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Auf der Jagd nach dem PLOT

Monday Muse goes Krime
von

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Tag 3 - Informations-Karussell

Im 'Unke-Viertel'

Das 'Unke-Viertel' liegt zwischen dem Industriegebiet und dem Fluss, der die Stadt in Zwei teilt. Auf der gegenüberliegenden Seite erheben sich Wolkenkratzer und Wohlstand, hier herrscht Perspektivlosigkeit und Kriminalität. Das Viertel ist eigentlich keines, es ist ein herrenloser Streifen zwischen Gesellschaft und Gesetzlosigkeit, begraben und begrenzt durch Müll und Elend.

Mitten im diesem Gebiet stehen Kakashi und Yamato vor einem zweistöckigen Gebäude. Es scheint einmal weis gewesen zu sein, nun ist es eher grau. Der Putz bröckelt an allen Ecken und Enden. Vor dem Gebäude lungern Gestalten herum; Obdachlose, Landstreicher und Junkies, die typischen 'Bewohner' dieses Viertels. 'Spital' steht über der Doppeltür die in das Gebäude führt und macht deutlich, was das für ein Ort ist.

Yamato hat das dringende Bedürfnis seine rechte Hand an den Griff seiner Waffe zu legen, einfach so, um auf Nummer sicher zu gehen. Doch damit würde er wohl eher einen Angriff provozieren, anstatt ihn zu verhindern, also lässt er es. Wortlos, aber mit aufmerksamen Blick, folgt er Kakashi in das Gebäude.

Im Inneren wirkt es tatsächlich wie in einem Krankenhaus. Wieße Fliesen, Menschen in Kitteln und unbelegte Krankenbetten bestätigen, dass es sich hier um eine Klinik handelt. Allerdings machen die beiden Security-Gorillas deutlich, in welcher Gegend man hier ist.

Die beiden Männer gehen, unter dem argwöhnischen Blick der Sicherheitsleute, zur Anmeldung.

Hinter der Glasscheibe sitzt eine junge Frau; sie ist hübsch und hat langes blondes Haar. Ihre hellblauen Augen betrachten Kakashi und Yamato skeptisch. Sie zieht die Augenbraue hoch. „Wie kann ich Ihnen helfen?“

Kakashi räuspert sich, seine dunklen Augen huschen in Windeseile über den Kittel der Blondine. „Guten Tag, Miss Yamanaka. Wir würden gern den Klinik-Leiter sprechen.“

„So? Und warum?“ Misstrauisch beäugt die Frau den Detektiv.

„Es geht um Sakura Haruno“, erklärt Kakashi neutral und lächelt verhalten

Yamato spürt wie sich sein Magen zusammenzieht und ihm einen Moment die Gesichtszüge entgleiten. Natürlich wusste er, dass Miss Haruno hier gearbeitet hat, allerdings war diese Info nicht in den Unterlagen die Kakashi zur Verfügung gestellt wurden. Wie und wann hat er sich diese Information besorgt? Yamato dämmert langsam, dass er mit seiner Vermutung recht hatte. Der alte Fuchs hat Miss Crawly beauftragt und der nette Plausch im Café diente lediglich des Austausches diesbezüglich.

Die Blondine wird mit jeder Sekunde blasser. Ihre misstrauische Fassade bröckelt, und zum Vorschein kommen Sorge und Angst. „Sakura ... Verdammt! Ich wusste, dass etwas nicht stimmt! Dieser komische Vogel macht Ärger, das wusste ich doch gleich.“

Verdutzt sehen dich die beiden Männer an.

 

U-Bahn-Station

Sasuke hastet die Treppe hinunter und springt die letzten Stufen. Er hört die Beschwerden der Menschen die er anrempelt nicht, in seinen Ohren rauscht und fiept es unablässig. Der junge Uchiha rennt auf den Bahnsteig und bleibt abrupt stehen.

Vor den Toiletten stehen Polizeibeamte, Absperrband grenzt den Bereich ab. Es wird in Funkgeräte gesprochen und neugierige Passanten strecken ihre Köpfe.

Sasukes Atmung beschleunigt sich, die einzelnen Atemzüge werden immer kürzer und kürzer. Nein! Nein! Nein! NEIN! Sein Verstand weigert sich immer noch, die Information aufzunehmen und zu verarbeiten. Das ihr ist nicht real! Es ist ein schlechter Scherz … ein Traum … irgendwas … Langsam, Schritt für Schritt, bewegt er sich auf die Szenerie zu.

Zwei Beamte bemerken den jungen Mann und sehen auf. Ihre Blicke sind herablassend und empathielos; sie machen sich nicht die Mühe es zu verbergen.

Als Sasuke es bemerkt, hadert er kurz, aber er schluckt die aufkeimende Wut. Vorsichtig geht er weiter – immer weiter Richtung Toiletten. Vorbei an den Beamten, vorbei an der Spusi … Vor der offenen Tür bleibt er stehen.

Die Luft bleibt ihm weg. Lungen und Herz verkrampfen sich; ziehen sich zusammen und scheinen den Dienst zu quittieren. Eine Emotionsflut rollte über ihn hinweg, reißt ihn von den Füßen und zieht ihn hinab in die Finsternis.

„Itachi ...“

 

Spital im 'Unke-Viertel'

Kakashi und Yamato sitzen im Aufenthaltsraum der Klinik. Es ist nett und hell. Einen Moment könnte man fast vergessen, in welchem Viertel man hier ist. Von draußen hört man plötzlich Gebrülle; es wird sich gestritten – um etwas oder jemanden mit dem Namen Brown Sugar*.

Die Schwester vom Empfang, die die beiden Männer hier her mitgenommen hat, steht etwas unschlüssig da. „Kaffee?“, fragt sei nervös.

„Ja, bitte.“ Kakashi lächelt scheinbar freundlich.

Yamato nickt lediglich.

Die Stimmung ist angespannt, vor allen zwischen den beiden Männern. Sie würdigen sich keines Blickes, während die junge Frau drei Tassen aus dem Schrank nimmt und gedankenverloren den Kaffee eingießt. „Zucker? Milch?“ wird nachgefragt und von den Männern verneint.

Die blonde Schwester stellt zwei Tassen auf den Tisch, holt dann ihre eigene und setzt sich. Nachdenklich rührt sie ihr koffeinhaltiges Getränke und starrt vor sich hin.

Der Detektiv räuspert sich. „Nun? Miss Yamanaka?“

„Ino“, sagt die Blondine ohne aufzusehen.

„Okay. Ino, was ist passiert?“, fragt Kakashi mit ungewöhnlich sanfter Stimme.

Die junge Frau hebt ihren Blick und sieht den Mann an. „Ähm. Vor fünf Tagen, wurde ein junger Mann eingeliefert. Er hatte eine Schusswunde im Bauch“, erklärt sie leise.

„Schusswunde?“ Yamato zieht fragend die Augenbraue hoch. Nun gut, das hier ist ein krimineller Hotspot. Allerdings können sich Junkies in der Regel keine Schusswaffen leisten. Stichverletzungen dürften hier üblicher sein.

„Ja. Das ist hier nicht soo ungewöhnlich“, erklärt Ino schulterzuckend. „Es werden oft Patienten aus dem Nachbar-Viertel hergebracht, wenn wir näherliegen.“

Der junge Mann nickt abwesend. Das Nachbar-Viertel – Heimat der Organisation. Ja, Schusswunden dürften dort eher zum Alltag gehören.

„Der junge Mann schrie ständig.“ Die Unruhe und auch Angst sind deutlich aus der Stimme der Schwester heraus zu hören.

„Nicht ungewöhnlich unter den Umständen“, philosophiert Kakashi und legt die Stirn verwirrt in Falten.

„Nein, eigentlich nicht, aber er schrie nicht vor Schmerzen. Er schien aus Angst zu schreien.“ Die Blondine rührt immer noch ihren Kaffee, als wäre es ein Mantra für sie. „Immerzu brüllte er etwas von einem Geist. Ein roter Geist, der kommen und ihn auffressen würde.“

„Junkie?“, hakt Yamato nach. Auf der Suche nach einem Schuss ist er womöglich in der falschen Straße gelandet und peng. Er wäre nicht der Erste und bestimmt nicht der Letzte.

Ino schüttelt den Kopf. „Nein, der Schnelltest war negativ.“

„Hm. Und weiter?“ Kakashi trinkt einen Schluck und verzieht das Gesicht.

Die Krankenschwester reibt sich über die Schläfe und richtet ihren Blick dann zum Fenster hinaus. „Der Mann kam in den OP. Sakura kümmerte sich um seine Sachen. Sie suchte nach irgendwas um ihn zu identifizieren – das machen wir immer so.“

„Ist sie fündig geworden?“ Yamato hat ein ungutes Gefühl. Niemand von seinen Leuten ist hier gewesen, um der Spur nachzugehen. Sie schien nicht wichtig und jetzt das. Nun gut, man konnte ihnen auch keinen Vorwurf machen. Irgendwie rechnete man wahrscheinlich damit, dass sie sich gemeldet hätten …

„Nein. Sie hatte Dienstschluss und ging, da war der Mann noch im OP.“ Der Blick der jungen Frau geht ins Leere. „Zwei Tage später war die Hölle los“, flüstert sie

Kakashi und Yamato schweigen und warten. Eine angespannte Stille macht sich breit. Nur das Klappern des Löffels an der Porzellantasse war hin und wieder zu hören.

„Der Mann erwachte. Er … er machte fürchterlichen Radau. Man hätte ihn bestohlen, er könnte den roten Geist nun nicht mehr aufhalten...“ Ino winkt schlapp ab. „Wir haben die Security gerufen, aber...“

Yamato wird hellhörig. „Aber?“ Was kommt denn jetzt noch?

„Sie kam nicht. Jemand anderes tauchte auf.“ Die Blondine klammert sich an die Tasse, als könnte diese sie davor bewahren unterzugehen.

„Wer?“ Kakashi starrt die Schwester an, sein Blick ist erwartungsvoll.

„Zwei vom Uchiha-Clan“, flüstert Ino. „Sie haben den jungen Mann außer Gefecht gesetzt und ihn mitgenommen.“

Yamato lehnt sich auf den Tisch. Er sollte wenigstens den Anschein wahren, nicht das gleich alles auffliegt. „Wurde das der Polizei gemeldet?“

Die Blondine schüttelt den Kopf. „Hier wird nichts 'gemeldet'. Deswegen kommen die“, sie deutet nach draußen, „hier her.“

„Und Sakura?“, fragt Kakashi nach.

„Sie hätte am Tag danach wieder Dienst gehabt, aber sie tauchte nicht auf. Ich habe sie angerufen - nur die Mailbox. Ich war an ihrer Wohnung - niemand da.“ Ino stellt die Tasse ab und fährt sich durch die Haare. Man sieht leichte Tränen in ihren Augen leuchten.

Kakashi schielt zu Yamato. „Ihre Familie? Weiß die etwas? Oder ein Freund?“

Der junge Mann zuckt kaum merklich zusammen. Natürlich hat der alte Säufer auch das in Erfahrung gebracht.

„Sakura hat niemanden mehr. Ihre Eltern sind vor zwei Jahren bei einem Unfall umgekommen. Ansonsten ist da niemand, auch kein Freund –  nur ich“, seufzt die Krankenschwester betrübt.

„Können Sie uns den jungen Mann beschreiben?“, wechselt Yamato das Thema. In seinem Kopf arbeitet es bereits. Wer könnte noch in die ganze Sache verwickelt sein? Oder Interesse daran haben? Ist der Unbekannte Freund oder Feind?

„Blondes kurzes Haar, eher strubbelig. Blaue Augen. Er dürfte so Mitte Zwanzig sein ... Moment.“ Ino steht auf und geht in den Nebenraum.

Während die Schwester abwesend ist, herrscht eisige Stille zwischen den beiden Männern.

Die Schwester kommt zurück. „Hier, aber das haben Sie nicht von mir.“ Sie drückt Kakashi ein Foto in die Hand. „Wir fotografieren Patienten, die keine Personalien haben. Falls sie wieder mal auftauchen, was vielen von ihnen öfters tun, wie uns lieb ist.“

Einen Moment sieht der Detektiv sich das Bild ganz genau an, dann steht auf und reicht der Krankenschwester die Hand. „Danke.“

„Finden Sie Sakura, bitte.“

 

U-Bahn-Station

Sasuke sitzt auf dem Boden, die Beine aufgestellt und die Arme auf den Knien abgelegt. Entgegen seiner Natur ist sein Blick gesenkt.

Sein Bruder ist ... Wieder bahnen sich stumme Tränen ihren Weg. Die verächtlichen Bemerkungen der Cops hat der junge Mann kaum war genommen. Für die Gesetzeshüter ist ein toter Uchiha ein guter Uchiha. Ihnen ist es egal, wer Itachi aus dem Weg geräumt hat. Sie werden auch nicht wirklich ermitteln, dessen ist sich Sasuke sicher. Er muss seinen Onkel anrufen. Dieser wird jeden Stein in dieser Stadt umdrehen um den Mörder zu finden. Niemand vergreift sich an der Familie ohne die Konsequenzen zu spüren zubekommen.

Wütend ballt Sasuke die Fäuste. Er wird diesen hinterlistigen Mörder persönlich zur Strecke bringen. Er wird nicht eher ruhen, bis das Blut dieses Bastards die Straße fluten wird. Er wird...

Sasuke zuckt zusammen. Jemand hat ihm auf die Schulter getippt. Unbemerkt hat sich ein junger Mann neben den Uchiha gehockt.

Argwöhnisch mustert Sasuke den Fremden. Er scheint im selben Alter zu sein. Der schwarze Anzug und das weiße Hemd sitzen tadellos. Das dunkle Haar ist zu einem stacheligen Zopf gebunden und die dunkelbraunen Augen sehen Sasuke mitfühlenden an.

Mitfühlend?

Irritiert zieht der Uchiha die Augenbraue hoch.

