xaves seinen Liebsten von sich und schüttelte heftig den Kopf.

„Das darfst du nicht!“, schrie er.

Lucius war erschüttert. Er traute seinen Ohren kaum, konnte den Blick kaum begreifen, der ihn traf. Was sagte Xaves da? Was meinte er? Wie konnte er bloß…?

„Aber… Xaves! Wir sind doch-“

„Nein!“ Nun weinte der Junge doch. „Es geht nicht! Versteh doch! Du musst sie heiraten. Du musst-“

Noch nie hatte Lucius Xaves geschlagen, er hatte noch nicht mal einen Augenblick jemals daran gedacht, doch in dieser einen Sekunde, dort, auf dem kahlen Feld, rutschte ihm die Hand aus und es schien, als würde das laute Klatschen sogleich von überall herum widerhallen.

„Kein Wort mehr!“, brüllte er und sprang auf. „Ich will das nicht hören! Nichts davon, verstehst du?“

„Aber Lucius…“

„Nein!“

Auch Xaves stand auf, streckte die Arme aus. Lucius wich weit zurück, stieß gegen Calvaro. Hier erreichte sein Freund ihn und zog ihn an sich. Der wehrte sich, doch nur halbherzig, denn sein Herz schmerzte und er verstand diese paradoxe Situation nicht.

Aus welchem Traum würde er gleich erwachen?

Er wollte weiter protestieren, doch Xaves küsste ihn, sanft, vorsichtig, mit vielen Tränen.

„Versteh doch“, sagte er dann. „Ich bin bloß dein Diener. Ich kann nicht deine Frau sein, irgendwann deine Königin… du brauchst eine Braut… mich brauchst du nicht…“

„Doch, natürlich tue ich das!“

Lucius weinte bitterlich, aber er schrie nun nicht mehr, da ihn die Kraft verließ. Er klammerte sich an den Jungen und ließ sich von ihm halten. Er fühlte sich schwach in diesem Moment und vielleicht war er das auch, doch gleichzeitig wusste er auch, dass er nicht so schnell aufgeben würde. Er würde nicht heiraten, er würde es ihnen sagen… er würde…
 

Die ganze Residenz war in Aufruhr bis sie endlich ihren Prinzen auf seinem schwarzen Pferd entdeckten. Er hielt sich nur schwer auf dem Rücken, ein paar Male hatte er das Bedürfnis gehabt, sich einfach fallen zu lassen. Natürlich hatte er es nicht getan; stattdessen hatte er die meiste Zeit Xaves beobachtet, der mit steifem Körper neben ihm ritt und kein Wort mehr sprach. Selbst als Lucius versuchte, das Thema erneut aufzugreifen, ging sein Freund nicht darauf ein. Also hatte er aufgegeben und wieder den Wunsch gehabt, sich fallen zu lassen.

Am Stall wurden sie von Liz empfangen. Zuerst schloss sie Lucius in die Arme, dann sah sie sich nach Xaves um, der geknickt von seinem Pferd stieg.

„Xaves, du-“

Er schüttelte den Kopf und ging an ihnen vorbei. Noch nie war ihr sein Rücken derartig schmal vorgekommen, der Junge noch nie so zerbrechlich. Dann merkte sie, dass Lucius in ihren Armen wie ein nasser Sack wurde und begriff, dass die Erschöpfung über ihn gesiegt hatte.
 

Der Prinz wurde ins Bett gelegt, an der Tür stand dabei Xaves und beobachtete Liz, wie sie sich um ihn kümmerte. Sie zog ihm die Kleider aus und säuberte seine Arme, sein Gesicht mit einem Lappen. Xaves wusste, das dies eigentlich seine Aufgabe war, doch er konnte sich nicht einen Millimeter rühren.

Als Liz fertig war, stand sie auf. Erst jetzt bemerkte sie ihn im Türrahmen, er aber sah das Mitleid in ihren Augen sofort.

„Willst du zu ihm?“, fragte sie sanft.

Er schüttelte bloß den Kopf, senkte diesen und fühlte sich so unglaublich schwach.

