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a final fantasy story

von

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Ein Abschied

Elaith lief immer noch wütend geradeaus voraus. Es war eine Sache so über sie zu reden, aber eine andere, wenn sie so über IHN redeten.
 

Ihr Blick fiel hoch zum Himmel. Hier in mitten der Stadt wo die Straßenlichter und die ganzen Lichter von Werbungen und Schildern alles beleuchten, hatte der Nachthimmel nicht mal ansichtsweise etwas von seiner eigentlichen Schönheit.
 

Dann drehte sie sich zu den beiden Männern aus Lucis um.
 

,,Dieser Stadtteil hier ist alles andere als ein Touristenmagnet. Außerdem ist er wirklich außerhalb. Wie habt ihr mich also gefunden?”, fragte sie
 

Prompto, der immer noch seine Kamera in der Hand hatte, gab ihr ein schräges Grinsen. Er wusste nicht wirklich was er sagen sollte. Weshalb Gladiolus einen Schritt nachvorne gemacht hatte und sagte, ,,Ich gebe es gerne zu. Wir sind dir gefolgt. Nimm es nicht persönlich, aber wir mussten auf Nummer sicher gehen. Nun bin ich mir aber sicher, dass weder du noch andere deiner Regierung was damit zu tun hatten”
 

Sie nickte ihm verständnisvoll zu. Das war nicht etwas worauf sie sauer sein konnte. Wahrscheinlich hätte sie genau dasselbe getan.
 

Prompto fragte dann etwas unsicher, ,,Um... Wer genau waren diese Leute eigentlich?”
 

Elaith ließ einen schweren Seufzer heraus. Dann erklärte sie ihnen das die Leute zu der Rebellengruppe AVALANCHE gehörten. Dazu erklärte sie ihnen auch gegen was die Gruppe so genau “rebellierte” und angestellt hat.
 

Es gab kein Grund es zu verschweigen. Sie war sich sicher das der Prinz und seine Gefährten ganz genau von dem Skandal innerhalb der Regierung wussten. Es wäre ziemlich komisch, wenn es nicht so wäre.
 

Sie stellte sich zur Seite. Der Wind wehte durch ihr langes Haar und für einen Moment schaute sie hoch in den Himmel.
 

,,Ich bin nicht stolz auf das was ich damals getan habe oder auf das was meine Regierung getan hat. Ich weiß selbst das ich alle Aufträge ausgeführt habe, ohne es überhaupt einmal zu überfragen”, sagte sie
 

Natürlich wusste sie das es nicht in Ordnung war. Es war nicht in Ordnung das sie damals für so eine Regierung gearbeitet hatte. Es war nicht in Ordnung das sie nicht ein einziges Mal ihre Arbeit hinterfragt hatte.
 

Jede Mission, die sie bekommen hatte, hatte sie ausgeführt, ohne zu zögern. Für sie war es damals nichts Weiteres wie ein Job. Und wenn sie am Abend nachhause kam, war dieser auch schon fast vergessen.
 

Ihr Blick fiel zu den beiden Männern vor ihr.
 

,,Aber ich habe das getan was jeder in meiner Lage getan hätte, der versucht hat zu überleben. In unserem Land gab es eine lange Zeit nur Arme und Reiche. Erst jetzt existiert langsam so etwas wie eine Mittelschicht. Ich war mehr als nur arm... Nicht nur hatte ich kein Geld, kein zuhause, nichts zu essen, sondern auch keine Familie”, sagte sie
 

Gladiolus sein etwas ernster Blick wurde sanfter. Irgendwo hätte er sich so etwas ähnliches schon denken können. Denn genauso wie Elaith sehr viel über sie wussten, hatten auch die Männer aus Lucis Nachforschungen betrieben.
 

Sie wussten das sie bereits ein Mitglied der Turks war seitdem sie dreizehn ist. Das ist ein ziemlich junges Alter, um so einer Organisation beizutreten. Nun verstand er aber warum das so war.
 

,,Ich war sehr jung und wirklich naiv. Aber für mich standen mehr Gründe dafür dort zu arbeiten als dagegen. Ich bereue nichts. Meine Arbeit, mein Job heute sind anders. Heute kämpfe ich für eine Zukunft und damit sich unser Land bessert. Meine Ansichten sind nicht mehr die Gleichen”, sagte sie
 

Und das meinte sie auch. Heute kämpfte sie dafür das die Leute in diesem Land ein besseres Leben hatten.
 

Ihre Ansichten hatten sich aber nicht einfach so von einem Moment auf den anderen geändert. Es gab jemanden sehr wichtigen der dazu beigetragen hatte.
 

Jetzt musste sie mit den Konsequenzen kämpfen. Leute, die wussten wer sie war, für wem sie arbeitete, mochten sie nicht. Aber das war schon in Ordnung. Sie war eher daran gewöhnt das man sie nicht mochte, als das Gegenteil davon.
 

,,Ich muss schon sagen du hast mich beeindruckt. Ich mag Frauen, die zurückschlagen können. Ich glaube ich fange an dich zu mögen”, sagte Gladiolus
 

Elaith musste zwei Mal blinzeln und lächelte dann leicht.
 

Sie entschieden sich zusammen zurückzugehen, um mit den Prinzen und Ignis darüber zu reden.
 

Im Hotel angekommen musste Noctis zugeben das er ein wenig überrascht war das Turk Mitglied hier ebenfalls zu sehen.
 

Weshalb Gladiolus ihm gleich von dem Vorfall in der Bar erzählte. Der Prinz hob ein wenig beeindruckt seine Augenbrauen und fragte, ,,Du hast den Typen eine reingehauen?”
 

Prompto nickte, ,,Ich habe sogar ein Bild wo ihre Faust direkt sein Gesicht trifft. Willst du es sehen?”
 

,,Nein”, sagte er und es herrschte einen Moment schweigen
 

Dann aber konnte auch Noctis seine Neugierde nicht mehr halten und wollte das Bild unbedingt sehen.
 

,,Das sieht schmerzhaft aus”, sagte er
 

,,Ich bin mir ziemlich sicher, dass es das auch war. Immerhin hat Elaith ihm die Nase gebrochen”, sagte Gladiolus
 

Der Prinz konnte nicht schlecht staunen. Gleichzeitig wurde ihm aber etwas bewusst, ,,Du weißt also das sie dir absichtlich gefolgt sind”
 

Sie nickte ihm zu. Versicherte ihm aber gleichzeitig das sie es ihm nicht böse nahm und auch Verständnis dafür hatte.
 

Gladiolus und Prompto fingen an zu erzählen wie sie ihr gefolgt sind. Bis sie Elaith dann in der Bar entdeckten und sahen wie sie die Gruppe konfrontierte.
 

Als Noctis fragte was das für eine Gruppe war, erzählte sie ihm von AVALANCHE.
 

,,Denkst du das diese Gruppe dahintersteckt?”, fragte er sie
 

Elaith ging zum Fenster des Hotelzimmers. Sie waren hier in einem wirklich hohen Stockwerk. Von hier oben konnte man fast die ganze Stadt sehen.
 

Ihr Blick fiel über die vielen Häuser, die von hier oben wirklich sehr klein aussahen.
 

Dabei fielen ihre Gedanken zurück zu Cloud. Sie musste daran denken wie seine blau-grünen Mako Augen sie anstarrten. Im inneren wusste sie selbst nicht wie dieser Gedanke ihr in dem Kopf kam. Aber sie hatte irgendwie das Gefühl, das er verletzt zu sein schien.
 

Fast so wie sie.
 

War AVALANCHE wirklich hinter diesen Machenschaften? Oder war eigentlich viel mehr dahinter? Sie konnte es nicht wirklich sagen. Je mehr sie aber darüber nachdachte, hatte sie das Gefühl, das irgendwie mehr dahintersteckt.
 

,,Vielleicht, ich weiß es nicht. Es gibt keine konkreten Hinweise dafür. Aber ich glaube das es mit etwas zusammenhängt...”, sagte sie
 

,,Zusammenhängt?”, fragte Noctis wiederholend und sie nickte
 

Dazu erzählte sie ihnen von dem Vorfall mit dem Haus das angeblich gesprengt werden sollte.
 

,,Das seltsame an dieser Sache ist aber, dass es echt so rüberkam als hätten sie keine Ahnung von dem allen. Und selbst jetzt als ich sie konfrontiert habe... war die Reaktion fast dieselbe. Deshalb habe ich das Gefühl, das noch mehr dahintersteckt”
 

Die Männer nickten ihr zu. Denn sie verstanden was sie damit sagen wollte.
 

Elaith blieb nicht mehr lange bei ihnen. Es war immerhin schon Abend. Nach einer Weile ging sie nachhause.
 

Die Männer aus Lucis unterhielten sich über den heutigen Vorfall und was in der Bar passiert war.
 

,,Um ehrlich zu sein glaube ich nicht das der Präsident, oder irgendjemand von “oben” was damit zu tun hat. Dafür war sie viel zu sauer und aufgebracht in der Bar”, sagte Gladiolus
 

Was dem Schild des Königs aber ein wenig Bedrückte war die Lage, in der sich Gaia schon eine etwas längere Zeit befand. Er erzählte Noctis und den anderen wie Elaith ein paar Einblicke in ihre Kindheit gegeben hatte.
 

Daraufhin verzog Noctis sein Gesicht. Er war nie arm gewesen. Aber auch die Leute waren nicht wirklich arm. Es hatte eine Mittelschicht auch schon vor Niflheim existiert. In Lucis war ein normales Leben möglich gewesen. Hier aber schien das anders zu sein. Es gab nur Reich oder Arm.
 

Besserung zum Aufsteigen kamen erst jetzt.
 

,,Um ehrlich zu sein ist das nichts ungewöhnliches”, sagte Ignis
 

,,Viele Länder hatten – haben solche Probleme. Es ist gut, dass sich Gaia aus dem zu erholen scheint und versucht Sachen besser zu machen”
 

,,Deshalb wäre es auch ziemlich dumm, wenn sie so einen Plot gegen dich planen würden. Denn damit würden sie sich ihre Chancen auf eine Zusammenarbeit verspielen. Wie und auf welche Art du mit ihm arbeiten willst, ist ganz und gar dir überlassen”
 

Das wusste der Prinz. Er wusste ebenfalls das er sobald wie möglich eine Entscheidung treffen musste.
 

Ignis ist irgendwann aus dem Gespräch voll ausgetreten. Er war nämlich in Gedanken vertieft. Später musste er unbedingt mit Noctis darüber reden.
 

Elaith stand am Balkon ihrer Wohnung. Da sie recht weit oben wohnt hatte sie einen schönen Ausblick auf die Stadt.
 

In ihrer Hand hielt sie eine Dose Weintraubensaft. Obwohl die meisten Säfte eher süß waren, war in diesem kaum Zucker drinnen. Weshalb sie es gerne mochte diesen ab und zu zutrinken.
 

Sie wusste nicht so wirklich was sie mit ihren Gedanken machen sollte.
 

Im inneren war sie wirklich erleichtert und glücklich das der Prinz und seine Gefährten ihr glaubten. Auf der anderen Seite aber war sie nicht mehr so sicher ob AVALANCHE wirklich in all dem involviert ist und wenn sie es sind, dann weiß sie auch nicht auf welche Art.
 

Die Mako Augen von Cloud kamen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Das waren Augen, die auch einst ein sehr guter Freund von ihr hatte.
 

Mit dem Verlust von Zack hatte sie mehr verloren als nur einen Freund. Es fühlte sich an als hätte sie einen Teil ihrer selbst verloren.
 

Wenigstens hatte sie noch Reno, Rude und die anderen Turks. Sie wüsste nicht wie sie weitermachen sollte ohne ihre beiden Teamkameraden.
 

Ihre Fingerspitzen berührten vorsichtig den Bergkristall. Noch immer wenn sie ihre Augen schloss, sah sie einen kleinen Jungen mit schwarzen Augen, Himmelblauen Augen und einem weißen Pflaster auf der Nase vor sich.
 

Das einzige Schöne in ihrer Kindheit war ihre Freundschaft zu ihm gewesen.
 

Ein paar Tage vergingen und Elaiths Truppe stand zusammen mit Tseng beim Präsidenten. Gegenüber von ihm saß Noctis. Sie waren dabei einen Deal zu machen.
 

Das erfreute die Turkmitglieder wirklich sehr. Endlich würde es Bergauf für ihr Land gehen.
 

Dabei redeten sie vor allem über Lebensmittel wie Obst und Gemüse. Von diesen hatten sie leider nämlich nicht so viele in Gaia.
 

Ignis unterstützte Noctis immer wieder bei seinen Argumenten.
 

Nachdem die beiden das Wesentliche und den eigentlichen Deal besprochen hatten, hieß es nur noch, dass sie beide unterschreiben mussten.
 

Präsident Rufus Shinra war der erste der unterschrieb. Danach unterschrieb der Prinz von Lucis.
 

Als beide unterschrieben haben war Elaith wirklich erleichtert und glücklich.
 

Danach machten der Präsident und der Prinz zusammen ein Bild für die Presse.
 

Es wurde gefolgt von einem schicken Essen zu dem aber Reno, Rude und sie nicht gehen durften. Denn sie waren immer noch Angestellte.
 

Zeitnah kam auch gleichzeitig der Tag des Abschieds. Denn Noctis und seine Gefolgschaft musste zurück nach Lucis.
 

Die drei Turks standen vor ihnen.
 

,,Ich mag keine Abschiede”, sagte Prompto mit einem leicht traurigen Gesicht
 

,,Es ist kein Abschied für immer. Soweit wie ich weiß werden wir drei bald nach Lucis geschickt, um euch ein wenig zu unterstützen und um die Bindung unserer beiden Länder zu stärken”, sagte Elaith
 

Gladiolus lächelte sie an und sagte, ,,Gut das nächste Mal führen wir euch. Wir freuen uns darauf, wenn es so weit ist”
 

Noctis trat einen Schritt näher auf sie zu und hielt seine Hand hinter seinem Kopf. Er war nicht besonders gut in solchen Dingen. Weshalb er ihr die Hand reichte und auf komische Art murmelte, ,,Bis zum nächsten Mal”
 

Ein wenig verwundert sah sie ihm an. Bis sie dann seine Hand nahm und diese schüttelte.
 

