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Gegen Jede Regel

der Anfang von Luna Sea
von

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Böse Überraschung

2.Kapitel: Böse Überraschung
 

Mit gesenktem Kopf und völlig übermüdet trottete Sugi auf das Schultor zu, an dem sein Freund Shinya schon auf ihn wartete. Die ganze Nacht hatte er kein Auge zu bekommen und er hatte sich am Morgen dreimal überlegt, ob er überhaupt zur Schule gehen sollte. Doch er konnte dem Unausweichlichen nicht ausweichen und hatte seinen ganzen Mut gesammelt um sich seinem größten Feind zu stellen. Dem Spott!

Mit einem Seufzer blieb Sugi vor Shinya stehen, der ihn fragend anschaute.

"Guten Morgen!" sagte Shinya fröhlich und Sugi brabbelte nur ein "Morgen" vor sich hin. "Was ist den mit dir schon wieder los und warum bist du Gestern einfach abgehauen? Ich hab dich überall gesucht!" Sugizo blickte Shinya überrascht an. "Sag nicht, du hast nix gehört?" "Was gehört?" fragte Shinya neugierig. Sugi senkte wieder den Kopf "Ach, nicht so wichtig!" antwortete er leise. "Ach, lass mich raten! Die unbekannte Schöne! Hat dir nen Korb gegeben, nicht wahr?" grinste Shinya und stieß mit seinen Ellbogen an Sugis Arm. Dieser jedoch rieb sich verlegen mit seiner Hand am Arm und schaute betrübt zur Schule. "So ähnlich, und dann doch wieder nicht...ach ich weiß auch nicht. Ist auch egal! Vergiss die Geschichte einfach! Du hattest wohl recht mit dem was du gesagt hattest. Was kümmert mich die ein oder andere! Mir liegen die Mädels zu Füßen! Haha!" sprach Sugi, schmiss sich in Kämpferpose und grinste verkrampft. "Das ist mein Sugi!" antwortete Shinya und legte seinen Arm um Sugis Schultern. Sugi zuckte bei dieser Berührung kurz zusammen, bekam sich aber gleich wieder in den Griff. "Los, wir müssen rein! Der Unterricht beginnt gleich!" strahlte Shinya, der wirklich außergewöhnlich gute Laune zu haben schien. Was man von Sugi wohl nicht behaupten konnte, denn dieser merkte den ganzen Tag nur die Blicke die ihn in den Pausen verfolgten und das Getuschel hinter seinem Rücken. Er hatte echt die Schnauze voll und die ganze Zeit über ging ihm nur ein Gedanke durch den Kopf: >Wer war dieser Inoran?< .

Der Gedanke an ihn verwirrte Sugizo so sehr, dass er für jeglichen Informationsempfang untauglich war.

Er schaute den ganzen Tag nur verträumt aus dem Fenster, seufzte ab und zu kurz und schlug seinen Kopf auf seine Bank. Shinya merkte schnell, dass irgendwas nicht stimmte und setzte sich in der Pause zu Sugi an den Tisch. Er sah schrecklich aus. Erst jetzt fielen Shinya die Brandblasen an seinen Fingern auf, die gut passten zu dem roten Stirnabdruck vom ständigen gegen die Bank schlagen. So hatte er ihn noch nie erlebt.

"Nun sag schon! Was ist los! Ich bin nicht blind, ich seh doch das dich was beschäftigt!" Donk, Donk, Donk. " Und hör endlich auf deinen Kopf auf die Bank zu schlagen!" Shinya rüttelte an Sugizos Schulter und drehte ihn, damit er ihn in die Augen schauen konnte. Was er sah, machte ihm Angst. >Was war nur los mit ihm?< Er musste ihn unbedingt irgendwie aufheitern, sonst würde Sugizo sich wahrscheinlich noch aus dem Fenster stürzen.

Da fiel ihm was ein! Wie konnte er das nur vergessen! Er strahlte Sugizo an.

"Mensch! Mir fällt grad was ein! Das wird dich bestimmt freuen. Ich hab gestern jemanden kennen gelernt. Du wirst es nicht glauben, aber es gibt noch eine andere Musikband außer uns an unserer Schule! Sie heißt Lunacy! Ich hab gestern den Bassisten kennen gelernt. Ein echt netter Typ. Ein bisschen verrückt, aber das bist du ja auch!" grinste er. "Jedenfalls erzählte er mir, dass ihr Drummer demnächst wegzieht und als ich ihm von uns erzählte, wollte er unbedingt mal sehen was wir so drauf haben! Wir sollen mal heute Nachmittag bei ihrer Probe vorbei schauen! Das ist doch was für dich! Wir drehen uns doch mit unserer Gruppe auch nur noch im Kreis! Vielleicht ist das unsere Chance was Richtiges auf die Beine zu stellen. Jetzt wo die Schule fast vorbei ist! Wie sieht's aus?" Sugizos Augen bekamen einen Hauch Lebenslust und er nickte interessiert. Wenn ihn etwas aufheitern konnte, dann waren es Fortschritte in seiner Musikkarriere. Das Einigste wo er sich voll und ganz reinkniete und was ihm wirklich wichtig war.

