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Die etwas andere Legende

von

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Kapitel 11.

Kapitel 11.
 

2040

Hotelzimmer in Berlin

Nero blickte etwas verwirrt auf die Kette, welche rot pulsierend vor ihn schwebte.

„Na los, mach schon. Dann können wir endlich zur Tat schreiten“, grummelte Bohlen genervt und sein Magenknurren wies unmissverständlich darauf hin, was er meinte. Er hatte tierischen Hunger.

Nero verdrehte genervt die Augen und ignorierte den Musikproduzenten gekonnt. Der Hexer widmete sich nun voll und ganz wieder der Kette, welche sich ja noch eine Antwort auf ihre zuvor gestellte Frage erhoffte.

Nero nahm seinen Hut ab und senkte den Kopf, um eine tiefe Verbeugung anzudeuten.

„Ich fühle mich geehrt, aber es drängt sich mir die Frage auf, warum ausgerechnet ich und wer sind Sie überhaupt?“, verlangte der Hexer zu wissen.

„Das würde mich auch interessieren“, zeigte Weiss sich sehr interessiert und musterte abwechselnd seinen Bruder sowie die Kette.

„Ich bin Helena und sozusagen das innere Leben dieser Kette. Als man die Kette herstellte entschied man, dass ich als gute Seele in der Kette sein sollte. Ich war ursprünglich ein Engel, aber man sperrte mich in diese Kette ein, um dem Träger mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Wenn die Aufgabe des Trägers erfüllt ist, kann ich wieder mein altes Leben als Engel aufnehmen. Nero Grim war damals bei Alexanders Kochsendung „Kitchen Impossible“ zu Gast. Die Ausgabe fand in Mexico statt und Alexander suchte dort Tester für sein Essen. Einer davon war Nero.“

„Aha und deshalb, weil Nero da gegessen hat ist er der neue Träger? Absurd“, beschwerte sich Bohlen.

„Kannst du es mal gut sein lassen?“, meckerte Lena ihn nur an.

„Da stimme ich ihr zu“, meinte Elyas.

„Genau, so ein Verhalten ist wirklich unerhört“, stimmte Anke zu.

„Könnten wir diese Diskussion bitte später fortführen? Es ist gerade sehr spannend. Danke“, bat Michelle.

Nero ergriff nun wieder das Wort. „Ich weiß, dass ich einmal in Mexiko in Alexanders Sendung zu Gast war, aber warum bin ich dann auserwählt der Träger zu sein?“

„Die Kette stammt aus einem alten Tempel in Mexico und die Einheimischen dort haben sich in ihren Inschriften einer Prophezeiung, die Alexander auserwählt hatte, geirrt. Eigentlich waren Sie auserwählt.“

Nero war jedoch immer noch skeptisch. „Das klingt ja alles einleuchtend, aber warum funktionierte die Kette dann bei Alexander, obwohl er nicht der auserwählte Träger ist?“

„Sie funktionierte im Fernsehstudio, weil Thomas Kette, das Gegenstück zu Alexanders Kette, ebenfalls im Raum war und das aktiv.“

„Alexander und Thomas haben sich doch in der Zwischenzeit vor diesem Abenteuer getroffen mit den Ketten in ihren Besitz? Warum funktionierte diese Verbindung dann nicht schon früher?“, hakte Weiss nach.

„Alexander bekam die Kette im Jahr 2020, Thomas und der Koch trafen sich erst wieder in diesem Jahr. Beide haben sich in der Zeit aus den Augen verloren und waren sicherlich damit beschäftigt nach dem Ausbruch des Krieges im Jahr 2030 ihre Liebsten zu beschützen“, erklärte Helena.

„Das kann sein“, murmelte Weiss nachdenklich. Thomas war so etwas definitiv zuzutrauen. Dem Hellseher wurde das Herz schwer, wenn er an Thomas dachte. Hoffentlich ging es ihm gut!

„Nun gut, dann werde ich mein Schicksal annehmen, indem ich Alexander ein guter Ersatz bin und der neue Träger werde“, antwortete Nero schließlich nach einer kurzen Überlegung.

„So soll es sein“, sprach Helena aus dem Inneren der Kette und legte sich um Neros Hals, wo das helle Licht langsam verblasste.

Nero klatschte in die Hände. „Also gut. Nach dem Frühstück werden wir uns auf die Suche nach diesem Hauptquartier machen. Das wird schon zu finden sein.“

„Das denke ich auch, obwohl die ganze Sucherei mit einem waschechten Sucher wohl einfacher wäre“, meinte Sonic, um die Stimmung etwas aufzulockern.

Cream lächelte. „Dass wir etwas frühstücken klingt sehr gut!“

Ungeduldig griff Dieter zum Telefon, um sich endlich um sein heißersehntes Frühstück zu kümmern.
 