„Er wird traurig sein, wenn er aufwacht und du nicht da bist…“

Xaves wusste das, deshalb nickte er nur. Dann drehte er sich um und ging hinüber in sein Zimmer. Er wusste, dass er sich daran gewöhnen musste; wieso also nicht gleich damit anfangen.

Die Kleider von sich geschleudert krabbelte er in das Bett, welches er seit einer Ewigkeit nicht mehr benutzt hatte. Es war härter als das des Prinzen; außerdem erschien es ihm viel kälter.

Er vergrub sein Gesicht im Kissen als er hörte, wie jemand den Raum betrat.

„Xaves…“, setzte Liz sich zu ihm aufs Bett und er spürte ihre Hand auf seinem Rücken.

Er krümmte diesen, wollte die Berührung abschütteln, doch so leicht ließ sie sich nicht beirren. Sie streichelte ihn weiter und es trieb ihm wie schon viel zu oft an diesem Tag die Tränen in die Augen.

„Ich wusste, dass es passieren würde“, stieß er gegen das Kissen, drehte sich dann schwungvoll um und warf sich in ihre Arme. „Ich wusste es… aber ich will es nicht!“

Liz aber nickte nur und strich ihm durchs Haar, ganz ruhig und gleichmäßig, während Xaves redete und immer wieder sagte, dass er es nicht wollte.

„Das ist nicht fair!“

Nun seufzte Liz und drückte ihn etwas näher an sich heran. Das Baby aus ihrem Bauch war vor zwei Monaten entbunden worden. Heute hatte sie die ganze Zeit nur bei ihrem kleinen Mädchen sein wollen, doch als sie mitbekam, was geschehen war, als sie dann noch hörte, dass die beiden Jungen verschwunden seien, hatte es sie nicht mehr still gehalten. Und nun war sie froh darüber, hier zu sein; sie war froh, dass Xaves ihr vertraute und sich an sie klammern konnte.

„Wann kommt sie?“, fragte der schluchzende Junge irgendwann, doch sie konnte ihm keine Antwort darauf geben. Er nahm dies zur Kenntnis und wurde ruhiger, obwohl der Schmerz immer weiter wuchs. Langsam hatte er keine Kraft mehr, zu kämpfen, und dann schlief er ein.
 

Liz blieb noch lange bei den Jungen sitzen, obwohl es sie auch verlangte, nach Lucius zu sehen. Doch Xaves klammerte sich so sehr an sie heran, dass sie es nicht wagte, seine Arme zu lösen. Dann aber trat ihr zweites Sorgenkind von alleine in ihr Blickfeld; die traurigen, müden Augen sahen sie leer an.

„Er schläft“, flüsterte sie leise.

Lucius nickte bloß, schleppte sich auf seinen schwachen Beinen zum Bett heran und krabbelte dann ganz selbstverständlich hinein. Noch nie hatte er hier geschlafen, doch das Kissen fand sich ganz von alleine. Liz verstand und hob den schlafenden Jungen hoch, legte ihn direkt neben seinem Freund wieder ab. Der schlang sofort die Arme um ihn und vergrub sein Gesicht in den blonden Haaren. Ihr brach es zum schon so vielten Male das Herz, während sie zurück trat, das Licht löschte und die beiden in der Dunkelheit des kommenden Winters alleine ließ.
 

Lucius fand im fremden Bett lange keinen Schlaf mehr. Er lauschte auf den ungleichmäßigen Atem seines Freundes, während er selbst die Augen hinunterdrückte und versuchte, an gar nichts zu denken. Natürlich, mit den Ereignissen des Tages im Kopf, gelang dieses Vorhaben überhaupt nicht. Ständig wieder hörte er die Worte seines Vaters in den Ohren und er wollte immer wieder instinktiv den Kopf schütteln; und dann hörte er wieder Xaves’ Worte, welche ihn nur noch mehr zerrissen.

„Wie könnte ich das zulassen“, flüsterte er in den Raum hinein. „Ich will dich nicht verlieren…“

Doch wirklich ein Ausweg fiel ihm nicht ein. Er wusste, dass seine Eltern es niemals zulassen würden, dass er mit einem Diener zusammen war. Sie würden ausflippen und wer weiß, welche Strafe auf sie beide zukommen würde.

