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end the world as we know it

von

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III

Eine halbe Stunde und einen Feuertopf später besaß Percy zwar weder einen soliden Plan, noch funktionstüchtige Geschmacksnerven auf seiner Zunge. Sein Mund fühlte sich an, als stünde er in Flammen und der Eistee half nicht.

Trotzdem: Die Panik hatte nachgelassen.

Das lag nicht zuletzt daran, dass sie zumindest Ideen hatten.

Keine Ideen zwar, wie sie Lestrange loswerden konnten, aber zumindest Ideen, wie sie mit seinen Fähigkeiten umgehen wollten. Was sie jetzt brauchten, waren Informationen und die würden sie beschaffen können. In Gedanken war er schon halb in der Bibliothek in der Winkelgasse. Mit Glück hatte die ein ganzes Regal voller Bücher zum Thema.

Und wenn Percy eines konnte, dann waren es Bücher.

Mit neuem Elan erhob er sich und folgte Gillian zur Tür.

Im Vorbeigehen musterte er die anderen Gäste im Restaurant. An einem der anderen Fensterplätze hockte ein älteres Ehepaar gerade über der Speisekarte und in einer Sitznische umgeben von Bambussträuchern starrten zwei junge Frauen in etwas, das verdächtig nach vierhundert Millilitern Litschi-Melone-Schrumpelfeige aussah. Niemand schien sich weiter für sie zu interessieren.

»Es bleibt dabei?«, fragte er. »Ich gehe nach Dienstschluss in die Bibliothek und du sprichst mit den anderen?«

Gillian nickte. Sie betrat das Treppenhaus.

»Wenn Lestrange Terry nicht mittlerweile gefressen hat, fange ich mit ihm an.«

»Deborah wird das kaum zulassen«, erwiderte er. Unter dem leisen Bimmeln eines Windspiels fiel die Tür hinter ihm ins Schloss. »Hoffe ich.«

»Graham würde. Versehentlich, möchte ich anmerken, aber er würde.« Sie zuckte mit den Achseln. »Aber versuch, dir nicht zu viele Sorgen zu machen, hörst du?«

Percy lachte freudlos. »Da sitzt ein Todesser auf dem Stuhl unseres Vorgesetzten, Gill.«

»Tut er.« Sie zuckte mit den Achseln. Zusammen warfen sie einen letzten Blick auf die dicke Winkekatze, die jemand neben die Eingangstür gesprüht hatte. »Aber im Gegensatz zu ihm kennen wir die Abteilung und wenn er uns ärgert, verlieren wir ihn im Archiv. Gehen wir?«

Er öffnete den Mund um ihr zu sagen, dass er garantiert keinen Todesser in sein Archiv lassen würde und erst recht nicht, um ihn darin zu verlieren. Letztendlich ließ es nur deshalb bleiben, weil in diesem Punkt ohnehin Hopfen und Malz verloren waren. Stattdessen nickte er.

Gerade, als er die Treppe betreten wollte, bimmelte hinter ihm die Tür. Ein Schwall warmer Luft drang aus dem Inneren und strich über seine Wangen. Irritiert blickte er über seine Schulter und auch Gillian hielt inne.

Es war eine der Frauen aus der Bambusnische. Strähnige, blonde Haare umrahmten ihr Gesicht. Sie sah aus, als hätte sie seit Wochen nicht mehr richtig geschlafen.

»Percy.«

»Kennen w-« Er beendete den Satz nicht, denn ja, sie kannten einander.

Als sie sich getrennt hatten, hatten sie das unter der Prämisse getan, Freunde zu bleiben. Geworden war daraus nicht viel. Zuletzt hatte er sie vor zwei Jahren gesehen und wenn er ehrlich war, hatte er die gemeinsamen Treffen nicht so sehr vermisst, wie er sich damals eingeredet hatte.

»Penny.«

Sie nickte.

