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Dedektiv Tracy auf der Spur...

(Eine Story über einen Dedektiven und sein Leben)
von

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Tracy vs. Tom 3

"Tracy, da bist du ja wieder. Darf ich vorstellen", sagte er erfreut und zeigte auf die beiden Leute hinter ihm. "Das hier, ist meine Mutter", -Frau Dünkel, sehr erfreut- (eine Frau mit kurzen, braunen Haar, einer molligen Figur und einem blaugrünen Gleit)"und das hier mein Vater", - Phillip Dünkel, freut mich ebenso- (ein Mann mit stoppligen, schwarzen Haaren, auf einer Halbglatze, mit schwarzen Samtschuhen und einem langen Smoking)-begrüßten sie mich.

"Hier, nehmen sie doch en Happen", meinte Justin und stellte eine kalte Platte zu mir herüber. Danach bestellte ich mir noch eine Suppe und hörte währenddessen, den Dünkels zu.

"Mein Schatz, bist du mit deinem Bild schon fertig?", fragte ihn seine Mutter, mit heller Stimme. "Ich werd wohl noch etwas Zeit brauchen, aber das Manuskript, habe ich gestern Abend beendet", verkündete er stolz. "Unser Sohn, geht auf die Blue UNI- high, er ist sehr begabt", redete sein Vater auf mich ein. "Du machst mich vor Herrn Gellar noch ganz verlegen, Dad", fuchtelte Justin mit der Hand in der Luft herum.

"Wissen sie Mr. Gellar, wir stecken unsere ganze Hoffnung in ihn", schwärmte seine Mutter weiter. Justins Gesicht färbte sich immer röter.

"Ja er ist wirklich begabt", schleimte ich mich ein, "aber ich muss jetzt leider schon wieder gehen", sagte ich und stand auf.

Der Butler kam gleich und nahm meinen Teller wieder mit.

Ich wollte gerade nach draußen gehen, als sich vor mir die Tür öffnete.

Sabrina und Tom, kamen eng umschlungen, Hand in Hand herein.

Nun war das Fass am überkochen. Ich ging auf die beiden zu, riss ihm im Vorbeigehen Sabrina aus dem Arm und schlug ihn mit der rechten Hand weg, sodass er ins Stolpern geriet.

Sab schleppte ich dann mit nach draußen.

"Sag mal, was sollte das denn jetzt?", brauste sie auf.

"Was findest du denn an dem dummen Typen?", schrie ich sie an.

"Bist du etwa eifersüchtig?", lächelte sie mich böse an.

"Du hast sie wohl nicht mehr all. Eifersüchtig auf so etwas?", entgegnete ich ihr und sie gähnte müde.

"Ich geh wohl wieder auf mein Zimmer, das Schlafmittel scheint ja immer noch zu wirken", lächelte sie und verschwand in ihrer Kabine.

Als ich später auf dem Weg zu meiner Kabine war, sah ich die restlichen Leute, die nun in Richtung Saal marschierte.

Es waren die Leute, die ich gestern im Saal schon gesehen hatte, unter denen auch Rex und Fred waren.

Irgendwie war ich jetzt auch etwas müde geworden, deshalb schloss ich die Kabinentür auf und wollte mich ins Bett legen, als ich noch einen Blick in den großen Wandspiegel über meinem Bett riskierte.

Plötzlich fiel mir ein kleiner Fleck auf meinem Jackett auf. Doch in diesem Moment, erregte etwas anderes meine Aufmerksamkeit.

Etwas klebte an meiner Lippe. Ich wischte es mit dem Daumen ab, um es mir besser zu betrachten, als ich erschrocken feststellen musste, dass es Schlafmittel war. Mir wurde ganz schwarze vor den Augen und ich klappte zusammen. Das nächste woran ich mich erinnern konnte, war ein Klopfen an der Tür, das mich wieder in den Wachzustand versetzte.

Erst dann merkte ich, dass ich auf dem Fußboden der Kabine lag, was sich an meinen steifen Hals kennzeichnete.

