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Die Hand des Imperators

von

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Die Furchtlose fiel aus dem Hyperraum näherte sich Corucant schwänget dort in einen Orbit ein.

„Sir“ verkündete der Steuermann Maxwell der zusammen mit Drex auf der Brücke stand, „Wir haben den uns zu gewiesen Orbit erreicht Sir.“

„Gut meine Fähre soll Start klargemacht werden“, befahl Drex.

Dann wand er sich an die zwei Todestruppen.

„Holt unseren Gast“, sagte er zu ihnen.
 

Mara lag auf ihrem Bett in ihrer Kabine, und langweilte sich. Zu nächst hatte aus dem Fenster geschaut sich hellblauen Himmel des Hyperraums angeschaut. Aber, doch als es ihr zu langweilig wurde, versuchte sie sich vorzustellen, was genau man mit ihr machen würde. Auch hier fand sich keine Antwort, also versuchte sie etwas anderes.

Es hieß doch das die Jedi die -fähigkeit hatten Dinge schweben zu lassen.

Also nahm sie eine kleine Statur, die Imperator Palpatine Darstellen sollte, legte sie vor sich auf Bett dann steckte sie die Hand aus Konzentrierte sich und nichts passierte.

In laufe der nächsten Stunden versuchte sie es immer wieder, beim letzten Mal schnaubte sie frustriert. Wenn sie diese Macht angeblich hatte, wieso konnte Mara sie nicht einsetzten.

Sie schaute aus dem Fenster sah, dass sie den Hyperraum verlassen hatten, kurze Zeit später tauchten die zwei Todestruppen von Drex in ihrer Kabine auf und sie wusste, dass sie mit kommen musste.

Die Raumfähre von Drex verließ den Hangar der Furchtlos und als Mara aus dem Fenster der Hauptkabine schaute, blieb ihr der Mund offen stehen als sie sich bewusst wurde, wo sich befand: Corucant oder imperiales Zentrum wie es nun Offizier hieß.

Mara hatte schon Bilder des Planten aber so, schon allein der Orbit wimmelte von Raumstationen sowohl ziviler als auch die berühmten Golan-Waffenplattformen.

Dazu gab es unzählige Werften und natürlich unzähligen Raumschiffe die ankamen und abflogen. Und zum ersten Mal sah sie die riesigen berühmten Sternzerstörer sowohl der Imperiums-Klasse und der Victory-Klasse.

Die Fähre tauchte in die Atmosphäre und Mara die gewaltigen Türme des Stadtplaneten.

Mara wie auf den Luftstraßen, unzählige Repulsorliftfahrzeuge zwischen den gewaltigen Häuserschluchten unterwegs waren.

Die Raumfähre fügte sich auf eine der Luftstraßen ein und näherte sich dem ehemaligen Senatsviertel das jetzt einfach nur als Regierungsviertel.

Dabei fiel ihr ein hoher Schwarze Turm ins Auge, wenn sich richtig an Schulunterricht erinnerte war dieses die Turmfestung von Lord Darth Vader.
 

Schon bald nährte sich dem Pilzförmig Senatsgebäude, doch dieses Gebäude stand im Schatten von … Moment folgen sie etwa …

Mara konnte den Gedanken nicht zu Ende denken den Direkt vor ihnen erschien ein gewaltiges Gebäude: nichts anderes als der imperiale Palast.

Einst stand dort das Kuppelartige Bürogebäude des Senats, doch mit dem Beginn der neuen Ordnung ließ der Imperator einen groß teil dieses Gebäudes abreisen und an seine Stellte stand nun der Palast, eine eindrucksvolle Mischung aus Kathedrale und Pyramide und galt nun als das höchste Gebäude des imperialen Zentrums.

Der große Platz vor dem Eingang des Palastes, und auf dem nun die Fähre landete war so riesig das hier ein Sternzerstörer der Vendor oder Victory Klasse Platz geboten hätte.

„Komm“, sagte er zu ihr nur.

Und Mara folgte ihm.

Als heraustrat musste Mara sich zusammen reisen, um nicht von der Pracht nicht nur von des Stadtplaneten, sondern des Palastes überwältigt zu werden.

Die zwei Todestruppen standen Linkes und rechtes von der Rampe bereit ihrem Vorgesetzten zu Folgen, als zwei Gestalten in ganz in Rot gekleidet auf zu kamen.

Mara erkannte sie sofort es waren Mitglieder imperialer Ehrengarde.

Aber das hieße ja sie, würde … Aber das ist doch unmöglich … Sie war doch nur ein Mädchen.

Drex trat vor: „Sollt ihr uns zum Imperator bringen.“

Mara horchte auf, würde wirklich zum …?

Einer der Gardisten nickte kaum merklich.

„Dann bringt uns zu ihm“, befahl Drex.

Die Todestruppen ließen sie an der Fähre zurück als sie aufbrachen, und den Palast betraten.

Für Mara kam es so vor als ob sie Stunden lang durch unzählige Gänge und Korridore des Palastes gingen. Immer wieder begegneten ihnen Sturmtruppen in ihren typischen weißen Rüstungen, die durch die Gänge patrouillierten.

Mara fühlte sich hier bei wie in einem Labyrinth.

Nach unzähligen Turboliften reichten sie einen Flur mit rot angestrichen Wänden und großen Fenstern die einen Blick auf die Skayline von Corucant zeigten.

Am Ende des Flures befand sich eine Tür von zwei, weiteren Gardisten standen.

Mara Herz schlug schneller.

Als sich die Tür öffnete und Drex allein eintraten.

Wie die der Flure hinter ihnen war auch dieser Raum rot angestrichen allerdings sehr klein. Nicht unbedingt ein Raum in dem man den mächtigsten Mann der Galaxis vermuten würde.

Hinter Mara so bemerkte sie standen weiter Gardisten, eine kurze kleine Treppe teilte den luxuriösen Raum, der Länge nach in zweite Ebenen. Der obere Teil hatte große Permaplex-Fenster. Zu beiden Seiten der polierten Treppe gab es schalen förmige Wachstationen, in der weitere Mitglieder der Ehrengarde standen.

In der Mitte des schimmernden Podiums stand der Sessel, der dem Imperator als Thron diente, dessen Rücklehne sich über den Kopf von Imperator Palpatines wölbte und ihn in Schatten hüllte. In die Armlehnen des Sessels waren modifizierte Schaltpulte eingelassen, die er hin und wieder mit seinen schlanken Fingern bedienen konnte.

Mara konnte nicht andere, als die Gestalt auf dem Thron mit der Statur im Waisenhaus zu vergleichen. Die Statur zeigte einen, alten würde vollen Mann gealtert durch die Lehrstunden des Lebens. Der mit ausgebreiteten Armen hieß dieser die Kinder, die ins Waisenhaus kamen, willkommen. Das Lächeln der Statur zeigte, ihnen das trotz allen Schrecken des Kriegs ihnen hier nicht passieren würde.
 

Doch die Gestalt auf den Thron hatte nichts mit dem gemein, der Imperator trug eine, schwarz Robe, die Kapuze war ins Gesicht gezogen, trotzdem konnte man Furchen und falten erkennen.

Es waren aber keine gewöhnliche, Falten wie ihn ältere Menschen sie hatten. Es waren Narben. Es gab Geschichten das kurz vor der Umwandlung der Republik in das Imperium, dass die Jedi versucht hätten Palpatine zu töten. Und das bei diesem Anschlag der Imperator Verletzungen im Geschichte davon getragen hatte.

Dann waren da noch diese Augen, diese gelben Augen, eigentlich waren es diese die Mara einen Schauer über den Rücken jagten.

Nun warteten sie und warten.

Es waren nur fünf Minuten aber, Mara kam es wie Stunden vor.

„Inquisitor Drex“, sagte der Imperator zu guter Letzt mit krächzender, neutraler Stimme, „Wie ich sehe habt ihr mir jemanden mit gebracht.“

„Wie ihr befohlen habt Meister“, sagte dieser unterwürfig.

„Gut, eure Arbeit ist hier mit beendet, ihre könnt gehen.“ Drex zögerte kurz, verbeugte sich aber dann und verließ den Raum.

„Wachen“, rief der Imperator, „Ich wünsche mit dem Mädchen allein zu sein.“

Die Gardisten verneigten sich vor ihrem Herren verließen ihren Posten.

Nun war Mara allein mit dem Imperator, sie konnte nicht anderes ihn diese Augen zu starren.

Wieder war dieser Schauder, wegen diesen diese Augen … sie hatten was Abnormales. Verstörend. Aber auch Intelligent, allwissend. Und das Gefühl völliger Überlegenheit über alles um ihn herum.

„Tritt doch näher mein Kind, du musst keine Angst haben“, sagte Imperator sanft.

Mara tat was man ihr sagte bis sie direkt vor ihm stand.

Der Imperator musterte sie von Kopf bis Fuß.

„Wie ist dein Name Kind?“, wollte er wissen.

„Mara. Mara Jade Sir … Ich meine euer Majestät.“ antwortete Mara.

„Und wie Alt bist du?“, fragte er weiter.

„Ich bin zwölf“, erwiderte sie.

„Zwölf so, so.“ der Imperator lächelte sanft. „Ich nehme an, du fragst dich, warum du hier bist?“

„Inquisitor Drex hat mir gesagt das ich, was besonders bin, das ich was Ähnliches kann wie die Jedi einst.

Und …“ Mara zögerte „Heißt, dass das ich eine Inquisitorin werden soll.“

Für einen kurzen Moment verzog sich das Gesicht des Imperators Vorverachtung.

„Erwähnen diese Verräter nicht mehr“, zischte der Imperator.

Und Mara musste schlucken als sie den Hass in diesen Worten hörte.
 

Der Imperator erhob sich von seinem Thron schritt auf Mara zu bis er vor ihr stand.

„Aber nein, mein Kind“, sagte er nun wieder freundlich, „Du wird was ganz besonderes Werden.“

Er führte Mara zu dem großen Fenster, des Raumes von dem man eine gute Aussicht auf die Türme des Stadtplanten zeigten.

„Sag mir mein Kind, weißt du warum die alte Republik gescheitert ist?“, fragte der Imperator dann.

Mara versuchte sich die Lektion in Geschichte zu erinnern, kannte nur die groben Deals, also sagte sie: „Wegen den Klonkriegen?“

Auch wenn sie ein Teil seines Gesichtes sehen konnte sah sie aber doch, das der Imperator zu lächeln schien: „Oh der Krieg war das Resultat nicht die Wurzel allem Übel. Du musst wissen mein Kind, dass Republik lang vor dem Krieg ihren Weg verloren hat. Die Politiker waren nicht mehr was allgemein wohl konzertiert, sondern nur auf sich selbst. Mit dem Imperium habe ich etwas geschaffen was dem Wohl aller Dient, allerdings gibt Personen, die Ordnung stören.“

„Sprecht ihr von den Rebellen?“ Mara hatte gehört Gerüchte gehört, Rebellen Gruppen gab, die gegen das Imperium kämpften.

Das zerwühlte Gesicht des Imperators wirkte traurig: „Oh Kind um gegen diese armen fehlgeleitet Wesen zu bekämpfen dafür habe ich meine Flotte und meine Armee.“, die Stimme des Imperatores war voller bedauern und Trauer als ob es ihm schwerfiel gegen die Rebellen zu kämpfen. „Nein, mein Kind. Es gibt andere Personen für die Ordnung im Universums eine Gefahr darstellen, Personen die Armen Bürger aus nutzen um sich Persönlich zu Bereichen. Stell dir nur vor wie einer der imperialen Moffs oder Gouverneure Gelder des Imperiums in ihre einige Taschen stecken. Anstatt sie zu wolle der Bürger einzusetzen, wie es eigentlich sein sollte.

Oder ein Planet wird von einem Verbrecherlord terrorisiert wird, aber die Bürger können sich nicht an den Gouverneur wenden, weil dieser auf der Gehaltsliste des Verbrecherlords steht. Stell dir nur mal vor wie sehr armen die Bürger des Imperiums leiden, nur weil diese Leute Macht haben und denken sie stehen über der Gerechtigkeit.“

Mara musste an Sol und Steck denken ja sie kannte dass, und wie Sol es aus nutzt der Liebling des Direktors zu sein, um damit andere zu tyrannisieren. Niemand war da der sie dafür bestrafte, weil alles Angst hatten den Zorn des Direktors auf sich zu ziehen. Zorn erfühlte sie ließ sie ihre Fäuste ballen.
 

Der Imperator lächelte als er eine leichte Erschütterung in der Macht, der von ihr aus ging.

„Es gibt allerdings eine Person die gegen diese Kreaturen vorgehen kann, ohne Rücksicht auf wie planetare Regierungen oder Behörden nehmen zu müssen, die sich nicht kaufen lassen kann, und wahrhaft Gerechtigkeit jene bringen die glauben unantastbar zu sein. Meine Hand. Die Hand des Imperators.“ er hob sanft Mara Kinn damit sie ihm in die Augen sehen konnte. „Möchtest du meine Hand sein und jene bestrafen die böse tun?“

Mara zögerte keine Sekunde „Ja.“

„Dann sei es so“, verkündetet der Imperator.

Der Imperator wand sich vom ab Fenster und setze sich in seinen Sessel und drücken einen der Knöpfe an einer der Lehen seines Throns.

„Schickt den Droiden herein“, sagte er gebieterisch.

Die Tür zum Audienzzimmers öffnete sich und eine silbern Protokolldroide kam herein.

„Euer Majestät“, sagte diese und verneigte sich vor dem Imperator.

„Dies deine neue Besitzerin Droide“, erklärte dieser.

„Oh meine neue Herrin es ist mir eine Ehre euch kennenzulernen ich bin C-17“, stellte sich der Droide vor, „Dürfte ich euren Namen erfahren?“

„Mein Name ist Mara Jade.“

„Dann ist es mir besonderes vergnügen euch zu Diensten sein zu dürfen“, sagte C-17.

„Er wird sich um alle Angelegenheiten, die dich Persönlich betreffen kümmern. Wurde das Quartier für sie vorbereitet wie ich es angeordnet habe?“ fragte der Imperator.

„Selbst verständlich euer Majestät“, erwiderte der Droide.

„Gut“, der Imperator „Nun mein Kind ich aber unser Gespräch sehr genossen, wir werden diese bei Gelegenheit Fortsetzen und dann werde ich dir zeigen wie du deine Fähigkeiten für sich einsetzten, kennst.“

Mara strahlte „Ja ich freue mich darauf mein Meister.“
 

Für Mara begann in Begleitung von C-17 wieder eine, weitere Reisen durch Flure und Korridore des Palastes. Bis in einem Wohnbereich kamen, C-17 öffnete die Tür, und rief „Dies ist ihr neues Zuhause Meisterin Jade.“

Vor Mara offenbarte sich ein großer gemütlicher Wohnbereich sogar eine Küche. Das alles wurde noch vom Schlafzimmer übertroffen.  Ein so großen und weichen Bett hatte sie noch nie in ihrem bisherigen Leben Mara von so einem Bett geschweige den so ein großes Zimmer ganz zu  schweigen.
 

Im Waisenhaus hatte sie ein kleines Zimmer besessen groß genug für ein Bett und einem Schreibtisch um Hausaufgaben zu machen selbst hier Kabine auf das Furchtlos war,  auch nicht größer gewesen aber das hier … mit großer Erwartung blickte Mara auf das, was sie im imperialen Palast noch erwarten würde.
 

****
 

Es gab im Imperium drei Personen die Imperator Palpatine so nahe standen, das man sie als seine Freunde betrachten konnte. Das waren Darth Vader der sein Sith-Schüler war, Moff Wilhoff Tarkin mit ihm teilte der Imperator die vor liebe für Kunst und das schreiben, und vor allen Dingen die Vorstellung wie ein Universum unter dem Imperium aus sehen sollte. Und Sate Pestage der Großwesir des Imperiums. Er kannte den Imperator schon seit dieser Senator von Naboo war stand ihm später als obersten Kanzler zur Seite.

Seit einigen Jahre hatte sich der Imperator aus den alltäglichen Regierungsgeschäften zurückgezogen und trat auch nur selten an die Öffentlichkeit geschweiften im Senat auf. Weshalb die ganze Verantwortung auf Pestage und Mas Amedda zu viel.

Während der Chagrianer weiter hin als Senatssprecher diente und den Imperator dort vertritt, übernahm Pestage den restlichen Teil der Regierungsgeschäfte. Er ernannte die imperialen Berater des Rechnungsrats, den er auch leitete. War die Kontaktperson mit den Gouverneuren, Moffs und Hochrangigen Militärs, zu dem Regelte den Terminkalender des Imperatores und bestimmte bis auf wenige Ausnahme fällen, wer zum Imperator durfte und wer nicht, leider besaß Pestage weder das Charisma noch die Furcht erregende Pressens Palptines, was ihn zu einer sehr gehassten Person machte. Allerdings war er auch in einige Geheimnisse des Imperators eingeweiht darunter über jene Personen, die man die Hände des Imperators nannte.
 

Der Turmbolieft führte Pestage zum Gipfel des Palastes hinauf und er betrat einen gewaltigen runden Saal. Eingeschlossen von einem kuppelartigen Fenstern, durch die man hunderte Kilometer in jede Richtung sehen konnte. Eine gewölbte Trennwand schirmte einen Bereich ab, bei dem es sich um die Privaträume des Imperators handelte. Im Hauptbereich davor stand ein riesiger Tisch, umgeben von ihnen mit besonders hoher Rückenlehne und Kontrollknöpfen in den Armlehnen. Der Raum waren mit Gemälde und Statuen, die so positioniert waren, dass sie das Licht der aufgehenden Sonne einfingen. Einige der Kunstwerke kannte Pestage noch aus dem Büro des obersten Kanzlers als Palpatine noch dies Amt ausübte. Und auf einem Balkon oberhalb der Hauptebene reihten sich Vitrinen mit alten Texten und Sprachmedien aneinander. Unter den Staturen befanden sich die des Sistros, einer der vier alten Philosophen der Dwartii. Der Imperator hatte ihm mal erklärt, dass er diese aus sentimentalen Gründen behielt. Der Rest der Sammlung sah der Imperator eine Art Kriegsbeute an.

Der Imperator saß in seinem Sessel und hatte ihm den Rücken zugedreht.

Die Zeit verging bevor der Imperator das Wort ergriff.

„Wurden meine Anweisungen bezüglich der Ausbilder meiner zukünftigen Hand aus geführt?“, fragte dieser.

„Ja, My Lord?“, erwiderte Pestage „Ich habe mir erlaubt eine vor Auswahl der Betreffen-Personen ich denke, ihr werdet zufrieden sein.“

Langsam drehte sich der Sessel Richtung Pestage um.

Pestage wusste genau was das bedeutete er griff in den Ärmel seiner Robe und zog eine Daten-PADD heraus.

Der Imperator beugte sich vor – nur so viel das sein Gesicht weiter hin im Schatten lag – und nahm das Daten-Padd entgegen.

Er begann das Daten-Padd durchzulesen, bis Pestage merkte ein kurze Nick von ihm.

„Gut Arbeit Sate ich denke sie haben, die richtigen Leute für diese Arbeit gefunden“, sagte der Imperator als er Pestage das Daten-Padd zurückgab, „Gibt es sonst noch was?“

Pestage räusperte sich „Eine Sache noch Armand Isard und seine Tochter können zu einem Problem werden.“

„Ach wirklich?“, fragte der Imperator.

„Nun das Plötzliche auftauchen des Mädchens könne sie veranlassen fragen zustellen vor allem, was die Händer des Imperatores betrifft“, erklärte Pestage.

„Sie sind beide paranoid“, schnaubte Palpatine.

„Mag sein My Lord diese haben uns vor einigen, große Schwierigkeiten bewahrt“, erwiderte Pestage.

„Sollen sie denken was sie wollen“, sagte Palpatine, „Wenn sie doch Fragen stellen sagt ihnen das Mädchen sein mein Mündel, was ich zu mir genommen habe. Ich denke, das sollte weiter fragen im Keimersticken.“

„Wie ihr Wünsch My Lord“, erwiderte der Großwisir und war damit entlassen.
 

Später als der Imperator nach dem Abendessen bei einem Glass Wein saß beschäftigen sich seine Gedanken immer mit Mädchen. Sie hatte großes Potenzial was die Macht betrifft, das musste man ihr lassen und Blick wie ihn angesehen hatte.

Außer bei seiner Ehrengarde und ihren Novizen hatte er diese fast nie gesehen, es war pure Ergebenheit, hing sie ihm an den Lippen. Selbst bei seinen engsten vertrauten, wie Tarkin hatte so was noch nie bemerkt. Er begann seinen Wein nach nachdenklich zu schwenken, damit ließ sich wunderbar arbeiten. Sollte sie ihre Ausbildung zur Hand überleben, so dachte er würde er sie mit sauberen Missionen betrauen.

Schließlich sollte man diese Ergebenheit nicht ungenutzt lassen. Ja, Palpatine freute sich schon sehr darauf mit der Ausbildung dieses Mädchen zu beginnen.                            



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