Doch was konnte er tun, außer die Wahrheit zu sagen?

Welche Wahl, welche Möglichkeit hatte er?
 

Der Prinz schlief ein über diese Gedanken hinweg und als sein Diener viel später, als die Dunkelheit bereits lange über ihnen lag, aufwachte und einen Körper an sich spürte, dachte er zunächst an Liz. Doch sofort danach erkannte er den bekannten Geruch, dann den Atem, den er schon so oft gelauscht hatte. Sein Verstand sagte ihm, dass das hier falsch war, dass er sofort aus dem Bett springen wollte, doch er gab ihm nicht nach, diesem schrecklichen Gefühl, sondern dem anderen, der Wärme, welche sein Herz umfing. Und so drückte er sich näher an den schlafenden Körper heran, lauschte dem vertrauten Herzschlag und dachte ebenso wie dieser zuvor an das, was ab nun auf die zukommen würde.

Was konnte er schon tun, außer einfach abzuwarten?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Touki
2021-08-26T06:23:13+00:00 26.08.2021 08:23
Die Lage ist echt kompliziert auch wenn die Beiden versuchen beieinander zu bleiben. Hach es ist so schwierig, irgendwie hoffe ich, dass es irgendwie ein Happy End gibt aber wiederum könnte ich mir vorstellen, das es so nicht sein wird. Oder es kommt wieder so ein fieser Epilog :D (nicht böse gemeint) Ich glaube ich rechne einfach mit allem und hoffe das Beste was man aus so einer Situation herausholen kann. :)
Von:  Evilsmile
2021-05-13T06:31:42+00:00 13.05.2021 08:31
Oh wie schön, es geht weiter!

Mexx hat sich echt verändert, muss man sagen , das ist nicht mehr wie früher hier...

Also zu deiner Geschichte, ich hoffe natürlich auf ein Happy End... die Zeichen stehen ja nicht gut - mit diesen schrecklichen Eltern - und außerdem ist es eine ganz andere Zeit (oder auch eine andere Welt??)
Aber selbst verheiratet, kann ihn doch nichts auf der Welt von Xaves trennen, es gibt ja Mittel und Wege!
Na da bin ich mal gespannt, womit du mich verblüffen wirst : )
Wenn ich auch dazu sagen muss, dass mich deine anderen Geschichten viel mehr in den Bann gezogen haben ^^;

Jedenfalls, weiterhin kreative Schaffenskraft dir!
Mal ganz nebenbei, hast du eigentlich Call me by your Name gelesen?
Antwort von:  Stiffy
10.08.2021 20:40
Danke dir!! Entschuldige, dass ich nicht geantwortet habe… ich habe deinen Kommentar erst heute gesehen :O

Ich verstehe, was du meinst, dass dich diese Geschichte weniger in ihren Bann zieht… irgendwie geht es selbst mir als Autorin so :D ich würde gerne im Anschluss meine nächste, ganz lange Geschichte online bringen, aber mir fehlt einfach die Zeit, sie fertig zu schreiben und Korrekturgelesen werden muss sie dann auch noch, was bei über 50 Kapiteln echt ne Aufgabe ist :D ich hoffe, ich schaffe es bald und kann dich damit wieder mehr fesseln!! ;)

Liebe Grüße!

PS: nein, ich komme leider noch weniger zum Lesen als zum Schreiben :(
Antwort von:  Evilsmile
15.08.2021 17:25
Schade, setze es bitte sehr weit oben auf deine Leseliste! ich wette, du kannst dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Oh wow, du hast eine lange Geschichte geschrieben?? *0* Auch Boyslove? In welcher Zeit spielt die? Aber bevor ich dich zu viel drüber ausquetsche, eine Frage: Hast du je drüber nachgedacht, bei einem Verlag ein Buch zu veröffentlichen?? Das hab ich mich bei deinen früheren Sachen oft gefragt, die hätten auf jeden Fall das Zeug dazu! und es gibt ja genug Verlage, die sich auf Boyslove spezialisiert haben! Ein Buch von dir im Regal würd mich sehr glücklich machen :)


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