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Blue Hope

von
Koautor: abgemeldet

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Unerwarteter Besuch

Kaito hatte gerade Pause in der Ekoda Oberschule, als er eine Nachricht auf sein Handy bekam, welches vibrierte. Neugierig blickte er auf das Display und erstarrte. Shinichi hatte ihm geschrieben!

Was schreib ich ihm bloß nun?, überlegte er angestrengt und legte seine Stirn in Falten. Aoko blickte neugierig zu ihm, doch er wendete sich ab von ihr. Dass er Shinichi's Nummer vor geraumer Zeit herausgefunden hatte, musste sie ja nicht wissen und auch nicht, dass er ihn damals angerufen hatte mit verstellter Stimme. Er hatte sicher gehen wollen, dass es auch wirklich die Nummer des Oberschülerdetektivs war, und das hatte sich ja bestätigt.

Seine Finger huschten flink über Tastatur seines Smartphones. Zum Schluss las er sich nochmal leise seinen Text durch:
 

 

*Ich kenne dich, mein lieber Shinichi Kudo... Wenn du herausfindest wer ich bin, wirst du eine Belohnung bekommen. Der Unbekannte*
 

 

»Hey, Kaito.. Was machst du denn schon wieder mit deinem Handy? Die Pause ist gleich zu Ende. Kannst du das nicht einmal weglegen?«, schrie Aoko über den halben Schulhof, was ihren besten Freund aber anscheinend nicht zu stören schien, während sich einige Schulkollegen – hier insbesondere die Neuzugänge, die das laute Organ der jungen Nakamori noch nicht kannten – erschrocken zu ihr umdrehten. »Also echt, unmöglich dieser Kerl...«, murmelte sie und stampfte zurück ins Gebäude und ignorierte die entsetzten Blicke, die man ihr zuwarf, desinteressiert. »Soll er doch zu spät kommen. Mir egal!«
 

 
 

≈ * ≈
 

Als Shinichi's Handy vibrierte griff er sofort danach und öffnete die neu eingetroffene Nachricht. Verwirrt zog er seine Brauen zusammen. Mit solch einer Antwort hatte er nun wirklich nicht gerechnet, allerdings war er jetzt durchaus interessiert daran, das neue Rätsel zu lösen.
 

 

*Für jedes Rätsel, was man lösen soll, benötigt man einen Hinweis, Unbekannter. Wie lautet dein Hinweis für mich?*
 

 

Schrieb er zurück und beschloss zunächst nicht auf die Belohnung einzugehen. Er wusste nicht wer hinter dieser unbekannten Nummer stand. Es könnte ein normaler Fan aber ebenso gut auch ein Stalker sein. Klar, er hätte auch Professor Agasa bitten können, die Nummer zu hacken und zu entschlüsseln, aber dieser Weg wäre zu einfach. Immerhin war er Detektiv.
 

 
 

≈ * ≈
 

Kaito beschloss für sich, Shinichi bis zum Schulschluss zappeln zu lassen. Erst nach der letzten Stunde zückte er erneut sein Handy, und schrieb den gewünschten Hinweis, der zumindest für ihn schlüssig klang.
 

 

*Denk an die Farbe Blau, die jedoch die der schönsten blauen Saphire nicht übertreffen kann. Der Unbekannte*
 

 

»Das muss fürs Erste reichen«, murmelte er zu sich selbst. Zufrieden steckte er sein Smartphone wieder ein und sah sich erfolglos nach Aoko um, von der weit und breit auf dem Schulgelände nichts mehr zu sehen war. Ist wohl ohne mich nach Hause gegangen.
 

 
 

≈ * ≈
 

Vergeblich hatte er auf eine schnelle Antwort gewartet. Entweder schien der Unbekannte aufgegeben zu haben oder er wollte ihn hinhalten. Der Detektiv legte sein Handy beiseite und nahm sich eins seiner geliebten Sherlock Holmes Bücher zum Lesen aus dem Bücherregal heraus. Die Zeit verging dabei wie im Flug und schon war es nachmittags. Gerade als sein Handy vibrierte und eine neue Nachricht ankündigte klingelte es an der Tür.
 

 

»Mist«, nuschelte er unzufrieden, da es mit Sicherheit die Nachricht mit dem Hinweis war, den er entschlüsseln wollte und auf den er den ganzen Tag gewartet hatte.

Schon schlecht gelaunt lief er zur Tür, an der es soeben wieder klingelte.

»Ja, Moment«, rief er dem ungeduldigen Besucher zu und öffnete die Haustür.

Seine Gesichtszüge entgleisten augenblicklich.
 

 

»Hallo, mein lieber Shinichi, Überraschung!«, flötete Yukiko Kudo fröhlich. »Warum schaust du denn so? Freust du dich nicht, uns zu sehen?«, plapperte sie sogleich weiter drauf los.

»Mu~Mutter?«, stotterte der junge Mann überfordert als er ihr strahlendes Gesicht sah. Sein Blick schweifte über ihre Schulter und erblickte auch seinen Vater, der gerade vier Koffer aus dem Kofferraum eines Taxis holte.

»Was zur ...« Hölle, führte er in Gedanken weiter aus. Yusaku kam zu ihnen und musterte Shinichi eingehend. Er versuchte den Grund für dessen augenscheinlich schlechte Laune herauszufinden. »Hallo, mein Sohn. Lässt du uns herein?«, fragte er versöhnlich.

»Ähm, ja doch«, murmelte er unverständlich, packte sich zwei der Koffer, damit seine Mutter nichts schleppen musste - immerhin wurde er von seinen Eltern zu einem edlem Gentleman erzogen - und ließ seine Eltern herein.

Erneut kamen sie in der Bibliothek zum Stehen, wo er ihr Gepäck abstellte und in die viel zu fröhlichen Gesichter seiner Eltern schaute.

»Was verschafft mir die Ehre eures Besuches? Wir haben kein Weihnachten, also was macht ihr hier?«, fing er direkt und ohne Umschweife an. »Und warum habt ihr nicht angerufen?«, klagte er vorwurfsvoll. Dann hätte ich mich immerhin seelisch darauf vorbereiten können.

Abermals vibrierte sein Handy und kündigte den Eingang einer weiteren Nachricht an. Er wurde unruhig.
 

≈ * ≈

 
 

»Verdammter Shinichi«, fluchte Ran, als die die Treppen der Detektei Mori hochstürmte.

Sie riss die Tür zu ihrem Zimmer auf, warf ihre Schultasche - entgegen der üblichen Gepflogenheiten – mit Karacho auf den Boden und schmiss sich bäuchlings auf das Bett.

»AHHHH!«, schrie sie frustriert in ihr Kissen hinein und zappelte dabei wild mit den Beinen.

Erst sagt er das Date wegen KID ab und dann antwortet er nicht mal mehr auf meine Nachrichten, ob ich ihm die Mitschriften vorbei bringen soll... Verfluchter Shinichi.

Das braunhaarige Mädchen drehte sich auf den Rücken und starrte wutentbrannt die Decke an. Sie war wütend auf sich selbst. Was rannte sie diesem Kerl eigentlich immer noch so offensichtlich hinterher?

Es war zum Haare raufen und dennoch konnte sie nicht anders.

Na ja, scanne ich ihm die Sachen halt gleich ein und schicke sie ihm kommentarlos per Mail. Fertig.
 

 
 

≈ * ≈
 

Kaito zappte derweil gelangweilt durch die Fernsehkanäle.

Grummelnd warf er immer wieder Blicke auf sein Handy, doch es blieb stumm. Warum meldet er sich nicht mehr? Hab ich ihn überfordert mit meinem Hinweis? Nein, das kann nicht sein... Am liebsten würde er ja persönlich bei seinem Lieblingsdetektiv vorbeischauen, doch dann würde er sich verraten. Vielleicht ist ihm ja auch etwas dazwischen gekommen...
 

 
 

≈ * ≈
 

Bei einer Tasse Tee nutzte Yusaku die Gelegenheit mit seinem Sohn zu reden. »Sag mal Shinichi, beschäftigt dich etwas?«

Angesprochener nippte an seinem Earl Grey, den er mit Milch und Honig trank. »Bin gerade an einem Fall dran«, sagte er kurz angebunden und steckte sein Smartphone in die Hosentasche. Die Nachrichten hatte er leider immer noch nicht lesen können.

Mehr mussten seine Eltern nicht wissen, nachher mischte sich noch sein Vater ein und das wollte er nicht.

Er schaute seine Eltern eindringlich an und warf noch einmal einen skeptischen Blick auf die vier Koffer.

»Sag Vater, was wollt ihr hier? Es schaut ganz so aus als wolltet ihr länger bleiben?«

Yusaku erwiderte den eindringlichen Blick seines Sohnes gelassen. »Du möchtest also keine Unterstützung von uns. Das ist schade«, sagte er nachdenklich. »Wir hatten vor ein paar Wochen zu bleiben, ja. Schließlich ist bald deine Abschlussfeier und wir haben dich schon lange nicht mehr gesehen«.

Yukiko kicherte vergnügt. »Du bist ja so erwachsen geworden, Shin-Chan«, sagte sie und nahm ihren Sohn einmal fest in die Arme. »Ich habe dich sooooo vermisst!«

Shinichi rümpfte bei dem Spitznamen die Nase. Er mochte es nicht, wenn seine Mutter ihn so nannte und das wusste sie ganz genau.

»Mutter, wie du schon gesagt hast, bin ich kein kleines Kind mehr. Lass das«, murmelte er verlegen und drückte seine Mutter liebevoll von sich, damit sie nicht beleidigt war. Er freute sich ja seine Eltern wiederzusehen, aber der Zeitpunkt ihres Besuches war mehr als unpassend.

»Viel Zeit werde ich nicht für euch haben. Wie gesagt stecke ich in einem Fall und für die Abschlussprüfungen muss ich auch lernen«, gab er erklärend von sich und seufzte. Gestresst fuhr er sich durch die Haare. »Ihr hättet wenigstens Bescheid sagen können«, belehrte er sie noch einmal, da ihm der unangekündigte Besuch wirklich nicht schmeckte. »Na ja, wollt ihr erst mal eure Koffer auspacken? Danach könnten wir ja zu Abend essen. Viel im Haus habe ich zwar gerade nicht, also könnten wir was bestellen?«, schlug er versöhnlich vor.

Und nach dem Abendessen ziehe ich mich in meinem Zimmer zurück. Der Unbekannte hat mir sicherlich bereits geschrieben. Ich möchte endlich wissen, was er mir für einen Hinweis gegeben hat.

»Das klingt nach einem guten Plan. Deine Mutter und ich wollen uns nach dem Essen etwas ausruhen, der Jetlag macht uns mal wieder zu schaffen.«

Ich frage mich, an was für einem Fall er dran ist... Aber es ist wohl uns zuzuschreiben, dass er nicht darüber reden will. Yusaku seufzte, und richtete seine Brille. »Was haltet ihr von Sushi? Wenn ihr möchtet dann bestelle ich welches«.

»Sushi klingt super, Dad«. Shinichi sammelte die leeren Teetassen ein. »Ich bin so lange in meinem Zimmer. Ihr könnt mich ja rufen, wenn das Essen da ist«, sagte er und brachte die Tassen in die Küche und ging nach oben.
 

 

In seinem Zimmer angekommen legte er sich auf sein Bett und holte sein Handy hervor. Die Nachrichten von Ran drückte er ungelesen weg. Darauf hatte er nun wirklich keinen Nerv. Neugierig öffnete er die Nachricht des Unbekannten.
 

 

*Denk an die Farbe Blau, die jedoch die der schönsten blauen Saphire nicht übertreffen kann*, murmelte er.
 

 

»Hm, blau? Saphire? Die werden hier in Tokyo zurzeit nicht ausgestellt, wenn ich mich recht erinnere...« Überlegend starrte er eine Weile seine Zimmerdecke an. Das war wirklich mehr als vage.

Er tippte eine Nachricht:

*Blau wie das Meer? Wie der Himmel?*

Mit einem Lächeln auf den Lippen versuchte er einen Schritt weiter zu gehen. Vielleicht würde er ja anderweitig herausfinden, wer der Unbekannte war. Er schrieb eine zweite Nachricht:

*Wohnst du in Tokyo?*
 

 

»Unser kleiner Junge ist wirklich sehr erwachsen geworden in der Zeit, wo wir nicht da waren, Yusaku«, seufzte seine Frau bedrückt und freute sich jedoch sogleich über die Entwicklung ihres Kindes. »Ob ihn unser Besuch so stört, weil er eine Freundin hat, die er oben alarmiert? Vielleicht Ran? Wir sollten ihn gleich mal beim Essen fragen«, kicherte sie vergnügt.

Schließlich war Shinichi ein ansehnlicher junger Mann geworden.

»Du kannst ihn fragen, aber ich denke nicht, dass du eine Antwort bekommen wirst. Es ist wohl unsere Schuld, dass er so verschlossen geworden ist. Wir hätten uns mehr um ihn kümmern sollen. Dennoch freut es mich ebenfalls, dass er so erwachsen geworden ist«. Yusaku tippte die Nummer des Lieferdienstes ins Haustelefon. Als sich jemand am anderen Ende der Leitung meldete, bestellte er für die drei.

»Damit hat das nichts zu tun, Yusaku. Verschlossen würde ich nicht sagen«, antwortete seine Frau, die ihm gerade lächelnd um den Hals fiel. »Eher ambitioniert, wenn es um seine Fälle geht. Da hat er nichts anderes im Kopf. Genau wie du, wenn du an einem Manuskript arbeitest, da seid ihr euch sehr ähnlich«. Sie zwinkerte.

Yusaku ließ den Arm mit dem Hörer sinken, und legte den anderen um seine Frau. »Vielleicht hast du gar nicht so Unrecht. Diese Eigenschaft könnte er von mir haben« Er lachte leise.
 

≈ * ≈
 

Kaitos Handy surrte leise auf dem Tisch. Sofort setzte er sich auf und schnappte es sich. »So so, mein Hinweis ist ihm zu vage, und er will wissen, wo ich wohne...«, murmelte er zu sich selbst und grinste.

Er überlegte kurz und tippte eine Antwort.

*So blau, wie die Spiegel meiner Seele.*

Die zweite Nachricht ließ er unbeantwortet.
 

≈ * ≈
 

Kaum hatte er die zweite Nachricht abgeschickt bekam er auch schon eine Antwort. »Hmpf«, er grummelte unzufrieden. »Er möchte es anscheinend spannend machen«. Der Detektiv lächelte entschlossen. Nun gut, auf dieses Spielchen würde er sich einlassen.

*Mit Spiegel der Seele sind die Augen gemeint. Deine Augen sind also blau.*

Es gab nicht sonderlich viele Menschen auf der Welt mit blauen Augen. Die meisten hatten braune und graue Augen wie Ran, Sato, Takagi, Kogoro und andere Personen aus seinem Bekanntenkreis. Seine Mutter und er waren da schon die Ausnahme, aber auf Anhieb fiel ihm keine nähere Person in seinem Umfeld ein, die ein blaues Paar Augen besaß.

Somit kam er zur nächsten Schlussfolgerung.

*Du bist keine Person aus meinem näheren Umfeld. Also muss ich dich von einem Fall kennen. Richtig?*
 

≈ * ≈
 

Der Magier überlegte, bevor er eine Antwort in sein Handy tippte.

*Richtig, in beiden Fällen. Bravo mein lieber Detektiv. Nur ein Rätsel hast du nicht gelöst. Weißt du, welches die schönsten, blauen Saphire sind?*

Er schickte die Nachricht ab und wartete gespannt auf eine Antwort. Dann bemerkte er, wie sein Magen knurrte. Kaito lief in die Küche und warf einen Blick in seinen Kühlschrank. Hm, ich sollte wohl besser einkaufen gehen..., bemerkte er bestürzt, als er in den leeren Schrank blickte.

Er zog sich seine Jacke und Schuhe an, bevor er sich die Schlüssel schnappte, und sich auf den Weg zum nächsten Supermarkt machte. Kaum war er ein paar Schritte gegangen, blieb er erschrocken stehen…
 

≈ * ≈
 

»Die schönsten, blauen Saphire...«, las er in aller Ruhe die Nachricht und kräuselte überlegend seine Braue. Also daran hatte er definitiv länger zu knacken.

»Shinichi Schatz«, hörte er seine Mutter von unten schreien und wurde aus seinen Gedankengängen gerissen. »Kannst du noch schnell Sake besorgen? Das gehört schließlich zum Sushi dazu und du hast nichts im Haus«.

»Ja, mache ich«, rief er zurück und vermisste die Ruhe in diesem Haus bereits jetzt.
 

 

Im Flur zog er sich seine Schuhe an und flitzte zum nächsten Supermarkt.
 

≈ * ≈
 

Der Auftrag war ganz und gar nicht so gelaufen wie er es geplant hatte.

Sie hatten diesen KID im Nacken, dessen wahre Identität sie immer noch nicht kannten, was die Suche nach Pandora viel schwieriger machte. Nichtsdestotrotz suchten sie heimlich danach, allerdings hatten sie bis dato keinen Erfolg.

Mit düsteren Gesichtsausdruck streifte er durch die Straßen.

»Und jetzt soll ich auch noch mit Gin und Wodka zusammenarbeiten. Der Boss dreht langsam durch ...«

Mies gelaunt zog er an seiner Zigarre als ihm im Augenwinkel ein Knirps auffiel.

»Hab' ich was im Gesicht Bursche?«, grölte er diabolisch und vergnügt stellte er fest, dass der andere Junge ängstlich zusammenzuckte.

Er ging weiter und vergaß diese kurze Begegnung in sekundenschnelle wieder.

Gin hasst es, wenn man zu spät kommt…
 

 

Fortsetzung folgt...
 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sandy
2019-12-23T19:11:27+00:00 23.12.2019 20:11
Hi hier bin ich wieder Sandy ,

Das war wieder ein großartiges Kapitel sehr schön geschrieben und beschrieben..

War sehr schön und spannend und aufregend und interessant und sehr emozional gewesen..

Hatte mir mächtig gut gefallen ..

wirklich toll..

Weiter so

bin mächtig gespannt wie es weitergehen wird und was noch alles passieren wird in dieser Geschichte..

bis zum nächsten Mal wieder zum nächsten Kapitel wieder hoffentlich

LG Sandra/Sandroli1984
Ps wünsche dir/euch schöne Feiertage mit euren Lieben..

Und ein schönes neues Jahr fast bis dahin keine Kapiteln raus kommt..
Von:  Yuna_musume_satan
2019-12-21T03:06:56+00:00 21.12.2019 04:06
Oh mein Gott ich bin sooo gespannt wie es weiter geht.


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