 

Auf dem Weg aus dem 'Unke-Viertel'

Zwischen Yamato und Kakashi herrscht immer noch eisiges Schweigen. Seit sie das Spital verlassen haben, hat keiner von ihnen auch nur ein Wort gesagt. Der junge Mann geht voran, der Detektiv ihm hinterher. Er hat seine Hände in den Hosentaschen vergraben und starrt seinem Aufpasser Löcher in den Rücken, während er ihm folgt.

Keine Familie, keine verkorkste Liebesbeziehung. Alles erstunken und erlogen. Kakashi zieht die Stirn in Falten. Was läuft hier? Warum dieses Schauspiel? Für 2.000 in der Woche hätte er den Job eh angenommen, selbst wenn er dafür dem Teufel persönlich die Fußnägel pediküren müsste. Der Detektiv schluckt hart. Wie armselig ist er inzwischen eigentlich, dass so etwas für ihn in Frage kommt? Seinem Vater wird im Grab schon ganz schlecht sein, so oft wie sich dieser umdrehen muss.

Yamato entriegelt den Wagen und steigt ein. Für einen Moment ist er verleitet den Detektiv zurückzulassen. Auf das Gespräch das bald folgen wird, würde er zu gern verzichten.

Kakashi steigt ein.

Die Tür schließt sich und der Motor startet.

Der schwarze Wagen setzt sich in Bewegung.

 

U-Bahn-Station

„Ich bin mir bewusst, dass du gerade nichts hören möchtest, vor allem von einem Anzugträger wie mir“, beginnt der Fremde irgendwie gelangweilt zu erklären.

„Hn.“ Die Uchiha macht keinen Hehl daraus, dass ihn herzlich egal ist, was dieser Typ da von ihm Will.

„Aber es ist wichtig.“ Der Unbekannte sieht sich vorsichtig um, als befürchtet er, dass man sie Belauschen könnte. Er senkt die Stimme so weit, wie es möglich ist. „Es geht um deinen Bruder.“

Sasuke sieht ruckartig auf. Seine schwarzen Augen blicken den Fremden ungläubig an. Was hat so ein Schnösel mit seinem Bruder zu tun?

Der Fremde erhebt sich und deutet Sasuke ihm zu folgen.

Missmutig knurrt der junge Uchiha, dennoch steht er auf und läuft dem Mann hinterher. Wenn er etwas über seinen Bruder, vielleicht sogar seinen Mörder weiß …

Schweigend gehen sie die Treppe hinauf.


Nachwort zu diesem Kapitel:
weiter geht es dann am 01.06. (theoretisch XD)

Brown Sugar - Szenewort für Heroin Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sas-_-
2020-11-27T05:49:18+00:00 27.11.2020 06:49
(/*-*)/

MSP ...
:3

Als ich gelesen habe, blonde, junge Frau mit blauen Augen, gab es zwei Möglichkeiten ò.o
Entweder Ino, was sehr wahrscheinlich sein dürfte, oder ein transsexueller Deidara, was ich dir auch zugetraut hätte XD

Ich finde es tatsächlich ungewöhnlich, dass Yamato & Co nie auf die Idee gekommen sind zu überprüfen, ob im Krankenhaus nichts Ungewöhnliches passiert ist. Oder dass sie nicht mit den Mitarbeitern gesprochen haben, das ist doch auch das erste, was jede Potzilei macht, alle befragen usw. ō.o Sind die dumm, oder so?! :V
XD

„Blondes kurzes Haar, eher strubbelig. Blaue Augen. Er dürfte so Mitte Zwanzig sein ... Moment.“
Und das klingt nach Naruto ^-^

Oh, ich will raten: War der rote Geist Teil des Prompts? Das klingt nämlich merkwürdig :D

Shikamaru hockt sich neben Sasuke: "Auch ein Bier?"
Sasuke: ò.o

Schöner Cliffhanger :3 Schönes Kapitel, wie immer freue mich aufs nächste, und du weißt ja u.ú Es ist wirklich toll, dass Naruto Kakashi in den Kürbis geschnitzt hat :3
Antwort von:  Charly89
27.11.2020 08:45
Deidara wäre eine Option gewesen XD

Ja, es handelt sich bei dem Patienten um Naruto.

Das ist ungewöhnlich, das da niemand nach gesehen hat, aber es hat einen Grund - den ich mir gedacht habe, aber jetzt nichts dazu sagen kann, weil Spoiler o.ò

Der rote Geist war kein Prompt, das wird erst am Ende erklärt, was es damit auf sich hat, wenn ich es nicht vergesse ^-^"

^-^/
Von:  Emily058
2020-05-14T19:54:30+00:00 14.05.2020 21:54
Hi ^^
Mal wieder mega cooles Kapitel freue mich riesig auf das nächste;)
Antwort von:  Charly89
14.05.2020 21:59
Hey ^-^/
Danke fürs kommentieren :D


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