"Hey, dass klingt gut! Müssen wir auf jeden Fall machen! Wollen wir uns dann nach der Schule and der Sporthalle treffen?" "Ja, geht klar!" freute sich Shinya. >Spiel-Satz-und Sieg< dachte er sich und ging wieder auf seinen Platz zurück.

Noch bevor die Klingel das Ende der letzten Stunde ankündigen konnte, saß Sugizo schon mit gepackten Schulsachen und mit tippelnden Fingern am Tisch und sah unentwegt auf die Uhr. Er freute sich so über Shinyas Neuigkeiten, dass er sogar für den Rest des Tages die Blick und das Getuschel ignorierte. Auch die Gedanken an Inoran konnte er zeitweilig bei Seite schieben. Er hatte schon lange darauf gewartet, dass es mit seiner Band voranging, aber die anderen Mitglieder waren nicht darauf aus nach der Schule weiter zu spielen und kümmerten sich jetzt mehr darum einen guten Abschluss zu machen. Das regte ihn auf, denn er wollte alles für die Musik geben und wurde ständig unterdrückt. Ob es nun seine Eltern waren, oder die Schule, ständig wurden ihm Steine in den Weg gelegt.

Endlich kam der Startschuss und Sugi sprang von seinem Sitz auf und ging raschen Schrittes zur Turnhalle. Shinya war noch nicht da und so rauchte Sugi erstmal eine. Nach ein paar Minuten sah er ihn endlich um die Ecke biegen und winkte ihm strahlend.

"Na, dann kann's ja losgehen!" sprach er und zerdrückte seine Zigarette mit seinem Fuß, steckte die Hände in die Hosentaschen und grinste Shinya mit hochgezogenen Schultern an. >Wie ein Kleinkind!< dachte sich Shinya und grinste zurück.

"Wo müssen wir eigentlich hin?" fragte Sugi auf einmal, während sie die Straße vor der Schule zügig hinunter liefen. "Sie proben in so einem kleinen Keller, nicht weit von hier! Im Industrie Viertel, da stören sie keinen!" antwortet Shinya und deute mit seinem Finger auf die sterilen Schornsteine die weiter hinten über die Häuserdächer ragten. "Cool!" sprach Sugi und legte noch mehr im Tempo dazu.

Sie bogen um die letzte Ecke und Shinya schaute nach den Hausnummern und suchte die Nummer 23. Als sie endlich die Nummer fanden standen sie vor einem alten Bürogebäude, welches wohl nur noch als Lagerstätte funktionierte und dessen Äußeres schon ziemlich angeschlagen wirkte. Sie stiegen eine Treppe hinunter die zu einer Stahltür führte und aus der eindeutig das tiefe Summen eines Basses zu hören war. Shinya klopfte laut an und nach wenigen Minuten öffnete sich die Tür und ein ziemlich großer Junge mit zerzausten schwarzen Haaren schaute sie Fragend an.

"Jun hatte uns eingeladen mal vorbei zu schauen und da sind wir!" sprach Shinya freundlich.

"Ach so! Ja, schon klar, wir ham schon auf euch gewartet!" sprach der Junge und deutete mit einer Geste, dass sie hereinkommen sollten. "Mein Name ist Taro und du bist bestimmt Shinya, nicht war? Hab schon viel von dir gehört. Sollst ziemlich gut an den Drums sein!" sprach er energisch und ging mit ihnen einen kleinen, dunklen Gang hinunter, an dessen Ende ein helles Licht auf eine etwas größeres Zimmer schließen lies.

"Na ja, so gut bin ich nun auch wieder nicht!" Sprach Shin verlegen. "Das ist übrigens Sugizo! Er ist ein ziemlich guter Gitarrist!" Sugi und Taro nickten sich gegenseitig höflich zu und alle traten gemeinsam ins Licht. Taro voran und Shinya und Sugi hinten dran. "Hey J! Shinya und sein Kumpel sind hier!"

Durch den plötzlichen Wechsel vom Dunklen Flur in das grelle Licht des Übungsraumes erkannte Sugi nur die Umrisse des Jungen der sich daraufhin umdrehte und zu ihnen blickte. Doch zu seinem Entsetzten formten sich die Umrisse mehr und mehr zu einer Person, die er am aller wenigsten erwartet hatte. Da stand er, der Macho vom Schulfest der ihn ebenso überrascht anschaute.