»Lange nicht gesehen.«

»Lange nicht gesehen, ja.«

Er öffnete den Mund, sagte dennoch kein Wort. Was hätte er auch sagen sollen? Dass sie gut aussah? Irgendein dummes Kompliment, das nur weh tun würde, weil es ihr augenscheinlich nicht gut ging? Dass die Sache mit Oliver genauso in die Brüche gegangen war, wie die Sache mit ihr? Dass er Robin und Dawn und Craig kennengelernt und vergessen hatte? Das sich Evelyn schon seit einem Monat nicht mehr meldete? Das ein verfluchter Todesser statt in Askaban im dem verfluchten Büro seines verfluchten Vorgesetzten saß?

Percy spürte Gillians Blick in seinem Nacken.

»Ich warte unten«, sagte sie. »Okay?«

Ohne den Blick von Penny abzuwenden, nickte er nur. Während Gillians Schritte durch das Treppenhaus hallten, musterte er seine ehemalige Freundin erneut, eingehender dieses Mal. Penelope war schon immer jemand gewesen, die im Sommer nur rot und dann wieder weiß wurde. Dennoch wirkte sie selbst für ihre Verhältnisse blass. Die dunklen Ringe unter ihren Augen betonten das nur noch und auch ihr dunkler, blauer Umhang wirkte zwar teuer und gut gepflegt, ließ sie aber krank aussehen.

»Es ist gut, dich zu sehen«, sagte er schließlich. In seinen Ohren klang das genauso falsch wie alles andere.

Penny presste die Lippen aufeinander, nickte dann aber.

»Es ist auch gut, dich zu sehen«, sagte sie. »Deine neue Freundin?«

»Meine Kollegin.«

»Oh. Verstehe.«

Wieder schwiegen sie beide.

»Ich, ähm … Percy?« Sie warf der Tür in ihren Rücken einen flüchtigen Blick zu, trat schließlich näher. »Du arbeitest immer noch im Ministerium, oder?«

»Ja, natürlich«, sagte er. Eigentlich, das wusste er, war das eine ganz normale Frage, und es war ganz normal, dass Penny sie stellte. Immerhin sie zeigte mehr Interesse am Gegenüber als die Frage zum Wetter, die ihm bereits auf der Zunge lag. Dennoch stellten sich seine Nackenhaare auf. »Warum?«

Penelope schlug den Blick nieder.

»Ich …« Sie wrang ihre Hände. »Du erinnerst dich an das, was ich dir über meinen Vater erzählt habe?«

Percy erinnerte sich in der Tat. Er konnte sich nur keinen Reim darauf machen, was das mit seinem Posten im Ministerium zu tun haben sollte. »Ist er nicht gestorben, als du noch klein warst?«

»Neun«, stimmte sie ihm zu. »Ich war da neun. Ich erinnere mich noch daran, wie er für mich gezaubert hat, wenn ich bei ihm zu Besuch war. Aber eines Tages ist sein Labor …« Penny schüttelte den Kopf. »Meine Eltern haben nie geheiratet, schon gar nicht magisch. Ich … habe nur Muggelunterlagen. Meine Geburtsurkunde. Die Papiere zum Unterhalt …«

Zu seinen Nackenhaaren gesellte sich ein kalter Schauer, der seinen Rücken hinunter lief und über seine Oberarme kroch.

»Penny.«

»Einer meiner Kollegen … Lowe … du kennst ihn? Er war in unserem ersten Schuljahr Vertrauensschüler von Slytherin … Er sagt, es gäbe keine Beweise, dass ich zur Smith-Familie gehöre. Und das jeder dritte Muggel David Smith heißen würde und-« Sie gab ein Lachen von sich, das einem getretenen Niffler viel zu ähnlich klang, »verdammt Percy, er hat recht.«

Das Treppenhaus, in dem sie standen, war dunkel und zugig, doch mit jedem Wort, das sie sagte, war ihm, als würde die Temperatur noch weiter absacken. Percy blickte zur Decke. Da war kein Frost, nur ein altes A.C.A.B.-Graffito, das vom letzten Anstrich nur halb überdeckt worden war.

