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Futatabi Koiniochiru - Falling in Love again

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu meine Lieben :)

Mal schauen, wie es bei den beiden weiter geht ^^° Der liebe Sess hatte es schon etwas schwer...
Naja.. Lest einfach selbst :D Komplett anzeigen

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Kapitel 16

Nach unglaublich vier langen Wochen hatte Amisa sich immer noch nicht gemeldet bei mir. Meiner Arbeit ging ich weiterhin nach, was mir zumindest etwas Ablenkung verschaffte. Doch die Nächte waren eine Qual. Auch nach so vielen Wochen lag ihr Duft in meinem Schlafzimmer. Anscheinend hatte er sich in allen Möbeln festgesetzt, vor allem im Bett. Ich dachte an den Tag, an dem sie mir ihre Unschuld schenkte und an das was drauf folgte. Wenn Shinoyo nicht gewesen wäre...
 

Nun, ich konnte es nicht mehr ändern. Wenn ich die Augen schloss sah ich, wie sie sich mir hingab. Die zarte Haut, ihr weichen und vollen Lippen. Auch wenn sie wunderschön ist, öffnete ich meistens schnell die Augen. Es war die reinste Folter, das zu sehen was man begehrt und es aber gleichzeitig nicht haben zu können oder zu dürfen. Lange würde ich das wahrscheinlich nicht mehr durchhalten.
 

Ich suchte mir schon einen geeigneten Ort aus, wo ich dann für eine Zeit leben würde. Auch wenn mein Land mir am Liebsten war, bis Amisa diese Welt verlassen würde, würde ich den größten möglichen Abstand aufbauen, wenn sie sich gegen mich entschied. Und so wie es bisher aussah, war dies der Fall.
 

Immer wieder überlegte ich sie einfach anzurufen oder zu ihr zu fahren. Doch entschied ich mich immer im letzten Moment dagegen. Ich wollte nicht aufdringlich sein... Doch ich fand nun, dass vier Wochen eine lange Zeit waren, was eigentlich lächerlich war. Vier Wochen waren normalerweise nicht mal ein Wimpernschlag für mich. Also beschloss ich heute zu ihr zu fahren, ohne Wenn und Aber.
 

Heute war Freitag und sie war sicherlich zu Hause. Das Büro machte ich einfach früher zu. War ja schließlich mein Problem. Ich kam vor ihrem Wohnhaus an und blieb noch einen Moment im Auto sitzen. // Trödel nicht! Nun geh schon! // Drängelte mein Biest. Seit einer gewissen Zeit, nervte es mich fast täglich. Dabei hatte ich es eine Weile ganz gut unter Kontrolle... Ohne Widerworte stieg ich aus und ging auf das Wohnhaus zu.
 

Da ein Bewohner aus dem Haus kam, konnte ich das Haus betreten ohne mich vorher anzukündigen. Oben angekommen, blieb ich vor der Tür zu Amisas Wohnung stehen. Ein paar Minuten lauschte ich. Ich hörte Schritte, die Dusche und wie sie ihren Schrank durchwühlte. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf meine Lippen. Ich war froh das es ihr gut ging.
 

Sachte klopfte ich an ihrer Tür. “Einen Moment!” rief sie. Nach kurzer Zeit öffnete sie ihre Tür. Ihre Augen blinzelten mich an, so als würde sie es nicht glauben, dass ich vor ihr stehe. “Sesshomaru?” fragte sie perplex. “Kann ich reinkommen?” fragte ich. Sie nickte und trat einen Schritt zur Seite. Sie schloss die Tür und ging ins Wohnzimmer. Still folgte ich ihr. Für einige Momente war es still zwischen uns. “Willst du was trinken?” fragte sie und durchbrach die Stille. “Nein. Ehrlich gesagt bin ich hier um mit dir zu reden.”
 

Wieder nickte sie. “Warum meldest du dich nicht?” fragte ich sie. Amisa schaute auf den Boden. Ich drehte mich von ihr weg und schaute aus dem Fenster. “Amisa... Vier Wochen... Vier verdammte Wochen...” sagte ich strenger als ich wollte. “Sesshomaru... Ich... Ich weiß einfach nicht, ob meine Gefühle zu hundert Prozent von mir sind. Ich habe Angst, dass diese Gefühle auch von meinem vergangenen Leben kommen...” erklärte sie. “Amisa das hatten wir doch schon...” versuchte ich sie wachzurütteln. Amisa schüttelte nur mit dem Kopf “Es steht außer Frage, dass ich dich vermisse. Ich vermisse dich so sehr Sesshomaru... So sehr, dass mir klar wurde, dass ich dich über alles liebe. Doch was passiert, wenn diese Gefühle nicht meine sind? Ich will dich nicht verletzten...” schluchzte sie.
 

Langsam drehte ich mich zu ihr um. Sie hatte es gesagt. Sie liebt mich. Mit zügigen Schritten ging ich auf sie zu und blieb vor ihr stehen. “Wenn es eine Möglichkeit gäbe genau das herauszufinden, würdest du es versuchen?” Sie nickte “Natürlich! Mich bringt es um...” Ich zog sie in meine Arme. Erst wehrte sie sich etwas dagegen. Doch schon kurz drauf stellte ich fest, dass sie sich an mich klammerte. Warum war ich nicht schon früher zu ihr gefahren? Immer wieder passierte mir derselbe Fehler... Ich zögere zu oft und denke zu viel nach...
 

Genau das würde ich jetzt nicht tun. Ich hob ihr Kinn an und legte meine Lippen auf ihre. Sie erwiderte den Kuss und legte ihre Arme um meinen Nacken. Das Gefühl ihrer Lippen war so berauschend. Es beruhigte mich etwas, aber nicht gänzlich. Hier lang noch etwas in der Luft, doch mir war egal, was es war. Nachdenken wäre jetzt fehl am Platz. Ich zog Amisa enger an mich. Sanft dirigierte ich sie in ihr Schlafzimmer.
 

Mein Verstand verabschiedete sich, als wir auf dem Bett lagen, anscheinend genauso wie ihrer. Gierig und fordernd küssten wir uns. Meine Hand glitt unter ihr Oberteil und fuhr an ihrer Seite entlang. Sie keuchte leicht, gab mir damit die Bestätigung, auf die ich gewartet hatte. Langsam wanderte meine Hand in ihre Hose. Willig öffnete sie ihre Beine, damit ich an ihre Lustperle kam. Mit einem sanften Druck massierte ich sie, was Amisa aufstöhnen ließ. Genüsslich schloss ich die Augen.
 

Ungeduldig zerrte sie an meinem Gürtel. Schnell beseitigte ich das Problem, nur mich über ihr zu platzieren. Ein letztes Mal sah ich sie an. Da sie mich erwartend ansah mit ihrem lustverschleierten Blick, drang ich in sie ein. Ein lautes Stöhnen verließ ihre Lippen. Kurz verweilte ich in ihr, genoss das Gefühl ihrer Enge um meinen harten Schaft. Doch als so lang konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Fest stieß ich in sie, entlockte ihr immer mehr liebliche Laute.
 

Amisa erreichte sehr schnell ihre Grenze, das spürte ich. “Hör... nicht... auf... Bitte...” stöhnte sie unter mir. Also tat ich ihr den Gefallen und stieß härter und schneller in sie. Auch meine Grenze erreichte ich dadurch schnell. Als wäre das nicht genug, versuchte sich mein Biest an die Macht zu kämpfen // Wir müssen es jetzt tun! // knurrte es, doch ich ignorierte es.
 

