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Damals...

von

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Eine schwarze Strähne fiel ihm in sein blasses und mageres Gesicht. Er strich sie weg und wandte sich wieder seinem Buch zu, als er plötzlich einen lauten Schrei vernahm. Ein Mädchen mit langem dunkel rotem Haar, welches wild im Wind flatterte, lief den Hügel hinauf, in seine Richtung.

Seine Augen weiteten sich. Was wohl passiert war? Ob... Er konnte seinen Gedanken nicht fortführen, denn schon kam das rothaarige Mädchen bei ihm an: "Severus! Severus! Er hat es getan, er hat es einfach so getan und Sirius, Peter und die anderen haben mich festgehalten!" Sie brach in Tränen aus. Die mit Schmerz und Trauer gefüllten Tropfen rannen ihr zartes, mit Sommersprossen verziertes, Gesicht herab.

Severus nahm die Weinende in seine Arme und strich ihr über das zerzauste Haar. Dabei ballte er seine rechte Hand zu einer Faust.

"So ein Arsch.", dachte er, "Was wagt er es, mit seinen ekligen Fingern so etwas Besonderes wie dieses Mädchen anzupacken, seine widerlichen Lippen auf ihre zu drücken!", bei diesem Gedanken verkrampfte sich seine Faust noch mehr und man konnte ihm ansehen, wie seine Wut bis ins unermessliche stieg. Er schob das Mädchen beiseite und rannte los, den Hügel hinunter in Richtung Quidditchfeld.
 

Die vier Jungen saßen lachend auf den Tribünen und jeder klopfte dem schwarzhaarigen, Brille tragendem Jungen, der in der Mitte saß, auf die Schulter. "Super, James!" "Du hast es geschafft, man!" "Die hast du dir geholt, du kriegst jede!"

Die Jungen lachten weiter laut auf, als Severus die Tribüne hochsprintete und sich vor James aufbaute. "Potter, du dreckiger Mistkerl! Was fällt dir ein Lily zu küssen, ich bring dich um!"

Mit diesen Worten beförderte er seine Faust direkt und mit äußerst viel Kraft in das Gesicht seines Gegenübers.

"Du Penner!", stieß James hervor und setzte sich seine nun ziemlich schiefe Brille wieder auf und trat Severus mit einem Mal zwischen die Beine, dieser sank sofort zu Boden. "Schniefelus! Schniefelus!", riefen die Jungen. "Lily wird sich nie für dich interessieren, sieh dich doch nur einmal an!". Die Gruppe grölte und Severus wandte sich vor Schmerzen. Sirius, James´ bester Freund trat zum krönenden Abschluss noch einmal auf Severus ein und dann liefen die Jungen auch schon weg.
 


 

Als Severus aufwachte, war es dunkel und die Lichter im Schloss waren schon lange erloschen. Er sah auf seine Uhr.

"Verdammter Mist!", murmelte er, "schon fast Mitternacht! Ich müsste schon längst auf meinem Zimmer sein!" Er stand auf - viel mehr versuchte er aufzustehen - sein Körper tat immer noch weh und sein Schädel brummte. Immer noch benebelt, besonders von Sirius' Tritten ins Gesicht, schwankte er die Tribüne herunter nach Hogwarts.

Er schlich, ohne erwischt zu werden, in sein Zimmer und kroch erleichtert in sein Bett.

Geplagt von unruhigen Träumen gelang es ihm dennoch irgendwie Schlaf zu finden und als er erneut die Augen öffnete war es bereits hell.
 

Am nächsten Morgen, als er den Unterrichtssaal für das Fach Zaubertränke betrat, stürmte schon Lily auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. "Sev, wo warst du nur? Ich habe mir solche Sorgen gemacht." " Ach, du bist süß", erwiderte er und wurde rot. "Ich ... hatte nur einen kleinen Streit mit Potter, nichts Großes, mir geht es ja gut." Dabei huschte ein schiefes Lächeln über seine Lippen. "Naja, wenn du's sagst." Sie ging zu ihrem Platz, da ihr Lehrer für Zaubertrankkunde den Raum betreten hatte. Er verteilte die Bücher und, als Severus seines bekam, schrieb er mit seiner Feder in geschwungener Schrift in den Einband: "Dieses Buch gehört dem Halbblutprinzen." Er wartete bis die Tinte getrocknet war und schlug das Buch wieder zu.

