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Der eine zählt des anderen Tassen

von

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Das "Gespenst" in der Tür

Ich muss doch vollkommen verrückt sein, dachte sie, als sie am nächsten Morgen ihre Ferienwohnung verließ, um sich zu ihm zu begeben. Wie sie richtig vermutet hatte, wohnte er bei Kathrin, der Zuckerbäckerin auf der größten Warf – und das Jahr für Jahr, seit er als Kind zusammen mit seiner Mutter das erste Mal hierhergekommen war. Das müsse wohl, so vermutete er, mit fünf oder sechs Jahren gewesen sein. Damals war auch Kathrin noch ganz klein gewesen, weswegen sie natürlich nicht bei ihr, sondern bei ihren Eltern untergebracht waren. All das war gestern Abend förmlich aus ihm herausgesprudelt, nachdem sie seinem Vorschlag, sich gleich am nächsten Morgen wiederzusehen, zugestimmt hatte.
 

„Lene, Sie wissen, wo ich wohne. Kommen Sie. Ich freue mich“, hatte er ihr, bereits im Gehen begriffen, noch einmal zugerufen und ihr zum Abschied gewinkt. Sie hatte seine Geste erwidert, nur, um sich dann ihrer Heimstadt zuzuwenden.
 

Ja, sie hatte einem zweiten Treffen zugestimmt. Zugestimmt? Nun, so, wie sie sich gerade fühlte, als sie an der Kirchwarft vorbeieilte und sie kaum eines Blickes würdigte, hatte sie nicht nur einfach Ja gesagt. Sie hatte … Ihr Herz raste nicht, es flatterte förmlich, so als wolle es sie noch weiter antreiben. Sie aber zügelte ihre Schritte, mahnte sich zur Ruhe, wollte nochmals überlegen. Doch, was gab’s da zu überlegen? Zugegeben, es war schnell gegangen, schneller als für sie üblich. Und noch wusste sie nichts, nur, dass sie sich sehen würden. Aber eben das war es dich, was sie so sehr erregte.
 

Gestern Nacht hatte sie lange keine Ruhe finden können – selbst die Anwesenheit ihres kleinen Hausfreundes, Percy, hatte nicht geholfen, denn ihre Gedanken waren immer wieder zu Jakob und seiner Geige zurückgekehrt und auch zu seiner stillen Frage: Ist das wirklich kein Date?
 

Gut, sie hatten sich für heute Morgen an seiner Ferienwohnung verabredet, dann würde sie weitersehen, wüsste, ob sich das Gefühl bestätigte oder eben nicht.
 

Auf das zweite Treffen kommt es an, hatte ihre Freundin Petra einmal gesagt. Beim zweiten entscheidet es sich …
 

Nun verhielt es sich gerade nicht so, dass Lene nach einem Mann gesucht hätte. Im Grunde war genau das Gegenteil der Fall: sie wollte Ruhe finden und sich selbst erspüren zu lernen. Es war Zeit dafür, das wusste sie – und hier, auf der Hallig, hatte sie damit beginnen wollen. Nun, dass sie sich auch in Jakobs Gegenwart spüren konnte, war ihr gestern Abend klargeworden. Ja, sie hatte sich gespürt, als sie seine Geige entgegengenommen hatte oder auch, als sie ihm zum Abschied nähergekommen war und trotz Allem diesen leichten Widerwillen in sich gespürt hatte. Auch darüber hatte sie in der Nacht – Seite an Seite mit Percy im Bett liegend – nachgedacht. Was war es, dass sie davon abhalten wollte, ihn zu berühren? Wirklich nur seine äußere Erscheinung? Seine narbigen Schläfen? Die Hautreizung? Oder war es vielleicht dieser akkurate Scheitel, das, über die Glatze gekämmte Haar? Kurzum: sie hatte sich auf die nächtliche Gedankenautobahn begeben, um sie erst früh am Morgen wieder zu verlassen. Entsprechend müde war sie nun, sah dem, was da käme, dennoch lächelnd entgegen, denn sie wusste bei all dem: egal, wie dieses zweite Treffen mit ihm ausgehen würde, sie wäre um eine wunderbare Erfahrung reicher.
 

Gerade dieser Gedanken trieb sie zu noch schnellerem Tempo und kaum, dass sie es sich recht bewusst war, flog sie dahin – wie dereinst als Mädchen von 15 Jahren. Damals eilte sie zu ihrem allerersten Date … Sie musste unwillkürlich lachen. Wie das damals so gewesen war, mein Gott. So unbedarft, so tollpatschig, so …, nein, bei all der Ahnung und Erfahrung, die sie sich nun zu haben einredete, kam unterm Strich doch das Gleiche wie damals vor 30 Jahren heraus: Sie wusste nicht, was sie erwartete … Vielleicht würden sie nach diesem Treffen beschließen, sich nicht wieder sehen zu wollen.
 