Amisa krallte sich in meine Schultern und kam laut stöhnen zu ihrem Höhepunkt. Auch ich kam, als sich ihr inneres heftig zusammenzog. Erschöpft lag sie unter mir. Ihre Arme legten sich erneut um einen Nacken und zog mich zu ihr. Sanft legte sie ihre Lippen auf meine. “Ich hatte beinahe vergessen, wie gut das ist.” Hauchte sie mir entgegen, was mich schmunzeln ließ. Ich zog mich zurück und legte mich neben sie. Sie kuschelte sich an mich.
 

Doch ich bemerkte, dass sie nachdenklich wurde. “Was ist?” fragte ich und hoffte, dass jetzt nicht wieder irgendetwas Böses kam. “Ich habe mich nur gefragt, ob es wirklich eine Möglichkeit gibt?” sagte sie nachdenklich. “Was meinst du?” fragte ich, da ich nicht genau verstand, was sie meinte. “Ich meine, ob es eine Möglichkeit gibt herauszufinden, ob die Gefühle für dich von mir oder meinem früheren Leben sind...” murmelte sie. “Wenn es eine gibt, finde ich es heraus. Versprochen.” ich küsste sie auf die Stirn und sie kuschelte sich wieder an mich.
 

Plötzlich vernahm ich Schritte, die vor ihrer Wohnungstür stoppten. “Erwartest du besuch?” fragte ich sie deshalb. Perplex hob sie den Kopf und sah mich an “Ja, meine Freunde wollte vorbeikommen und wir wollten dann zusammen essen gehen. Wieso fragst du?” Nun lächelte ich “Weil sie jeden Moment ankommen.” Mit geweiteten Augen sah sie mich an und sprang aus dem Bett. Sie zog sich schnell an und versuchte ihre Frisur zu retten. “Geh ins Bad und mach dir eine neue Frisur. Ich werde deine Freunde reinlassen.” Auch ich erhob mich und zog mir meine Sachen über, da klopfte es schon.
 

In Windeseile war Amisa im Bad verschwunden. Also ging ich zur Tür. Als ich diese öffnete wurde ich mit überraschten Blicken gemustert. “Sesshomaru? Du? Hier?” Kara war die Einzige, die etwas zustande brachte. Kurz nickte ich und trat zur Seite. Die vier kamen in die Wohnung und setzten sich ins Wohnzimmer. Da kam Amisa auch schon um die Ecke. “Hey” begrüßte sie ihre Freunde zögerlich. “Habt ihr euch ausgesprochen?” fragte Kimiko frei raus. “Also Kimiko...” wurde sie getadelt. “Ist schon gut. Ja man könnte sagen, dass wir uns ausgesprochen haben.” dabei sah sie zu mir rüber. Lässig lehnte ich an dem Türrahmen, der zur Küche gehörte, die Hände in den Taschen und ein Lächeln auf dem Gesicht. Unsere Blicke trafen sich, doch sie konnte dem nicht lange standhalten und sah, mit roten Wangen, zum Boden. Die Männer in der Runde verstanden schnell und warfen sich ein schelmisches Grinsen zu, während die Frauen Amisa einen Blick zu warfen, der so viel bedeutete wie `Das klären wir später noch´. Amisa nickte ihnen noch zu und schluckte. Sie musste als noch Rede und Antwort stehen.
 

Nach ungefähr einer Stunde machten wir uns auf den Weg zu einem Restaurant. Als ich erkannte, welches sie ausgewählt hatten, musste ich schmunzeln. Es war das Restaurant, dass ich für Amisa und mich gewählt hatte, als ich sie ganz am Anfang einlud.
 

Der Abend war... angenehm. Wir aßen gemütlich und ich beobachtete, wie Amisa sich angeregt unterhielt. Ich konnte die Blicke spüren, die immer wieder von Kimiko und Kara ausgingen. Die beiden schauten immer wieder zwischen mir und Amisa hin und her, aber sagten nichts. Für mich ein Zeichen, dass die Frauen sich eigentlich über etwas anderes unterhalten wollte. “Ich werde mich mal an die Bar begeben.” sprach ich ruhig und stand auf. Ken und Aki sahen mich an, dann schauten sie sich an. “Wenn´s okay für dich ist, kommen wir mit.” lächelte Aki verlegen. Ich nickte und machte mich auf den Weg. Die beiden folgten mir still.
 

