Zum Inhalt der Seite

Die Segel sind gesetzt

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Katara´s Vergangenheit und das Kennenlernen mit Ruffy

Sie stand am Strand, es war mittlerweile schon dunkel und ein frischer kühler Wind wehte auf. Sie blickte aufs Meer hinaus, die Wellen schaukelten hin und her. Plötzlich hörte sie etwas und drehte sich um, sie konnte nicht klar erkennen was oder wer auf sie zukam. Die Schritte kamen immer näher, ihre Augen weiteten sich. Sie sah eine Person die wie Ruffy aussah. Nicht glauben fragte sie: " Ruffy bist du es wirklich? " doch von der Person kam keine Antwort. Er lief aus sie, sie erkannte das es Ruffy war, ihre Haare sträubten sich. Nun stand er direkt vor ihr und legte seine Hände um Ihren Hals. Sie bekam Angst und sagte mit zittriger Stimme: " Ruffy, was machst du!? " " Endlich hab ich dich gefunden, du wirst sterben du hast es nicht verdient zu leben.“ Sagte er mit angewiderten Blick. Er fing an seine Hände stärker um ihren Hals zu drücken, aus Angst hielt sie seine Hände fest und versuchte etwas zu sagen, doch er würgte sie so sehr dass es ihr nicht gelang.

Schweißgebadet wachte sie auf und schaute um sich. " zum Glück, es war nur ein Traum. Stellte sie erleichtert fest und strich sich durch die Haare. Immer wieder hatte sie diesen Traum, sie erinnerte sich zurück als sie Ruffy kennen gelernt hatte.
 

{ Sie kam im Windmühlendorf an, Garp der Marine Captain hatte sie aus dem Meer gezogen und brachte sie in das Dorf, er meinte zu ihr, hier wäre sie gut aufgehoben. Sie gingen vom Hafen ins Dorf, das Dorf schien ziemlich friedlich zu sein und die Bewohner grüßten Garp herzlich. Ganz am Ende vom Dorf waren lauter Felder. Es gab mehrere Wege sie liefen an einem Feld voll mit Blumen vorbei, am Ende vom Weg erblickte sie ein großes altes Haus, es hatte einen wunderschönen Garten. Die beiden standen vor dem Haus und klopften, die Türe ging auf und vor ihnen stand eine große kräftige Frau, freundlich sah sie nicht wirklich aus. Die Frau fing freundlich an mit Garp zu sprechen: " Hallo Garp na wer ist denn das kleine Mädchen? " " ich habe sie aus dem Meer gefischt und dachte bei dir ist sie gut aufgehoben. " Antwortete Garp. Die Frau schaute zu Katara und grinste " ich bin Dodan und werde auf dich aufpassen, hast du auch einen Namen? " und tätschelte ihr auf den Kopf. " Katara " gab sie von sich und verschränkte ihre Arme. Garp lachte laut und verabschiedete sich, Dodan lief mit Katara ins Haus.
 

Die Türe viel hinter ihnen zu und Katara fühlte sich nicht wohl. Sie betrachtete das Haus von innen, es war alt und düster eingerichtet. Dodan blickte zu Katara " Ich erkläre es dir jetzt einmal! Hier wohnen noch andere Mädchen, du wirst mit ihnen wohnen, lernen, putzen und mir gehorchen! Du wirst lernen einem Mann eine gute Frau zu sein. " Dodan stämmmte die Hände in die Hüfte, ihr war nicht bewusst was passierte. " hast du es kapiert, dummes Gör? " " ich bin nicht dumm und an deine Regeln werde ich mich nicht halten! " sie stimmte ebenfalls die Hände in die Hüfte. " Was bildest du dir ein Mistgörr! " Sie packte sie am Arm und schlief sie auf ein Zimmer. " Hier bleibst du bist du dich beruhigt hast." Mit diesen Worten verließ Dodan das Zimmer und Schloss die Tür ab. Katara rannte zu der Tür und klopfte und schrie, doch noch nach Stunden war keiner gekommen Sie ließ sich an der Tür nieder und betrachtete das Zimmer. Es war genau wie der andere Raum, düster, alt und kalt. Die Fenster waren mit Brettern blockiert, das Zimmer glich einem Gefängnis. Durch ihren Kopf kreisten die Gedanken: <wo sie hier nur gelandet sei und wieso ausgerechnet sie.>Sie setzte sich auf ein Bett und beschloss einfach zu warten, ihr blieb nichts anderes übrig.
 

