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Das Portal nach Mittelerde

Portalwelten
von

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Pfade des Schicksals

 

Pfade des Schicksals

 

Nach einigen Verständnisproblemen und Fehlinterpretationen seitens der Zwerge, schafften sie es dann doch noch sich zu beruhigen. Der Elbenkönig Elrond war von seinem Ausritt zurück und ausserdem stellte sich heraus, dass es seine Truppe gewesen war, die die Orkschergen getötet hatte. Natürlich gaben die Zwerge nicht zu, dass ihnen dadurch das Leben gerettet worden war. Dazu waren sie zu stolz. Trotz des bekannten Hasses zwischen Zwergen und Elben, lud sie Elrond zum Abendessen ein. Namara war erschöpft und hätte sich am liebsten einfach hingelegt. Während die Zwerge schon mal zum Speiseareal gebracht worden waren, blieb sie auf Befehl des Königs vorerst zurück. Sie wurde in einen Raum geleitet, der einige Etagen höher lag als der Speisesaal, in welchen die Zwerge gebracht wurden. Er war wie alles hier luftig gebaut, mit viel Platz und freien Stellen wo man die Wasserfälle beobachten konnte. Die Wände waren zum Teil mit Efeu bedeckt. Man setzte sie auf eines der Betten dort, wo sie dann von einer Elbin versorgt wurde. Oins Verband hatte gut gehalten, jetzt ergänzten die Elben diesen mit  Kräutern und Magie. Sie seufzte dankbar, als sie eine kühlende Paste auf der Wunde spürte, die den Schmerz linderte. Irgendwie hatten sie es fertig gebracht, dass der Schnitt zusammengewachsen war, aber wohl nicht komplett, denn einen Verband musste sie trotzdem noch tragen. Das Stechen war zu einem dumpfen Pochen abgeschwollen. Sie bedankte sich aufrichtig für Elronds Grosszügigkeit. Was hätte sie gemacht, wenn sie die Wunde nicht behandelt hätten? Es war ein beängstigender Gedanke, wie schnell ihr Leben hätte vorbei sein können. Die Bilder der hässlichen Orkfratze und dem vielen Blut schauderten sie noch immer. Sie konnte froh sein, Bruchtal überhaupt erst erreicht zu haben. Die Elben sprachen kaum, wirkten aber nicht abweisend…eher scheu. Namara spielte mit dem Gedanken sie um Rat zu fragen. Sie mussten doch etwas über Portale wissen. Es brannte ihr auf der Zunge, aber sie zögerte,  denn sie wusste nicht ob es angemessen war. Die Brünette tappte zu einem Becken mit Wasser um sich die Hände zu waschen. Schliesslich verleitete die Neugier sie dazu es zu versuchen. Sie konnte die Möglichkeit ganz einfach nicht unversucht lassen. Vielleicht gab es einen Weg nach Hause. „Entschuldigen Sie…“ Die Frau wandte sich ihr wieder zu, musterte sie aufmerksam. „Das…hat jetzt vermutlich keinerlei Zusammenhang aber, haben Sie schon mal etwas von Portalen gehört?“, fragte sie hoffnungsvoll. Irgendwie fürchtete sie sich vor der Antwort. Es könnte das definitive Nein sein. Die Wahrheit dass sie niemals wieder zurück nach Hause konnte. „Das habe ich.“ Sie fühlte warme Hoffnung in ihrer Brust aufkeimen. „Können Sie mir sagen wo ich welche finde?“ Ein zartes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „Ihr stellt die falsche Frage. Euer Anliegen ist nicht an einem Ort zu finden, sondern in einer Zeit.“ Nachdenklich runzelte Namara die Stirn. Wenn es nur darum ging, die richtige Zeit zu erwischen, woher wusste sie dann, wann sie zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort war? „Wie verhalten sie sich denn? Wie kann ich eines finden?“ Die Frau begann ein paar Blätter von einer Pflanze zu zupfen und in eine Schale zu geben. „Man kann sie nicht finden. Portale sind Tore der Zeit und der Reiche. Sie existierten schon, bevor meine Ahnen auf den Pfaden der Sterne wandelten. Portal erscheinen, wenn das Schicksal es so will, losgelöst von allen Gesetzen der Magie…jedoch…sind meine Jahre noch jung, es mag sein dass Ihr die falsche Elbe fragt.“ Namara folgte ihren Worten aufmerksam. Sie beschäftigten sie noch, während sie auf dem Weg zurück zu den Zwergen war. Das kurze Gespräch hatte mehr Fragen aufgeworfen, als es beantwortet hatte. Rein theoretisch wäre es möglich, zurück nach Hause zu gelangen. Aber sie konnte nicht danach suchen. Es nicht finden. Es musste sie finden. Vielleicht hatte sie eine Aufgabe zu erfüllen, bevor sie zurück durfte. Am besten wäre es wohl, aus der jetzigen Situation das Beste zu machen.