Was war los? Ach, ja das Schlafmittel. Es musst im Kaffee gewesen sein. "Sind sie da Herr Gellar?", vernahm ich ein Rufen und es klopfte wieder an der Kabinentür. Ich rappelte mich auf, schloss rum und machte die Tür auf.
 

Der verlorene Ehering
 

Vor mir stand ein etwa 2,00 Meter großer, dunkelblonder und noch dazu für einen Mann sehr gut aussehender Kerl. Seine braunen Augen funkelten mir entgegen.

"Ich hoffe ich habe sie nicht gestört Mr. Gellar", entschuldigte er sich höflich. "Verzeihung, ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Meine Name ist Ron O' Connor", sagte er und schüttelte mir kraftvoll die Hand. "Ron O' Connor? Bestimmt der Mann der Braut", dachte ich mir und gratulierte ihn noch nachträglich.

"Es tut mir Leid sie zu stören, aber mir wurde etwas gewaltsam aus meinem Zimmer entwenden", berichtete er und sogleich flammte mein Herz auf. "Was wurden ihnen entwendet?", fragte ich und als ob er nur auf diese Frage gewartet hatte, berichtete er. "Es geht um meinen Ehering. Ich kam gerade aus der Kantine und wollte zu meiner Kabine gehen, als...", -"Hatten sie etwas getrunken?", unterbrach ich ihn.

"Ja, einen Kaffee und dann bin ich auf mein Zimmer gegangen", sagte er jedoch etwas verwirrt, über meine Frage.

Ich begleitet Ron bis zu seinem Zimmer in die 298, währenddessen erklärte Ron weiter.

Nach kurzem Augenkontakt erzählte er weiter. "Ich hatte mich gerade in mein Bett gelegt, nachdem ich den Ring auf den Tisch legte und war eingeschlafen. Es war cirka eine Stunde später, als ich wieder aufwachte. Ich stand auf und hatte kaum den Raum verlassen. Erst dann entdeckte ich die Kratzspuren auf dem Holz und merkte dass jemand versucht hatte meine Tür aufzubrechen. In diesem Moment fiel mir auf, das ich den Ring noch auf dem Tisch in meinem Zimmer hatte und deshalb ging ich wieder zurück in meine Kabine.

Gerade als ich die Tür wieder öffnen wollte, stieß mich jemand, der aus meiner Kabine kam, um.

>>Wir waren gerade an seiner Kabine angekommen und ich konnte deutlich die Kratzspuren an Klinge und Türrahmen feststellen. Da ich nichts weiteres fand, machten wir uns wieder auf den Weg zurück in meine Kabine<<

Er war zu schnell weg, als das ich ihn einholen konnte und durch seine Maske, konnte ich sein Gesicht nicht erkennen", sprach er.

"Er trug eine Maske?", fragte ich nach und er nickte. "Ja, eine Maske und einen schwarzen Overall", bestätigte er.

"Und dann war der Ring weg?", fragte ich weiter.

Wieder nickte er und ich versicherte ihm, nach dem Dieb zu suchen.

Ron bedankte sich und ich schloss hinter ihm die Tür.

Kaum war er aus meiner Kabine heraus, setzte ich mich auf einen Stuhl und kombinierte die Ereignisse.

Nach einer halben Sekunde denken, ging mir ein Licht auf. So musste es gewesen sein:

Jemand hatte in der Nacht einen Stromausfall verursacht.

Da er nicht ertappt werden wollte, mischte er den Gästen Schlafmittel in die Getränke, doch er vergaß mich. Da ich den Abend zuvor nichts getrunken hatte und schon zeitig hingelegt hatte und James, der genau wie der Kapitän nichts trinken durfte.

James ertappte den Täter und wurde von ihm mit einem Metallrohr, bewusstlos geschlagen. Als der Stromfluss wieder aktiviert wurde, gingen die Uhren nicht korrekt und er hatte genug Zeit auch in den morgendlichen Kaffee Schlafmittel zu machen. Nun hatte er sich wiederum Zeit verschafft, die Kabine von Herrn O' Connor aufzubrechen. Als er merkte, dass das keinen Sinn ergab und viel zu aufwendig war, wartete er einfach, bis Ron die Tür aufschloss. Er war, wahrscheinlich so müde, das er nicht bemerkte, wie sich der Dieb hinter seinen Rücken einschlich und der Täter versteckte sich nach dem Ron die Tür von innen verriegelte, im Schrank.

