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Magic Kaito - Juwel der Morgenröte

Das Herz der Nachtigall
von
Koautor:  Mentas12

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Lebenszeichen von den Eltern

Mein Geburtstag den Tag zuvor war einfach unvergesslich, aber nun schien wieder der Altag los zu gehen. Ich richtete mich wieder in meinem weichen Bett auf. Ich streckte mich genüsslich und schaute zu meiner kleinen Freundin im Käfig. Diese fing an an dem Futter zu picken. Ich schmunzelte wieder etwas in mich hinein und begab mich ins Bad um zu duschen. Doch nun wurde es auch hier knapp. Schnell huschte ich wieder in mein Zimmer zurück und zog mich in Windeseile an.
 

In Rekordzeit von 10 Minuten war ich heute an der Schule. Dort begrüßte ich alle auch Aoko und Akako welche ich erst seit heute kenne. Doch dann fiel mein Blick auf Kaito, welcher vor sich hin kicherte. Ich legte den Kopf schief und ließ ein ruhiges Morgen erklingen und setzte mich auf meinen Platz.

Auch im Unterricht kicherte er immer weiter, ehe sie ihn ermahnen wollte, fing er an ihr wieder zu schmeicheln was auch mir ein Lächeln entlockte. Kurze Zeit später verschwand er wieder aus dem Fenster. „Langsam gewöhne ich mich dran; Aoko. Aber ich weiß nicht was er wieder vor hat“ meinte ich nur und die Braunhaarige zuckte mit den Schultern. Und auch heute vergingen die Stunden im Flug. Ich lächelte und nahm meine Tasche in die Hand. Schnell verabschiedete ich mich von der jungen Frau und lief langsam und gemütlich nach Hause. Das Leben hier in Japan war für mich toll, aber ich fragte mich was ich hier tun sollte. Schulter zuckend schloss ich meine Wohnung auf.

Kaum hatte ich die Tür geöffnet, erblickte ich einen Brief, der auf dem Boden lag. Diesen hob ich auf und sah diesen an. //Wer schickt mir denn einen Brief...wenn ich wüsste wer es ist// dachte ich nur und legte meine Schultasche auf das Sofa.

Dorthin bewegte ich mich kurz danach dahin und setzte mich auf die weiche Couch.
 

Ich öffnete den Brief mit einem scharfen Messer und passte dennoch auf, dass ich den Brief im Inneren nicht zerschneide. Kaum kippte ich es heraus, fiel einiges an Geld heraus. Verwundert sah ich es an und schmunzelte leicht.
 

Hallo Minako,

Ich hoffe es geht dir gut und die Schule bereitet dir Freude.

Ich und dein Vater haben dich sehr lieb. Das in dem Brief beigelegten Geld ist dein Taschengeld für diese Woche.

Und Überraschung: Wir werden am Wochenende zu dir nach Hause zurückkehren. Freue dich schon mal drauf.

In Liebe deine Eltern


 

Ich musste mich kurz an die Couchlehne fallen lassen. //Wow. Nun habe ich auch noch hier Eltern. Also will dieser jemand welcher mich hierher geschickt hat, dass ich hier für immer bleibe...//dachte ich und schüttelte kurz den Kopf. Ich entschloss mir etwas zu Essen zu machen, um auf andere Gedanken zu kommen. Und kaum hatte ich mein Mahl: Gebratene Nudeln mit Ei fertig gestellt, meldete sich mein Vogel zu Wort. Ich lächelte sanft und ging zu dem Käfig. „Na meine Kleine? Alles gut bei dir?“ meinte ich und sie fing schon leicht an zu zwitschern. Ich könnte ihr stundenlang zusehen und zuhören. Langsam streckte ich meinen Finger hinein und wollte sie animieren sich drauf zu setzen. Diese nahm es nur zögerlich an und piepte auf meinen Finger weiter.
 

„Ich hoffe nur sobald du ausgewachsen bist, bleibst du hier. Ich habe Angst aber wenn es seien muss dann würde ich dich gehen lassen.“ Seufzend setzte ich ihn auf die Stange und füllte dessen Futter und Wasser auf. Ich schaute auf meine Uhr und lächelte sanft. Nun hatte ich noch einige Stunden Zeit um mich im geheimen Raum zu beschäftigen. Einen Trick mit einem Seil.-..Achso das ist der mit dem Knoten..versuchte ich und brachte es auch nach einer Stunde nicht hin. Gefrus-tet ließ ich das Seil auf den Boden fallen.
 

Mein Essen nahm ich auf meinen Schoß und ich schmunzelte leicht ehe ich in die gebratenen Nudeln biss. „Die sind auch gut. Aber so gut wie meine Mutter bin ich nicht“ meinte ich zu mir und verbrachte den Rest des Abends mit Fernsehen.
 

Gähnend streckte ich mich nochmals ehe ich zu der Nachtigall sah. Diese hatte sich schon in ihren Flügel gekuschelt. Auch mich überkam die Müdigkeit und ließ etwas das Fenster offen. Bei den Geräuschen der Nacht, schlief ich langsam ein.
 

Ende von Kapitel 8


Nachwort zu diesem Kapitel:
Aufgaben zu Kapitel 8

1. Du wachst heute etwas früher auf als dein Wecker und hast etwas mehr zeit als sonst, mach dich fertig und ab in die Schule.

2. In der schule angekommen wird dir auffallen dass Kaito an seinen Platz ist und löcher in die Luft starrt. ab und an kichert er im Unterricht und wird von der Lehrerin fast ermahnt, doch er schmeichelt ihr und verschwindet mal wieder aus dem Fenster.

3. Du kannst gern mit Aoko reden, danach geht es ab nach hause.

4. Zuhause angekommen wirst du ein Brief finden, aber auf dem ersten blick wirst du nicht herausfinden können was es sein Könnte.

5. Sobald du den Brief öffnest wirst du Geld darin finden und ein Brief in dem drin stehen wird, dass dich Papa und Mama sehr lieb haben, dass das Geld dein Taschengeld für diese Woche ist und dass sie am Wochenende wieder zuhause sind.

6. Im verlauf der zeit wird dein Vogel wieder piepsen und möchte Aufmerksamkeit von dir.

7. Du hast den Nachmittag und Abend Zeit für dich. Komplett anzeigen

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