Die Bar war in der Nähe des Tisches, aber nicht zu nah. Also konnte ich noch problemlos mithören was die drei Frauen besprachen. “Also ihr habt euch ausgesprochen?” fragte Kimiko. Mir war der Unterton, den sie in die Frage gelegt hatte, nicht entgangen. “Ja... Also... Irgendwie schon...” murmelte Amisa verlegen. “Also man kann sich aussprechen oder nicht. Ein dazwischen gibt es nicht.” hakte Kara weiter nach. “Ja wir haben einige Dinge geklärt und für den Rest finden wir auch eine Lösung.” erklärte Amisa mit fester Stimme.
 

Kurz herrschte Stille zwischen ihnen. “Wie war es denn, nach so einer langen Zeit?” kicherte Kimiko. Die Frau war wirklich direkt. “Sesshomaru?” Ken sprach mich an, was es mir nun doch etwas erschwerte dem Gespräch der Frauen zu folgen. “Hn?” fragte ich, mit der einen Hälfte meiner Sinne bei den Frauen und den Rest auf Ken konzentrierend. “Was ist da eigentlich genau zwischen dir und Amisa vorgefallen? Wir haben nicht viel mitbekommen...” gestand Ken. Aki war auch ziemlich neugierig, was am ihm an den Augen ablesen konnte. Ich deutete den beiden zu warten und nahm einen Schluck von meinem Sake.
 

Denn ich wollte erst noch hören was die Damen besprachen. “Es war... gut. Nein, es war wirklich richtig gut.” Ich wand mich leicht zu den drei und konnte Amisas rote Wangen erkennen. Kimiko und Kara kicherten leicht. Auch ich schmunzelte etwas und drehte mich zu Ken. Dieser sah mich fragend an. “Hast du etwas gehört, was sie sich erzählen?” fragte Aki verblüfft. “Nein, aber ich kann es mir denken. Die Reaktion von Amisa ist ja mehr als eindeutig.” erklärte ich und lenkte schnell ab. Nun drehte sich die beiden auch kurz um. Ein zustimmendes Nicken folgte.
 

“Nun... Was ist passiert?” fragte Ken erneut. “Ich denke, wenn Kimiko und Kara nichts erzählt haben, ist es besser, wenn ich auch nichts erzähle. Vielleicht will Amisa es auch nicht. Ich will es mir nun wirklich nicht mehr mit ihr verspielen. Mag sein, dass sie es euch selbst erzählt, irgendwann.” Ken und Aki sahen sich sprachlos an, aber nickten dann. Ich hörte, dass Amisa, Kimiko und Kara sich über etwas anderes unterhielten. Also könnten wir zurück gehen. Mit der Flasche Sake und meiner Schale stand ich auf und begab mich zurück zum Tisch.
 

Wieder folgten mir Ken und Aki still. “Genug gequatscht?” lächelnd setzte sich Ken neben Kara, Aki tat es ihm gleich. “Was denkt ihr worüber wir reden, wenn ihr nicht anwesend seid?” kam es fast zeitgleich von den Frauen. Ich schüttelte nur den Kopf. Amisa schaute zu mir. Sie war immer noch rot um die Nase. Also beugte ich mich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr “Wenn es so gut war, können wir es ja später wiederholen?” Kurz hielt sie den Atem an. Ich hatte einen Arm um sie gelegt und strich ihr über ihre Seite.
 

