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Blut und Gold

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Basileus = höfliche Anrede des byzantinischen Kaisers.
Basilissa = höfliche Anrede der byzantinischen Kaiserin.
Patriarch/Metropolit = Kirchenoberhaupt (das System ist ein bisschen komplizierter als das, es gibt mehr als einen Patriarchen bzw. Metropoliten in der orthodoxen Kirche, aber Max ist als Metropolit des Patriarchats von Konstantinopel der Oberbabo von dem Haufen)
Vladyko = höfliche Anrede eines Patriarchen oder Metropoliten in der russisch-orthodoxen Kirche.

Anmerkung im Vorhinein: Ich habe die Namen der Charaktere so behutsam wie möglich an das Setting angepasst und auch nicht alle Nationalitäten so belassen, wie sie sind. Dementsprechend kann man davon ausgehen, dass alle Byzantiner*innen sind, bei denen nicht erwähnt wird, dass sie anderer Nationalität sind. Komplett anzeigen

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TEIL I - KAPITEL I: Takaos

„Mein Maler ist gekommen“, sagte Maxim und zupfte sich vergnügt am blonden Vollbart, „jetzt können wir der Hagia Sophia endlich zu neuer Glorie verhelfen.“

„Du weißt, dass ich auf dein Urteil vertraue und dir niemals einen Wunsch abschlagen könnte“, sagte Takaos lachend, „aber du wirst mir dennoch noch einmal erklären müssen, wieso es unbedingt dieser Mann hat sein müssen. Sind dir unsere griechischen Maler nicht gut genug?“

Sie hatten sich zu einem Mittagsmahl auf einer der Terrassen niedergelassen, von der aus man nicht nur die langsam baufällig werdenden Wände des Bukoleon-Palasts, sondern auch die sanft im Sonnenlicht glitzernden Wellen des Marmarameers betrachten konnte. Es war ein wundervoller Tag und die Sonne stand bereits hoch, hatte jedoch ihren Zenit noch nicht ganz erreicht. Takaos, der aufgrund ungewollten politischen Exils in seiner Kindheit lange Jahre der Erziehung in Rom genossen hatte, ehe er zu Reisen aufgebrochen war und sich schließlich die Stadt zurückerobert hatte, die von jeher sein Geburtsrecht gewesen war, hatte sich auf einer Liege ausgesteckt und angelte nach den dicken, saftigen weißen Trauben, die auf dem Mosaiktisch neben ihm standen. Ein Land zu regieren, Konstantinopel zu neuem Glanz zu verhelfen war anstrengend, aber es hatte definitiv seine lichten Momente.

Maxim prostete ihm mit einem Weinbecher zu und nahm einen großzügigen Schluck, ehe er die blauen Augen über das Meer gleiten ließ. „Er ist ein interessanter Mann mit einer interessanten Geschichte, und das merkt man an seiner Arbeit. Ja, ich denke, dass du viel Freude mit seinen Verbesserungen der Malereien in der Hagia Sophia haben wirst. Nur auf private Fragen reagiert er allergisch.“

„Ah, mit Männern dieser Art kenne ich mich aus!“, rief Takaos lachend aus, wohl wissend, dass jedes ihrer Worte von einem weiteren Paar Ohren mit angehört wurde. „Die Frage ist, ob er gewillt ist, meinen triumphalen Sieg auf einer der Wände des Blachernen-Palasts festzuhalten oder ob ihm solche Darstellungen zu weltlicher Natur sind.“

Maxim wiegte den Kopf, dann senkte er ein wenig die Stimme. „Unter Umständen habe ich ein blindes Auge dafür, dass der Glaube von Meister Iwanov nicht halb so fest ist, wie er sein sollte.“

Takaos horchte auf, doch gerade als er zu einer weiteren Frage ansetzen wollte, kam ein junger Mönch auf die Terrasse, verneigte sich tief erst vor Takaos, dann vor Maxim, um schließlich letzterem etwas ins Ohr zu murmeln. Takaos beobachtete, wie sich die Miene seines Freundes daraufhin erhellte und er den Weinbecher absetzte, um sich zu erheben.

„Scheinbar hat Meister Iwanov sich ausreichend von seiner Reise erholt“, meinte er an Takaos gewandt, „und bittet um ein Gespräch. Wenn ich um Eure Erlaubnis bitten darf, verehrter Basileus…?“

Takaos bekundete mit einem Zeichen seiner Hand seine Zustimmung, woraufhin der junge Mönch sich erneut tief verneigte und davon eilte. Mit einem Seufzer schenkte Takaos sich ebenfalls Wein ein. „Meine Gattin wird nicht erfreut sein, dass wir ihr diese illustre Gestalt vorenthalten.“

Maxim schmunzelte. „Die verehrte Basilissa wird es uns meiner Einschätzung nach eher übel nehmen, wenn wir sie dafür von den Plänen für die Renovierung des Bukoleon-Palasts fortholen.“

„Da magst du Recht haben. Seit sie die Kalkulation unserer Staatskassen abgeschlossen hat und weiß, was wir uns leisten können und was nicht, sehen diese Pläne mehr von ihr als ich.“

Die blauen Augen des Metropoliten blitzten amüsiert. „Geduld, mein Freund, Geduld. Pläne halten die verehrte Basilissa nachts nicht warm.“

„Als ob die Nächte hier kalt genug werden würden, um jemanden zum Frieren zu bringen!“

Der Maler betrat die Terrasse zu Maxims ungebändigtem Lachen.

Er war eine fremdartige Gestalt. Takaos senkte den Weinbecher, den er an die Lippen hatte führen wollen und starrte ihn an. Der Maler war weiß wie ein Gespenst und sehnig, aber dünn wie jemand, der sich viel bewegte, ohne genug zu essen. Man hatte ihn sichtlich mit neuer Kleidung ausgestattet, bei der er nur das angenommen hatte, was einem Asketen der orthodoxen Kirche entsprach: eine grob gewebte, schmutzigweiße Tunika mit langen Ärmeln, darunter eine schwarze Sunnahose und hohe Lederstiefel, die im Gegensatz zur gängigen Praxis schmucklos geblieben waren. Wesentlich bemerkenswerter waren aber die langen, feuerroten Haare, die in einen Zopf gebändigt worden waren und mit einem dünnen, goldenen Haarband zurückgehalten wurden. Der Maler hatte ein Gesicht, das mit seinen vielen Ecken und Kanten an einen zerborstenen Gletscher erinnerte, wozu die kalten, hellen Augen nur beitrugen. Takaos konnte sich vorstellen, dass es einladender wirken mochte, wenn man dem Mann den Hunger ausgetrieben hatte. So oder so war seine Gestalt erstaunlich genug, dass der Kaiser erst nach einigen Momenten den großen Wolfshund bemerkte, der lautlos seinem Schatten folgte. Das Tier wirkte nicht, als ob es sich unter zivilisierter Bevölkerung herumtreiben sollte - und gleichzeitig konnte man ihm keinen Vorwurf zu seinem Verhalten machen.

Was hatte Maxim ihm da in die Stadt geschleppt?

Takaos war so überrumpelt, dass er ein wenig zu spät reagierte, als Meister Iwanov sich stumm vor ihm, dann vor Maxim verneigte. Letzterer war allerdings schneller und kam auf den Maler zu, der daraufhin den Kopf vor ihm neigte und mit rauer Stimme auf stark akzentuiertem Griechisch sagte: „Ich erbitte Euren Segen, Vladyko Maxim.“

„Der Herr segnet Euch, Meister Iwanov“, erwiderte Maxim fröhlich, „wie froh ich bin, dass Ihr endlich in Konstantinopel angekommen seid! Verehrter Basileus-“ Er nahm den Maler trotz dessen konsternierten Blickes am Arm und zog ihn zu Takaos, „Ich darf den Maler vorstellen, den ich für die neuen Wandbilder in der Hagia Sophia vorgesehen habe: Meister Yuriy Iwanov.“

Es lag keine Demut, aber auch keine offene Aufsässigkeit und der Art und Weise, wie Meister Iwanov sich noch einmal vor ihm verneigte. Es war jedoch die Manier eines Mannes, der es gewohnt war, mit Kaisern und Königen umzugehen, und den keiner davon sonderlich beeindruckte. Takaos widerstand dem Drang, einen Blick auf den hohen Baum ganz in der Nähe zu werfen und lächelte stattdessen.