Irgendwann ging die Tür auf, die anderen Mädchen kamen rein. Dodan war auch dabei, sie blieb an der Tür stehen " Bett Gehzeit los in 5 Minuten höre ich nichts mehr von euch Gören! " Sie hob die Hand und schaute Katara mit angsteinflößend Blick an. Im Chor antworteten die Mädchen " jawohl " zurück. Katara musterte die anderen Mädchen, sie befolgten strickt Dodan´s Anweisungen, sie sah dass manche Mädchen Blaueflecken hatten, diese konnten nur von Dodan stammen. Als alle im Bett lagen machte Dodan das Licht aus und schloss die Tür. Katara hörte wie der Riegel der Tür ins Schloss fiel.
 

Die nächsten Tage waren nicht leicht für Sie, sie lernte den grausamen Alltag in diesem Haus kennen. Wie Dodan eins sagte sie müsse putzen, kochen und vor allem Gehorsam sein. Katara fühlte sich wie im Gefängnis, wenn sie etwas falsch machte oder verweigerte Bekam sie strafen. Sie wurde eingeschlossen, bekam kein Essen oder wurde geschlagen. Sie probierte oft die anderen zum Lachen zu bringen, um wenigstens ein bisschen Spaß zu haben. Dies gelang ihr zwar aber Dodan erwischte sie immer und bestraft sie dafür.
 

So vergingen Wochen, so schrecklich es war Katara gab die Hoffnung nicht auf, irgendwann hier weg zu kommen. An einem schönen warmen Tag mussten die Mädchen im Garten Gartenarbeit verrichten. Katara jätete das Unkraut als sie auf einmal Gelächter hörte. Sie schaute über den Zaun da sah sie zwei Jungs die versuchten Insekten zu fangen. Es sah sehr witzig aus und Katara musste kichern. Wie gerne würde sie auch mal wieder spielen und vom Herzen lachen. In dem Augenblick kam Dodan. " Schau nicht dumm durch die Gegend, mach gefälligst deine Arbeit! " Sie gab ihr einen Klaps auf den Kopf. In den nächsten Wochen sah Katara die zwei Jungs immer öfters vom Garten aus und beobachte sie. Doch an einem frühen Tag mussten die Mädchen sich schick machen, es stand Besuch an und zwar Männer die Interesse hatten eines von den Mädchen mitzunehmen. Katara wusste genau, das war ihre Chance von hier zu verschwinden. Denn Dodan war sehr beschäftigt und würde vor den Herren nicht panisch nach ihr suchen. Die Mädchen waren gerichtet und versammelten sich im Hauptsaal. Alle hatten schicke Kleider an, der Saal sah freundlich und einladend aus. Diesen hatten die Mädchen geschmückt und dekoriert. Katara trug ein rotes Kleid aus spitze dass ihr bis zu den Knien reichte, hinten hatte es eine Schleife. " So Mädels, ich sag es nur einmal! Ihr zeigt euch von eurer besten Seite und befolgt meinen Befehlen. " sagte Dodan mit ernster Miene. Die Mädchen nickten als Zeichen dass sie gehorchen würden. Dodan verschwand aus dem Raum, um ihre Gäste zu empfangen.
 

Katara wartete nicht lange ab und ergriff ihre Chance, sie rannte zur Hintertür und verließ den Raum. Die anderen Mädchen schrieen ihr hinterher, sie solle da bleiben. Doch Katara rannte weiter, von einem Zimmer ins andere ein bis sie in der Küche angelangt war. Dort rannte sie zur Hintertür und hoffte dass sie offen sein würde. Sie riss die Tür auf und rannte in den hinteren Teil des Gartens. Sie schaute um sich herum, Es gab nur eine große Hecke und eine Riesenmauer. Sie überlegte nicht lange und quetschte sich durch die Hecke. Die Zweige streiften an ihrer Haut, so dass sie blutete, das Kleid riss an manchen stellen auf. Doch ihr war das egal, sie wollte einfach nur weg. Sie war durch die Hecke entkommen, vor Ihr lag ein Wald, links ging es zu einem Feld, sie rannte Richtung Feld. <Ich habe es geschafft, ich musst du noch ein Versteck oder eine Unterkunft finden.> Kreiste es ihr durch den Kopf.
 