Da im restlichen Raum, nicht genug Platz war.

Dummer Weiße, hatte Ron nun die Tür von innen verschlossen'. Deshalb nahm der Dieb, den Ring an sich und versteckte sich weiter im Schrank. Er wartete bis Mr. O' Connor wieder zu sich kam, aufschloss und schlug ihn dann nieder, damit er mit dem Ring abhauen konnte, ohne erkannt zu werden.

Das kann nur heißen, dass der Dieb sowohl, muskulös und kräftig, als auch schnell, wendig und geschickt gewesen sein muss.

Doch zwei Fragen stellten sich dennoch.

1-st. Da alle Uhren verstellt waren, warum ging dann meine noch genau? und...........

2- nd. Warum war Justin schon Überdeck?

Das konnte nur heißen, dass er wusste wie spät es war, doch könnte er wirklich der Dieb gewesen sein? Ich verscheuchte, diesen sinnlosen Gedanken und konzentrierte mich wieder auf andre Sachen, da ich mich schließlich im Urlaub befand.

Wie konnte man so einen Aufwand, nur wegen einem Ring machen? Ron musste mir nicht die ganze Wahrheit gesagt haben, so hatte ich den Verdacht.

Es kamen nur Tom, Rex oder Justin in Frage, die solch eine Tat, körperlich erbringen würden, doch ich schloss niemanden aus. Es konnte jeder gewesen sein und bestimmt, war das erst der Anfang.

Ich legte mich nachdenklich auf mein Bett und da fiel es mir blitzartig auf. "Meine Uhr", sagte ich verblüfft, das ich erst jetzt merkte.

Die Steckdose, befand sich in der Wand, das bedeutete, sollte jemand den Stecker in seinen Zimmer (also dem mir gegenüberliegenden) vor dem Stromausfall herausgezogen haben, würde auch der Display auf meiner Uhr ausgehen. Hätte er den Stecker danach wieder eingestöpselt, würde auch meine Uhr, die richtige Uhrzeit anzeigen und sich nicht verstellen.

Das hieße, für ottonormal Verbraucher: Beide Uhren müssten jetzt gleich gehen.

>>Ist natürlich nur so' ne Vermutung<<

Schon kurz darauf, erfuhr ich durch James, das die Kabine links neben mir, frei währe, doch das die zu mir rechten, Rex Welles gemietet hätte. Welch seltener Zufall.

Da ich(hab ihn ja "nicht beobachtet")*zufälliger* Weiße, bemerkte, das Rex nie abschloss, wartete ich bis er am späten Nachmittag, aus seiner Kabine ging.

Als ich keine Schritte mehr hörte und ihn auch nicht mehr sah, ging ich mit schnellen Schritten in seine Kajüte.

Mich wunderte, wie sauber der Boden war und auch nur auf einem Tisch, lag eine leere Erdnusstüte. Sein Zimmer, war dasselbe Format wie meins. Der einzige Unterschied, bestand in der Spiegelumkehrung des Raumes. Was bei mir auf der rechten Seite war, fand man bei ihm auf der linken und umgedreht. Nur sein Bett, stand an derselben Stelle wie meins.

Ich durchsuchte hastig seine Schubfächer(man könnte ja was finden).

Wenn ich wüsste, wonach ich suchte. In einem lagen drei Bücher. In einem anderen Chips Tüten, eine Schachtel Zigaretten und ein paar Kondome. Vor seinem Bett lagen, mindestens sieben leere Bierflaschen und der Kühlschrank war voll mit Schnaps und anderem Alkohol, wie Pina Colada, Viechski, Rotwein und mhhhhhh...

>>ich schüttelte mich<< ...vom Anblick diesem Alkohollagers, wurde mir schon ganz schwummrig.