Nun, was sie erwartete, klärte sich schnell, entsprach allerdings nicht dem, was sie erhofft hatte. Sie hatten sich vor Kathrins Café zu um 10 Uhr verabredet. Sie sah auf die Uhr. Es war Punkt Zehn, er aber nicht da. Im ersten Moment spürte sie schon eine leichte Enttäuschung in sich, die sie jedoch sofort verdrängte. Er würde ganz sicher gleich herauskommen. Ganz gewiss würde er das. Wie denn auch nicht? Doch die Zeit verging und noch immer kein Zeichen von ihm. Was nun? Schon überlegte sie, ob sie klingeln und nachfragen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Nachfragen, wo er sei? Nur, um dann zu hören, dass er das Haus bereits vor einer Weile verlassen hätte? Nein, das wollte sie nicht. Auch wollte sie nicht länger warten, immerhin waren bereits 15 Minuten vergangen und noch immer war er nicht erschienen. Da lag doch der Schluss nah, dass er es sich tatsächlich anders überlegt hatte. So einfach war das … Und zerplatzt war die … Tja, mal wieder …
 

„Hallo, sind Sie Lene?“, rief es da plötzlich in ihre Gedanken hinein. Sie hatte sich bereits abgewandt und wollte sich gerade überlegen, was sie nun stattdessen machen könnte. Eines stand fest, sich sehr viel Ruhe gönnen und die Hallig genießen. Nun aber wirbelte sie herum. Vor ihr stand die Zuckerbäckerin: groß, blond, mit einer kleinen Brille auf der Nase. Unschwer konnte sie ein kleines Lächeln erkennen.
 

„Ach, hat er Sie doch nicht vertrieben?“, fragte sie und hielt ihr die Hand hin: „Ich bin Kathrin und soll Ihnen ausrichten, dass es dem Herrn furchtbar peinlich ist, doch er sei heute Morgen indisponiert …, ja, so sagte er.“
 

„Oh“, erwiderte Lene, „was hat er denn?“
 

„Nichts Schlimmes – er ist nur indisponiert.“
 

„Dann, ja, dann werde ich wohl …“
 

„Nein, nein, er lässt überdies ausrichten, dass er … wie hat er sich ausgedrückt?“ Kathrin unterbrach sich und ein neckisches Grinsen stahl sich auf ihr schmales Gesicht: „Ach ja, er werde eilen und Sie mögen, wenn Sie es wünschen, hier im Garten warten, dort, am gedeckten Frühstückstisch. Selbstverständlich sind Sie eingeladen. Das betonte er ausdrücklich.“ Als Kathrin geendet hatte, blies sie die Wangen auf, sah auf Lene hinab, die um einiges kleiner war als sie, und sagte: „Der holde Herr ist bisweilen etwas kompliziert …“
 

„Ach so?“, schnappte Lene, die gar nicht recht wusste, wie ihr gerade geschah.
 

Kathrin nickte und winkte ab. „Setzen Sie sich. Ich werde Ihnen gleich ein Frühstücksgedeck bringen.“
 

„Ja danke“, rief der Lene, der schon wieder wegeilenden Kathrin hinterher, „aber ich habe schon daheim …“
 

Ihr Satz blieb ungehört, denn Kathrin war bereits im Haus verschwunden und so blieb Lene nur, sich tatsächlich hinzusetzen – und, wie es der Zufall so wollte, blickte sie genau auf den Standkorb, in dem er bei ihrem ersten Zusammentreffen gesessen hatte. Und unwillkürlich musste sie lächeln. Das war was gewesen – keine anderthalb Wochen her, dass er all seine Sätze mit einem Es empfiehlt sich begonnen hatte, dann aufgestanden war, um … und das wurde ihr erst in dem Moment klar – ja, er hatte für sie bei Kathrin dieses Stückchen Pflaumenkuchen mit Sahne und einen Milchkaffee bestellt. Und dann hatte er sie auch noch an der Wange berührt, um ihr zu sagen: Es empfiehlt sich, alsbald einen Arzt aufzusuchen … Hätte sie es sich in dem Moment träumen lassen, dass sie ihn nun, wieder hier sitzend, erwarten würde und, dass ihr Herz dabei nicht gerade langsam schlage?
 