Sie war am Feld angekommen, sie schaute zum Dorf und überlegte ob sie sich dort verstecken sollte. Doch dann hörte sie Gelächter. <Dieses Lachen, kenne ich doch. >Fuhr es ihr durch den Kopf. Sie drehte sich um, ein Stück weiter vor dem Wald erblickte sie zwei Jungs, dies waren die Jungs die sie immer beim Spielen beobachtet hatte. Sie rannte grinsend zu den Jungs und rief: " hey bleibt mal kurz stehen. " und winkte mit der Hand. Die Jungs schauten in ihre Richtung und warteten gespannt auf sie. Als Katara schnaufend vor ihnen stand fragte der eine: "Aus welchem Schloss bist du denn entflohen? " und deutete auf ihr Kleid. " ich bin nirgends entflohen, eigentlich wollte ich fragen ob ich mit euch mitspielen kann? " antwortete sie mit gerötetem Blick. Die Jungs schauten sich an und fingen an zu lachen. " was ist daran so witzig? " Katara stemmte ihre Hände in die Hüfte. " wir spielen nicht, wir erleben Abenteuer. " gab der kleinere Junge mit einem Lächeln zurück. " Abenteuer? Ich möchte auch Abenteuer erleben. " sagte sie selbstbewusst. Der größere Junge kam ein Schritt auf sie zu und sagte mit Angeberische Stimme: "Abenteuer sind nur was für Männer und nicht für kleine Prinzessinnen.“ Sie musterte die Jungs, ihr fiel auf dass die zwei sich sehr ähnlich sahen, vielleicht waren sie Brüder, sie hatten beide schwarze Haare und schwarze Augen. Der größere hatte Sommersprossen an den Wangen, das machte ihn irgendwie sympathisch. Der kleinere hatte keine Sommersprossen, er hatte aber eine Narbe unter dem linken Auge, dazu trug er einen Strohhut dieser hatte ein rotes Band, so hob er sich von anderen Strohhüten ab. Katara wurde aus ihren Gedanken gerissen. " Geh lieber heim, hier ist es viel zu gefährlich. " sagte der größere mit den Sommersprossen gut gemeint. Die Jungs ließen Katara stehen und rannte Richtung Wald. Bevor sie im Wald verschwanden schaute der mit dem Strohhut noch mal zu Katara. Ihre Gedanken sagten ihr <ich gehe hinterher, ich bin doch keine Prinzessin, Abenteuer sind nur was für Männer? Bestimmt nicht! "
 

Sie lief in den Wald, dort gab es keine Wege, sie lief einfach immer gerade aus, der Wald ging Berg auf also lief sie hinauf. Ab und zu lag ein Stamm auf dem Boden über den sie drüber stieg. Der Wald erinnerte sie eher an einen Dschungel. Sie sah viele Pflanzen die sie vorher noch nie gesehen hatte. Der Berg hörte auf und sie stand auf geraden Boden, sie konnte die Jungs nicht sehen und hören. Sie sah eine Wiese voller Blumen, hinter der Wiese Ging es wieder Berg auf. Sie rannte über die Blumenwiese und empfand ein Stück Freiheit. Doch sie blieb stockartig stehen, sie hörte ein rascheln und schaute zur der Richtung aus der sie gekommen war. Sie wartete ab, das Geräusch verschwand. Sie dachte sich weiter nichts und lief bergauf. Oben angekommen war sie erstaunt von der schönen Aussicht die sie bekam. Sie war ganz oben angelangt, wo ein kleiner Fluss floß. Es gab viele bunte Blumen und kleine Bäume. Ein Baum war direkt neben dem Fluss, ein Ast ragte über den Fluss und an diesem hing eine Schaukel. Links und rechts waren keine Bäume nur eine Schlucht von der man eine gigantische Aussicht aufs Meer hatte. Katara beschloss sich an den Fluss zu setzen und ihre Füße im Wasser baumeln zu lassen. Dort blieb sie eine Weile, ihr Inneres ich sagte ihr: <hier ist es wunderschön, hier könnte ich für immer bleiben.>
 

Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, sie hörte eine tiefe Stimme sagen: " so ein hübsches Mädchen an so einem Ort, ganz allein, ich glaube das ist mein Geburtstag. " sie drehte sich zu der Stimme um und sah einen Mann der groß und kräftig war, er sah verdreckt und glich einem Gauner. Er ging auf Sie zu, Katara fühlte sich nicht wohl. " du brauchst keine Angst haben. " versicherte er ihr mit einem grinsen im Gesicht. Er stand direkt vor ihr und packte sie an den Armen. Katara bekam Angst, er riss sie auf dem Boden und beugte sich über sie und schaute sie lüsternd an. Sie versuchte sich zu wehren, doch er hielt ihre Hände über Ihrem Kopf fest. Katara schrie so laut sie konnte, doch dann drückte er seine Hand auf Ihren Mund. Tränen bildeten sich in Ihren Augen und rannen über ihre Wangen. Er wollte gerade ihr Kleid aufreißen, da brüllte plötzlich eine Stimme: " Lass deine Drecksfinger von Ihr!" Der Mann ließ von ihr ab und schaute in die Richtung aus der die Stimme kam. Auch Katara schaute zu der Stimme auf. In Katara kam Erleichterung auf als sie sah, dass es die zwei Jungs von vorher waren.
 

Der Gauner fing an zu lachen: " was wollt ihr kleinen Pisser, geht lieber spielen! " Er Stand auf und stellte sich gegenüber den Jungs. " du Bastard! " rief der größere Junge und rannte auf ihn zu. Er ballte seine Hand zur Faust, die Faust fing an zu brennen dann schlug er mit der Faust in Richtung des Gauners und das Feuer flog zu dem Gauner. Dieser konnte jedoch ausweichen. Der Gauner zog eine Pistole und richtete sie auf den Jungen. Katara hörte einen Schuss, sie sah wie die Kugel auf den Jungen zu flog, doch kurz bevor die Kugel ihn traf stand der kleinere Junge vor ihm. Die Kugel traf den kleineren Jungen direkt im Bauch. " nicht! " schrie Katara. Sie wollte zu Ihnen rennen. Der Junge der getroffen wurde grinste und rief: " keine Sorge, Kugeln machen mir nichts, ich bin aus Gummi. " Der Junge blähte sein Bauch auf so dass die Kugel in Richtung des Gauners schoss, die Kugel traf ihn an der Schulter, dieser schrie panisch: " was seid ihr Teufel? " Die beiden grinsten. " nein, wir haben lediglich von einer Teufelsfrucht gegessen. " sagte der größere Junge. Als der Gauner das Wort Teufelsfrucht hörte wurde er blass, er versuchte über den Fluss zu entkommen.
 

Der größere war jedoch schneller und sprang in Richtung des Gauners. Er zielte mit seiner Hand die geformt war wie eine Pistole auf den Gauner. Seine Hand fing an zu brennen und als er seine Hand hob flog das Feuer das wie eine Kugel aussah auf den Gauner zu. Die Feuerkugel traf den Gauner, dieser schrie auf, brannte und flog in den Fluss. Der Fluss hatte plötzlich eine starke Strömung und riss den Gauner mit. Katara war total durch den Wind, die Jungs liefen schnell zu ihr hin. Sie erkundigten sich ob es ihr gut ginge, diese nickte nur und konnte vor Aufregung nichts sagen. Noch nie hatte sie so einen Kampf gesehen.
 

Die Sonne war fast untergegangen, und sie beschlossen ein Feuer zu machen, dies ging sehr schnell da der größere die Fähigkeit hatte Feuer zu bilden. Sie saßen um das Feuer herum, Katara blickte in die Ferne und genoss die Ruhe. " wie heißt du?" Hörte sie den kleineren freundlich sagen. " Katara und ihr? " gab sie mit einem Lächeln zurück. " ich bin Ruffy und er heißt Ace. " antwortete der kleinere und zog sein Strohhut auf den Kopf. Die beiden wollten wissen wieso sie in den Wald gegangen war und woher sie gekommen war. Sie erzählte ihnen von Dodan und wie sie abhauen konnte, Sie erzählte alles auch dass sie die beiden Jungs immer gesehen hatten. Die beiden waren erstaunt und hielten sie überhaupt nicht mehr für eine Prinzessin.
 