Hinter einem Koffer mit Kleidungsstücken, fand ich dann endlich die Steckdose. TATSACHE!!! Ich hatte Recht. Und genau wie ich vermutete, ging auch seine Uhr richtig.

Plötzlich wurde mein Blick auf einen Stapel von Wäsche aufmerksam.

Als ich gerade dabei war, diesen zu durchwühlen, man könnte ja was finden, hörte ich plötzlich Schritt vor der Tür und jemand betätigte die Klinke. Eh ich mich verstecken konnte, spürte ich ein ungutes Gefühl im Bauch. >>SCHEIßE<< Ich drehte mich zaghaft um. Es war Rex, der hinter mir stand.

"Was suchen sie hier?", fragte er gereizt und wenig verwundert.

Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen und das erste was mir einfiel war:" Deinen Bruder Tom", fragt mich nicht, warum ich gerade das sagte, aber es ging mir gerade durch den Kopf.

"Der ist vorhin mit diesem Mädchen weggegangen, mit der er gestern Abend allein hier war. Ich finde, sie passen gut zusammen, auch wenn sie einiges jünger ist als er, aber es war ja nicht seine erste "Braut",

Sagte Rex lächelnd und in mir kochte alles über. Sab war mit Tom weg?

Sie waren gestern alleine hier in der Kabine und vielleicht auch noch auf diesem Bett, auf dem ich gerade hocke. Eine Welt zerbrach, vor meinen Augen. Sie hatte also doch was mit ihm und Rex hielt sie auch noch für seine neue "Braut"? Ich rang nach Atem und die Wut kochte in mir auf. Ich ballte meine Faust sosehr zusammen, das mir das Blut aus der Hand tropfte.

"Hör auf damit!", zischte Rex mich an und riss mir mit einer schnellen Handbewegung, seine Boxershirt aus der Hand, in die ich mich krampfhaft reinkrallte. Wieder bei Besinnung ließ ich sie los und rannte aus seinem Zimmer, in Richtung Kantine. Langsam beruhigte

sich mein Blutdruck wieder und ich lief langsamer. Ich stieß die Tür des Saals auf und visierte einen Platz an der Theke an, an dem Fred saß und einen "Radeberger" wegzischte.

"Das darf doch alles nicht war sein", dachte ich mir, doch plötzlich änderte ich meine Meinung. Schließlich war es doch Sab' s Sache, was sie machte, sie ist ja alt genug, doch ich liebte sie und wollte sie nicht einfach so schnell aufgeben.

Ich setzte mich und hielt meinen Blick cirka zehn Minuten auf Fred gehalten, der neben mir saß.

Die Wut kroch wieder in mir auf. Er sah wirklich fast wie Tom aus.

Nur ihre Haarfarbe unterschied sie. Fred hatte schwarzes und Tom rotes, styliertes Harr, doch ansonsten ähnelten sie sich wie Zwillinge, von dem einer, einige Jahre jünger war. Diese silbernen Augen und diesen Funkeln.

Eine mittlere schlanke Nase, einen unglaublich perfekten Mund und diese strahlend weißen Zähne, wie die Leute aus Zahnpastawerbungen.

Was hatte der Typ, was ich nicht hatte? Natürlich, bis auf so unnatürlich weißen Zähne. Na ja und silberne Augen hatte ich nun auch nicht gerade, halt hellbraun.

So eine super schlanke, perfekt Nase hatte ich nun auch nicht und mein Haar trug ich schon seit Tagen ohne Gel.

Fred schienen meine Blicke unangenehm und er stand auf um den Saal zu verlassen. Auch mir wurde langweilig und deshalb begab ich mich zum Tennisraum um etwas zu entspannen.

Als ich den weiß marmorierten Boden betrat, kam ich zwei Leuten entgegen, die bereits in ein Spiel vertieft waren und mich zuerst kaum bemerkten. Die Frau erkannte ich sogleich als Braut Britney O' Connor.