,,Bis zum nächsten Mal”
 

Sie hätte schwören können das der Prinz ein wenig rot geworden ist, ritt aber nicht länger auf dem Thema herum.
 

So schnell sie kamen, waren sie auch weg.
 

Elaith fand Abschiede schon immer seltsam und war auch kein wirklicher Fan von ihnen. Sie brachten eine seltsame leere in einem, die man nicht wirklich verstand.
 

Und die andere Sache war, dass man nicht wusste wann man die andere Person wiedersehen würde. Denn manchmal ist ein Abschied für immer.
 

Seitdem die Männer aus Lucis wieder nachhause gegangen sind, waren ein paar Tage vergangen.
 

Reno und sie waren auf Patrouille. Mit ihm zusammen zu arbeiten war auf eine gewisse Art immer amüsant.
 

Heute liefen sie durch einen Stadtteil, der recht angenehm war. Es gab kaum irgendwelche Verbrechen und es war sehr ruhig.
 

Als sie an ein paar Restaurants vorbei liefen, blieb sie stehen. In ihrer Kindheit konnte sie von so einem Essen nur träumen.
 

Damals hatte sie nicht wirklich viel bekommen und beschweren durfte sie sich übers Essen erstrecht nicht. Und wenn sie an einem Tag mal später nachhause kam, konnte sie von Glück reden, wenn sie irgendwelche Reste bekam.
 

Sie war fast so dünn wie ein Stock als sie bei den Turks angefangen hatte. Deshalb hatten viele Zweifel ob sie das überhaupt packen oder schaffen würde.
 

Nachdem sie dann endlich sich eine normale fühlende Mahlzeit leisten konnte, nahm sie auch mehr zu. Vor allem ihre weiblichen Rundungen kamen dadurch zum Schein, wie ihre Hüften.
 

Das bedeutete aber nicht das sie mollig war, nein in ihren Job war es sogar recht schwierig mollig zu werden. Das viele rennen, springen und Kämpfen machten das fast unmöglich.
 

Elaith war eine hübsche junge Frau. Auch wenn sie sich selbst nicht als solche sah.
 

Damals hatte sie nur das nötigste.
 

Ihre alten Klamotten hatte sie nie weggeschmissen. Da sie nur eine Decke hatte, die sie außerdem schon besaß, seitdem sie klein war und diese auch nicht von bester Qualität war, musste sie diese oft stopfen. Da sie keine wirklichen Stoffe hatte, um das zu tun, hatte sie oft alte Klamotten, die ihr zu klein waren, dafür genutzt.
 

Heute konnte sie sich fünf Decken leisten, wenn sie wollte. Das Leben war manchmal wirklich seltsam.
 

Als sie zur Seite blickte, sah sie ein Gesicht, das sie giftig anstarrte. Es war Tifa.
 

Mit der Barbesitzerin hatte sie bis jetzt nicht so gute Begegnungen. Aber das war ihr auch irgendwie egal. Weshalb sie diese einfach nur ignorierte.
 

In der Zeit wo sie die Restaurants angestarrt hatte, hatte sie gar nicht bemerkt das jemand anderes genau dasselbe getan hatte. Als sie sich umdrehte und gerade gehen wollte, stand Cloud direkt vor ihr.
 

Seine blau-grünen Mako Augen starrten in ihre tiefgrünen Augen.
 

Weder der eine noch der andere von ihnen hatte jemals solche Augen gesehen. Und keiner der beiden konnte anders als diese Augen wunderschön zu finden.
 

Jedes Mal, wenn sie so gegenübereinander standen, wurde es irgendwie komisch. Manchmal wollte sie ihn fragen was sein Problem ist und wenn er etwas zu sagen hat er es sagen soll. Aber wenn sie in seine Augen sieht fällt ihr das wirklich schwer. Denn dort sah sie etwas was ihr bekannt vor kam.
 

Vielleicht war es nur Einbildung, aber wenn sie in seine Augen sah, sah sie einen Schmerz, den sie kannte.
 

Cloud öffnete leicht seinen Mund, weil er etwas sagen wollte. Doch bevor die Worte aus seinem Mund kamen, hörten beide einen Krach von hinten.
 

Als sie sich umdrehten, sahen sie wie Reno gegen zwei Typen kämpfte.
 

Zwei Männer mit silber-grauen Haaren griffen ihn an. Der eine von ihnen hatte genauso langes Haar wie Elaith. Dazu musste sie wohl oder übelweise zugeben das er ebenfalls ein schönes Gesicht hatte. Es wirkte etwas weiblich, war aber trotzdem wirklich schön.
 

Der andere von ihnen hatte eine Kurzhaarfrisur und sein Gesicht sah viel männlicher aus wie das von dem anderen Mann.
 