 Abends, als Namara und die Zwerge begleitet von zarter Flötenmusik am Tisch sassen, merkte sie erst wie dankbar sie war am Leben zu sein. Wie selbstverständlich sie Sicherheit früher genommen hatte. Sie hatte etwas zu Essen auf dem Tisch, einen sicheren Unterschlupf für die Nacht. Wollte das Schicksal ihr Dankbarkeit lehren? Mut vielleicht? Allein die wenigen Tage hatten bereits Spuren hinterlassen, die sie verändert hatten. Sie sah sich um und lauschte all den Geräuschen die sie umgaben. Die Muster welche die Elben überall eingearbeitet hatten gefielen ihr. Auch wie sie überall die Natur miteinbezogen sprach sie an. Das Grünzeug auf ihrem Teller hingegen nicht so, aber weil sie halb ausgehungert war, ass sie es ohne zu murren. Durch die immer präsente Angst hatte sie gar nicht mitbekommen wie hungrig sie war. Sie hörte Elrond zu, wie er sich mit Thorin und Gandalf unterhielt, fasziniert wie filmähnlich ihre Worte waren. Dennoch mochte sie den Gedanken nicht, dass sich die Geschehnisse bereits verändert hatten. Ich muss Gandalf unbedingt noch von Dol Guldur erzählen. Warum nur ist  Radagast nicht dort gewesen?  Eine Gabel mit Salat zu ihrem Mund führend, widmete sie ihre Aufmerksamkeit den anderen Zwergen, fing nach und nach Gespräche an, um sie kennen zu lernen. Mit Bofur verstand sie sich nach wie vor am besten. Sie schätzte sehr, wie er alles mit Humor nehmen konnte. Auch mit Bilbo kam sie gut aus, er war so etwas wie ein Leidensgenosse geworden. Er vermisste ein warmes Bett so sehr wie sie es tat.  Mit den meisten anderen hatte sie inzwischen ein neutrales Verhältnis. Die Sturköpfe wie Gloin, Dwalin und Thorin waren harte Brocken, aber sie war dennoch liebenswert zu ihnen. „Ja unbedingt. Ich wollte schon immer sehen wie eure Schmiede funktioniert.“, diskutierte sie gerade mit Balin. „Das wirst du können, vorausgesetzt du überlebst bis dahin“, antwortete ihr der Alte und nickte zu ihrer Wunde. Sie seufzte, während ihre Finger unbewusst über den Verband strichen. „Es soll mir eine Lehre sein, dumm von mir zu glauben, dass ich ohne Vorbereitung unversehrt bleiben würde.“ Er lächelte etwas, schien gegenüber ihr langsam aufzutauen. „Du wirst lernen müssen dich zu verteidigen. Wir müssen auf dich zählen können“ Sie hörte an seiner Stimmlage, dass er es nur gut mit ihr meinte. „Das werde ich. Ich will…beweisen dass ich euer Vertrauen wert bin.“ , meinte sie. Ihre Augen funkelten wach und entschlossen. „Ja…die Jugend. Denkt immer alles sei so einfach.“ Bevor sie ihr Gespräch fortsetzen konnten, vernahm man klirrendes Geschirr und Gelächter. Bofur war auf den Tisch geklettert und setzte ein altes Trinklied an. Die Zwerge fingen an zu grölen und mit zu johlen. Die Elben warfen sich irritierte Blicke zu, als plötzlich Essensreste durch die Luft geworfen wurden. Namara rümpfte die Nase, nicht allzu begeistert vom Benehmen der Zwerge. Allerdings kannte sie das ja schon. Andere Länder andere Sitten. Der Abend vibrierte vor Energie und erheiterte die Laune aller, die hier beisammen waren. So schlecht war es dann doch nicht, sie wurde abgelenkt und konnte wieder lachen. Dabei konnte sie auch die düsteren Ereignisse ausblenden.

Die Nacht war um einiges ruhiger. Die Zwerge hatten einen ziemlichen Rummel veranstaltet. Essen herumgeworfen und bis in den späten Abend hinein Lärm gemacht. Hatten sich generell fragwürdig verhalten, aber wie auch immer. War ja nicht ihre Verantwortung. Namara genoss die Ruhe der Nacht. Es gab ihr Zeit zum Nachdenken. Während die meisten schon dabei waren, sich schlafen zu legen, stand sie noch an einem der vielen Geländer und sah zu den Sternen hinauf. Thorin, Balin, Gandalf und Bilbo waren wohl noch mit Elrond beschäftigt. Sie wollten ja schliesslich die Karte entschlüsseln. Namara hatte zuvor Gandalf noch informiert, über Radagast und den Hexenkönig, hoffend dass dies die Geschehnisse wieder in die Bahn rücken würden. Sie seufzte  und zog die Decke enger um sich. Das Rauschen der Wasserfälle erinnerte sie an den Fluss Zuhause. Im Sommer war sie dort oft mit ihrer Familie spazieren gegangen und hatte Würstchen am Feuer grilliert. Was wohl meine Familie gerade macht? Bestimmt ist sie krank vor Sorge. Die Polizei sucht mich mit Sicherheit auch schon…nur werden sie mich nie finden.  Sie huschte die naheliegenden Treppen hinunter und streifte durch das nächtliche Bruchtal. Sie war zwar müde, aber schlafen konnte sie nicht. Zu viele Gedanken plagten sie. Sie realisierte, dass ihr Zuhause ihr entglitten war.  Ihre Hand streifte das Geländer als sie ihm folgte. Bruchtal war ein kleines Labyrinth, voll von Verzweigungen. Irgendwann kam sie an einem Teich an, in welchem kleine Leuchttierchen schwammen. Sie setzte sich und stützte den Kopf auf ihren Händen ab. Es gab keinen Weg zurück, der einzige Weg führte nach vorne. Warum musste ihr das alles passieren? Warum ihr? Ihr fielen zig Menschen ein, die besser geeignet waren als sie. Kämpfer und Magier…Helden. Es musste des Universums Ironie sein, die Schwächsten auf die Probe zu stellen. „Was plagt Euch?“, vernahm sie eine Stimme von hinten. Sie wandte den Kopf und erkannte Elrond, der seine Hände hinter dem Rücken verschränkt hatte. Einen Moment lang sagte sie nichts, musterte ihn lediglich. „Ich gehöre hier nicht her“, erwiderte sie nach flüchtigem Nachdenken. Einen Elben wie ihn konnte man nicht anlügen und das wollte sie auch nicht. Er konnte ihr bestimmt weisen Rat geben. Mal von den verwirrenden Worten abgesehen. „Dass Ihr nicht von dieser Welt seid sehe ich, aber das bedeutet nicht, dass Ihr hier nicht hergehört“. Namara runzelte die Stirn. Was bedeutet das?  Sie konnte doch wohl kaum ein Teil dieser Welt werden. „Dass Ihr hier seid, muss Schicksal sein. Nichts ist je dem Zufall überlassen. Es gibt für alles einen Grund, auch wenn er uns noch verschleiert sein mag“. Sie senkte den Blick nachdenklich. Warum sollte ausgerechnet sie in Mittelerde landen? Sie konnte noch nicht mal kämpfen. Noch nicht. „Warum ich? Ich weiss nicht was ich tun soll“, gab sie ehrlich zu. „Ich kann weder kämpfen, noch heilen. Ich bin die reinste Zielscheibe…und Thorin will mich auch gar nicht dabei haben.“ Irgendetwas in seinem Tonfall, liess sie immer weiterreden. Vermutlich weil sie spürte, dass er wusste wovon er sprach. Er lächelte schlicht. In seinem Blick lag Jahrtausende alte Weisheit…und Wohlwollen. „Was Eure Bestimmung ist, könnt nur Ihr allein ergründen. Es schlummert in Euch, Ihr müsst es lediglich wecken.“