Der andere Mann, hatte eine große, weder schlank noch übermäßig dicke Figur, er trug kurzes dunkelbraunes, an manchen Stelle weißgraues Haar, und ich konnte eine noch nicht abgeklungene Wunde an seiner linken Kopfseite entdecken, er stellte sich als Frank Renne', ihr Vater vor.

Nach einer netten Einladung, zu der ich nicht nein sagen konnte, spielten wir eine Runde Tennis, das sich in einigen Stunden hinzog.

Nach einiger Zeit, öffnete jemand die Tür und Mr. O' Connor trat herein, der sich zu uns gesellte.

Aus unserem Tennisspiel, wurde ein Paarmatch, das so genannte Doppel, oder Mixed. Lady O' Connor zusammen mit ihrem Vater und Mr. O' Connor zusammen mit mir.

Während des Matches, bemerkte ich, das Mr. Renne' manchmal etwas taumelte und nach einigen Zeit, leichte Atemprobleme hatte.

Wir spielten die Kellen heiß und ein Ball folgte dem nächsten.

Ich hatte schon die Befürchtung, am nächsten morgen, mit einem Tennisarm aufzuwachen, doch wir spielten uns erstmal richtig heiß.

Zum Schluss hatten Ron und ich ein Advantage und gewannen so das Spiel, knapp.

Verschwitzt setzten wir uns auf die Klappstühle und ich sah auf mein Handy. Es war bereits nach 23Uhr und ich verabschiedete mich auf dem Weg zur Kabine. Ich ließ, angekommen, den Schlüssel ins Schloss fahren, doch merkte plötzlich, dass meine Tür offen war. Ganz sicher sie abgeschlossen zu haben, machte ich die Tür verwundert auf und erblickte mit einem gewaltigen Schreck, das Chaos.

Mein Zimmer war total verwüstet und nichts stand mehr auf seinem Fleck. Was war hier vorgefallen? Ist der Dieb hier vielleicht eingebrochen? Meine Wäsche lag zerstreut auf dem Boden und die Schubladen, lagen genau wie meine Bücher und andere Sachen, die ich mit hatte, verstreut in meinem Zimmer. Eine kühle Brise wehte mir entgegen und ich bemerkte, dass das Fenster offen war.

Ich machte einen weiten Sprung zu meinem ungeschissenen Schrank und kramte in einer Schublade nach meiner Pistole, die ich eigentlich immer bei mir trug. Ich musste feststellen, dass sie weg war.

Deshalb durchsuchte ich den ganzen Raum, doch der Einbrecher, befand sich nicht mehr in meinem Zimmer und so schloss ich das Fenster und kramte schnell nach meinen Fotoapparat, den ich sogleich unter einer Weste von mir fand. Ich machte ein paar Bilder von dem Chaos als Beweis und machte mich daran, das Zimmer so gut wie möglich wieder aufzuräumen. Ich war gerade fertig geworden, als es an der Tür klopfte. Ich öffnete sie und blickte der Person in die Augen. "Hi, Sab", sagte ich etwas gestresst sie zu sehen und noch dazu, da sie sich erst jetzt bei mir meldete. Schließlich hatte ich sie den ganzen Morgen lang nicht gesehen, zwar mir Rex Kommentare, alles erklärten.

"Das Feuerwerk fängt gleich an. Kommst du mit?", fragte sie mich freudig, doch ich zögerte kurz. "Tom kommt auch, oder?", fragte ich sie und schaute in ihre immer noch funkelten Augen. "Ich glaub schon", sagte sie, "Sorry, das ich heute nur mit ihm zusammen war", entschuldigte sie sich Reue zeigend.

"Ach, schon gut", sagte sich, doch es war nicht schon gut, den in meinem Inneren brodelte es noch immer.

"Kommst du mit an Deck?", fragte sie, als sie ihren Arm schon um mich geschlungen hatte, doch ich keinen Schritt tat. "Na, klar", sagte ich aus meinen Gedanken erwacht. Also gingen wir auf Deck, wo sich schon alles versammelt hatten. Wir standen etwa 15 Minuten im Freien, ich hatte Sabrina ein Glas "Bloody Mary" geholt, als das Feuerwerk endlich begann.

Fortstetzung folgt...



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