Dies war der einzige Kurs, den er ohne Potter hatte, und daher konnte er sich in diesem auch am besten konzentrieren. Zaubertränke brauen machte ihm Spaß, er half sogar anderen, wenn sie Probleme hatten, am liebsten Lily.
 

Als die Stunde vorbei war schlenderte er gemeinsam mit Lily den Gang entlang und wie es der Zufall so wollte kamen ihnen James, Sirius und die Anderen entgegen.

"Na, Schniefelus, versuchst du immer noch das Unmögliche? Du kriegst sie nie! Lieber küsst sie eine Kröte als dich!", Potter lachte wieder so dreckig wie nur möglich und die Jungen gingen weiter.

Severus aber war zutiefst getroffen, er setzte sich unter einen der Steinbögen und sah zu Boden. "Hey, Sev, lass sie doch reden, du bist der tollste Junge, den ich kenne. Die sind doch bloß neidisch! Glaub mir, James könnte dir niemals das Wasser reichen." Sie strich ihm seine schwarzen Haare aus dem Gesicht und sah ihm tief in die Augen. Er wischte sich eine Träne aus dem Gesicht und, als sich ihre Blicke erneut trafen, gab ihm Lily einen Kuss auf den Mund. Sie lächelte verlegen und ihre ohnehin schon rosigen Wangen wurden noch röter. Er starrte sie wie versteinert an. Er konnte gar nicht glauben was gerade passiert war. Es dauerte einige Augenblicke bis er wieder fähig war sich zu regen und sich ihr zu einem erneuten Kuss zuwandte.

Aber natürlich kam auch schon just in diesem Moment eine Lehrerin den Flur entlang und setzte die beiden harsch davon in Kenntnis, dass der Unterricht schon begonnen habe. Lily und Severus eilten, ohne ein weiteres Wort zu wechseln, in ihre Klassen. Sich des auf sie wartenden Tadels wohl bewusst. Nichtsdestotrotz war sich Severus sicher, er war gerade der glücklichste Junge auf diesem Planeten.
 

Der Schultag flog nur so an Severus vorbei und, ehe er es sich versah, war es auch schon Abend. Severus lief den langen Gang zur großen Halle entlang, um pünktlich zum Essen zu kommen. Die hohen Steinwände flogen nur so an ihm vorbei. Plötzlich hörte er ein Schluchzen, es kam aus dem Mädchenklo. Der Junge wandte sich zum Gehen ab. Ihm konnte ja egal sein, ob irgendjemand weinte oder nicht. Aber als er, schon mit dem Rücken zur Tür gewandt, die Stimme vernahm, die er unter tausenden hätte heraushören können, schwand all der Hunger, der ihn so antrieb zur großen Halle zu kommen, und er drehte sich um und rannte in das Mädchenklo.

In der Ecke saß eine kleine, zierliche Gestalt, deren langes Haar ihr über das Gesicht fiel. Sie blickte auf, ihre grünen Augen waren gerötet.

"Sev!" Lily wischte sich mit dem Handrücke die Tränen aus dem Gesicht und Severus kniete sich neben sie.

Er nahm ihre Hand und küsste Lily zärtlich auf die Wange. "Was ist passiert?", fragte der Schwarzhaarige.

"Si-Sirius", stotterte Lily, "er... Er hat mich geschlagen, einfach so, eben auf dem Flur."

"James hat mich gefragt, ob ich mit ihm auf den Ball gehen möchte und ich habe abgelehnt, da ist er gegangen und hat gesagt, dass ich meine Entscheidung noch bereuen werde. Kurze Zeit später kamen Sirius, Peter und Remus und haben mich geschlagen." Sie schluchzte und erneut liefen vereinzelte Tränen über ihr Gesicht.