Sie dachte lange über seine Worte nach. Schon zum zweiten Mal heute. Sie machten ihr zugleich Mut und verwirrten sie. Vielleicht waren Elben einfach so…verwirrend. Sich selbst zu finden war eine Lebensaufgabe, und ihre Bestimmung zu finden war auch nicht leichter. Aber…es musste doch einen Grund geben, warum sie ausgerechnet in Mittelerde war. Ausgerechnet in der Welt, die sie so gut kannte. Es erschien ihr als egoistisch zu glauben, dass das Portal nur ihretwegen genau dann aufgetaucht war, als sie es bemerken konnte. Dass genau sie ein einziges Mal zu neugierig gewesen war. Es war einfach absurd. Schicksal vielleicht…aber absurd dennoch. Nichts ist dem Zufall überlassen, hallte es in ihrem Kopf. Sie begriff einfach nicht, was sie hier sollte. Diese Welt dürfte es eigentlich gar nicht geben. Bedeutete das, dass es über ihre Welt auch Geschichten gab? Sie setzte sich auf den Stoffhaufen, der als Bett fungierte und bemerkte dabei etwas Hartes. Sie tastete sich durch die Schichten und fand ihre Jacke darunter. Sie schüttelte sie und hielt inne, als ein braunes, kleines Heftchen zu Boden viel. Ihr Skizzenheft. Freude sprudelte in ihr hoch. Sie hob es auf und drückte es sich ans Herz, unfassbar glücklich es wiederzuhaben. Lächelnd klappte sie es auf und begann darin zu blättern. Mal zeigte sich ein Pferd, mal ein paar Frisuren und jedes Bild trug Erinnerungen mit sich. Ihr wurde nostalgisch zu Mute. Eine Seite weiter hielt sie erneut inne. Die Zeichnung zeigte Kili, wie er sein neckisches Lächeln zeigte. Sie strich mit einem Finger darüber. Er sah so glücklich aus…Sie blickte auf, sah sich unterbewusst nach ihm um. Er sass eine Terrasse weiter auf einem Marmortisch und blies Pfeifen-Rauch in die Luft. Er alberte mit seinem Bruder herum und lachte herzlich. Es schallte bis zu ihr herüber. Ihre Brust füllte sich mit Freude, liess sie lächeln. Sehnsüchtig sah sie zu ihm hinüber, liess zu wie ihr Puls sich beschleunigte und flatterte.  Na gut…vielleicht ist nicht alles schrecklich. Er sah auf, als hätte er ihre Gedanken gehört. Schnell senkte sie ihren Blick. Ihr Herz hämmerte gegen ihren Brustkorb wie wild. Dabei wusste sie nicht mal, ob er sie überhaupt bemerkt hatte. Ihr Gesicht fühlte sich heiss an. Wie dämlich. Sie kicherte ab sich selbst und hob ihren Blick wieder an. Der nächste Herzstillstand. Er sah doch zu ihr hinüber. Ein Schmunzeln zierte sein Antlitz. Ohne es kontrollieren zu können erwiderte sie dieses. Der Blickkontakt brach erst ab, als Fili seinem Bruder amüsiert in die Seite boxte. Es erfüllte sie, die beiden so unbeschwert zu sehen. Frei von Sorge und Leid. Sie wollte sie niemals leiden sehen. Ganz egal ob Kili ihr Interesse erwiderte oder nicht, sie wünschte ihm ein glückliches Leben, selbst wenn sie darin nicht enthalten war. Diese düsteren Gedanken bewölkten ihre Freude. Schlichen sich in ihr Gewissen wie Schatten. Sie wusste er würde sterben.  Sie wusste dass er für den Erebor sein Leben lassen würde, dass er das Wieder-Erblühen der alten Zeiten nie erleben würde. Dieses Wissen war grauenhaft. Sie konnte es nicht ertragen ihn umkommen zu sehen. Er verdiente das nicht. Ihr Blick senkte sich wieder auf ihr Notizbuch. Es muss nicht so enden. Die Erleuchtung kam simpel und leise. War plötzlich da, als wäre es schon immer sonnenklar gewesen. ‚Es schlummert in Euch, Ihr müsst es lediglich wecken‘. Sie konnte die Worte hören. ‚Sie ist wie ein Orakel Thorin, sie weiss eine Menge‘. „Und wie ich das tue.“ Sie sah zu den Brüdern hinüber. Sie hatten sich hingelegt und waren verstummt. Das Rauschen des Wasserfalls klang in ihren Ohren. Das war sie…ihre Bestimmung. Ist die das? Leben bewahren? Sie wandte den Kopf nach oben. Elrond schenkte ihr ein rätselhaftes Lächeln von seinem Balkon aus. Ehe sie sich wirklich wundern konnte, was er wohl dachte,  war er bereits wieder nach drinnen verschwunden.