„So, da kommen Gedeck, Kaffee und Brötchen“, riss Kathrin sie neuerlich aus ihren Gedanken. „Greifen Sie zu, lassen Sie es sich schmecken. Der holde Herr fordert sie ausdrücklich dazu auf, bereits zu beginnen, da sich sein Kommen trotz größter Mühen doch etwas verzögern wird.“
 

„Was?“, warf Lene ein und Kathrin zuckte fast entschuldigend mit den Schultern. „Wenn er indisponiert ist, ist er indisponiert – war früher auch schon immer so …“
 

Sie grinste und Lene wusste nicht recht, was darauf erwidern. Schließlich fragte sie: „Warum nennen Sie Ihn den holden Herrn?“
 

Kathrin zuckte erneut mit den Schultern und wirkte dabei ganz unbedarft, wenn auch ihr neckisches Lächeln anderes verriet. „Weil er einer ist. … Aber das soll er Ihnen mal ruhig selbst erzählen. Und nun wünsche ich Ihnen einen Guten Appetit.“
 

Mit diesen Worten kehrte Kathrin in ihr Haus zurück und Lene blieb mit einem großen Körbchen voll knuspriger Brötchen und dem anheimelnd wohligen Duft frisch gebrühten Kaffees zurück. Nur leider war ihr alles andere als anheimelnd. Und entspannen konnte sie sich auch nicht. Dennoch griff sie schließlich nach der Kanne und goss sich Kaffee ein, dazu auch etwas Milch. Hunger hatte sie keinen, obwohl sie der Anblick und der Duft der Brötchen doch reizten. Da sie aber bereits gegessen hatte und überdies ein wenig auf ihre Figur achten wollte, unterdrückte sie den Drang zuzugreifen. Schließlich war sie ja auch nicht hergekommen, um ein Frühstück einzunehmen, sondern, um sich mit Jakob zu treffen. Der jedoch ließ auf sich warten, auch, als Kathrin neuerlich hinauskam, ihr sagte, dass er sogleich käme. Lene nickte, nahm sich noch etwas Kaffee, trank Schluck um Schluck, begann sich umzusehen und fragte sich gleichzeitig, was sie hier eigentlich tue. Warten? Ja? Es waren bereits 30 Minuten vergangen, ohne, dass sich etwas gerührt hätte. Und da half es auch nicht, dass Kathrin immer wieder versicherte, dass es nicht mehr lange dauern könne.
 

„Hat er denn verschlafen?“, entfuhr es Lene da plötzlich in einer Direktheit, die sie sonst nur ihren Schülern angedeihen ließ, aber Kathrin schmunzelte nur und sagte: „Er wird sogleich kommen.“ Aber es vergingen weitere Minuten, ohne, dass sich etwas tat und sie starrte wieder die Brötchen an. Wenn jetzt nicht endlich etwas geschehe, würde sie doch eines nehmen. Aber das käme einem Einverständnis gleich und das wollte sie nicht geben. Es war nicht so, dass sie Unpünktlichkeit per se ablehnte, gleichwohl sie es in der Schule sehr streng nehmen musste, aber, wenn sie auf eine Freundin wartete, weil sich diese etwas verspätet hatte, dann war das egal. Nur hier und jetzt – ja, langsam wurde sie unruhig und so trug es auch nicht Wunder, dass sie sich, als sich Kathrin neuerlich blicken ließ, erhob und sagte: „Ich denke, dass ich genug gewartet habe. Bestellen Sie Jakob bitte einen schönen Gruß von mir. Ihnen danke ich für den Kaffee. Ich werde gewiss einmal wieder zur Kaffee-Zeit bei Ihnen vorbeischauen.“
 

Mit diesen Worten wollte sie sich abwenden, doch Kathrin hielt sie zurück. „Lene?“
 

„Ja?“
 

„Am besten Sie kommen einmal mit, denn wie ich die Lage einschätze, wird er wohl tatsächlich nicht herauskommen.“
 

„Langsam frage ich mich, ob er überhaupt da ist“, entfuhr es Lene.
 

„Doch, doch, da ist er, aber …“
 

„Was denn?“
 

„Kommen Sie einfach.“
 

Lene war nicht gerade wohl bei der Sache – auch ihre gute Laune war verschwunden und eigentlich wollte sie nur fort. Doch, da Kathrin sie noch einmal bat, mitzukommen, gab sie nach und folgte ihr ins Haus hinein und die enge Wendeltreppe hinauf bis vor eine Tür, die einen Spalt breit offenstand.
 

„Hier“, flüsterte Kathrin, deutete auf die Tür und machte Anstalten zu gehen.
 

„Was?“, fragte Lene – nicht gerade leise und bedeutete Kathrin dazubleiben. Diese verstand, klopfte leise, doch es kam keine Antwort. Dennoch schob Kathrin die Tür weiter auf und gab so den Blick in ein kleines Zimmer frei, ein Tisch stand da an der Wand, und vor ihm ein Stuhl, das Bett auf der anderen Seite – und auf dem Bett … Lene konnte sich nur mit Mühe zurückhalten – zu sehr war ihr die Überraschung in die Glieder gefahren. Auf dem Bett hockte er – bereits vollkommen angezogen und dicht an die Dachschräge gepresst. Die Beine hatte er auf dem Bett ausgestreckt und sie bemerkte, dass seine Füße in schwarzen Schuhen mit Klettverschlüssen steckten. Er sah sie seinerseits mit bleichem Gesicht an, so, als wäre er gerade aus einem schaurigen Traum erwacht und müsse sich erst finden.
 