"DUUU!!!!" grollte er mit erhobenen Finger und funkelnden Augen und ging gradewegs auf ihn los. Sugi bekam Panik und machte einen Schritt rückwärts. Doch bevor ihn der völlig wutentbrannte J erreichen konnte um ihn zu Geschnetzelten zu verarbeiten, packte J eine Hand am Arm und zog ihn zurück. Die Hand gehörte niemand anderem, außer Inoran. Sugizo blickte völlig perplex von J zu Inoran und von Inoran wieder zu J.

Inoran trug einen schwarzen Rolli und ein weißes Hemd darüber. Seine Jeans war eine Nummer zu groß und saß ihm locker auf den Hüften. Er Trug weiße Turnschuhe und seine langen schwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Nun konnte Sugizo auch eindeutig erkennen, das Inoran ein Junge war doch zu seinem Entsetzten beruhigte ihn das gar nicht und sein Herz fing heftig an zu pochen bei seinem Anblick. Er zitterte am ganzen Körper und blickte fragend in Inorans Augen. Inoran konnte seinem Blick nicht standhalten und schaute schuldbewusst zu J auf. "Beruhige dich!" Sprach Inoran zu ihm und zum ersten Mal hörte Sugi seine Stimme. Es war eine weiche, tiefe Stimme die einem Hauchen glich und Sugizo atmete schwer.

"Weißt du was dieser Penner mir angetan hat? Seinetwegen folgt mir unser Direktor auf Schritt und tritt und lies mich gestern den gesamten Schulhof Fegen!" donnerte J zu Inoran zurück und man sah seine Halsader heftig pulsieren.

"Kann man dich eigentlich nur mal fünf Minuten aus den Augen lassen, ohne dass du gleich wieder Blödsinn anstellst!" fragte Shinya Sugi von der Seite und blickte ihn fragend an. Als Shinya seinen Hilfesuchenden Blick sah seufzte er nur und richtete sich an J weiter. "Was auch immer er schon wieder angestellt hat, dass werden wir schon wieder klären. Aber ich bin nicht hier um meinen Freund zum Krankenhaus zu fahren, sondern weil wir spielen wollen, so wie ihr auch!" sprach Shinya fest und Sugizo dankte Gott dafür das er so einen guten Freund an seiner Seite hatte.

"Er hat Recht!" sprach Inoran "Schließlich hab ich auch Schuld an der ganzen Geschichte!".

J schnaubte kurz, befreite sich aus Inorans Griff und ging auf Sugizo zu. Dieser schaute verängstigt zu J auf, der sich zu voller Größe vor ihm aufbaute und mit seinem Finger in Sugizos Schulter pickte. "ICH_KANN_DICH_NICHT_LEIDEN!" sprach er verkrampft. >Dem möchte ich nicht bei Nacht begegnen!< dachte sich Sugi.

J atmete tief ein und beruhigte seine Nerven. "Und du kannst von Glück reden das dein Freund dabei ist, sonst...!" Er brauchte es gar nicht zu sagen. Sugi war eingeschüchtert genug. "Wie auch immer! Lasst erstmal schauen was ihr so drauf habt! Aber eins lass dir noch gesagt sein!" Sugi sah ein irres Funkeln in J's Augen. "Lass ja deine dreckigen Finger von Inoran!"

Jetzt schaute Shinya ihn entgeistert an. Inoran lief rot an und drehte sein Gesicht weg. J drehte sich um und ging auf seinen Platz zurück und steckte sich eine Zigarette an.

"Was hatte das denn Eben zu bedeuten?" fragte Shinya neugierig.

"Das ist ne lange Geschichte!" krächzte Sugi, dem es kurz die Sprache verschlagen hatte. Er räusperte sich kurz und ging ohne einen Blick an Inoran zu wenden, zu dem nächsten Tisch auf dem zwei Gitarren lagen. Er deutete auf eine und blickte fragend zu Taro, der einverstanden nickte. Er Griff sich eine und begann sie zu stimmen. Shinya zuckte nur mit den Schultern und ging auf das Schlagzeug zu, an dem eine magere Gestalt saß, die das ganze Spektakel interessiert verfolgt hatte. "Hi, ich bin Shinya!" sprach er und verbeugte sich kurz. "Mein Name ist Mamoru! Du sollst also für mich einspringen? Na dann zeig mal was du so drauf hast!" Sprach er freundlich, machte für Shinya Platz und reichte ihm seine Sticks.

"Danke!" Antwortet dieser und auch er begann sich ein wenig einzuspielen. Der Raum war ziemlich groß und es stand allerlei Technik herum. Auch die Instrumente waren ziemlich gut und Shinya fragte sich wo sie das wohl alles her hatten.

