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Der unfreiwillige Patient

von

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Verabschiedung

Zeitsprünge!

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Kapitel 41. Verabschiedung
 

7. Tag
 

Mittags wacht Kagome wieder auf und besorgt alles neu. Sie braucht frisches Wasser, neues Essen, neue und frische Kräuter, neuen Verband, will ihre Klamotten waschen, erneuert den Bannkreis und das Beruhigungsmittel. Er wacht auf und setzt sich. Kagome begrüßt ihn und fragt wie es ihm geht, wie er sich nun fühlt. Er antwortet mit: „Besser“ Das reicht ihr schon. Sie schaut sich seinen Arm an. Er ist nun vollständig herausgewachsen und ist, wie in einer Art Kokon aus einer dicken Schale und weichem Fell darüber. Sie schmiert den Kokon mit etwas Salbe ein und verbindet ihn neu. Danach trinkt er die Medizin, die sie ihm gibt und isst etwas. Sie fragt den Dämon wie lange er Rin gesagt hat, dass er weg ist. Er meint nur: „Zwei Wochen.“

„Dein Arm wird übermorgen aus dieser Schale kommen, wenn alles nach Plan läuft.“, erklärt sie ihm. Er meint nur: „Gut.“, und schließt wieder seine Augen. Es kehrt Stille im Wald ein und die Miko lächelt. Sie sagt ihm, dass sie kurz weg ist und geht schwimmen. Es ist schade dass es schon vorbei ist. Es war eine anstrengende, aufregende und tolle Woche. Sie war ihm so nah wie noch nie. Einfach toll.
 

8. Tag
 

Den ganzen nächsten Tag regnet es. Kagome untersucht unter dem auf gehangenem Schirm noch einmal seinen Arm, aber es hat sich nichts verändert. Sie erneuert wieder den Bannkreis und beide entspannen sich. Es ist Still und man hört nur das plätschern des Regens. Angenehm. Erst am Abend hört es auf zu regnen und es wird sehr kühl. Es zieht Nebel auf. Der Dämon ist schon wieder eingeschlafen und Kagome deckt ihn wieder zu und schläft neben ihm wieder ein.
 

9. Tag
 

Am nächsten morgen wacht sie auf und schaut sich seinen Arm an. Die Haut platzt schon ab, also wäscht sie den Arm ab. Dadurch wacht er auf und macht den Rest Pelz mit seinen Krallen ab. Kag freut sich für ihn und räumt leicht traurig alles zusammen. Sesshomaru steht auf testet den neuen Arm an einem Baum. Er ist beeindruckt. Sein Arm ist wirklich nachgewachsen. Er kann es kaum glauben, er hat noch nie von dieser Methode gehört und wäre es nicht sie gewesen hätte er auch absolut abgelehnt es überhaupt zu versuchen. „Danke“, hört Kagome und wird rot. Sesshomaru bedankt sich! Bei ihr! Er muss seinen Arm wirklich vermisst haben.

Kurz darauf fragt sie ihn was er jetzt machen wird, denn je nach dem muss er aufpassen, da Inuyasha ihn sonst riecht. Macht sie sich sorgen um mich, fragt sich der Dämon. Sie steht auf und stolpert über eine Wurzel. Sesshomaru fängt sie geschickt auf und sie wird rot. Bedankt sich dafür und entfernt den Schutzzauber. Sie meint zu ihm sie geht baden, das sollte er auch tun, denn er riecht, bzw. stinkt fast nach den Kräutern, verabschiedet sich und geht zum See.
 

Zitternd sitzt Kagome im See. Das kühle Wasser ist nicht der Grund warum sie zittert. Viel ist passiert und als wäre Kagome die letzten 9 Tage nicht anwesend gewesen überfluten ihre Gefühle sie. Ihre Gedanken schlagen Purzelbäume und die junge Frau weiß gar nicht mehr was sie denken soll. Mag der Dämon sie jetzt? Wieso hat er sich überhaupt darauf eingelassen? Er ist so stolz und nun hat er sich so verletzlich und fast menschlich ihr gegenüber gezeigt. Ihr Kopf fühlt sich an wolle er explodieren und ihr Herz hört und hört nicht auf zu rasen. So vieles ist möglich!



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