Severus nahm Lily ganz fest in die Arme, stand dann auf, half ihr auf die Beine und sie gingen Hand in Hand in die große Halle.
 

Als sie die große Tür aufschoben waren alle schon am Essen. Sie versuchten sich unauffällig hinzusetzen, aber den aufmerksamen Blicken McGonagalls entgingen die beiden Nachzügler nicht.

"Mr. Snape, Miss Evans, wo um alles in der Welt haben sich nun schon wieder rumgetrieben?!"

"Wir, ähm, ich...", Snape versuchte sich ungeschickt an einer möglichst plausiblen Ausrede.

"Severus hat mir Nachhilfe in Verteidigung gegen die dunklen Künste gegeben", fiel ihm Lily ins Wort.

"Ich finde es zwar äußerst erfreulich, dass Sie sich gegenseitig helfen, aber bitte nicht während der Mahlzeiten. 5 Punkte Abzug für Gryffindor und Slytherin." antwortete McGonagall resolut und ging schnellen Schrittes zurück zum Lehrertisch.

Nachdem er gegessen hatte, schlurfte Severus auf sein Zimmer und schnappte sich eins seiner Bücher, schlug es auf und setzte sich auf sein Bett.

Er schien wohl ganz in die Geschichte versunken zu sein, denn als er auf die Uhr schaute sah er, dass es bereits Mitternacht war.

Er blickte zum Mond, welcher groß und rund durch sein Fenster blickte und den Schlafsaal erleuchtete. Da landete plötzlich eine kleine Eule vor seinem Fenster und klopfte an die Scheibe.

Severus öffnete und nahm dem nächtlichen Boten einen kleinen, achtsam gefalteten Brief aus dem Schnabel. Die Eule flog wieder in die kühle Nachtluft hinaus. Der Junge setzte sich, das Herz bis zum Halse schlagend auf den Fenstersims und öffnete mit zitternden Händen den Brief.
 

Lieber Severus,

Komm bitte um 1Uhr vor unseren Gemeinschaftraum

Ich werde dort auf dich warten.

Lily
 

Severus betrachtete lange das Herz hinter ihrem in verschnörkelter Schrift geschriebenem Namen und presste das kleine Blatt Pergament an seine Brust.

Die nächste Stunde zog sich wie frisches Baumharz und Severus kämmte sich mehrmals die Haare, strich sich immer wieder über seinen schwarzen Umhang und machte sich um zehn vor eins auf den Weg, da er es nicht mehr erwarten konnte.

Er schlich sich die Gänge entlang und selbst die wütenden Rufe der Gemälde, er solle gefälligst das Licht ausmachen, interessierten ihn nicht.

An dem Portrait der dicken Dame angekommen, lief ihm Lily schon entgegen. Ihr rosafarbenes Nachthemd umspielte ihre zarten Knie und, obwohl der Slytherin Junge mit aller Macht versuchte nicht darauf zu achten, fand er, dass ihr Dekolleté in dem, mit Spitze gesäumten Stoff, atemberaubend aussah.

Lily bemerkte, worauf sein Blick fiel, und wurde rot, doch sie ermahnte ihn nicht, stattdessen schloss sie ihre Arme um seinen Hals und presste ihre Lippen auf die seine.

"Danke, dass du gekommen bist. Ich warte hier schon eine gefühlte Ewigkeit. Ich konnte es einfach nicht mehr erwarten und Amanda schnarchte zudem so laut, dass es mir unmöglich war mich auf meine Hausaufgaben zu konzentrieren. Ich hatte ziemlich große Angst, dass du nicht kommen würdest.", flüsterte das Mädchen.

Er lächelte leicht. "Du bist so süß, wieso sollte ich nicht kommen? Aber... was machen wir jetzt? Wohin gehen wir?"