»Penny«, sagte er erneut.

»Percy, ich … er wird mich anschwärzen. Ich weiß, er wird mich anschwärzen. Bitte-«

Er schloss die Augen, schluckte.

»Ich kann nichts tun, Penny.«

»Was? Aber-«

Percy senkte den Blick wieder, vermied es aber, Penny in die Augen zusehen. Er fuhr sich mit der Hand über den Mund.

»Es tut mir leid, das zu hören, Penny, wirklich. Aber ich kann dir nicht helfen.«

Einen Moment lang starrte sie ihn an. Er sah, wie sie ihre Augenbrauen zusammenzog und sie blähte ihre Nasenflügel auf. Unvermittelt trat sie vor.

»Aber du arbeitest in für das Magiermeldeamt!«, flüsterte sie. Wie um ihre Worte zu unterstreichen, deutete sie mit ihrem Zeigefinger auf ihn. »Du hast Zugriff auf die Akten.«

»Auf die Personalakten«, antwortete Percy in dem gleichen, unterdrückten Tonfall. Er fuhr sich durchs Haar. »Es tut mir leid, aber es geht nicht.«

»Es ging für Benjy Williams!« Selbst vor ihrer Trennung hatte er sie selten so sauer gesehen. »Es ging für Carol Wright!«

Oh verdammte-

Sein Mund fühlte sich trocken an. Plötzlich war da ein Kloß in seinem Hals. Jetzt blickte er ihr doch in die Augen, auch wenn er die Worte, die er sagen musste, am liebsten geschluckt hätte.

»Ich weiß nicht, wovon du sprichst.«

»Oh, doch! Und ob du das weißt!« Dieses Mal zeigte sie nicht nur auf ihn, sondern stieß ihm mit dem Zeigefinger gegen die Brust. »Ich brauche deine Hilfe, Percy!«

»Ich kann nicht!«, blaffte er, lauter, als er es vielleicht hätte tun sollen.

Als Antwort starrte Penny zurück. Einen Moment lang fürchtete er, gleich ein ausgewachsenes Duell in diesem Treppenhaus zu haben, das er nicht gewinnen konnte. Doch dann wich alle Energie aus ihr. Sie senkte den Kopf, ließ auch die Schultern sinken. Statt ihn noch einmal mit ihrem Zeigefinger zu stechen, griff sie nach seinem Umhang.

»Ist es wegen unserer Trennung?«, fragte sie kraftlos.

»Was? Nein!«

Pennys Schultern bebten.

»Warum dann nicht, Percy? Ich brauche deine Hilfe, verdammt!«

 Er blickte auf ihren blonden Haarschopf, presste die Lippen zusammen, schüttelte den Kopf.

»Es geht nicht«, presste er hervor. »Es … es gab … Änderungen. Was auch immer du dir vorstellst, ich kann das nicht machen. Die werden uns dafür beide nach Askaban schicken. Bei Merlin! Sie werden uns allein für dieses Gespräch nach Askaban schicken!«

»Es muss niemand herausfinden! Carol sagt-«

»Sie werden es aber herausfinden, Penny.«

Lestrange würde es herausfinden.

Penny nickte dumpf. Er sah, wie sie den Kopf hob, um zu ihm aufzublicken, doch er brachte es nicht über sich, ihren Blick zu erwidern. Statt sie anzusehen, starrte Percy zu der Tür des Restaurants, zu dem Graffito mit der Winkekatze, die langsam den Arm hob und wieder senkte.

»Es tut mir leid«, sagte er der Winkekatze.

In seinem Augenwinkel nickte Penny erneut. Langsam löste sie ihre Finger aus seinem Umhang, strich ihn glatt.