“Atmen nicht vergessen” erst als ich das sagte entließ sie die Luft aus ihren Lungen. Eine ganze Weile war es dann still zwischen uns. Amisa schien den Gesprächen der Anderen zu lauschen, genau wie ich. “Könntest du mich nach Hause bringen? Ich bin ziemlich kaputt.” fragte Amisa mich. Skeptisch sah ich sie an. Doch anscheinend ging es ihr soweit gut. Kurz nickte ich und stand auf. “Wollt ihr schon gehen?” fragte Kara. Das Antworten übernahm Amisa “Seid mir nicht böse, aber ja. Ich fühle mich nicht sonderlich gut gerade... Und da ich ja ab Montag wieder arbeiten will, sollte ich fit sein.” erklärte sie. “Dann lass deine Finger bei dir Sesshomaru oder du bist noch länger ohne Assistentin” kicherte Kimiko. “Also Kimiko... Was du wieder denkst...” tadelte Amisa diese.
 

Eine allgemeine Verabschiedung folgte, bevor wir uns auf dem Weg zum Auto machten. Die Fahrt über sprachen wir nicht wirklich miteinander. Amisa sah immer wieder zu mir und schien zu überlegen. Zu gerne würde ich jetzt wissen was sie dachte. Vor ihrem Wohnhaus hielt ich dann an “Soll ich noch mit hochkommen?” fragte ich vorsichtig nach. Nicht das ich auf eine bestimmte Sache hinaus wollte, aber ich hatte bemerkt, wie sie anfing zu zittern.
 

Da dachte ich an das, was sie mir im Krankenhaus erzählte hatte. Akihito hatte sie vor ihrem Wohnhaus abgefangen. Da sie weiter nichts sagte, wartete ich. Mir kam eine Idee. “Warte kurz. Ich bin gleich wieder da. Ich schließe auch den Wagen ab... Zur Sicherheit.” erklärte ich ruhig. Perplex sah sie mich an, erwiderte jedoch nichts. Ich nahm den Schlüssel aus ihrer Tasche und ging in ihre Wohnung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2020-08-17T05:15:51+00:00 17.08.2020 07:15
Sesshomaru hat sich endlich auf dem weg gemacht um mit Amisa zu reden.🙂
Sie zweifelt stark an ihren gefühlen für Sesshomaru.
Aber 4 Wochen ihn warten lasen ich weiß ja nicht.

Die zwei hatten sichtlich Spaß zu sammen.🙂🙂🙂

Wenn es so gut war, können wir es ja später wiederholen?😜😜 das nen ich mal was!!
Sesshomaru kam eine Idee, warte kurz!!
Was hat er vor???🤔🤔🤔
😼😉😼
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-08-17T04:21:08+00:00 17.08.2020 06:21
4 Wochen 😱😱😱😱 oke dann würde ich. .............!

Ins Ausland gehen keine schlechte Idee. Wäre nur für ca. 80Jahre

Amis Zweifel ob es ihre Gefühle für Sesshomaru sind oder die aus der Vergangenheit kann ich zwar NICHT nachvollziehen. Sie lebt ein eigenes Leben vor allem jetzt als MESCH .

Wie will Sesshomaru es herausfinden/ Ami beweisen das ihre Gefühle die eigenen sind und nicht aus der Vergangenheit 🤔🤔🤔🤔????

Ubs haben die beiden diesmal das Kondom vergessen 🤔🤔🤔🤔.

die Frauen Amisa einen Blick zu warfen, der so viel bedeutete wie `Das klären wir später noch🙈🙈🙈 beim Tartarus warum immer diese Frauen verhöre 😱😱😱😱.

Was hat Sesshomaru vor???? 🤔🤔🤔🤔 .

Er könnte erst alles kontrollieren ob alles oke ist im Amis Haus/ Wohnung.

Sess könnte Inu Inu Anruf wegen Personen Schutz.

Nun Ami könnte bei im in der Wohnung schlafen. ( Gäste Zimmer).

🤔🤔🤔🤔 was hat Sesshomaru vor 🤔🤔🤔🤔


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