Namara sass an der Kante eines Marmorplateaus und liess ihre Füsse baumeln. Sie konnte bis zum Horizont hin die Landschaft überblicken, welche sie in den vergangen Tagen durchquert hatten. Weitreichende Wälder, silbern schimmernde Flüsse und grüne, weite Ebenen. Sie waren so weit gekommen und dennoch war noch immer nur ein Viertel des Weges, den sie zurücklegen mussten. Von nun an würde es immer schlimmer und nervenaufreibender werden. Dennoch glaubte sie mittlerweile, auch den Rest des Weges noch bewältigen zu können.  Die Wunde hatte sie zugegebenermassen etwas zurück geworfen, allerdings hatte sie nun endlich begriffen, wie real das hier war. Nun konnte sie es in Angriff nehmen und daran arbeiten. Winzige Tröpfchen des nahen Wasserfalls hafteten sich an ihre Haut. In ihrer Hand hielt sie das hübsche Kleinschwert vom Trollhort und liess ihre Fingerspitzen über das Metall gleiten. Eine Waffe zu besitzen war ein merkwürdiges, und doch ermächtigendes Gefühl. Besonders das Wissen, dass es nicht zur Dekoration diente, sondern zum Zweck. Sie kippte das Schwert von einer Seite auf die andere, sah zu wie sich die Morgensonne darin fing. Ihre Augen wanderten zum Terrassen-artigen Platz zu ihrer Rechten. Auch Marmor, diente wohl zu abendlichen Zeremonien oder als Empfangsort. Besser als Bilbo werde ich mit dem Schwert nicht umgehen können. Wildes Rumgefuchtel wäre das. Nicht sehr elegant und ausserdem gegen einen geübten Gegner wenig eindrucksvoll. Es sei denn… Sie erhob sich langsam und trat auf die geräumige Fläche hinaus. Prüfend sah sie sich um, war unwillkürlich nervös beim Gedanken, jemand könnte sie beobachten. Trotzdem machte sie einen Probeschwung mit der  Klinge. Nicht gerade begeistert, runzelte sie die Stirn. Die Waffe war schwerer als sie aussah und ausserdem extrem unhandlich. Wie bringt man denn genügend Energie auf um Schaden zu verursachen, ohne sich das Handgelenk zu verdrehen…oder die Waffe fallen zu lassen? Ein erneuter Schwung folgte sogleich, diesmal kräftiger. Die Klinge machte ein singendes Geräusch in der Luft. Sie verzog anerkennend die Lippen zu einer Schnute. Echt nicht schlecht…ausserordentlich was man aus einem Stück Metall schaffen kann. Wenn das Ding sogar Luft zerschneiden konnte, passte sie besser auf, sich nicht ausversehen einen Finger abzusäbeln. Etwas verunsichert streckte sie das Schwert vor sich aus.  Warum kam sie sich bloss so dämlich vor? Das Beste wäre doch jetzt, sich den Umgang mit Waffen beizubringen, solange sie noch die Gelegenheit dazu hatte.  Wer weiss, wie viel Zeit ihr noch blieb, bevor sie ihr Leben gegen garstige Biester verteidigen musste. Sie umklammerte den Griff enger, machte einen Schritt zurück und liess das Metall erneut singen. Ist das so richtig? Sie runzelte die Stirn. In Filmen sah das immer so wahnsinnig einfach aus. Vor allem die 3 Söhne Durins konnten diese Waffen mühelos führen. Dabei waren diese Dinger weder leicht, noch praktisch handzuhaben. Gut, die trainierten sicher schon seit sie 5 Jahre alt waren…Sie stach ein paar Mal in die Luft, schwenkte dann die Waffe vor sich hin und her, als würde sie etwas zerschneiden. Dabei wäre ihr der Griff beinahe aus der Hand geglitten. Notiz an mich, vorwärts geht besser als seitwärts. Sie schnaubte amüsiert. Wie ungeschickt das aussehen musste. Dennoch machte sie damit weiter, probierte verschiedene Bewegungen aus, als lerne sie eine Choreographie. Versuchte, dabei Spass zu haben und es nicht allzu ernst zu nehmen. Auch wenn Balins Worte und die bevorstehenden Events mehr als ernst waren. Mal stand sie still, mal sprang sie hoch, oder bewegte sich mit. Am liebsten waren ihr die Bewegungen, bei welchen sie ihren Körper mitdrehen musste. Der Schwung verlieh dem Hieb Kraft. Sie machte zwei Schritte rückwärts und holte zum nächsten Angriff aus. „Gar nicht mal so schlecht“ Namara zuckte zusammen und liess vor Schreck das Schwert fallen, welches klirrend auf dem Boden landete. Genervt und mit rasendem Puls drehte sie sich um. „Musst du dich immer so anschleichen! Eine elende Angewohnheit!“, wetterte sie dem schmunzelnden Kili entgegen. Er hatte die Daumen hinter den Gürtel geklemmt und lehnte beobachtend an einer Marmorsäule. Wie lange wohl schon? „Mag sein, aber wäre ich ein Ork gewesen, wärt Ihr nun tot.“-„Na das motiviert mich jetzt aber.