J war damit beschäftigt sich an seinem Bass abzureagieren und wirkte nicht Ansprechbar. Shinya war froh, dass es nicht schlimmer kam und fragte sich was J nur so in Rage gebracht hatte. Er kannte ja schon eine Menge von Sugi, doch diesmal war er ihm schon ein wenig sauer gewesen, da diese Geschichte, was auch immer passiert war, sicherlich kein guter Start für eine neue Musikgruppe war.

Sugi war die ganze Sache sichtlich peinlich und in der Zeit wo er die Gitarre einspielte schaute er sich nicht einmal um, auch nicht zu Shinya. Er wusste wie viel die ganze Geschichte auch Shinya bedeutete und er hatte es mal wieder versaut. Sicherlich würde J sie nicht mehr dabei haben wollen. Sugizo ließ den Kopf hängen und ihm war zum ersten mal seit Jahren zum heulen zu mute.

Plötzlich merkte er eine Gestallt neben sich, die sich die zweite Gitarre schnappte. Er schaute auf und sah Inoran.

"Ich glaube, ich schulde dir noch eine Erklärung, hmm?" sprach er leise und setzte sich mit seiner Gitarre neben Sugizo. Sugi wusste erst gar nicht was er sagen sollte, da er auch Angst hatte das Inoran merkte wie ihm zumute war. Doch dann, er wusste nicht warum, aber irgendwie beruhigte ihn die Anwesenheit von Inoran. Er hatte das Gefühl, als gäbe es nur sie beide auf der Welt und alle Probleme wären vergangen.

"Na ja, mich würde schon interessieren, warum ein Junge den ganzen Tag in Mädchensachen herumrennt und den Jungs den Kopf verdreht." Sprach Sugi und schmunzelte leicht. Jegliche Aufregung war von ihm gefallen. Inoran war die ganze Sache auch sichtlich peinlich und er antwortete ganz leise und drehte seinen Kopf leicht weg. "Ich hab ne Wette gegen J verloren und da die Schule sich immer so über meine Haare aufregt und meint ich müsse sie mir abschneiden, musste ich halt einen Tag als Mädchen durch die Gegend laufen." Er machte eine kurze Pause und sah dann Sugi schüchtern an. Sugizos Herz machte ein Salto bei diesem Anblick.

"Hätte ich gewusst was ich alles damit anrichten würde, dann hätte ich es dir schon gleich in dem Moment gesagt, als wir zusammen stießen. Ich weiß auch nicht warum ich nix gesagt habe, tut mir wirklich leid!"

"Na ja, den größten Mist hab ja wohl ich gebaut. Ich hatte gedacht, dass er dich belästigt hat. Ich hatte nämlich beobachtet wie er dir zu nah kam. Da bin ich ausgetickt. Ob J uns deswegen nicht mit in die Gruppe nimmt? Was meinst du?" fragte Sugi und Inoran lächelte ihn leicht an. "Na hör mal, ich hab da auch noch ein Wörtchen mitzureden, und wenn ihr wirklich so gut seid, wie alle sagen, dann soll einer Zusammenschließung nichts im Wege stehen." Sugi merkte wieder einen Funken Hoffnung in sich aufglimmen. "Aber nun zeig erstmal was du so drauf hast!" strahlte er. Sugizo sah ihm tief in die Augen, griff mit seiner zierlichen Hand an den Gitarrenhals, schloss die Augen und streichte zärtlich mit der Anderen über die Seiten.

Das war seine Welt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Basilisk
2003-11-12T20:34:12+00:00 12.11.2003 21:34
Was?! Das zweite Kapitel ist schon längst drausen und ich hab es nicht bemerkt? Nun ja, besser zu spät als nie *verlegen grins*.
Der Teil war auf jeden Fall wieder FANTASTISCH *_*!!!
Ich kann J ja schon irgendwie verstehen, zumal er hat einen wirklich guten Grund sauer auf Sugizo zu sein, aber im groben und ganzen, war ja eigentlich alles nur ein Missverständnis und ich hoffe das sich die beiden bald vertragen.
Was den Schluß angeht, da muss ich Lollipop voll und ganz zustimmen, dass Ende war wirklich wunderschön ^_^*big smile*!!!
BITTE, BITTE, BITTE SCHREIB GANZ, GANZ SCHNELL WEITER!!!!!!!
(Und bitte schreib auch an deiner FF Loveless weiter *ganz lieb guck*)
Von:  Lollipop
2003-11-10T22:00:42+00:00 10.11.2003 23:00
oh gott ó.Ò sugi tut mir so leid...
aba J hat ne ganz schön große klappe dafür dasser ein jahr jünger is als sugi *G*

beim schluß hab ich voll herzklopfen gekriegt *träum* so schööön...

hab dich lieb meine knuddelmaus ^.^
~ Lolli


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