 

2206

Crisis City

Thomas, Knuckles und Tails befanden sich auf der Suche nach einem Chaos Emerald.

„Könnten wir zu meiner Frage zurückkommen?“, fragte der Entertainer nach einer Weile des Schweigens während dem Gehen. Er wollte nämlich mehr über die Chaos Emeralds erfahren.

Tails lächelte, bereit sein Wissen zu zeigen. „Bei den Chaos Emeralds handelt sich um sieben alte Smaragde und mystische Relikte, die an den Master Emerald gebunden sind und über mächtige Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen. Diejenigen, die die Chaos Emeralds besitzen, können ihre Kräfte für eine Vielzahl von Dingen einsetzen, wie zum Beispiel eine Supertransformation auslösen, Maschinen antreiben und Raum und Zeit verzerren. Jeder, der alle sieben Chaos Smaragde kombiniert, kann die ultimative Kraft kontrollieren. Selbst wenn sie ihre mystischen Kräfte nicht mit einbeziehen, sind sie aufgrund ihres Geldwerts und ihrer Schönheit das Hauptziel von Schatzsuchern, die eine Münzprägung anstreben.

Im Laufe der Geschichte waren die Chaos Emeralds das Zentrum unzähliger weltbedrohlicher Konflikte und wurden von mehreren Fraktionen auf der Erde und darüber hinaus angegriffen, die sie wegen ihrer nahezu unbegrenzten Kräfte suchen. In den Händen der Bösewichte wurden sie für Weltuntergangswaffen und Weltherrschaftspläne eingesetzt und in den Händen von uns Helden wurden sie zur Rettung der Welt eingesetzt. Im Laufe der Zeit wurden die Smaragde mehrmals gesammelt, obwohl sie dazu neigen, sich nach jedem Gebrauch zu zerstreuen und die Jagd nach ihnen zurückzusetzen.

Es sind sieben Edelsteine im Brillantschliff mit unbegrenzter Kraft in den Farben Grün, Rot, Blau, Gelb, Lila, Türkis und Weiß. Ich kann dir das alles noch gerne ausführen.“

Thomas hatte bisher interessiert zugehört, doch ihm wurde das nun etwas zu lang. „Danke Tails. Das reicht erstmal, obwohl, was ist ein Master Emerald?“

Nun war es an Knuckles Thomas aufzuklären. „Ich bin der noch letzte lebende Wächter des Master Emeralds, der auf der fliegenden Insel Angel Island seinen Platz hat. Stiehlt man den großen grünen Kristall von Angel Island, verliert sie ihre Kraft zu fliegen und stürzt nach unten. Der von den Göttern geschaffene Master Emerald fungiert als Konter gegen die Chaos Emeralds. Derjenige, der den Master Emerald kontrolliert, kann die Chaos-Emeralds aufheben und kontrollieren, was den Master Emerald zu einem sehr wertvollen Juwel macht.“

Thomas lächelte leicht. „Auch dir danke ich. Amy meinte damals, dass Alexander und ich mithilfe der sieben Chaos Emeralds nach Hause gelangen können. Ich werde einen Weg finden, dass dies funktioniert und Cheese, Cream und Alexander heil aus ihrer Gefangenschaft zurückbringen.“

Die drei betraten ein altes Gebäude und gingen einen Korridor entlang.

„Egal, wo wir hingehen, nur Trümmer“, seufzte Knuckles.

Das Trio sah sich eingehend ihre Umgebung an.

„Wie konnte es so weit kommen?“, fragte sich Tails ratlos.

„Meine Zukunft sieht dann wohl auch nicht so rosig aus“, merkte Thomas trocken an.

Der Moderator bemerkte, dass Gas aus einem Raum strömte, der mit verschiedenen Hinweisen und Warnungen an der Tür leicht geöffnet war. Das Trio beschloss an der Tür zu lauschen, um weitere Hinweise zu erhalten.
 

Thomas erblickte eine lila Katze, den Sucher Viktor, der ihn kürzlich angegriffen hatte sowie eine dunklere Version von Theodor.
 

„Um die Gegenwart richtig zu stellen, muss die Vergangenheit verändert werden“, begann der Mann.

Die Gruppe blickte sich in dem Raum um.

„Aber das ist unmöglich“, warf Viktor ein.

Lachend verneinte der Fremde: "Mit meiner Hilfe schaffst du das, denn ich kann durch verschiedene Welten und sogar durch die Zeit reisen!“

„Das gibt es doch nicht!“, rief Viktor überrascht und schüttelte voller Unglaubens den Kopf.

„Um die Vergangenheit umzugestalten, musst du diejenige Person aus der Welt schaffen, welche Iblis erweckte“, fuhr der Reisende fort. “Er wird ebenfalls Sucher genannt, genauso wie du und ich. Oder dachtest du, ich würde dich anhand deiner Kette nicht erkennen?“

Viktor schüttelte erneut mit dem Kopf. „Wird unsere Welt gerettet, wenn ich diesen Sucher vernichte?“

Der Fremde nickte. „Der Tag des Unheils. Dies sind meine Aufzeichnungen.“ Er drehte sich zu einem Computer, dessen Bildschirm die ganze Wand einnahm. „An diesem Tag kam Iblis frei und die Welt versank in einem Flammenmeer.“

Der Mann schaltete den Computer ein. Blaze und Viktor sahen Bilder von Soleanna , ein Bild von Prinzessin Elise, einen Zeitungsartikel sowie ein Bild von einem abstürzenden Luftschiff.

„Und das ist allein seine Schuld“, fuhr der Mann fort.

Dieser nahm aus seiner Manteltasche den violetten Chaos Emerald heraus und zeigte ihn Viktor, der ihn nimmt und darauf blickte. Eine Vision von Thomas und den Flammen erschien, welche nur Viktor sah. Thomas starrte mit ernstem Gesichtsausdruck ins Leere. Seine Kette hatte er nicht umhängen. Die Vision verblasste.

„Ich sehe den Sucher!“, rief Viktor aus. „Aber wo ist seine Kette?“

„Der Sucher ist ein Vorfahre von dir und stammt aus einer anderen Zeit. Der Tag des Unheils ereignete sich im Jahr 2006. Der Täter stammt aus dem Jahr 2040 und kam durch eine Zeitreise in das Jahr 2006. Dieser Sucher hat seine Kette verloren“, antwortete der Fremde.

„Ich verstehe. Also ist der blondgelockte Mann der Sucher, der meine Welt durch seine Handlungen ins Verderben stürzen wird?“, stellte Viktor die Behauptung auf.

Der Mann nickte ernst.

Blaze näherte sich Viktor. Sie starrte ihn und den Smaragd an. „Ein blondgelockter Mann“, murmelte sie nachdenklich.

Viktor gab den Fremden den Smaragd zurück. „Wie heißt du überhaupt?“

„Mein Name tut nichts zur Sache! Ich werde uns zu dem Zeitpunkt zurückversetzen, als der Sucher beim Sonnenfest war. Dort hat nämlich alles begonnen.“

Der Unbekannte erzeugte mit seinen Händen eine lilane Kugel, legte diese auf Viktor und Blaze und die drei verschwanden.
 

Thomas, Tails und Knuckles betraten den Raum und näherten sich dem Computer als die drei verschwunden waren.

„Was? Wer war das? Er sah haargenau so aus wie Theodor“, stellte Knuckles fest.

Thomas war ratlos. „Die Stimme kam mir bekannt vor, sehr sogar.“

„Das ist ja schrecklich!“, rief Tails plötzlich aus, der etwas in den Computer getippt hatte.

„Sag, was ist denn los?“, erkundigte sich der Sucher besorgt.

„Den Daten zufolge starb Prinzessin Elise, als sie von Eggman entführt wurde. Eggmans Schlachtschiff ist offenbar explodiert!“

Hecktisch tippte Tails weiter. Thomas konnte es nicht fassen.

„Dieser Vorfall ereignete sich… zwei Tage nach dem Sonnenfest!“, rief Tails.

Knuckles senkte betroffen den Kopf. Auch Thomas sah nicht glücklich aus.

„Wenn wir nicht rechtzeitig zurückkehren, wird Elise auf Eggmans Schiff sterben“, flüsterte Thomas leise. „Das bedeutet…“

„Ja, genau“, stimmte Tails ihn mit hängenden Schultern zu.

Thomas schlug frustriert mit den Händen zusammen, während Tails auf den Tasten tippte.

„Ich finde nichts mehr weiter heraus“, meinte er nach einer Weile.

„Möchtest du noch etwas wissen Thomas? Immerhin könnte auch deine Zeitlinie in Gefahr sein.“

Thomas legte nachdenklich die Stirn in Falten, schließlich nickte er. Daraufhin entfernte sich der junge Fuchs etwas von der Tastatur, sodass Thomas ungehindert Zugriff darauf hatte und eingeben konnte, was ihm auch immer vorschwebte.

Der Moderator atmete tief durch und begann mit seiner Eingabe.

Neugierig spähten Knuckles und Tails über seine Schulter, um ja nichts zu verpassen.

„Nicht dein Ernst!“, polterte Knuckles los und boxte dem Sucher gegen die Schulter. Dies zwar nicht feste, aber die Berührung war deutlich spürbar.

„Lass ihn doch“, versuchte Tails seinen Freund zu besänftigen. Thomas warf dem Ameisenigel einen säuerlichen Blick zu. „Ich darf suchen nach was ich möchte, also wärst du bitte so freundlich und würdest mich das auch tun lassen?“

Darauf wusste Knuckles nun auch nichts mehr zu erwidern und verschränkte die Arme vor der Brust. „Aber dann beeil dich gefälligst.“

„Ich bin schon dabei“, entgegnete der Entertainer und bestätigte seine Eingabe. Daraufhin erschienen unzählige Zeitungsartikel.

Thomas überflog diese und wurde weiß wie die Wand. „Das gibt es doch nicht, das kann nicht sein!“

Er hätte lieber doch nicht seinen eigenen Namen in die Suchmaschine eingeben sollen. Aber um einen Rückzieher zu machen dafür war es jetzt definitiv zu spät.

Unzählige, unglaubliche Informationen prasselten auf ihn ein. „Ich habe genug erfahren“, meinte er nach einer Weile des stillen Lesens und verließ den Raum, ohne, dass ein weiteres Wort über seine Lippen kam.

Knuckles und Tails blickten sich ratlos, achselzuckend an. Sie hatten ebenfalls die Artikel auf dem großen Bildschirm gelesen.

„Wenn wir wieder zurück sind, sollte ich mir mal das Tagebuch von Eggmans Großvater, Professor Gerald Robotnik genauer ansehen“, beschloss Tails.

„Das ist kaum zu glauben“, war alles, was Knuckles dazu sagen konnte.

„Komm,“, meinte Tails schließlich, „gehen wir Thomas aufheitern und setzen dann unsere Suche fort.“

„In Ordnung. Mir war ohnehin klar, dass Gottschalk Schwierigkeiten machen würde. Aber dafür kann er nichts.“

Die beiden verließen den Raum und fanden den Moderator nicht weit entfernt im Korridor sitzen, den Kopf in die Hände gestützt.

So hoffnungslos hatte Tails ihn noch nie erlebt.

Zögernd näherten er und Knuckles sich dem gegenwärtigen Sucher. Dieser blickte kurz auf, als er Schritte vernahm und vergrub das Gesicht dann weiterhin in den Händen.

„Ich hätte niemals etwas suchen dürfen“, brach Thomas schließlich das bedrückende Schweigen. „Aber jetzt weiß ich wenigstens, dass ich nicht der einzige bin! Wenn wir zeitreisen können, dann können wir doch auch durch die Dimensionen reisen und holen schnell einen Thomas Gottschalk ab, der Doom schon besiegt hat!“

Denn wie Thomas Gottschalk aus dem Jahr 2040 erfahren hatte, war er nicht der einzige Thomas Gottschalk. Es existierten unzählige weitere Versionen von ihm in unterschiedlichen Dimensionen auf unterschiedlichen Erden, welche alle unterschiedliche Kennungen besaßen. Darunter schienen aber auch einige Moderatoren zu sein, die keine Sucher waren, sondern ganz normale Menschen.

Der Entertainer war vollkommen überfordert. Wusste Astara davon? Falls ja, warum hatte sie ihm nichts davon gesagt?

„Du weißt ganz genau, dass wir das nicht können“, sagte Tails. „Du bist derjenige aus dieser Dimension, der alles richten wird.“

Knuckles nickte zustimmend. „Genau, da gebe ich Tails Recht. Wer hat die Prinzessin gerettet und wird es wieder tun? Wer hat vorhin noch groß geprahlt, dass er seine Freunde retten wird? Das warst ohne Zweifel du! Also, wo ist deine Laune von vorhin?“

Thomas überlegte, kratzte sich dabei nachdenklich am Kinn. Die beiden Mobianer hatten Recht.

Entschlossen und zu allem bereit stand er auf und klopfte sich den Dreck von seiner Kleidung.

Niki Lauda hatte sich auch immer so mutig gegeben und war somit eine Inspiration für Thomas, schon immer gewesen.

„Verlieren wir keine Zeit, Team. Wir müssen einen Chaos Emerald finden und eine Prinzessin retten!“

„Du bist unser Mann“, grinste Knuckles und die drei setzten ihre Suche fort, wobei Thomas natürlich auch Antworten wollte, was das alles mit diesen Dimensionen zu bedeuten hatte. Ob er diese von Astara bekommen würde?

„Wer wohl für diese Informationen verantwortlich ist, die ich gerade gefunden habe? In meiner Welt habe ich so etwas nicht gefunden, wenn ich mal nach mir im Internet gesucht habe“, murmelte der Entertainer nachdenklich.

„Das werden wir schon noch herausfinden“, meinte Tails zuversichtlich. Er vermutete, dass Dr. Gerald Robotnik dahintersteckte. Aber ganz sicher konnte er sich erst sein, wenn er in dessen Tagebuch nachgeschaut hatte, welches sich in seiner Werkstatt befand.

Dann würde Thomas den Fuchs mal glauben.



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