“, maulte sie sarkastisch. Er lachte leicht und stiess sich von der Säule ab, um zu ihr zu schlendern. „Ich hab mich schon gefragt wo Ihr steckt“ Sie seufzte und hob das Schwert wieder auf. „Du musst mich nicht siezen, nenn mich einfach Namara.“ Er zuckte mit den Augenbrauen und sein Grinsen zog sich bis zu seinen Ohren hin. „Nun sind wir also schon beim Du?“, schäkerte er. Sie strich sich die wilden Locken aus dem Gesicht und stemmte die Hände in die Hüften. „Scheint wohl so. Ich dachte auch nicht, dass es einen grossen Unterschied machen würde.“ Sie blickten sich eine Weile schweigend in die Augen. Ein Blick konnte so viel sagen, ohne dass ein Wort gesprochen wurde. Sie hielt dem Kontakt nicht lange stand, es brachte sie ganz durcheinander. „Ich habe nicht erwartet, dass Ihr-du dich in der Schwertkunst übst.“ Sie schmunzelte und strich über die silberne Klinge. „Ich habe keine Wahl…wenn ich überleben will, werde ich kämpfen müssen.“ Sie seufzte und sah erneut auf. „Ausserdem wollte ich mehr sein als nur…warnende Worte. Mehr als…eine Last.“ Wieder versuchte er, ihren Blick aufzufangen. „Du bist keine Last Namara…nicht für mich.“ Er verstummte kurz, atmete geräuschvoll aus. Reflexartig sah er sich um, als fürchte auch er beobachtet zu werden. Dann schüttelte er den Kopf, als finde er sein eigenes Benehmen lächerlich. „Ich bin geschmeichelt, aber Thorin ist da anderer Meinung. Ich bin mir sicher es wird ihn wahnsinnig freuen mich loszuwerden.“, witzelte sie. Er runzelte die Stirn. „Sag  sowas nicht. Es ist seine Pflicht, sich Sorgen um uns machen, er trägt unser aller Verantwortung.“ Sie seufzte und wische ein Krümel von ihrer Klinge. „Ich weiss...und es ist meine Verantwortung am Leben zu bleiben, damit ich euch von den Gefahren bewahren kann.“-„Das klingt doch ermutigend. Wie fangen wir an?“ Er verschränkte abwartend die Arme. Namara konnte nicht anders als zu lächeln. Er war fast mehr motiviert sie weiter zu bringen als sie selbst es war. Aber seine Laune war ansteckend. „Wie wär’s damit?“ Sie hob das Schwert an um es ihm zu zeigen. Er lächelte spielerisch und lockerte seine Arme wieder. „Soll ich’s dir beibringen?“ Sie machte ein paar Schritte zurück und balancierte das Schwert in der Hand. „Das ist der Plan.“ Er blies sich amüsiert eine Strähne aus dem Gesicht und tat es ihr gleich. Er zog sein Zwergenschwert hervor. Dieses dürfte dem Anschein nach um einiges schwerer sein als ihres. Er liess es ein paar Mal kreisen, ehe er die Waffe stillhielt und mit der sogenannten Lektion anfing. „Das Wichtigste für einen Neuling ist die Defensive. Du musst in der Lage sein, Gegner die stärker sind als du entweder abzublocken oder auszuweichen.“ Sie nickte als Zeichen dass sie verstanden hatte. „Wir fangen damit an, dass du einen stabilen Stand hast.“ Er zeigte ihr wie sie die Beine platzieren musste. Weit auseinander und versetzt. Er erlaubte sich, ihre Körperhaltung zu korrigieren, bis er damit zufrieden war. Ihre Oberschenkel schmerzten etwas von dem straffen Stand, aber sie hörte aufmerksam zu und setzte seine Hinweise um. „Es gibt verschiedene Angriffe. Ich kann zustechen, dir einen Hieb versetzen, oder dich von oben angreifen. Und das in mehreren Variationen.“ Namara stiess ehrfürchtig die Luft aus. „Klingt nach einem Haufen Arbeit“-„Das ist es, aber die Grundschritte schaffst du bestimmt“, ermutigte er sie. Er machte Schritt für Schritt mit ihr die Bewegungen durch und sie gab sich Mühe sich diese zu merken. Es war ungewohnt für sie eine Waffe zu benutzen, vorallem in der Hinsicht, dass sie damit Feine verletzen oder gar töten musste. Aber sie gab ihr bestes. Es war schön von ihm zu lernen, denn er war unglaublich talentiert und einfallsreich. Sie lachten zusammen wenn sie Fehler machte, alberten manchmal herum. Sie hatte nicht auf die Zeit geachtet, aber nach einer guten Weile, als ihre Bewegungen selbstbewusster wurden, machte sie endlich Fortschritte. „Na schön, so viel zur Theorie.“ Er schmunzelte und seine Augen blitzten vor Eifer. „Nun kommen wir zur Praxis“ Namara atmete tief durch und klammerte sich ans Schwert. „Ich werde dich jetzt angreifen. Keine Sorge, ich halte mich zurück“ Ihr Herz begann aufgeregt zu klopfen. Eine neue Herausforderung. Sie war gewillt auch diese zu bewältigen. „Zeig mir was du kannst~“, neckte sie ihn. Ein weiteres Grinsen kräuselte seine Lippen und jagte ihr heiss-kalte Schauder den Rücken hinab. Er wusste es  doch ganz genau. Ohne weitere Vorwarnung kam er auf sie losgestürmt. Sie riss vor Schreck ihre Waffe nach oben. Diese landete mit einem Klirren auf dem Boden. Er hatte sie ihr einfach aus der Hand geschlagen. „Du wärst nun tot“, kommentierte er schäkernd. Sie sah etwas verdattert zu seinem Schwert hin, das auf ihre Kehle zeigte. Er senkte es wieder und bückte sich nach ihrem Schwert, um es ihr zurück zu geben. Sie nahm es etwas ärgerlich an sich und zog konzentriert die Brauen zusammen. „Nochmal.“ Wortlos begab er sich an seinen Platz zurück. Diesmal hielt sie den Griff fest umklammert. Ihr Handgelenk stach etwas, aber davon wurde sie sich nicht aufhalten lassen. Wieder rannte er auf sie zu. Sie konnte ihn ausholen sehen. Sie schwang ihre Klinge zur Seite. Es klirrte und die Wucht riss sie beinahe um. Die Waffen hatten sich getroffen, aber sie war nicht stark genug gewesen. Noch während sie das realisierte, zeigte seine Schwertspitze schon wieder auf sie. Er schmunzelte amüsiert. „Hör auf so doof zu grinsen! Du schlägst nicht gerade sanft zu.“, grummelte sie. „Das wird ein Ork auch nicht. Er wird sogar doppelt so stark zuschlagen.“ Sie schüttelte ihren Arm aus der schmerzte. Es nervte sie, dass sie es nicht hinbekam. Natürlich wusste sie, dass sie gerade erst anfing, trotzdem fühlte sie sich schwächlich. „Du wirst doch wohl nicht schon aufgeben?“-„Das könnte dir so passen.“ Diesmal machte sie ein paar Schritte von ihm weg. Also schön. Breiter Stand. In die Knie und Waffe nicht loslassen… Ihre Augen fixierten ihn stur und berechnend. Wo würde er als nächstes zuschlagen. Er setzte sich wieder in Bewegung. Seine rechte Schulter versetzte sich nach hinten. Sein Arm spannte sich an, hob sich. Sie stemmte ihre beiden Arme mit aller Kraft nach oben, hielt die Klinge gerade. Sein Schwert krachte mit Wucht auf ihres. Die Kraft schoss durch ihren gesamten Körper. Stechender Schmerz durchzuckte sie. Ihre Wunde war von der Kraft strapaziert worden. Sie biss die Zähne zusammen und versetzte ihm einen Tritt, woraufhin er nach hinten taumelte. Ihre Arme schmerzten und ihre Beine zitterten. Er stiess die Luft aus und musterte sie beeindruckt. Heisser Stolz schoss durch ihren Körper. Sie senkte das Schwert wieder und fauchte, weil die Bewegung wehtat. „Bei Durin- geht’s dir gut?“ Schnell kam er zu ihr herüber. „Ja…mir hat’s nur die Wunde angerissen.“ Er schob vorsichtig den Stoff nach oben, um zu prüfen ob alles in Ordnung war. „Kakhuf inbarathrag!“, fluchte er und tupfte grummelnd das kleine Rinnsal an Blut weg. Sie verstand nicht, was er sagte, aber sie erriet dass er sich wohl schuldig fühlen musste.  Er machte ein betretenes Gesicht. „Es tut mir Leid, ich wollte nicht-“ Rasch winkte sie mit ihrer Hand ab. „Mach dir nichts draus, sowas passiert eben. Lieber jetzt als nachher.“ , sagte sie tapfer. Ihre Schulter pochte noch etwas, aber es erschien ihr kaum mehr als ein kleines Leiden, wenn immer sie sein fürsorgliches Gesicht ansah. „Du bist eben kräftig.“ Er murrte und richtete ihre Kleidung wieder hin. „Ja…aber kein Grobian. Ich kann sehr wohl auch zärtlich sein.“ Süsse Worte die in ihr erneut Gefühle weckten. Sie hörte seiner Stimme an, dass es mehr als Freundlichkeit war, fürchtete sich aber davor, dass sie sich irren könnte. Sie konnte dennoch nicht ändern, dass er ein warmes Prickeln in ihrem Bauch verursachte. „Das weiss ich doch.“ Er schien mit sich zu ringen. Er fuhr sich durch die Haare, wandte sich halb ab, aber blieb dennoch, als würde ihn etwas am Gehen hindern. „Ich ertrage es nicht mich länger von dir fern zu halten“, presste er schliesslich heraus.  Er machte einen Schritt auf sie zu, während sie ihn mit verdutzten Augen musterte. Sie brachte keinen Ton heraus. Fernhalten? „Ich kenne meine Befehle. Ich würde mich doch niemals gegen meinen König stellen, aber-“Sie merkte, wie ihre Sehnsucht nach ihm wuchs. Sie hatte es verdrängt, wusste, dass sie sich keine Hoffnungen machen durfte. Nicht bei ihm…nicht beim Neffen eines Königs. Es war nicht schwer zu erraten, dass Thorin ihn daran hindern wollte sich mit ihr abzugeben. „Es fällt mir so schwer“, in seiner Stimme schwang ein Hauch von Wehmut mit. Sie atmete zittrig aus. „Ich-…du weisst dass das niemals sein kann.“ Er senkte den Blick. Wirkte verletzt durch diese Worte. Es versetzte ihrem Herzen einen Stich. „Natürlich…ja.“ Er senkte den Blick. Darauf wollte sie es nicht beruhen lassen, es tat ihr weh wenn er trauri war. „Nicht wegen mir, ich habe dich…sehr gern...es ist nur…Thorin…“, sie wurde emotional. Ihre Stimme wackelte ein bisschen und sie musste tief durchatmen. „Ja..ich weiss schon. Ich bin zu waghalsig. Ich bringe andere in Gefahr, schon klar.“ Er klang verletzt. Er wusste selbst, dass seine Taten nicht die klügsten waren. Aber er konnte einfach nicht anders. „Das meinte ich nicht. Der Pfad auf dem wir wandeln ist sehr sensibel. Was auch immer wir tun hat einen Einfluss darauf wie die Dinge geschehen. Nur schon dass du hier bist kann und vermutlich schon so vieles verändert, dass ich nicht erraten kann.“, versuchte sie es ihm zu erklären. Wenn nicht so vieles auf dem Spiel wäre…vielleicht hätten sie… „Willst du denn, dass ich gehe?“, kam seine Frage. Ihr Blick wich seinem aus. Sie konnte ihn einfach nicht anlügen.  Sie konnte nicht mal genau sagen was sie empfand, aber sie wusste dass sie ihn um jeden Preis glücklich machen wollte. „Frag mich das nicht“-„Warum?“ Er schob sich in ihr Sichtfeld und hielt ihren Blick so gefangen, dass sie das Schimmern in seinen Augen sehen konnte. „Weil ich dich nicht belügen kann.“ Der Beginn eines hoffnungsvollen Lächelns bildete sich auf seinem Gesicht. „So sag mir die Wahrheit“ Seine Hände umschlossen ihre. Ihr Herz klopfte schmerzhaft. Ich darf das doch gar nicht tun. Seine Augen waren so voller Hoffnung, voller Bitte. Ihre Vernunft wurde unweigerlich zum Schweigen gebracht. „Nein…ich will nicht, dass du gehst.“ Wie befreiend es war, dies zu sagen.  Wie schön es war zu wissen, dass er die Wahrheit kannte. Sie konnte sich kaum gegen die Gefühle wehren. Wie beklemmend es aber war zu wissen, dass sie einen Fehler machte. „Dann lass mich bleiben.“-„Du verstehst das nicht. Ich darf in dieser Geschichte nicht sein. Meine Existenz ist gefährlicher als du ahnst. Ich darf dein Schicksal nicht ändern, nicht bevor ich sicher weiss, dass du das Ende dieser Mission erleben wirst.“ Er schwieg einen Moment, musste darüber nachdenken, was ihre Worte bedeuteten. Schien zu verstehen, dass mehr als nur der Erfolg der Mission auf dem Spiel war. Er verdrängte es wohl, denn er schaffte es zu verbergen wie sehr es ihm Angst machen musste. „Du hast mein Schicksal schon verändert…was ich empfinde liegt nicht mehr in deiner Hand.“ Sie schluckte und nickte leicht. Sie hatte es also schon getan. Den Lauf der Dinge verändert. Sie hätte es wissen müssen… „Und ich würde es wieder tun.“ Ein weiterer Augenblick der Stille. Des Ringens, des dagegen Ankämpfens…aber es half nichts. Nun lächelte sie endgültig. Trotz der Sorgen. Trotz der Angst. Es war schwer dem Herzen zu verbieten, was es sich am meisten wünschte. Zögerlich legte sie ihre Arme um ihn und drückte ihn an sich. Sie spürte den erwiderten Druck um ihre Hüften. Fühlte wie er ihre Furcht milderte, die Schuldgefühle untergrub. Der Geruch von Leder stieg ihr in die Nase, nun wo er ihr so nah war. Sie schloss die Augen und kostete die warme Umarmung vollends aus. „Na gut…ich lass dich bleiben.“

 

Neo-Khuzdul Übersetzungen:

 

Kakhuf inbarathrag!= Ziegenscheisse!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Boahencock-
2020-10-09T05:43:50+00:00 09.10.2020 07:43
ist nicht an einem Ort zu finden, sondern in einer Zei??🤔🤔🤔🤔

Ihre Jacke hatte sie doch verloren und Skitzenhäftchen,würde doch von den Beiden jungs zerrissen,wie kommt es den dann hierher?🤔🤔🤔🤔

Sie hatte Kili gezeichnet. Mal sehen wenn er es sieht was er dazu sagen wird , oder er wird es nie zu Gesicht bekommen.

ihre Bestimmung. Ist die das? Leben bewahren? Dann weiß sie Bescheid was sie zu tun hat.😁😁

Übung macht den Meister, du wirst es lernen mit dem Schwert um zu gehen.

Namara Bittet Kili das Du an ohhhhh☺☺☺

Den Lauf der Dinge verändern, gegen Gefügle kann mann nichts machen. Also wird es sich verändern.

Na gut…ich lass dich bleiben,wie schön er darf bleiben.
Mal sehen wie es weiter geht zwischen den beiden.

Kakhuf inbarathrag!= Ziegenscheisse!

😼😉😼




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