"Komm!", sie nahm seine Hand und zog ihn auf den Schulhof. "Hier ist um die Uhrzeit keiner, hier sind wir allein.". Sie wurde abermals rot.

Sie setzten sich auf eine Bank und schauten sich tief in die Augen.

"Du... du...", suchte Severus nach Worten, "du bist wunderschön.", flüsterte er.

Sie antwortete ihm mit einer kargen Umarmung und einem schüchternen "Du doch auch".

Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und sah ihr tief in die Augen. Dann legte er seine Lippen auf ihre und sie erwiderte den Kuss, erst zärtlich, dann immer fordernder lagen sie sich in den Armen und küssten sich, als seine Zunge leicht ihre Lippen berührte, gewährte sie ihm Einlass und genoss das Spiel ihrer Zungen.

Lily ließ sich langsam nach hinten gleiten und Severus folgte ihr, seine Lippen immer noch auf den ihren.

Ihre Hände griffen in seine langen schwarzen Haare und er strich ihr über die Seite, dann ließ er langsam seine Hände unter ihr Kleid gleiten und fühlte ihre zarte Haut unter seinen Fingerkuppen.

Er ging höher und berührte ihren mit Spitze versehenen BH. Als er, mutig genug diesen Schritt zu wagen, den geschmeidigen Stoff des busenverdeckenden Kleidungsstückes wegschob und mit seiner Hand über ihre zarte Brust strich, stöhnte sie leicht auf.

Plötzlich schrak Severus auf, hatte er Schritte gehört? Jegliche Lust war aus ihren Körpern entschwunden, als sie zwei Gestalten den Weg entlang gehen sahen. Es waren James Potter und Professor Slughorn.

Schnell versteckten sie sich hinter einem Fliederstrauch, als die Gestalten näherkamen.
 

"So, Mr.Potter, wo sind denn jetzt ihre zwei Ausreißer?", hörte er Professor Slughorn fragen.

"Sie - sie sind genau hierher gegangen. Sie müssen hier irgendwo sein!", verteidigte sich James gegen die Anschuldigung Professor Slughorn umsonst aus dem Bett geholt zu haben. "Ich sehe hier aber niemanden." Seine Stimme klang wütend und müde zugleich. "Also, Mr. Potter, darf ich jetzt wieder in mein Bett gehen?" Er stöhnte genervt.

"Ja, ja, Professor.", murmelte James und der Lehrer ging wieder Richtung Schloss. "Ich krieg dich noch, Schniefelus!", rief der Junge im Schlafanzug in die Nacht hinaus und lief den Weg zurück, den er gekommen war.

Als Severus und Lily aus ihrem Versteck heraus kamen, war es wieder ganz still, dass man schon fast die Spinnen im verbotenem Wald krabbeln hören konnte.

Sie umarmten sich flüchtig und sahen sich tief in die Augen. "Es war wundervoll Sev, und ich bereue gar nichts.", sprach Lily, ihren Mund ganz nah an seinem Ohr.

In dem Gesicht des Jungen zeichnete sich ein Lächeln ab, das glücklicher nicht sein konnte, und jeder lief schnell in Richtung seines Schlafraumes.

Als Lily um die Ecke gebogen war, blieb Severus stehen und sah zu den Sternen empor, lehnte seinen Kopf an einen Baumstamm und schloss die Augen.

"Wundervoll... Sie bereut gar nichts... wundervoll..." Ihre Worte wollten ihm nicht mehr aus dem Kopf gehen. Ihm war nun klarer wie niemals zuvor, dass dieses Mädchen die Frau seiner Träume war und er sie um Nichts auf der Welt mehr hergeben würde." "Lily... Ich... Ich liebe dich!", schallten seine Worte über den großen Hof und es war fast so, als hätten die Sterne in diesem einen Moment heller geleuchtet als jemals zuvor.
 

Severus schlief in dieser Nacht unglaublich gut & hatte ausnahmsweise keinen Albtraum. Er träumte von sich und Lily. Erwachsen , verheiratet, in einem großen Haus, ein Dutzend spielender Kinder… wie glücklich sie waren...
 

