Geheimnisvolle Insel
Ace sicht:
Die ersten Sinn die wieder bei mir funktionieren ist mein Gehör, ich höre wie jemand im Raum ist und am Handtieren ist, als nächstes roch es nach Feuer, Rose, Narzissen eine komische Kombination, ich fühlte das ich in einen Bett liege der Stoff ist Samtig "Ah wie ich sehe wirst du Wach junger Gold D. Ace, komm erstmal wieder zu Sinnen, ich gehe ebend was holen bin in 5 Minuten wieder da", die Stimme ist wohl tuend für meine Ohren. *Was ist Passiert?* diese Frage stelle ich mir seit langen. Ich höre wie die Tür auf geht "Versuch mal langsam deine Augen zu öffnen!", ich versuchte es aber es klappte nicht *Verdammt das darf wohl nicht war sein. Geht endlich auf* "Hmm lass mich mal sehen, ah daran liegt es", ich höre wie die Frau weg geht um was zu holen voran ich das erkenne das es eine Frau ist die bei mir ist, an der Stimme "Vorsichtig nicht erschrecken es ein wenig Feucht", bevor ich mich überhaupt wundern kann spürte ich ein Tuch was leicht Nass ist und mit einer Unglaublichensanftheit wischte sie mir damit über die Augem "Versuch es nun!", ich versuchte jetzt meine Augen zu Öffnen und da klappt es. Ich sehe in Bernsteinaugen "Wilkommen zurück im Leben junger Gold D. Ace!", sich lächelt bei der Aussprache meines eigentlichen Namen's sie reichte mir ein Glas mit Wasser drin wo raus ich zügig trinke es schmeckte aber anders als normales Wasser "Wie ich sehe hast du es geschmeckt es ist mit Sakurablütensaft und Rosenblütensanft versetzt, mein Name ist Akari" "Wo bin ich?" "Das junger Puma wirst du schon früh genung erfahren wenn die Zeit dafür reif ist. Hier hast du was zum Essen, es ist zwar nicht viel aber Nahhaft", sie drück mir eine Schüssel mit Haferschleim "Zieh nicht so ein Gesicht probier erst bevor du meckerst", probiere ich den Haferschleim und dieser schmeckt sogar "Was ist da drin, dass es so gut schmeckt?", frage ich nach dem ich den ersten Löffel davon runtergeschluckt habe "Da ist Natürlicher Wildbienen Honig drin", ich nickte verstehend mit dem Kopf. Akari geht aus meinen Zimmer "Ach ja bevor ich das Vergesse Ace, es ist nicht schlimm das du der Sohn von Gold Roger bist. Er war nie so ein Monster wie alle sagen! Du kannst du gerne hier im Haus frei bewegen wenn du meinst du bekommst es hin. Ich bin unterwegs!", damit verlässt die junge Frau mich auch schon.
Akari's sicht:
Ich gehen nun endlich aus Ace's Zimmer nachdem ich ihn es gesagt habe das ich es nicht schlimm finde das er Gold Roger's Sohn ist *Verdammt, Roger, verdammt warum musstest du mich und Ace so schnell verlassen. Aber es war ein gnadenstoß was die Marine damals dir verpasst haben. Ich vermisse dich* aber auch er hat ein Leben in Ruhe und Frieden verdient, ich mache mich auf den Weg in die Bibliothek und lege dort ein Buch auf den Sesseltisch mit einen Hinweis damit vorsichtig umzugehen da es mir sehr viel bedeutet *Hoffentlich ließt das Ace.*, nachdem ich mein Haus verlassen habe mache ich mich auf den weg in den Wald. So gehe ich den Waldweg entlang nicht's ahnend als ich stolpere ich sehe mich um um herauszufinden über was ich gestolpert bin, was dann sehe lässt mir das Blut in den Adern gefrieren, ein Mädchen im Alter von 17 Jahren liegt schwer verletzt auf dem Waldboden. Ich gehe zu dem Verletzen Mädchen und nehme sie auf meinen Armen, mit der leichten Fracht gehe ich zurück *Toll so ist mein Plan hinüber* als ich in mein Haus eintrete sehe ich auch schon Roger's Sohn an der Theke sitzen "Hey Ace mach mal die Tür zum Krankenzimmer auf", Ace dreht sich um und erschreckt sich als er das Mädchen auf meinen Armen liegen sah und rennt zum Krankenzimmer und macht mir die Tür auf. Ich gehe rein und lege meine leichte Fracht auf das Bett ab und mache mich dran das Mädchen gründlich zu untersuchen. Als ich das Mädchen untersuchte stellte ich so einiges fest neben der mittelschweren Gehirnerschütterung hat Sie sich die letzten 3 unteren Rippengebrochen, ausgekugelte Schulter und eine Ordentliche Hüftprellung. Als ich mir sicher bin das alles gut ist kann ich mich endlich daran machen, uns was zwischen die Zähne zu besorgen.