»Mir tut es auch leid.«

Da war so viel Enttäuschung in ihrer Stimme. Es war zu viel. Ein Teil von ihm wusste, er sollte noch etwas sagen. Ihr Hilfe anbieten. Unterstützung. Irgendwas, damit sie nicht allein in diesem Flur zurückblieb. Der andere Teil wusste sich nicht einmal selbst zu helfen.

Er drehte sich um und floh die Treppe hinab ins Erdgeschoss.

 

Percy überließ das Apparieren Gillian.

Selbst, als sie im ersten Stock des Zaubereiministeriums ankamen, fühlte er sich immer noch hundeelend. Gillians Blick, der seit dem Atrium auf ihm ruhte, machte es nicht besser, doch zumindest fragte sie nicht nach.

Erst vor der Tür des Magiermeldeamts warf er ihr einen knappen Blick zu.

»Bereit für die Höhle des Löwen?«, fragte er leise.

»Noch wäre Plan B möglich, weißt du?«

Er verdrehte die Augen.

»Fang du nicht auch noch an.«

»Sorry.«

Percy schnaubte, aber tatsächlich fühlte er sich etwas besser.

Mit einem »Gehen wir« und einem letzten Stoßgebet stieß er die Tür auf.

Wider Erwarten erwartete sie weder Sodom noch Gomorrah. Von Lestrange war nichts zu sehen. Auf den ersten Blick sah Percy tatsächlich nur einen seiner Kollegen. Graham Davis’ bullige Statur ragte über dem Teekessel auf, so, als wolle er aus dem Brauen von Tee wieder einmal eine Wissenschaft machen. Er sah nicht einmal von seiner Brauanleitung auf, als sie eintraten. Die Tür zum Archiv stand offen. Percy konnte Deborah summen hören.

»Viel Glück, Tiger«, raunte Gillian ihm zu, bevor sie zu ihrer Kollegin ins Archiv verschwand.

Percy schüttelte den Kopf, setzte sich dann aber selbst in Bewegung.

Es ging alles glatt, bis er Terrys Bürozelle erreichte.

Statt einem Augenpaar sahen ihn drei an. das hieß, zweieinhalb.

Ceylon fläzte sich breit einmal über den halben Tisch und streckte die Pfoten nach ihm, als sie ihn sah. Terry, der seine Hand in ihrem Fell vergraben hatte, hob nur zwei Finger zum Gruß.

Und dann war da noch Lestrange, der es sich neben seinem Kollegen bequem gemacht hatte und dessen bloße Anwesenheit Terrys »Hey, Perce« nahezu übertönte.

Percy wusste, dass er gehen sollte, bevor sich mehr als nur Ceylons Vorderpfoten auf ihn stürzten, doch er konnte nicht. Verdammte Scheiße.

»Ah, Mr Weasley«, sagte Lestrange. »Sie kommen klar, Terry?«

Terry - ob wider besseren Wissens oder vor Erleichterung konnte Percy nicht sagen - nickte. Lestrange klopfte ihm auf die Schultern, dann erhob er sich ächzend.

»Ich hoffe, Sie hatten eine angenehme Mittagspause, Mr Weasley?«

Percy richtete seinen Blick auf seine eigene Bürozelle. Er schluckte.

»Natürlich, Sir.«

Lestrange lachte. In seinem Augenwinkel sah Percy, wie er den Kopf schüttelte.

»Es tut mir leid, wenn ich Ihnen heute früh einen Schrecken eingejagt habe.«

Natürlich tat es das.

Percy hätte am liebsten gelacht, wenn ihm nicht so übel gewesen wäre. Stattdessen nickte er nur.

»Hier.«

Skeptisch blickte er doch wieder zu Lestrange. Der Todesser hielt ihm zwei Aktenordner entgegen. Percy wollte bereits danach greifen, vornehmlich, um es hinter sich zu bringen, als ihm der schwarze Streifen auffiel, der sich um den Ringfinger des Mannes zog.

Er zog die Augenbrauen hoch.

»Askaban erlaubt keine Ringe«, beantwortete Lestrange seine unausgesprochene Frage. Percy hätte nicht sagen können, ob er sie aus seinen Gedanken oder aus seinem Blick gelesen hatte.

Bei genauerem Hinsehen konnte er weitere Tätowierungen ausmachen. Fünf über Kreuz angeordnete Punkte oberhalb seines Daumens. Die Rune für Ewigkeit unter seinem Hemdärmel. Der Ring mochte ein Symbol für seine Ehe sein, der Rest sicher nicht.

Schließlich wandte Percy den Blick ab nickte, wenn auch nicht überzeugt, und nahm die Ordner entgegen. Ein knapper Blick auf die Beschriftung bestätigte ihm, dass es einige der Akten waren, die er Mr Knight zum Absegnen gegeben hatte.

Er schluckte.

»Jetzt schauen Sie nicht so, Mr Weasley. Man könnte meinen, Sie hätten etwas zu verbergen.«

»N-nein, Sir!«

Verdammt. Vermutlich musste Lestrange wirklich nicht in seinen Gedanken lesen. Sicher sah er es ihm allein schon an seinen Ohren an, die mittlerweile sicher so rot glühten, wie zwei verräterische Tomaten. Doch wenn Lestrange das tatsächlich tat, kommentierte er es zumindest nicht. Noch nicht.

»Mein Vorgänger hat Sie bei der Übergabe in höchsten Tönen gelobt«, sagte der Todesser stattdessen. »Nach dem, was ich bislang von Ihnen gesehen habe, stimme ich Mr Knight zu. Solide Leistung, Mr Weasley. Sein Sie so gut und geben das noch ab, ja?«

Percy nickte erneut - und damit war der Spuk vorbei.

Lestrange klopfte ihm auf die Schultern, so, wie er Terry bereits auf die Schultern geklopft hatte, und humpelte dann schwerfällig zurück in sein Büro. Percy sah ihm nach, bis sich die Tür hinter ihm schloss.

Nur verspätet bemerkte er Terrys Blick auf sich ruhen. Sein Kollege saß immer noch an seinem Schreibtisch, die Finger immer noch in Ceylons Fell vergraben, und sah ihn mit großen, braunen Augen an.

»Du hast doch nichts zu verbergen, oder?«, fragte er.

»Nein.« Jetzt, wo die Antwort nicht mehr Lestrange geben musste, fiel sie ihm leichter. »Warum sollte ich?«

Terry zuckte mit den Achseln.

»Weiß nicht. Er ist schon seltsam. Aber er hat gesagt, Cey würde die nächsten Wochen hier bleiben. Ist sie nicht niedlich? Und ob sie niedlich ist! Krulle, Krulle!«

Genüsslich streckte Ceylon alle Pfoten von sich. Niedlich hätte Percy sie nicht genannt. Zottig, vielleicht. Aber er beschloss, dass es besser war, das nicht zu kommentieren. Die Akten in der Hand trat er endlich zu seiner Bürozelle am Ende des Ganges. Dort angekommen versicherte er sich ein letztes Mal, dass Lestrange sich das mit der verschlossenen Tür nicht noch einmal anders überlegt hatte.

Hatte er nicht.

Percy schlug die Akten auf und blätterte durch die Seiten. Er erwartete alles. Streichungen. Fehlende Seiten. Dass das Papier mittlerweile verhext war und ihn fraß, wenn er es nur falsch ansah.

Nichts dergleichen geschah.

Alles war noch so, wie er es abgegeben hatte. Selbst die Seite mit dem Stammbaum von Wayne Hopkins. Alles unverändert. Alles mit R. L. Lestrange unterzeichnet.

Er hätte beinahe gelacht.



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