„Seid willkommen“, sagte er herzlich, „jeder, von dem der Metropolit in solch hohen Tönen spricht, ist mir ein Freund.“

Etwas zuckte um die Mundwinkel des Malers, als ob ihm eine flapsige Bemerkung auf der Zunge lag. Stattdessen sagte er jedoch nur: „Ich werde mich bemühen, dieses Vertrauens würdig zu sein.“

„Ihr kommt aus dem Norden?“

„Aus dem Großfürstentum Moskau, Basileus.“

„Ah“, sagte Takaos und schnippte nachdenklich mit den Fingern, „stand dort nicht alles unlängst noch unter dem Einfluss der Goldenen Horde?“

Maxim lächelte besorgt, schwieg jedoch. Etwas blitzte in den hellen Augen und Meister Iwanov richtete sich langsam zu voller Größe auf. Einen Moment lang wirkte er ganz und gar nicht wie ein Asket, ganz und gar nicht wie ein Mann des Glaubens, sondern eher wie ein Raubtier, das zum Sprung bereit war.

Dann hob der Wolfshund den Kopf und blickte geradewegs zu dem dicht belaubten Ölbaum, dessen Blätter leise in einer Brise wogten.

Meister Iwanov hielt inne. Einen Moment lang stand er reglos an und sah den Baum mit einem undefinierbaren Blick an, ehe er fast schon gewaltsam ausatmete. Der Hund senkte seinen riesigen, weißgrauen Kopf und der Maler richtete seine Augen zurück auf Takaos.

„Moskau war siegreich“, sagte er schließlich nur, mit einer Schwere in der Stimme, die darauf schließen ließ, dass er vieles andere nur verschluckte, weil er dem Kaiser von Byzanz gegenüber stand.

Takaos stützte nachdenklich den Arm auf der Lehne seiner Liege auf. „Sagt mir, wie heißt der Mann, der Moskau regiert?“

Meister Iwanov zögerte kaum merklich, doch Takaos‘ Augen registrierten die Bewegung augenblicklich. Er schien sich einen Ruck geben zu müssen, um fast schon unhöflich knapp zu erwidern: „Fürst Volkov, Basileus.“

Takaos warf Maxim einen Blick zu, der kaum merklich den Kopf schüttelte. Interessant. Meister Iwanov schien dem Fürsten nicht gerade gut gesonnen zu sein und Takaos nahm sich vor, seinen Freund später genauer danach zu befragen. Für den Moment lehnte er sich nur zurück und griff erneut nach den Trauben, während Maxim erneut das Wort an den Maler richtete und ihm detailreich die Ideen für die Wandmalereien schilderte, die sie sich vorgestellt hatten. Meister Iwanov hörte zu und machte nur wenige, präzise Einwürfe, um seine eigenen Ideen zu präsentieren. Es war offensichtlich, dass er und Maxim nicht zum ersten Mal miteinander sprachen, stellte Takaos fest und nippte an seinem Weinbecher, während er die Unterhaltung aufmerksam verfolgte.

„Ich werde mir die Wände ansehen und Euch eine Liste der benötigten Materialien für die Arbeit zukommen lassen“, sagte Meister Iwanov schließlich in einem Tonfall, der besser in einen Kriegsrat gepasst hätte. Maxim schmunzelte nur und auch Takaos fand den Mann vor sich zu interessant, um ihn wegen seines Tonfalls zu rügen. Zumindest für den Moment.

„Übt Ihr Euch auch in weltlichen Darstellungen?“, fragte er.

Meister Iwanov richtete die hellen Augen auf ihn. „Es liegt in meinen Fertigkeiten, Basileus, auch wenn ich mich zu Gottes Gefallen vor allem der Darstellung unserer Heiligen widme.“

„So wäre es euch möglich, eine Darstellung meines Sieges über die lateinischen Besetzer von Konstantinopel im Blachernen-Palast anzufertigen, wenn ich es wünsche?“

Einen Moment lang schien es, als ob der Maler sich weigern würde. Dann jedoch deutete er eine Verbeugung an und sagte, der Mund schmal und keineswegs glücklich: „Wenn es Euer Wille ist, stehe ich zu Diensten.“

Enthusiasmus sah sicher anders aus. Dann wiederum war Takaos seit seiner Thronbesteigung jeder willkommen, der nicht hirnlos seine Sandalen leckte, und so nickte er. „Es ist mein Wille. Wir werden darüber sprechen, sobald Ihr Euren Auftrag in der Hagia Sophia beendet habt. Die Basilissa und ich werden über einen geeigneten Gehilfen für Euch beraten, um Euch zu entlasten.“

Meister Iwanov verneigte sich erneut. „Zu gütig, Basileus.“

Nach den üblichen Verabschiedungen sah Takaos Maxim mit einem kleinen Schmunzeln an. „Der größte Menschenfreund scheint er mir nicht zu sein.“

„Er ist ein intelligenter Mann“, merkte Maxim an, „mit sehr interessanten Ansichten, wenn man die richtigen Themen erwischt und ihn damit dazu bringt, sich über etwas zu ereifern.“

„Ich werde ihn zu einem Abendessen einladen, in deiner Anwesenheit“, beschloss Takaos, „Hyromia und Iulia werden ihre Freude an frischem Blut haben, das sich eventuell noch auf langatmige Diskussionen einlässt.“

„Das halte ich für eine schlechte Idee“, sagte eine dritte Stimme dunkel.

Maxim und Takaos blickten zu dem Ölbaum, zwischen dessen dichten Laub sich nun ein schwarzer Schatten löste und auf den Boden sprang. Etwas blitzte im Sonnenlicht; es war eine Klinge, die in den Gürtel ihres Besitzers gesteckt wurde, als dieser sich aufrichtete. Der junge Mann, der einen Moment lang seine schwarze, ärmellose Tunika abklopfte, dann die schwarze Hakama-Hose darunter, schritt schließlich mit raschen, festen Stiefelschritten auf sie zu, verschränkte die Arme vor der Brust und blickte ohne sonderlich viel Ehrfurcht mit roten Augen auf Takaos herab. Seine glänzenden schwarzen Haare waren an den Seiten stoppelkurz geschoren und das lange Haupthaar zusammen mit dem grauen Schopf über seiner Stirn in einem festen Pferdeschwanz zusammengebunden worden. Seine asiatischen Gesichtszüge und Statur verrieten, dass er eindeutig kein Grieche war. Er schürzte die Lippen, als Takaos ihm lächelnd einen dritten Weinbecher anbot, schien einen Moment zu überlegen und griff dann zu, um einen kräftigen Schluck davon zu nehmen.

„Was passt dir nun schon wieder nicht an meinen Kontaktknüpfungen?“, fragte Takaos amüsiert.

Er wurde mit einem weiteren scharfen Blick bedacht. „Du bist viel zu vertrauensselig.“

„Maxim bürgt für ihn.“

„Der ist auch viel zu vertrauensselig.“

„Ich bin ein Mann Gottes“, erwiderte Maxim lachend, „und auch Yuriy hat sich letzten Endes für ein Leben mit Gott entschieden. Wer sind wir, dass wir über ihn richten dürfen? Ich kenne ihn als einen ernstzunehmenden Denker und Kunstverständigen und kann mir nicht vorstellen, welche Gründe er hätte, sich gegen Takaos zu stellen, ansonsten hätte ich ihn nicht hierher eingeladen.“

„Kann es sein, dass du einfach zu paranoid bist, Kai?“, fragte Takaos und lehnte sich dabei entspannt zurück, während Maxim sich ebenfalls wieder auf seiner Liege niederließ und sich Wein nachschenkte.

Kai setzte sich ans Ende von Takaos Liege und stützte die Arme auf seinen Oberschenkeln auf, ehe er ihn wieder ansah. Sein Griechisch wies einen leichten Akzent um die härteren Buchstaben auf, mit denen er ein wenig zu kämpfen schien. „Er hat etwas an sich, das mir nicht gefällt. Du solltest vorsichtig sein.“

„Ich weiß deine Sorge wie immer zu schätzen“, sagte Takaos, „aber wie immer sage ich dir auch, dass ich auf mich selbst aufpassen kann. Ich habe Konstantinopel im Handstreich eingenommen!“

„Dann pass auf, dass du nicht auch im Handstreich genommen wirst“, sagte Kai, „und lade nicht gleich jeden Maler zum Essen ein, der in diese Stadt kommt.“

„Ich lade ein, wen ich will, Kai“, erwiderte Takao fest, auch wenn er immer noch dabei lächelte. „Denn ich bin der Kaiser von Byzanz. Und-“, fügte er hinzu, als Kai Anstalten machte, den Mund zu öffnen, „ich weiß, dass mein Schatten mich schützen wird, wohin ich auch gehe.“

Kai sah ihn eine lange Weile an. Dann erweichte sein Gesicht kaum merklich, nur eine Spur, und er hob den Weinbecher.

„Auf deine Gesundheit, Basileus“, sagte er, „und möge kein böser Geist Dunkelheit über dein Leben werfen, solange ich es verhindern kann.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Phoenix-of-Darkness
2020-03-23T13:40:01+00:00 23.03.2020 14:40
Oh Gott Maxim hat nen VOLLbart...ich hab lachen müssen..
Sorry, aber in meiner Vorstellung wirkte das verdammt lustig.

Ich muss gestehen, dass deine gewählte Thematik mir insgeheim etwas Kopfzerbrechen beschert hatte. Denn ich war mur nicht sicher dem künstlerischen folgen zu können. Doch meine Zweifel wurden besänftigt. Du nimmst einen mit in diese Zeit und es wirkt alles sehr stimmig: Kleidung, Aussehen, Speisen und die Art der Konversation.
Yuriys Art gefällt mir sehr und ich mochte die Szene in der er sich zur vollen Größe aufrichtet. Auch sein Blick, gelenkt durch seinen Wolfshund, zum Ölbaum - ich hab gehofft, dass dort Kai sein würde und yeah ich hatte Recht.
Kaiser Art gefällt mir übrigens auch. Er ist zum Glück kein Bediensteter der nur nach der Pfeife tanzt. Er hat definitiv seine eigenen Ansichten und die äußert er auch und genau das gefällt mir.
Ich bin gespannt auf ein richtiges Aufeinandertreffen von Yuriy und Kai und was noch passieren wird.

P.S.: Bei Takaos sehe ich immer Caeser aus Asterix vor mir XD
Antwort von:  Mitternachtsblick
24.03.2020 11:47
Vollbart musste leider sein, entspricht nämlich der damaligen Tragweise orthodoxer Kirchenhäupter. Ich find das Bild aber auch sehr witzig. XD
Bei Kais und Yuriys erstem richtigen Aufeinandertreffen wird's ordentlich krachen. :D Und ja, keine Sorge, es wird zwar stellenweise ein bisschen Kunsthandwerk diskutiert werden, weil ich ein gottverdammter Nerd bin, aber es wird sich nicht unfassbar häufen!
Von:  LittleLionHead
2020-03-21T08:53:58+00:00 21.03.2020 09:53
So, ich wühle mich jetzt von oben nach unten durch die vielen neuen Geschichten die hier aus dem Boden geschossen sind. Und mit dieser fange ich an :)
Den Prolog hab ich gelesen und gedacht: Joa.... Kannste lesen, musste nicht, ist jetzt nicht so richtig mein Thema. Und dann les ich das erste Kapitel und bin mit einem Mal voll drin! Versteh mich nicht falsch, der Prolog ist nicht schlecht geschrieben oder so - er hat mich einfach nicht so richtig gefangen. Das hat dafür das Kapitel erledigt. Jetzt will ich mehr! Mehr mehr mehr mehr
Antwort von:  Mitternachtsblick
21.03.2020 15:29
haha ja, dieses Fandom ist momentan wieder in einer Renaissance, wir machen eh schon Witze drüber, was die Freischalter sich wohl denken. XD
Danke, dass du weitergelesen hast, obwohl der Prolog für dich eher lauwam war! Ich bin froh, dass zumindest das erste Kapitel dann so richtig überzeugen konnte und hoffe, dass das nächste Update dann auch gut sein wird. :)


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