Katara Beschäftigte eine Frage: " Ihr habt gesagt Teufelsfrucht, ich habe schon einmal davon gehört, aber ich dachte das sei ein Märchen. " " doch es gibt sie wirklich, es gibt drei verschiedene Arten. Es gibt die Logia, diese Früchte erlauben dir ein Element zu beherrschen. Sie zählen zu den stärksten, dann gibt es die Paramecia sie werden übermenschliche Teufel Früchte genannt. Ein Beispiel ist dafür Ruffy, sein ganzer Körper ist aus Gummi. Erklärte Ace und zog an Ruffy´s Wange die sich ganz lang dehnen ließ. " und welche Art gibt es noch? " fragte sie neugierig. " Es gibt noch die Zoan Frucht, mit der kann man sich in ein Tier verwandeln oder eine Mischung aus Tier und Mensch." Antwortete Ruffy. Katara war erstaunt. " Natürlich gibt es von jeder Art ganz viele unterschiedliche. " erklärte Ace. "Was für Arten habt ihr und wie schmecken die? Ich will auch eine das hört sich so aufregend an. " wollte Katara wissen. " Ruffy hat eine Paramecia die Gumm-Gumm Frucht und ich eine Loggia, die Feuerfrucht. Es gibt auch eine Nachteil, wenn man von einer Teufelsfrucht gegessen hat kann man nicht mehr schwimmen. Man sagt das Meer hat einen dann verflucht. " Erzählte Ace. " schmecken tun sie auch überhaupt nicht " sagte Ruffy angeekelt. Katara war erstaunt. " das wäre mir egal ihr seid so stark und erlebt bestimmt viele Abenteuer. " gab sie zurück.
 

Die drei redeten noch bis in die Nacht und merkten dass sie ähnliche Träume hatten. Ace wollte aufs Meer und ein gefürchteter Pirat werden, Ruffy wollte das One Piece finden und Piraten König werden und Katara wollte ebenfalls aufs Meer, sie wollte einfach Abenteuerleben und frei sein. Die drei lebten von nun an Zusammen und gingen in den Wald um zu jagen, Sie spielten verschiedene Spiele, angelten und fingen Insekten. Die Jungs trainierten und Katara schaute ihn zu und verpflegte sie mit Essen.
 

So vergingen zwei Jahre. Ace war nun 16 Jahre alt und wollte seine Reise beginnen. Die drei standen am Meer, Ace hatte seinen Rucksack auf dem Rücken. " Leute ich beginne mein Abenteuer wir sehen uns auf der anderen Seite der Grand Line. " Ace setzte sich einen Hut auf, der orange war und vorne ein trauriger und ein glücklicher Smiley drauf hatte. Ruffy ging auf ihn zu und gab ihm die Hand und sagte: " wir sehen uns auf der anderen Seite. " die beiden grinsten sich an. Dann ging auch Katara zu Ace und umarmte ihn. " Pass bitte auf dich auf " ihr floss eine Träne den Wangen entlang. Er Drückte sie fest an sich und ging dann auf sein kleines Boot. " ach ja Ruffy, Pass auf unsere Prinzessin auf. " er drehte sich um und segelte los.
 

Die nächsten Tage waren eher ruhig, die zwei fühlten sich ohne Ace ein wenig verloren. Doch irgendwann kehrte auch bei Ihnen Alltag ein, Ruffy trainierte jeden Tag und lernte neue Techniken. Katara schaute ihm immer zu und verpflegte ihn mit leckerem Fleisch, manchmal dachte sie, sie würde ihn zu sehr verwöhnen aber bei Ruffy´s lachen konnte sie einfach nicht Nein sagen. Die beiden hatten jeden Tag eine Menge Spaß, unternahmen die unterschiedlichsten Dinge wie, klettern, angeln und Schätze zu suchen. Ab und zu schlenderten sie durch das Dorf und klauten Obst, Gemüse oder auch Fleisch. Selbst dabei hatten sie Spaß. Es war mittags die beiden hatten gerade sich einen Fisch gegrillt und aßen gemütlich am Strand. Dann kam Katara auf eine Idee. " ich war schon ewig nicht mehr im Meer schwimmen, komm lass uns gehen. " voller Elan sprang sie auf. "du weißt doch ich kann nicht schwimmen. " Ruffy zog seinen Strohhut ins Gesicht. Sie nahm ihn an der Hand: " ich halte dich dann können wir zusammen schwimmen. " Er zog seine Hand weg. " du verstehst das nicht, wenn ich im Meer schwimme, dann verliere ich an Kraft. " Katara ließ sich nieder. Es herschte Stille. Nach einer Weile liefen sie still schweigend ins Dorf.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück