Zum Inhalt der Seite

Spiel ohne Limit

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gleichmäßig bewegte sie Arme und Beine, im grazilen, teils ruhigen Rhythmus, dass sie dem natürlichen Strom des Wassers folgte. Leise rauschte die Quelle in ihren Ohren, ließ sie abschalten, ließ sie alles um sich herum vergessen. Ihre Glieder entspannten, Muskeln lockerten sich, trieben auf der Oberfläche des Schwimmbeckens. Genau das Richtige nach dem gestrigen Duell. Ihr Körper hatte Ruhe verdient, ihr Geist durfte sich fallen lassen, ganz in Richtung der Strömung geführt werden. Ein solcher Moment wie dieser ließ Rin jeden negativen Gedanken beiseite schieben, dass sie nie mehr auf die Annehmlichkeiten der Kaiba Corporation verzichten wollte. Wenigstens jetzt, im Schutz des klaren Beckens, das auf angenehme Körpertemperatur aufgeheizt worden war, lockerten sie jedes kleinste Knötchen an Anspannung und Verdruss. Ja, so konnte es sich leben lassen! Die junge Frau tat einen tiefen Seufzer, der durch die verlassene Schwimmhalle schallte und als Echo zu ihr zurück schnellte. Mit geschlossenen Augen drehte sie sich auf den Rücken.

Noch eine letzte Bahn

Ein Lächeln huschte über ihre Lippen als sie die Lider öffnete und ihrem geliebten Weißen in die Augen sah, der sie eindringlich zu betrachten schien, dass ein Schauer über ihren gesamten Körper ging. Wie sehr sie seinen Anblick genoss. In aller Stille, an einem Ort, der sich so anfühlte als gehörte er ihr allein. Wie leicht sich doch Schwerelosigkeit anfühlen konnte.

Huch

Rin blinzelte. Hatte sie sich das Scheppern nur eingebildet? Bestimmt. Um diese Zeit war niemand in den Untergeschossen, geschweige denn in den Badeanstalten. Ruhig trieb sie bis ans Ende des Beckens. Ihre Beine wurden tief in das Wasser gezogen, bevor sie sich am Beckenrand abstützte und sich mit einem Ruck hinauszog. Wassertropfen perlten an ihrer hellen Haut ab, die sich selbst im Sommer kaum bräunte. Ihre Hände fuhren durch das mandelfarbene Haar, das sie zu einem lockeren Dutt hochgesteckt hatte. Einige lose Strähnen hatten sich aus ihrer Frisur gelöst und klebten an ihrer Wange. Langsam tappelten die nackten Füße über die Fließen, kühlten nur mäßig ihren erhitzten Körper. Gerade genoss sie die Wärme, die sie gänzlich umfing, sie wie einen Kokon einhüllte. So wohlig warm, dass sie es bis in ihrem Innersten spürte.

Sie nahm ein Handtuch aus ihrem persönlichen Fach, tupfte erst ihr Gesicht ab, bevor sie sich doch dafür entschied, noch einmal schnell unter die Dusche zu springen. Den Chlorgeruch von ihrer Haut herunter zu bekommen. Sie streifte sich den Badeanzug von den Schultern, entledigte sich des klebrigen Stoffes und hing ihn über den Balken, direkt neben den Wasserstrahlern. Dann schraubte sie an dem Duschkopf, stellte ihn so ein, dass dicke pralle Strahlen hinausschossen. Wie kleine elektrische Impulse schlugen die Tropfen an ihrem Rücken. Heißer Dampf umhüllte ihren Körper, verdeckte als letzter ihre zarten Rundungen. Die junge Frau hob die Hände gen Strahler, fing das Wasser auf und betrachtete dessen Klarheit, bevor sie ihren Hals streckte und das Gesicht den peitschenden Tropfen hinhielt. Den Mund leicht geöffnet empfing sie die Hagel ähnlichen Körner, bevor sie ein weiteres Mal glaubte, etwas gehört zu haben. Rin drehte ihren Kopf. Die Wasserstrahlen ließen die Sicht vor ihr verblassen. Alles schien unverändert. Nur ein Gefühl schlich sich ein, brennend tief, dass sich ihr Atem beschleunigte. Das Prasseln des Wassers lenkte sie ab, dass sie ihren Blick zurück an die Wand lenkte.

Was?!

Sie riss die Augen auf. Weiche Lippen legten sich auf ihr rechtes Schulterblatt, dass sie sich nicht zu atmen traute. Feuchtes Haar kitzelte ihren Nacken, bevor auch dieser von Küssen geneckt wurde.

"Aber", stotterte die Braunhaarige und spürte wie ihre Beine zu Pudding wurden.

"Was >aber<", säuselte hinter ihr die vertraute Stimme und neckte sie, in dem die Lippen über ihr Ohr wanderten, sanft daran knabberten und die Worte zu einem Hauchen verblassen ließen, dass Rin nur noch mehr der Kopf drehte.

"Das…", begann sie zu stöhnen, "geht doch...nicht...Ah." Kalte Hände umfingen ihren Körper, einzelne Finger arbeiteten sich zu ihrer Hüfte entlang zu ihrem Bauchnabel. Hinter sich spürte sie ein neckisches Grinsen.

"Nein", hauchte sie und spürte wie ihre Stimme an Luft verlor, während sie gegen das Gefühl ankämpfte, ihren zittrigen Körper noch enger an diese feste Statue hinter sich zu pressen als es seine zwei Hände ohnehin schon für sie taten und dabei noch viel mehr als nur Unruhe in ihr wachriefen. Mit schmerzender Geduld bewegten sie sich auf ihrem feuchten Körper, erkundeten ihre Rundungen, ertasteten ihre Reizbarkeit.

"Nicht", schüttelte sie mit dem Kopf und wurde nur stärker in den klammernden Griff hineingedrückt, "wir...wir können das nicht tun...Kaiba."

"Ach ja?", kam es kratzig zurück, wobei er die Finger seiner linken Hand über eine ihrer Brustwarzen fahren ließ, kleine Kreise zog, bevor Daumen und Zeigefinger vorsichtig daran zogen. Rin öffnete ihren Mund, legte den Kopf in den Nacken und ließ die Luft stoßweise aus der Lunge. Hinter ihr spürte sie das süffisante Lächeln, die provokante Überlegenheit, den stählernen Körper, der sich noch enger an sie drückte, dass sie seine Erregung über ihrem Hinterteil nun deutlich spürte. Die junge Frau biss sich auf die Lippen. Seine Hände, - diese Hände - diese Hände waren wie glühende Kohlen, je tiefer sie wanderten. Mit jedem weiteren Zentimeter, zog sie tiefer die Luft ein. Dass der Mann hinter ihr noch breiter grinste, erschwerte nur diesen unstillbaren Durst - dieses unkontrollierte Kribbeln, das sie im Zaum zu halten versuchte. Und noch dazu diese Lippen, diese verdammten Lippen, die tiefe brummende Töne süffelten: "Und warum sagt mir dein Körper etwas ganz anderes?" Mit einer unfassbaren Selbstverständlichkeit ging er zwischen ihre Beine, spreizte sie und strich sanft über die reizbare Knospe. Tief glitt ein Finger in sie hinein, zog sich aus ihr zurück und wieder hinein.

Warum fühlt sich das so verdammt gut an?!

Zufrieden knurrte es hinter ihr, dass sie sich für ihre Zügellosigkeit hasste, die ihren Körper dazu trieb, sich gegen seine Hände zu reiben, noch mehr dieser Berührungen einzufordern.

"Es ist…", stöhnte sie in seine Lippen, "es ist falsch." Aber als Antwort erhielt sie ein noch breiteres Grinsen, dass Rin einfach die Augen schloss - als Zeichen der Resignation. Sie hatte einfach nicht mehr die Kraft, dagegen anzukämpfen. Tief im Inneren wollte sie es auch nicht, was er schamlos für sich nutzte. Flink krallte er seine Finger in ihre Hüften, drückte ihr Hinterteil an seinen Unterleib, dass sie die Geduld verlor und sämtliche Scham mit sich trieb. In diesem Moment wollte sie ihn nur noch in sich spüren - und das schnell und hart. Er schien ihren Wunsch zu kennen, drückte ihren Rücken weiter hinunter. Sie hob ihren Kopf. Er brachte sich in Position und…

Bevor die ersehnte Erlösung eintraf, schnellte ihr Kopf durch den Ruck so weit nach vorne, dass ihre Stirn die Wand küsste. Mit einem Knall traf sie auf die kühlen Fließen...nein, das waren keine Fließen, sondern Laminat. Und sie stand auch nicht mehr im Duschraum, sondern hing kopfüber aus dem Bett, die Beine noch gerade so auf der Matratze. Was man von ihrem Oberkörper nicht behaupten konnte. Stöhnend fasste sich die junge Frau an die Stirn. Blinzelnd versuchte sie die grellen Sonnenstrahlen zu vertreiben, die sich hartnäckig durchs Fenster gemogelt hatten. Warum hatte sie auch vergessen, das Rollo hinunter zu ziehen?

So ein verdammter Mist

Sie wusste nicht, welche Tatsache sie mehr ärgerte: Der Schein der Morgensonne oder doch so frühzeitig aus dem Traum gerissen worden zu sein. Ausgerechnet an dieser Stelle.

Wie unbefriedigend...und wieder mal typisch

Halb stolpernd erhob sie sich und fuhr sich schroff durch die Haare.

Nie wieder Alkohol nach einem Duell! Scheinbar gehen tatsächlich ein paar Gehirnzellen flöten

Schlürfend verließ sie das Zimmer, durch den winzigen Flur, vorbei am Badezimmer, aus dem die Dusche hervor lugte und ihre Laune noch weiter runterzog, während gleichzeitig die Hitze in ihre Wangen zurück kehrte. Heftig schüttelte sie mit dem Kopf und versuchte mit den Händen die Morgensonne zu vertreiben.

"Seit wann bist du so früh munter", murrte die junge Frau und blieb vor der Küchenzeile stehen. Am Wasserkocher lehnte lässig ihre beste Freundin und grinste die Braunhaarige schief an.

"Na? Gut geschlafen?"

"Ich hab schon schlechter geschlafen", murmelte Rin, welche die Bilder des Traumes noch nicht erfolgreich von sich geschoben hatte. Warum musste sie auch ausgerechnet von ihm träumen.
 

Lumina grinste weiterhin breit als sie eine dampfende Tasse Tee vor Rins Nase hielt: "Du machst doch sonst nie nach einem einzigen Drink schlapp."

"Einer war schon definitiv zu viel", dankend nahm sie die Tasse und sog den süßlichen Duft ein, "Müdigkeit, Hunger und Adrenalinkicks sind eindeutig nicht die beste Mischung für einen Jack Daniel's."

"So einfach wirst du mir beim nächsten Mal nicht davonkommen", wedelte die Schwarzhaarige mit einer unbenutzten Zigarette. Genüsslich nippte Rin an ihrem Grüntee. Fast fühlte es sich wie damals an. Als Lumina und sie frisch zusammen gezogen waren. Manchmal vermisste sie die teils verplanten teils improvisierten Morgen, an denen sie zumindest in den paar Stunden die Sorgen des Alltags vergessen konnten; die Prüfungsängste, die verzweifelten Bewerbungsschreiben - es spielte keine Rolle, wenn sie frühs zusammenstanden, Lumina mit ihrer Kippe und Rin mit ihrem Lieblingsgetränk - dann konnte sie die ganze Welt mal kreuzweise.

"Und", Lumina nahm ihr Feuerzeug zur Hand und ließ eine kleine Flamme entzünden, "wie sehen für heute deine Pläne aus?" Rin zückte ihr Smartphone, dass sie vor dem kleinen Tisch am Fenster liegen gelassen hatte und ging ihre Mails durch. Ihr Blick verfinsterte sich: "Meetings, Besprechungen, Meetings." Noch dazu wollte ihr Vorgesetzter sie sprechen. "Entspannung kann ich mir wohl abschminken. Wenn Senjin mich sehen will-"

"Was hast du erwartet?", Lumina zog an ihrer Zigarette, "sei' froh, dass der Meister des Großkotz' dich nicht persönlich sehen will", sie stieß die Luft aus und lächelte schief, "ich glaube nicht, dass er dich einfach so davonkommen lässt. Du hast schließlich seine geliebten Babys ins Spiel gebracht." Lumina schüttelte den Kopf als könnte sie selbst kaum glauben, was sie da sagte: "Ich muss zugeben. So viel Mumm hab ihr dir nicht zugetraut. Langsam gefällt mir die >Duell-Rin<, die allen den Arsch aufreißt."

"Ich habe mich lediglich an die Regeln gehalten", entgegnete Rin, die im Nachhinein weniger stolz auf sich war. Sie hatte nicht mit einer derartigen Reaktionen Seitens des Publikums gerechnet. Noch dazu der Blick Seto Kaibas, dem sie versuchte zu trotzen. Bisher hatte sie es nicht gewagt, den jungen Firmenchef zu deuten. Sie wusste, sie würde es nur bereuen.

"Ich habe alle Erwartungen der Kaiba Corporation erfüllt. Niemand sollte sich beschweren", damit trank sie den Tee in einem Zug leer und hakte das Thema für den Rest des Morgens für sich ab. Anders ihre Freundin, diese hob eine Augenbraue und zog geistesabwesend an ihrer Zigarette. Ihr Blick schweifte zur Seite: "Ach ja, bevor ich es vergesse", mit einem Nicken deutete sie auf die Küchenzeile, "Du hast Post bekommen. Scheinbar von deiner Bank."

"Bestimmt meine Kontoauszüge. Ich bin die letzten Wochen nicht dazu gekommen persönlich hinzugehen."

"Schau lieber nach. Nicht, dass man dich schon wieder wegen deines Lohns nappen will."

"Schon gut, schon gut", damit riss Rin den Brief auf. Dutzende Blätter lagen darin, unter anderem ein Angebot über Wertanlagen, das sie noch nie erhalten hatte.

"Waaaaa", sie starrte auf den Auszug und wartete darauf, von einem weiteren Traum aufgeschreckt zu werden.

"Was ist los?", Lumina knuffte sie an, dass sie sicher sein konnte wach zu sein und betrachtete ebenfalls den oberen Teil des Blattes, dass ihr beinahe die Zigarette aus dem Mund fiel: "Da lässt aber einer einen gucken. Ich meine", die Schwarzhaarige schüttelte den Kopf, "was ist das hier?! Dein Trinkgeld?"

"Dann scheinen die Gerüchte wahr zu sein", murmelte Rin. Von losem Gerede hatte sie einmal aufgeschnappt, dass die Preisgelder pro gewonnenes Duell innerhalb der Vorrunden bis zu zehntausend betragen konnten. Das erklärte nur nicht die Summe auf ihrem Konto, die weit oberhalb dieser Grenze lag. Ihr neues Gehalt war zwar um einiges höher als das zu Beginn, jedoch nicht so, dass sie beinahe um das zehnfache mehr verdiente.

"Vielleicht hat sich jemand vertan. Senjin traue ich so viel Inkompetenz zu."

"Glaube ich nicht", Lumina zeigte auf die einzelnen Zeilen, "dein Name steht deutlich auf jeder Buchung...Yamamori Bonus - Battle-City, Yamamori Bonus - Kaiba Corp., Yamamori Bonus-Rooftop, Bonus-"

"Ja, schon gut", Rins Kopf begann zu hämmern, "ich kann nicht ganz glauben, was hier gerade abgeht."

"Jetzt", begann ihre Freundin, "geht der Wahnsinn erst richtig los. Duellmadness"

"Erinnere mich nicht daran", ihr wurde ganz flau im Magen - und nicht weil sie bisher noch nichts gefrühstückt hatte.

"Es ist genau das eingetreten, was du all die Jahre vermeiden wolltest", langsam lief Lumina auf das Fenster zu, riss es auf und stieß den letzten Rauch aus ihrer Lunge, bevor sie den Stummel hinaus warf, "früher oder später musste es wohl passieren." Statt einer Antwort stellte Rin die leere Tasse zurück auf die Küchenzeile. Sie streckte die Glieder, ignorierte den blauen Fleck an ihrer Hüfte und machte sich daran, aus ihren Shorts zu schlüpfen.

Ein neuer Tag musste anbrechen, ob sie nun wollte oder nicht. Der Tatsache ins Auge blickend machte sie sich ausgehfertig, zwängte sich mit dem kleinen Wuschelkopf ins Bad und betrachtete ihr Gesicht im Spiegel. Mit zusammengepressten Lippen kämmte sie ihr verwildertes Haar, das ihr nur zu deutlich den vergangenen Traum vor Augen führte, dass sie innerlich den Kopf schüttelte.

"Und", Rin machte sich gerade daran ihren Zopf zu befestigen, "wie sieht es heute bei dir aus?" Lumina zuckte mit den Schultern und entgegnete: "Wenn ich schon mal auf bin, werde ich mitkommen. Ein paar Erledigungen in der Stadt machen. Der Kühlschrank sieht auch ziemlich leer aus."

Genau wie mein Magen

Um ihren Hunger würde sie sich auf Arbeit kümmern. Vielleicht sollte sie einmal die Firmenkantine ausprobieren. Die junge Frau hakte sich bei ihrer Freundin ein, die ihr zunickte, dass sie ebenfalls fertig war.

"Vergiss' den Hausschlüssel nicht", sagte Lumina wie damals ihre Mutter, wenn Rin bereit für die Schule war. Nur statt eines Lunchpaketes zückte die Schwarzhaarige ihre Zigarettenschachtel und klemmte sich eine der frischen hinters Ohr. Rin klimperte mit dem Schlüssel vor ihrer Nase und steuerte die Treppenstufen an. Ein älterer Nachbar kam an ihnen vorbei und murmelte etwas Unverständliches beim Vorgehen. Ein zweites Mal kam ihnen ein murrender Mann entgegen, der ähnlich finster drein blickte. Bei dem Wetter konnte Rin die Gesichter nicht verstehen. Die Sonne hatte bereits jetzt den Himmel für sich eingenommen. Kein Platz bot sie auch nur der kleinsten Wolke. Rin freute sich geradezu nach draußen zu kommen, die paar Minuten auszukosten, bevor sie in den Büros und Konferenzräumen eingepfercht wäre. Sie riss munter die Tür auf. Wie versteinert blieben sie und ihre Freundin an der Schwelle stehen.

Das darf nicht wahr sein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück