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Dhampir

Die Vampire Assaassine
von

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1
 

London, Heute
 

Der Wecker klingelte und riss Melanie aus dem Schlaff, Müde rieb sie sich die Augen während sie ins Bad schlürfte, machte sich fertig putze die Zähne und kämmte sich ihre langen schwarzen Haare und zog sich an. Und ging in die Küche und begann sie, das Frühstück für sich und ihrem Dad zu mache. Es dauerte nicht lange und die Küche war erfüllt einen köstlichen Duft von Rühreiern mit Speck.

„Das riecht aber köstlich“, sagte ihr Vater.

Der sich gerade die Krawatte seine Polizeiuniform zurechtrückte.

Melanie ließ das Essen auf ihrem und den Tälern von ihrem Vater gleiten.

„Ich habe dir dein Frühstück gemacht Dad“, erklärte sie.

Melanies Dad öffnete seine Frühstücksdose: „Och, liebes schon wieder Gemüse.“

Ihr Dad war klein wahr hatte einem leichten Bauchansatz mit der durch ein weißen Hemmt etwas mehr betont wurde. In gegen Satz zu Melanie hatte braune Haare aber ihre blauen Augen, die schwarze Haare hatte sie von ihrer Mutter.
 

„Du musst auf eure Gesundheit achten“, verteidigte Melanie ihr essen.

Melanies Vater seufzte, ergab sich aber dann Bemühen seiner Tochter.

„Ich werde heute Abend etwas später kommen ich wollte noch einen Abstecher in den Buchladen um die Ecke machen“, erklärte sie.

„Gut aber sei bitte wieder zu Hause bis es Dunkel ist“, mahnte ihr Vater sie.

Mit zwanzig hätte Melanie ihrem Vater sagen könnten das sie kein Kind mehr war aber sie wusste nun mal, das er sie beschützen wollte, das gehört so dachte sie dazu, wenn man Polizist war. Außerdem war London nicht gerade ungefährlich Stadt.

Und normalerweise wohnten die meisten Studentinnen, die sie kannte in WGs oder hatte sogar ihre eigene Wohnung. Sie war einer der wenigen die noch Zuhause wohnten, das lang zu meiner daran das Melanie nicht sehr viel Geld zu Verfügung stand zum anderen, seit ihre Mom nicht mehr da war fühlte sie sich für ihren Dad nun mal verantwortlich.
 

Sie fuhr mit dem Bus und war Pünktlich zu ihrem ersten Kurs in Computer Technik dort.

Zwischen den Kurs zog sie sich Melanie unter einem Baum des Campus zurück, nahm das Buch dritte Buch von Dark Princess heraus. Ein Vampir Buch Serie nach der Melanie geradezu süchtig war.

Am Nachmittag statte Melanie ihrem Lieblingsbüchergeschäft einen Besuch ab.

„Sophia, Sophia bist du da!“, rief sie.

„Einen Augenblick“ kam es Melodiös aus eine Ecke des Ladens.

Dann erschien die Person zu der Stimme die gehörte.

Sophia Andersen war klein rundlich ihre braunen Haare hatte sie zu einem Dutt zusammen gebunden, diese waren leicht angegraut und mit ihrer Mondbrille wirkte sie wie eine zerstreute Großmutter.

„Melanie schön, dass du hier bist“, begrüßte sie jüngere.

„Na ja ich war halt in der Gegend dachte ich schau mal vor bei“, erwiderte Melanie versuchte so unschuldig wie möglich zu klingen, aber dann gewann ihre Vorfreude auf das neue Buch die überhand.

„Und ist das neue Dark Princess draußen?“, wollte sie wissen.

„Oh ja.“ Sophia verließ den Verkaufsraum verschwand im Lager, und kam später mit einem neuen Buch zurück.

Melanie bezahlte freudestrahlend.

Dark Prinzess war eine Roman-Reihe die von der Autorin namens Alexis Winston, die seit 80ern als Autorin tätig war. Ihrem Roman drehten sich um Horror, Fantasy mit ein wenig Erotik dabei. Seit einigen Jahre veröffentlichte die Autorin diese neue Buchserie. Mit dem besagten Titel Dark Prinzess. Es ging um ein Mädchen, das in eine düstere Welt hineingezogen wurde, wo sie auch ihre große Liebe kennenlernte. Diese Serie hatte einen kleinen Hype ausgelöst. Es gab sogar Gerüchte die Agenten der Autorin mit Filmstudios für eine Serie oder Film in Verhandlung standen. Die Autorin selbst lebte sehr r zurückgezogen, sie tauchte kaum in der Öffentlichkeit auf und ließ alles über ihre Agenten regeln.

Manchmal fragte sich Melanie was, für eine Person die Autorin woher sie diese tolle Idee für diese Bücher hatte.
 

Als sie zurück zu ihrem Wohnhaus kam, sah sie eine reihe Umzugswagen vor dem Gebäude standen und sie sah wie mehre Möbel, hineingetragen wurden.

Schon als sie in das Stockwerk erreichen, fiel ihr, auf das die Möbel in die Wohnung gegen über reingetragen wurden.

„Wer wohl unsere neuen Nachbarn sein werden?“, fragte sie sich.



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