Er öffnete die Augen und versuchte etwas in dem nur spärlich beleuchteten Raum zu erkennen. So viele Jahre war es nun her...und es hätte alles so schön werden können, doch er, nur erhatte alles zerstört. Er ließ seinen Kopf nach hinten gegen die Wand pralle & verkrampfte seine Fäuste.
 

Seine verdammte Schuld!!!
 

Eine Träne lief sein blasses, von Falten durchzogenes Gesicht herab. Er spürte noch immer Lily´s weiche Haut zwischen seinen Fingern, hörte immer noch ihr leises Stöhnen in seinen Ohren und wenn er sich ganz stark konzentrierte, hörte er ihr Lachen im Wind schallen.

Der Mann stand auf, ging eine Kreis, stieß mit seiner Faust gegen die mit Bildern behangene Wand und schrie gequält auf.
 

Sie war die einzige in seinem Leben. Niemals hatte eine andere sein Herz so erobert und niemals hatte er eine andere so berührt. Er träumte immer noch, nach all den Jahren Nacht für acht nur von ihr, ihrem Lachen, ihren grünen Augen und ihren leuchtend dunkelroten Haaren.

Der Mann im langen schwarzen Umhang setzte sich auf sein großes Bett, welches mit schweren dunkelgrünen Vorhängen behangen war. Er legte seinen schwer gewordenen Kopf auf das mit Stickereien verzierte Kissen, sodass seine schulterlangen schwarzen Haare wirr herumlagen und schloss die Augen...
 


 

Der schmale, blasse Junge in dem ausgeblichenen Umhang stand in der Tür eines Zugabteils, er schaute nach links zu dem rothaarigen Mädchen, das verträumt aus dem Fenster sah.

"Li..Lily...", seine Stimme klang zittrig. "Ich...ich wollte."

"Mach dir keine Mühe, Sev!", unterbrach sie ihn und funkelte ihn böse an, "Ich brauche keine billigen Entschuldigungen, verschwinde, du hast Mist gebaut und du kannst es nicht wieder gut machen, das hab ich dir schon in der Schule gesagt!", sie wandte sich wieder dem Fenster zu und starrte hinaus.

Severus schlurfte langsam in das Abteil gegenüber, um sie wenigstens nicht ganz aus den Augen zu verlieren.

Er las gerade in seinem Buch über Zaubertränke, als er sah, wie James Potter in Lily´s Abteil kam und sich zu ihr setzte.

Severus beobachtete die beiden aus den Augenwinkeln und ihm zerriss es nahezu das Herz, als er sah wie James Lily in den Arm nahm und sie sich verliebt anlächelten.

Ihm wurde es zu viel, er warf sich seine Tasche über die Schulter und rannte aus dem Abteil raus, weiter und weiter von Wagen zu Wagen, bis er an einem Abteil mit mehreren Slytherin vorbeikam.

Sie riefen die weinenden Junge zu sich und stellten sich vor.

Bellatrix, ein Mädchen mit langen lockigen Haaren, die ihr wild über die Schulter hingen und Lucius, ihr Freund gaben ihm ein paar B.B Bohnen und nahmen ihn unter ihre Fittiche. Sie unterhielten sich lange, um Severus von einer schon lange im Raum stehenden Möglichkeit zu überzeugen...

Mitglied werden, ein Teil von Etwas sein, eine bedeutsame Aufgabe zu haben…

Inmitten einer mächtigen und ihn schätzenden Gemeinschaft. Todessern.
 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Dies war meine erste FF, welche ich 2012 verfasst und nun zumindest rechtschreibtechnisch etwas zurechtgerückt habe. Mehr wollte ich nicht wirklich ändern, da ich sonst vermutlich eine komplett neue verfasst hätte und diese Erinnerung an meine erste HP FF gerne erhalten wollte. (Mai 2020) Komplett anzeigen

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