Beide waren komplett in schwarz gekleidet.
 

Noch bevor einer von ihnen angreifen konnte, schoss der eine etwas von seiner Hand los. Überraschenderweise ging dieser Schuss aber nicht auf Reno sondern auf Tifa. Seile umschlungen sie, so dass sie ihre Arme und Beine nicht mehr bewegen konnte. Dabei landete sie auf den Boden.
 

Ihr rothaariger Partner knirschte mit seinen Zähnen. Mit seinen Metall Schlagstock rannte er auf die Männer zu. Er begann sie zu treten und gerade als er einen von ihnen mit seinem Schlagstock treffen wollte, bekam er ebenfalls eine Fesselbombe.
 

Die beiden Männer schnappten sich Tifa und Reno.
 

Elaith ihre Augen weiteten sich und sie rannte auf die Männer, ohne nachzudenken los. Dabei schrie sie, ,,Reno!”
 

Einer der Männer zog eine Pistole und fing an in ihre Richtung zu schießen. Zwar konnte sie diesen relativ gut ausweichen, es erschwerte ihr aber nachvorne zu kommen.
 

Ein lautes Geräusch war zu hören und ein ziemlich großer Windstoß kam auf sie herab. Ein schwarzer Helikopter schwebte genau über ihnen.
 

Sie sah zu wie einer der Männer Tifa und Reno in diesen verfrachteten.
 

Elaith erhöhte ihr Tempo, doch das brachte nicht viel. Denn der andere Mann schoss immer noch auf sie. Danach stieg auch dieser in den Helikopter ein.
 

Er war gerade dabei zu starten. Dann nahm sie allen Anlauf, den sie hatte und machte einen sehr großen Sprung nach oben. Es war wirklich ein wunder das sie es geschafft hatte einen so hohen Sprung zu machen.
 

Mit ihren beiden Händen hing sie am Rand des Helikopters.
 

,,Elaith!? Was zur Hölle machst du da!? Willst du sterben!?”, schrie Reno
 

Sie flogen nämlich immer weiter höher.
 

,,Wonach sieht es aus!? Ich werde dich retten!”, schrie sie
 

Gerade als sie sich hochziehen wollte, stand der Mann mit den langen Haaren und dem schönen Gesicht vor ihr.
 

,,Irgendwie hatte ich erwartet das einer ärger machen würde. Aber ich muss zugeben das ich nicht erwartet habe das es eine Frau wie du sein wird. Mutig, aber gleichzeitig auch dumm”, sagte er
 

Sie verzog ihr Gesicht in eine ernste Mimik. Doch jetzt wo sie ihm genauer betrachtete, fand sie etwas seltsam an ihm. Seine Augen sahen denen von Cloud ähnlich. Es gab aber einen großen Unterschied zwischen seinen Augen und den Augen des Mannes vor ihr.
 

Die Augen des Mannes sahen aus wie Drachenaugen.
 

,,Reizend, aber nicht bedrohlich”, sagte er ihr und im nächsten Moment packte er ihre Hände und ließ sie los
 

Dann war sie auch schon dabei viele Meter nach unten zu fallen. Sie hörte wie Reno ihren Namen schrie, doch in diesen Moment wusste sie nicht genau was sie denken sollte.
 

Sie konnte nicht sterben. Nicht jetzt. Nicht ohne, dass sie wusste das Reno wieder heil zurück ist. Nur hatte sie keine Ahnung wie sie so einen Fall überleben sollte.
 

Weshalb sie einfach ihre Augen schloss und zu ihrer Überraschung war der Aufprall auch nicht wirklich hart.
 

Als sich ihre Augenlieder langsam öffneten bemerkte sie das sie nicht nur auf irgendwas gelandet war, sie war eher auf JEMANDEN gelandet.
 

Sie spürte wie muskulöse Arme sie umschlungen. Langsam drehte sie ihren Kopf nachhinten und sah wie sie auf Cloud gefallen war, der auf Säcken Getreide gefallen war.
 

Sofort richtete sich ihr Blick aber wieder nach oben und sie sprang auf.
 

Der Helikopter flog ein letztes Mal noch ein wenig höher und dann davon.
 

Elaith schüttelte ihren Kopf. Das konnte nicht wahr sein. Weshalb sie mit einem verzweifelten Ton, ,,RENO!”, schrie.
 

Cloud stellte sich neben sie und seine Augen weiteten sich überrascht. Er hatte sie bisher immer nur mit einem neutralen oder ernsten Blick gesehen. Aber noch nie hatte er so einen verletzten Blick bei ihr gesehen.
 

Sie ballte ihre Fäuste zusammen. Das konnte alles nicht wahr sein. Sie konnte nicht noch einen Freund verlieren. Elaith wusste das sie unbedingt handeln musste. Sie konnte nicht zulassen das sie ihr Reno nehmen.
 

Weshalb sie sich umdrehte und ohne etwas zu sagen an Cloud vorbeilief.
 

Es dauerte nicht lange bis sie auf ihrem Motorrade saß. In kürzester Zeit war sie auch schon vor dem großen Hochhaus wo das Büro der Turks war.
 

Als sie im Aufzug war, drückte sie ungeduldig auf das Stockwerk wo sie hinmusste. Oben angekommen stürmte sie ohne Anmeldung einfach herein und schrie, ,,Reno wurde verschleppt!!”
 

Tseng, der gerade dabei war Berichte zu bearbeiten, musste zwei Mal blinzeln. Rude, der gerade sein Pausen Sandwich essen wollte, hielt einfach nur den Mund offen und Elena starrte sie ebenfalls mit einem geschockten Blick an.
 

,,Was meinst du mit Reno wurde verschleppt??”, fragte Rude
 

Sie atmete einmal tief ein und aus, um ihnen die genaue Lage zu erklären. Sie erzählte ihnen das sie eigentlich auf Patrouille waren und dann zufällig auf Tifa und Cloud getroffen haben.
 

Und das dann einfach diese Männer aus dem nichts angegriffen haben.
 

,,Wir müssen sofort los und ihn zurückholen!”, sagte sie aufgebracht
 

,,Ganz ruhig Elaith. Bevor wir einfach so loshandeln sollten wir uns einen Plan überlegen und dann erst handeln. Wir müssen alles genau einplanen und dann...”
 

Tseng konnte nicht zu Ende reden, weil Elaith daraufhin sagte, ,,Ein Plan? Ist das dein Ernst!? Wir haben keine Zeit für so etwas! Wir wissen beide ganz genau was passiert ist, als wir das letzte Mal einen “Plan” hatten! Wir müssen jetzt sofort los!”
 

,,Das werden wir nicht. Wir könnten geradewegs in eine Falle laufen. Das ist weder was du noch ich wollen. Weshalb wir einen Plan ausarbeiten werden. Ob es dir passt oder nicht”, sagte Tseng
 

Elaith wurde wütend. Sie ballte ihre Fäuste zusammen, haute sie einmal auf den Tisch und verschwand aus dem Büro.
 

Rude rief ihr hinterher, doch es war ihr egal.
 

Tseng lehnte seinen Kopf auf seine Hände und musste seufzen. Ausgerechnet sie musste dabei sein, wenn so etwas Reno passiert.
 

Er verstand warum sie so empfindlich reagierte. Damals als Zack auf der Flucht war, wollten er, Elaith und Cissnei ihn retten. Sie hatten alles dazu bis in Detail geplant. Am Ende konnten sie ihn doch nicht retten und der schlimmste Fall ist eingetroffen.
 

Zack starb und Elaith konnte sich nie verzeihen das sie ihren besten Freund seit Kindheitstagen nicht retten konnte.
 

,,Tseng was sollen wir jetzt machen...?”, fragte Elena mit einem besorgten Blick
 

Er schüttelte den Kopf, ,,Lasst sie... Sie muss sich erstmals wieder einkriegen"
 


 

Als Elaith daheim angekommen war, verlor sie keine Zeit. Sie hatte immer noch ihr typisches Turk Outfit an. Aber das war nicht schlimm, eigentlich sogar gut. Mit diesen konnte sie am besten rennen, springen und Kämpfen.
 

Sie nahm ihr Tachi Schwert und befestigte es hinten an ihrem Rücken. Dazu stellte sie sicher, dass sie genug Munition für ihre Waffe hatte. Sie zog ihre neueren und festeren schwarzen Leder Stiefel an.
 

Dann ging sie zum Spiegel und betrachtete einen Moment lang ihr Spiegelbild. Dabei nahm sie die Spange aus ihren Haaren und befestigte sie aufs Neue und machte sie etwas fester. So dass ihr die Strähnen, die ihr normalerweise ins Gesicht hängen würden, ja nicht nachvorne kommen.
 

Bevor sie ging drückte sie sich noch einen süßen Softdrink rein. Zucker brauchte sie für so eine Situation und in diesen Moment einfach.
 

Unten angekommen setzte sie sich auf ihr Motorrad. Wenn ihre Kollegen ihr nicht helfen wollen, musste sie die Sache selbst in die Hand nehmen.
 

Elaith war aber nicht dumm. Sie wusste ganz genau das sie das nicht alleine schaffen konnte. Weshalb sie auch schon losfuhr, um die Person aufzusuchen, die ihr dabei helfen könnte.
 

Nach kurzer Weile war sie auch schon vor Barrets Werkstatt.
 

Ohne irgendein Hallo betrat sie diese dann auch. Es dauerte nicht lange bis sie den blonden Mann entdeckte.
 

Cloud musste zugeben das er ein wenig überrascht war sie zu sehen. Bevor er aber etwas sagen konnte, sagte sie, ,,Hör zu. Ich weiß das wir nicht gerade auf guten Fuß miteinander stehen. Aber Reno ist mein Freund und ich bin kein Idiot, ich weiß das ich das nicht alleine schaffe. Genauso weiß ich das Tifa ebenfalls entführt wurde. Weshalb wir im selben Boot sitzen. Wirst du mir also helfen, oder nicht?”
 

Er musste zugeben das es er ein wenig überrascht war. Aber nicht, weil sie vor ihm stand. Nein, er war überrascht zu sehen wie sehr sie sich um Reno kümmerte. Denn Cloud war sich sicher, dass sie ihm nicht besonders leiden konnte.
 

Gleichzeitig aber wusste er das sie recht hatte. Sie saßen beide im selben Boot. Weshalb seine Auswahl nicht gerade groß war.
 

,,In Ordnung. Ich werde mich mit dir zusammentun”
 

Und gerade als er das sagte, hätte er schwören können das er sah, wie sich ihr Gesicht ein wenig entspannte.
 

Dabei sagte sie fast schon in einem dankbaren – verzweifelten Ton, ,,Danke”
 

So wie sie ihm anschaute, wurde er fast rot. Weshalb er sein Gesicht zur Seite drehte und nur sagte, ,,Keine Ursache”
 

Irgendwie war Cloud froh, dass Barret momentan nicht anwesend war. Er hätte die Situation bestimmt nicht so sanft und locker hingenommen wie er gerade. Vor allem, weil Elaith Tifa verletzt hatte.
 

Auch wenn es verrückt war. Er glaubte immer noch nicht das sie komplett böse war.
 

,,Zwar haben wir uns jetzt zusammengetan, aber der eigentliche schwierige Teil kommt noch. Wir müssen sie finden und ich habe um ehrlich zu sein keine Ahnung wo wir anfangen sollen. Vor allem, weil ich diese Personen noch nie gesehen habe”, sagte Cloud
 

,,Überlass das mir. Ich war über einem Jahr im Außendienst. Ich weiß wie man jemanden findet, der nicht gefunden werden will”, sagte sie und verließ die Werkstatt
 

Er aber, blieb einfach nur stehen. Denn er war sich nicht sicher ob er ihr folgen sollte oder nicht. Kurz bevor sie draußen war, hatte sie das bemerkt. Dann ging sie auf ihm zu, nahm seine Hand in ihre und sagte, ,,Na los! Worauf wartest du?”
 

Cloud starrte sie an. Sie war definitiv nicht scheu gegenüber Männern.
 

Dann waren sie auch schon bei den Motorrädern. Sie sagte ihm das sie voraus fahren wird und er ihr einfach folgen sollte. Er nickte ihr als Antwort einfach nur zu.
 

Sie fuhren zum anderen Ende der Stadt. Obwohl er behaupten konnte das er Midgar sehr gut kannte, war er in diesen Stadtteil kaum.
 

Was ihm aber noch mehr Verwunderte war, was sie eigentlich hier wollten. Sie stoppten vor einem Haus, das etwas zerfallen aussah. Anscheinend waren sie hier aber richtig. Denn Elaith ging zur Tür und wartete auf ihm.
 

Der Flur des Hauses war recht düster und das Treppengelände, genauso wie die Treppenstufen selbst, hatten eine dunkle Farbe, die alles noch düsterer wirken ließen.
 

Beide standen vor einer Tür. Elaith machte einige Schritte nachvorne. Sie klopfte dreimal, mit pausen, gegen die Tür und streifte dann etwas fester mit ihrer Hand über die hölzerne Tür.
 

Cloud verstand nicht so ganz was das alles sollte, aber er ließ sie einfach machen.
 

Die Tür öffnete sich nur einen kleinen Spalt. Irgendwas gefiel ihm an der ganzen Sache nicht, aber er musste ihr vertrauen.
 

Nachdem sie den Raum betraten konnte er nicht schlecht staunen. Obwohl das Haus von außen und der Flur innen, echt zerbröckelt und alt aussahen, sah es hier innen recht modern aus.
 

Das lag vor allem daran das mindestens sieben Computer und noch mehr elektronisches Zeug an den Wänden und überall hier waren.
 

Ein Mann, der in einem Drehstuhl saß, drehte sich zu ihnen um. Er war recht mollig, hatte ein breites Gesicht und schien sehr komfortabel vor den vielen Geräten vor sich zu sein.
 

,,Ahhh meine Lieblings Kundin ist da!”, sagte der Mann
 

Elaith verschränkte ihre Arme und sagte, ,,Spar dir die Schmeicheleien Jimmy. Wie du dir sicher vorstellen kannst, bin ich nicht hier, um Kaffeetratsch zu führen. Du musst jemanden für mich finden”
 

,,Hahhh wie immer nicht mal ein Hallo. Gib mir einen Moment, ich muss noch schnell etwas erledigen”, sagte er
 

Cloud beobachtete diese Situation mit interessierten Augen. “Jimmy”, wie der Name des Mannes anscheinend war, tippte auf einer der vielen Tastaturen herum.
 

Natürlich dauerte es nicht lange bis sie diesen Blick bemerkte. Sie starrte ihm zurück mit einem fragenden Gesichtsausdruck an. Er schaute dann kurz zu Jimmy rüber und sie wusste was er meinte.
 

,,In der Stadt und darüber hinaus sind überall Kameras. Mögen es Straßenkameras sein, Sicherheitskameras und noch mehr. Jimmy kann sich in dieses System hacken und die ungefähre Position von Personen ausmachen”, erklärte sie
 

Erstaunt schaute er den Mann vor dem Computer an. Dann drehte er sich aber wieder zu ihr und fragte, ,,Müsstest du so jemanden nicht eigentlich festnehmen?”
 

,,Ich bin nicht die Polizei, sondern eine Art Agent. Ich habe andere spezielle Aufgaben. Außerdem haben er und ich eine Art deal. Ich lass ihm seine komischen Geschäfte machen und im Gegenzug bekomme ich Informationen umsonst”
 

,,So ist das also”, sagte er daraufhin
 

Ihre Smaragdgrünen Augen starrten ihn eine Weile an, bis sie dann sagte, ,,Ich habe nie behauptet eine Heilige zu sein”
 

Cloud hatte das nicht so gemeint, aber er wusste nicht wie er ihr das sagen konnte. Noch bevor er überhaupt was sagen konnte, widmete sich Jimmy ihnen.
 

Elaith erklärte ihm genau wo der Vorfall passiert ist und wie die Männer aussahen. Dabei sagte sie auch wirklich auch noch jedes kleinste Detail an, das sie sich erinnern konnte.
 

Irgendwie beeindruckte Cloud das. Gleichzeitig aber schätzte er es für normal. Immerhin war es so wie sie sagte, sie war eine Art “Agent”. Weshalb sie auf jedes kleinste Detail achten musste.
 

Jimmy suchten mit den Informationen die ihm Elaith gab nach den Männern und den Freunden der beiden. Er tippte auf einer der vielen Tastaturen herum und in kürzester Zeit konnten sie sehen wie all die verschiedenen Bildschirme auf der Wand, die Wand war übrigens voll mit Bildschirmen, Karten auftauchten und verschiedene Bilder.
 

Nach einer Weile stoppten die Bilder und auch die Karten.
 

Jimmy schaute den Rechner vor sich sehr konzentriert an. Er tippte hier und da mal rum und sagte nach einer Weile, ,,Ich habs”
 

,,Was meinst du damit? Ich sehe keine wirklich genaue Position”, sagte Cloud
 

,,Weil es auch keine GENAUE Position gibt. Aber ich konnte ungefähr den Umkreis berechnen wo sie sich befinden müssten. Denn Rest müsst ihr selbst herausfinden”, sagte er
 

Elaith trat einige Schritte näher und starrte auf die Karten und die Bilder.
 

Sie machte einige Bilder davon, bedankte sich bei Jimmy und verließ auch schon den Raum. Cloud folgte ihr.
 

Als sie unten ankamen sagte er, ,,Nun sieht so aus als müssten wir eine etwas längere Suchzeit einplanen”
 

Sie aber schüttelte den Kopf, ,,Das denke ich nicht”
 

Leicht fragend starrte er sie daraufhin an.
 

Elaith machte einige Schritte näher auf ihm zu. So dass sie direkt vor ihm stand.
 

,,Man muss nur am richtigen Ort suchen”, sagte sie
 

Sie war ihm so nah, dass er seinen Kopf etwas zur Seite neigte, weil er nicht genau wusste wie er damit umgehen sollte.
 

,,Gehen wir”, sagte sie und nahm dabei wieder seine Hand


Nachwort zu diesem Kapitel:
Kapitel 5 ist offiziell draußen! Wie es aussieht müssen Elaith und Cloud nun zusammenarbeiten. Mal sehen wie es im nächsten Kapitel weitergeht! Tut mir leid das es etwas mit der veröffentlichung mit diesen Kapitel gedauert hat! Momentan ist aber einiges bei mir los und ich habe meiner einer Freundin versprochen bei meinen Harry Potter FF weiterzuschreiben! Denn dieses FF habe ich direkt meinen Freunden gewidmet. Sie sind charaktere in dem HP FF! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2020-07-28T17:48:26+00:00 28.07.2020 19:48
Toll was wollen diese Leute und wer sind die ?
Noch eine Terroristengruppe, oder wiedermal geheimes Militär usw ,was es so noch gibt !


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