Die Szene erschien Lene wie eine Mischung aus dem Gemälde Der arme Poet von Carl Spitzweg und dem Portrait von Ivar von Lücken, das Otto Dix Anfang des 20zigsten Jahrhunderts gemalt hatte. Es zeigte diesen Dichter als einen großen, schlanken, fast dürren Mann, dessen Elend sich nicht nur an seinen Kleidern abzeichnete, sondern eben auch in seinem Gesicht. Noch dazu schien es, als fülle diese Gestalt den gesamten Raum aus. Kafkaesk nannte sie das.
 

Lene wusste nicht, ob sie bei diesem Anblick lachen oder sich lieber zurückhalten sollte, allerdings hatte ihr Kathrin ja bereits angedeutet, dass Jakob nichts Ernstes habe. Dennoch sah er so blass aus ... und dazu seine geweiteten Augen ... Überdies hatte er den Mund leicht geöffnet, so als sei er gerade im Begriff, etwas zu sagen. Doch wem? Einem imaginären Wesen, das ich hinter der Tür barg?
 

Um die peinliche Stille zu unterbrechen, nahm sich Lene ein Herz und brachte ein: „Guten Morgen, Jakob“, hervor. „Möchten Sie tatsächlich den ganzen lieben langen Tag im Bett verbringen?“
 

Aus ihr sprach die Lehrerin, die es gewöhnt war, ihre Schüler zur Ordnung rufen zu müssen – und das, wenn nötig auch in einem burschikosen Ton. Und Lene war dieser Lehrerin in sich dankbar dafür, dass sie die Stimme erhoben hatte, denn als normaler Mensch wäre sie an dieser surreal wirkenden Szene gescheitert, und das gerade, weil sie ahnte, was sich hier vollzog. Denn, was suchte ein erwachsener Mann in seinem Bett, wenn er erstens keineswegs krank war und zweitens eine Verabredung hatte? Warum machte er ein solch erschüttertes Gesicht, als stünde der Leibhaftige vor ihm?
 

„Na, ich lasse Sie dann allein“, hörte sie Kathrin zu allem Überfluss in ihrem Rücken sagen, doch ehe sich Lene hatte umwenden können, murmelte Jakob: „Doch, nein ...“
 

„Also raus aus den Federn“, rief Lene gedämpft, „das Frühstück wartet unten im Garten.“
 

„Aha … ja …“, entrang es sich ihm. „Ich … bitte geben Sie mir noch einen Moment Zeit. Ich werde Ihnen sogleich folgen.“
 

Lene schüttelte indes den Kopf und machte einen nicht gerade kleinen Schritt in sein Zimmer hinein. Sofort wich er ihrem Blick aus.
 

„Jakob …“
 

Er reagierte nicht.
 

„Jakob, sehen Sie mich an.“
 

„Ein altes Leiden“, entfuhr es ihm. „Ich bitte Sie, ich komme sogleich.“
 

„Nichts da, jetzt, jetzt kommen Sie mit mir hinab.“
 

„Mir ist nicht ganz wohl.“
 

„Das wird sich bei einem ausgiebigen Frühstück ändern“, erwiderte sie und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

„Ja?“
 

Sie nickte, obwohl er es vermied, sie anzusehen. Also schob sie ein: „Ja, natürlich“ hinterher. „Und nun los, Jakob. Wenn Sie so weitermachen, vergeht der Sonne die Lust daran, zu scheinen.“
 

„Oh“, fuhr er da plötzlich auf, „das wäre selbstverständlich schade.“
 

„Sehr sogar. Also …“
 

„Gut“, kam’s da von ihm, „ich werde sogleich …“
 

„Jakob, jetzt!“
 

Einen Moment geschah nichts, bis er plötzlich den Kopf hob und ihr in die Augen sah. Er war noch immer sehr blass, auch schien er sich tatsächlich nicht recht wohlzufühlen. Hätte Lene nicht gewusst, dass er gesund war, hätte sie ihn für krank gehalten. Und so, als wolle er ihre Gedanken bestätigen, fuhr er sich plötzlich übers Gesicht und sagte: „Bitte verzeihen Sie, ich habe sehr schlecht geschlafen.“
 

„Ich nicht minder“, entgegnete sie und mühte sich um ein Lächeln, das er jedoch nicht erwiderte. Stattdessen fuhr er fort: „Und wissen Sie, was ich geträumt habe?“
 

„Na?“, fragte sie leicht keck.
 

„Dass wir getanzt haben, wir beide zusammen … Lene, ich habe so große Lust, mit Ihnen zu tanzen.“



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